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DE3043755C2 - Dauerhafte Verankerung von schwimmenden Bauwerken - Google Patents

Dauerhafte Verankerung von schwimmenden Bauwerken

Info

Publication number
DE3043755C2
DE3043755C2 DE3043755A DE3043755A DE3043755C2 DE 3043755 C2 DE3043755 C2 DE 3043755C2 DE 3043755 A DE3043755 A DE 3043755A DE 3043755 A DE3043755 A DE 3043755A DE 3043755 C2 DE3043755 C2 DE 3043755C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchor
anchoring
point
swivel
strands
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3043755A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3043755A1 (de
Inventor
Horst 2000 Hamburg Poppe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blohm and Voss GmbH
Original Assignee
Blohm and Voss GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Blohm and Voss GmbH filed Critical Blohm and Voss GmbH
Priority to DE3043755A priority Critical patent/DE3043755C2/de
Priority to NL8104908A priority patent/NL191283C/xx
Priority to NO813905A priority patent/NO152495C/no
Priority to JP56186787A priority patent/JPS57116821A/ja
Priority to GB8135103A priority patent/GB2087819B/en
Publication of DE3043755A1 publication Critical patent/DE3043755A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3043755C2 publication Critical patent/DE3043755C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/50Anchoring arrangements or methods for special vessels, e.g. for floating drilling platforms or dredgers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Halbleiterbauelement für Solar zellen aus polykristallinem Material. An den Korngrenzen sind scheibenförmige Halbleiterkörper eingekerbt oder abgerundet, damit die Ladungsträger nicht in dem Maße wie üblich rekombinieren können. Die Einkerbungen werden vorzugsweise geätzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine dauerhafte Verankerung von schwimmenden Bauwerken auf hoher See nach dem Prinzip der Einpunktverankerung.
  • Schwimmende Bauwerke aus Beton oder Stahl zur Aufnahme von Fabriken, Gas-Verflüssigungsanlagen oder Öl-Förderanlagen müssen dauerhaft auf großen Wasserflächen positioniert werden.
  • Hierzu gibt es Möglichkeiten der direkten Verankerung an mehreren Festpunkten, die sternförmig zu dem Standort des Bauwerkes liegen. Diese Möglichkeiten bestehen z. B. gemäß der US-PS 32 79 404 in einer den Boden des schwimmenden Bauwerkes drehbar durchdringenden, die Ankerketten tragenden, aber mit großem Raum- und Kostenaufwand verbundenen Boje.
  • Eine solche direkt an einzelnen Stellen am Umfang des Bauwerkes befestigte Verankerung ermöglicht dagegen keine Drehung des schwimmenden Bauwerkes gegenüber den Festpunkten der Anker, es sei denn, daß die Ankerwinden - z. B. gemäß der DE-AS 23 45 167 - auf einer den Grundriß des Bauwerkes einschließenden Führungsschiene verfahrbar sind, was bzgl. Einbau, Unterhaltung und Bedienung sehr aufwendig ist.
  • Eine andere Positionierung des Bauwerkes ist die Einpunktverankerung (Single-Point-Mooring).
  • Bei einer z. B. aus der DE-OS 14 56 246 bekannten Einpunktverankerung in Form einer Versorgungsboje für Tankschiffe ist das Bauwerk, in diesem Fall der Tanker, an der Schmalseite, d. h. mit dem Vorschiff an der Boje angelenkt, dreht um den Verankerungspunkt und stellt sich somit immer mit der Schmalseite gegen die angreifenden Wellen. Die Ankerlasten sind daher relativ gering, aber es ist keine dauerhafte Verankerung und der Schwoikreis ist sehr groß.
  • Bei einer weiteren bekannten Einpunktverankerung, z. B. nach der US-PS 41 48 107 gehen von einer Boje sternförmig in wenigstens drei Richtungen Ankerstränge ab, die zu in dem Gewässergrund festsitzenden Ankerpunkten führen. Auf diese Weise ist die Boje in allen Richtungen fest positionierbar. Zwischen Boje und Bauwerk ist eine starre Verbindung in Form eines V-förmigen Trägerwerkes angelenkt. Die Anlenkpunkte sind bauwerkseitig gelenkig, bojenseitig kardanisch ausgeführt.
  • Durch das Trägerwerk wird vermieden, daß das Bauwerk beim Schwoien um den Verankerungspunkt gegen die Boje stößt und somit die Boje oder das Bauwerk beschädigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Einpunktverankerung dahingehend zu verbesern, daß die Boje und das V- förmige Trägerwerk entbehrlich sind.
  • Das Prinzip nach dem die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst wird, besteht darin, daß der Drehpunkt unter Wasser und unterhalb des Bodens des schwimmenden Bauwerkes liegt und somit nicht mit dem Bauwerk beim Schwoien zusammenstoßen kann.
  • Die Lösungsmittel sind in dem Patentanspruch 1 beschrieben. Dabei besagt die "symmetrische Anordnung" der Ankerstränge zu den Festmachersträngen, daß die in jeder Angriffsrichtung entstehenden Zugkräfte in den Festmacher- wie in den Ankersträngen sich möglichst gleichmäßig auf die belasteten Anker- bzw. Festmachstränge verteilen sollen. Die weitere Ausgestaltung der Lösungsmittel ist den Patentansprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
  • Die Zeichnung stellt ein Beispiel der Erfindung und ihrer Anwendung dar und dient zur Erläuterung. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Seitenansicht der Verankerung eines schwimmenden Bauwerkes mittels eines Ein- Punkt-Wirbels gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 die Befestigung der Festmacherstränge auf dem Bauwerk,
  • Fig. 3 Einzelheiten der Anker- und der Festmacherstränge,
  • Fig. 4 eine Schemazeichnung des Ein-Punkt-Wirbels gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht und im Schnitt durch die Wirbelachse,
  • Fig. 5 die Geometrie der Verankerung gemäß der Erfindung in Längs- und Seitenansicht des Bauwerkes beim Ausbringen der Verankerung und
  • Fig. 6 die einzelnen Schritte zur Durchführung der Verankerung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt das schwimmende Bauwerk 1 mit den Ankersträngen 4, dem Ein-Punkt-Wirbel 3 und den Festmachersträngen 2, die gemäß Fig. 2 durch Klüsen 5 und über Rollen 6 zur Befestigung 7 auf dem Bauwerk 1 geführt sind. Die Schwimmwasserlinie des Bauwerkes 1 ist mit 8, und der Meeresboden mit 9 bezeichnet. In ihn greifen - wie Fig. 3 zeigt - die Anker V ein. An ihnen sind die aus einzelnen Längen (Ankerstrangteilen) 4 a und 4 b bestehenden Ankerstränge 4 befestigt, die am anderen Ende mit den unteren Augen 12 (Fig. 4) des Ein-Punkt-Wirbels 3 verbunden sind.
  • In Fig. 3 sind die Aufteilung der Ankerstränge 4 und die Verbindungselemente der Anker- und Festmacherstränge 4 und 2 im einzelnen dargestellt. Es bedeuten:
    • I eine Gabelseilhülse
      II eine Wirbelseilhülse mit Schäkel
      III ein stegloses Kettenglied
      IV eine Ankerwirbelseilhülse
      V einen Anker und
      VI eine Bügelseilhülse mit Schäkel.

