DE3043209C2 - Preßverbinder für elektrische Leitungen - Google Patents
Preßverbinder für elektrische LeitungenInfo
- Publication number
- DE3043209C2 DE3043209C2 DE3043209A DE3043209A DE3043209C2 DE 3043209 C2 DE3043209 C2 DE 3043209C2 DE 3043209 A DE3043209 A DE 3043209A DE 3043209 A DE3043209 A DE 3043209A DE 3043209 C2 DE3043209 C2 DE 3043209C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- fingers
- web part
- connector according
- connector
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2495—Insulation penetration combined with permanent deformation of the contact member, e.g. crimping
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/10—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
- H01R4/18—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
Landscapes
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Preßverbinder für elektrische Leitungen, zum Verbinden wenigstens eines
Wicklungsdrahtes, insbesondere Lackdrahtes, mit wenigstens einer vorzugsweise litzenartigen Anschlußleitung,
mit zwei aus einem einstückigen Blechteil gebogenen, im Verbinderquerschnitt nebeneinanderliegenden
und mittels eines Werkzeuges zusammenpreßbaren Kammern, die jeweils von einem inneren Stegteil
is und einem äußeren Kammerteil gebildet sind und von denen die eine Kammer zur Aufnahme des Wicklungsdrahtes
und die andere Kammer zur Aufnahme der Anschlußleitung dient, wobei vorzugsweise wenigstens
die eine Kammer auf ihrer Innenseite, vorzugsweise auf dem Stegteil, Schneidmittel aufweist, die beim Zusammenpressen
der Kammer durch die Isolierung des in der Kammer befindlichen Wicklungsdrahtes schneiden und
einen elektrischen Kontakt mit der elektrisch leitenden Seele des Wicklungsdrahtes bewirken.
Bei bekannten Preßverbindern der angegebenen Art (US-PS 37 15 705) sind die äußeren Kammerteile als
Blechwände ausgebildet Bei ähnlichen bekannten Preßverbindern (US-PS 39 16 085) sind die Kammern
von zwei im Querschnitt U-förmig gebogenen und mit geringem gegenseitigem Abstand gleichsinnig ineinander
angeordneten Abschnitten des Blechteils gebildet, und zwar bildet der Zwischenraum zwischen den
Abschnitten eine äußere Kammer und der in dem U-Querschnitt des inneren Abschnitts liegende Raum
eine innere Kammer. Der Beschreibung dieses bekannten Preßverbinders kann man entnehmen, daß man die
Wicklungsdrähte in die eine Kammer und die Anschlußleitung in die andere Kammer legen oder
wahlweise in beiden Kammern sowg'-I Wicklungsdrähte
als auch Anschlußleitungen (Litzendrähte der Anschlußleitungen) anordnen kann.
Bei den bekannten Preßverbindern müssen zum Aufpressen auf die elektrischen Leitungen sehr hohe
Kräfte angewandt werden, damit die meist im *5 Durchmesser sehr stark verschiedenen Drahtsorten der
Leitungen eine dauerhafte elektrische und mechanische Verbindung eingehen. Das erscheint verständlich in
Anbetracht der Tatsache, daß die Verbindung allein durch teils elastische, teils plastische Verformung und
Kaitfließen der Werkstoffe des Preßverbinders und der Leitungsdrähte dauerhaft hergestellt werden soll
Außerdem soll in den meisten Fällen beim Zusammenpressen auch noch die normalerweise zähfeste Isolierung
des Wicklungsdrahtes durchschnitten werden. Da somit bei den bekannten Preßverbindern sowohl eine
sehr hohe Preßkraft als auch zur Vermeidung von Beschädigungen der Leitungen eine sehr genaue
Steuerung der Preßkraft erforderlich ist, sind aufwendige Preßwerkzeuge erforderlich, die bei der Anwendung
die erforderliche hohe Preßkraft in sehr kurzer Zeit möglichst gleichmäßig aufzubauen in der Lage sind und
dabei eine Abschalteinrichtung aufweisen, die beim Erreichen einer vorgewählten Größe der Preßkraft das
Werkzeug abschalten. Derartige Werkzeuge sind in Anschaffung und insbesondere in der Wartung aufwendig;
sie sind auch im Gebrauch recht umständlich, da die Abschaltwerte für jeden Anwendungsfall neu bestimmt
und eingestellt werden müssen. Trotz des beschriebenen
Aufwandes für das rvcüwerkzeug --nJ große Sorgfalt
bei der Durchführung des Zusammenpreß-Vorganges kommt es bei bekannten Preßverbindern, zu denen auch
die einfachen hüisenartigen Einkammer-Preßverbinder zu rechnen sind, häufig vor, daß Drähte abgeschert
werden; das hat zur Folge, daß die zu verbindenden Leitungen n**u abgeschnitten werden müssen und
<5tv ganze Verbindungsvorgang unter Verwendung eines
neuen Preßverbinders wiederholt werden muß. Außerdem hat sich in der Praxis gezeigt, daß bei dem
bekannten Preßverbinder der Durchmesser des Wick- !ungi-(L—:k Jdrahtes in der Regel etwas größer sein
sollte als der Durchmesser eines Einzeldrahtes der litzenartigen Anschlußleitung, um tatsächlich eine
verläßliche Verbindung zu erzielen, es sei denn, man trifft Vorsorge für ein gutes Zusammenhalten der
Einzeldrähte dieser Anschlußleitung, z. B. durch Verlöten. Aber selbst in diesem Falle ist der Anwendungsbereich
der bekannten Preßverbinder in bezug auf das Durchmesser-Verhältnis des Wicklungs-(Lack-)drahtes
rum Einzeldraht der litzenartigen Anschlußleitung sehr begrenzt Auch in anderer Hinsicht sind die Eigenschaften
bekannter Preßverbinder nicht voll zufriedenstellend.