  • Die in den Zeichnungen angegebenen Abmessungen sollen nur die Größenverhältnisse veranschaulichen.
  • Fig. 4 zeigt den Ein-Punkt-Wirbel 3 mit dem Wirbelkloben 10 und den unteren Augen 12 für die Verbindungselemente II der Ankerstränge 4 und dem Wirbelzapfen 11 mit den oberen Augen 13 für die Verbindungselemente VI der Festmacherstränge 2. Die Edelstahlbuchsen sind mit 14, und die Wirbelachse mit 15 bezeichnet.
  • Fig. 6 zeigt in den Skizzen a) bis c) im wesentlichen die Verfahrensschritte a bis c des Anspruchs 4. Denn die Skizze a) zeigt zwei Anker V als Endpunkte eines Teiles der kreuzförmigen Verankerungsgeometrie, die zunächst aus vier Ankersträngen 4 und je einem Anker V besteht, die durch Bojen 17 markiert werden, sobald die Anker V mit Hilfe des Ankerziehschiffes 16 in den Grund gebracht und die Ankerstrangteile 4 b abgetrennt sind, wie es die Skizze b) veranschaulicht. Nach Vermessung der Abstände zwischen dem Mittelpunkt 18 der kreuzförmigen Verankerungsgeometrie und den Bojen 17 an den nach innen zeigenden Enden der Ankerstrangteile 4 a, werden - wie in dem Anspruch 4 unter c) beschrieben und in der Skizze c) veranschaulicht das Bauwerk 1 mit den Festmachersträngen 2 in den Klüsen 5 und dem Ein-Punkt-Wirbel 3 sowie vier Ankerstrangteile 4 b, deren Länge den vermessenen Abständen entsprechend und die ebenfalls an dem Wirbel 3 befestigt sind, vor Ort gebracht und mit einem Ankerziehschiff 16 nacheinander die 150 m langen Ankerstrangteile 4 a über einen nicht gezeigten Bojenstander aufgenommen, gestreckt und mit den entsprechend der Vermessung abgelängten Ankerstrangteilen 4 b verbunden.
  • Skizze d) der Fig. 6 zeigt, daß das Verankerungssystem in der Lage ist, das Bauwerk 1 in jede Richtung hin fest zu verankern. Der Ponton kann problemlos um den Verankerungspunkt drehen.

Claims (4)

1. Dauerhafte Verankerung von schwimmenden Bauwerken auf hoher See nach dem Prinzip der Ein-Punkt-Verankerung, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Ein-Punkt-Wirbel (3) unter Wasser mehrere Ankerstränge (4) und zu diesen im wesentlichen symmetrische mehrere zum Bauwerk (1) führende Festmacherstränge (2) zueinander um eine senkrechte Wirbelachse (15) drehbar miteinander verbindet.
2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein-Punkt-Wirbel (3) einen Wirbelkloben (10) aufweist, der in Gleitlagern läuft, die mit Edelstahlbuchsen (14) auf Bronzelagern ausgestattet sind.
3. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise Anker oder Ankersteine verwendet werden.
4. Verfahren zur Durchführung der Verankerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines an sich bekannten Anker-Zieh-Schiffes folgende Verfahrensschritte zur Anwendung kommen:
a) Der Mittelpunkt sowie die vier Endpunkte der kreuzförmigen Verankerungsgeometrie werden durch Bojen markiert, die Anker ausgelegt und gegeneinander über die Winde und einen Festpunkt am Vorschiff eines Anker-Zieh- Schiffes in den Grund gebracht.
b) Ist die geforderte Haltefähigkeit der Anker erbracht, so verbleiben z. B. 150 Meter Ankertrosse nach dem Abkoppeln der Zugseile am Grund, die Kupplungspunkte werden durch Bojen markiert und die Abstände zwischen diesen Bojen und dem Kreuzmittelpunkt vermessen. Wegen verschieden langer Anker-Eindringwege ergeben sich unterschiedliche Abstände.
c) Schließlich werden das Bauwerk mit den Festmachersträngen in den Klüsen und mit dem Ein-Punkt-Wirbel sowie vier Ankerstrangteilen, deren Länge den vermessenen Abständen entsprechend und die ebenfalls an dem Ein-Punkt-Wirbel befestigt sind, vor Ort gebracht und mit einem Ankerziehschiff nacheinander die 150 Meter langen Ankerstrangseile über einen nicht gezeigten Bojenstander aufgenommen, gestreckt und mit den entsprechend der Vermessung abgelängten Ankerstrangteilen verbunden.
DE3043755A 1980-11-20 1980-11-20 Dauerhafte Verankerung von schwimmenden Bauwerken Expired DE3043755C2 (de)

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DE3043755A1 DE3043755A1 (de) 1982-05-27
DE3043755C2 true DE3043755C2 (de) 1987-04-23

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NL (1) NL191283C (de)
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