Insbesondere kommt es häufig vor, daß bei betriebsbedingten Bewegungen, Verbiegungen, Erichütterungen
und Schwingungen Drahtbrüche im Einführbereich der Leitungen auftreten. Die beschriebenen
Schwierigkeiten und Nachteile wurden angesichts der grundsätzlichen Vorteile von Preßverbindern —
insbesondere die damit im Vergleich zu Lot- oder Schraubenverbindungen erzielbare wesentlich höhere
Arbeitsgeschwindigkeit bei der Herstellung von Verbindungen — als systembedingt in Kauf genommen.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Preßverbinder zu schaffen, bei dem man mit
geringeren Preßkräften und einfacheren Preßwerkzeugen
auskommt als bei Verwendung der bekannten Preßverbinder, wobei dennoch elektrisch und mechanisch
sichere und dauerhafte, insbesondere auch gegen Bewegungen und Schwingungen wenig empfindliche
Verbindungen -;rmöglicht werden.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit einem Preßverbinder der eingangs angegebenen Art,
der dadurch gekennzeichnet ist, daß in jeder Kammer der äußere Kammerteil einer Reihe von mehreren von
dem Stegteil im wesentlichen radial zur Verbinderachse abgehenden und über den Stegteil mrückgebogenen
Fingern gebildet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Preßverbinder sind lomit die Kammern über einen wesentlichen Teil ihres
Umfanges von mehreren einzelnen Fingern gebildet und es ist grundsätzlich die eine Kammer nur für
Wicklungsdn.hte und die indere Kammer nur für Anschlußdrähte bestimmt.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß mit diesen einfachen Maßnahmen ein Preßverbinder geschaffen ist,
der mit einer im Vergleich zu bekannten Preßverbindern erheblich verminderten Preßkraft zuverlässige
Verbindungen ermöglicht Die erforderliche Preßkraft kann um etwa eine Größenordnung kleiner sein als die
bei bekannten Preßverbindern vergleichbare Abmessungen erforderlichen Preßkräfte. Es können deshalb
für die erfindungsgemäßen Verbinder einfachere und weniger aufwendige Preßwerkzeuge mit wegunabhängiger
konstanter Preßkraft, beispielsweise druckluftbetriebene Preßwerkzeuge, verwendet werden. Insbesondere
ist es wegen der geringen erforderlichen Preßkraft vielfach sogar möglich, beim Preßvorgang gleichzeitig
auch noch eine Isolierhülse mit aufzupressen. Bei den vorbekannten Preßverbindern war das nicht möglich,
weil die hohen Preßkräfte die Isolierhülse zerquetscht hätten.
Es hat sich weiter überraschenderweise gezeigt, daß bei dem erfindungsgemäßen Preßverbinder die Gefahr
νου Drahtbrüchen im Einführbereich stark vermindert,
wenn nicht sogar praktisch ganz beseitigt ist, und daß diese günstige Eigenschaft besonders deutlich ausgeprägt
ist, wenn jede Kammer mit mindestens drei, vorzugsweise fünf bis sieben. Fingern ausgestattet ist.
Der am Einführende liegende Finger kann bei auf die Leitungen einwirkenden seitlichen Kräften leichter
elastisch nachgeben als die nicht in Finger aufgeteilten >5 durchgehenden Blechabschnitte der vorbekannten
Preßverbinder, und somit die Gefahr von Drahtbrüchen vermindern. Dieser Vorteil kann noch dadurch verstärkt
werden, daß der Querschnitt der Kammern zum Einführbereich der Leitungen hin zunimmt. Dadurch
ergibt sich eine Art Einlauftrichter, der bei mechanischen Beanspruchungen der hergestellten Verbindung
sehr zur Schonung der Leitungen beitragt.
Es hat sich ferner gezeigt, daß erfmuungsgemäße
Preßverbinder für einen verhältnismäßig großen Bereich verschiedener Drahtquerschnitte geeignet 'ind,
insbesondere ohne zusätzliche Maßnahmen auch für sehr dünne Drähte, insbesondere sehr dünne Wicklungs-Lackdrähte,
weil sich die einzelnen Finger leichter an verschiedene Konturen der von ihnen eingeschlossenen
3t' Drähte oder Drahtbündel anpassen können als ein über
die gesamte Länge des Verbinders durchgehendes Blechstück. Ferner hat sich der Vorteil gezeigt, daß bei
Verwendung erfindungsgemäßer Verbinder auch der mit ein und demselben Preßwerkzeug (mit konstanter
J5 Preßkraft) verarbeitbare Bereich von Drahtquerschnitten
erheblich größer ist als bei bekannten Preßverbindern.
Ferner hat sich gezeigt, daß bei den erfindungsgemäßen
Preßverbindern ein sicheres Durchstoßen der Isolierung zur Kontaktierung mit dem Wicklungs-(Lack-)draht
mit sehr einfachen Mitteln erzielbar ist, beispielsweise durch an sich bekannte Oberflächen-Pro
filierungen, obwohl die angewandten Preßkräfte erheblich geringer sind als bei bekannten Preßverbindern.
Dieser Vorteil könnte darauf zurückzuführen sein, daß die einzelnen Finger die angewandten PrePkräf te besser
an die Schneidstellen übertragen können als durchgehende Blechabschnitte, wie sie bei vorbekannten
Verbindern vorliegen.
Die erfindungsgemäßen Preßverbinder können ebenso wie bekannte Preßverbinder leicht aus einstückigen
Blechteilen (Blechzusvhnitten) durch Biegen hergestellt werden. Auch können die für bekannte Preßverbinder
verwendeten Materialien, l. B. zähfeste Kupferlegierunger.,
auch für die erfindungsgemäßen Preßverbinder verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Preßverbinder eignen sich besonders für schwierige Anschlußaufgaben, beispielsweise
für das Anscnließen sehr dünner Wicklungsdrähte, wie sie für Elektromotoren geringer Leistung typisch
sind. Die in solchen Fällen bisher für erforderlich gehaltenen umständlichen Techniken, wie z. B. Löten,
können weitgehend durch Preßverbindungen unter Verwendung der erfindungsgemäßen Preßverbinder
b:> ersetzt werden; die dadurch erzielbaren Einsparungen,
insbesonduy b°im Serienbau von Motoren ge.inj'er
Leistung, sind sehr bedeutsam.
Nach derzeitigem Verständnis sind die überraschend
Nach derzeitigem Verständnis sind die überraschend
günstigen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Preßverbinder
vorwiegend darauf zurückzuführen, daß die Preßkraft direkt auf den Wickiungsdraht einwirkt, also
nicht erst über vorgeschaltete oder beigelegte Bündel von Litzendrähten (der Anschlußleitung), die als
kissenartige Puffer wirken, zu dem Wickiungsdraht geleitet werden muß, und daß sich durch die Aufteilung
der Kammerwände in mehrere unabhängige Finger die kontaktierenden Bereiche von Verbinder und Draht
besser aneinander anpassen und inniger ineinander m verzahnen können.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeich- ι ί
nungen näher beschrieben.
Fig. 1 und 2 sind schematische perspektivische vergrößerte Ansichten zweier erfindungsgemäßer
Preßverbinder.
Fig. j isi cmc «;iieiiidiisi;nc DiäüiSiCiii aiii ein J"
Blechteil, das zum Herstellen von Preßverbindern der in F i g. 1 und 2 gezeigten Art geeignet ist.
Fig.4 ist eine schematische Querschnittansicht nach
der Linie IV-IVder Fig.3.
Fig. 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht r>
des Blechteils gemäß Fig.3 nach einem ersten Biegevorgang bei der Herstellung eines Preßverbinders
nach Fig. 1.
Fig.6 ist eine schematische perspektivische Ansicht
des Blechruschnitts nach F i g. 3 nach einem weiteren jo
Biegevorgang bei der Herstellung eines Preßverbinders nach Fig. I.
Fig. 7 ist eine schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Preßverbinders nach dem Aufpressen auf die zu ii verbindenden Leitungen.
Fig.8 ist eine schematische Radialschnitt-Darstellung
nach der Linie VIII-VIII der F i g. 7.
F i g. 9 ist eine schematische Draufsicht auf ein Blechteil zur Herstellung einer anderen Ausführungs- ■<
> form eines erfindungsgemäßen Preßverbinders.
F i g. 10 und 11 sind schematische axiale Seitenansichten
von Preßverbindern, die aus dem Blechteil nach Fig.9 durch Biegen hergestellt sind; der Pfeil X-XI in
F i g. 9 gibt die Betrachtungsrichtung an. * >
Fig. 12 ist eine Draufsicht auf ein Blechteil zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Preßverbinders
besonders einfacher Art.
Fig. 13 ist eine schematische Seitenansicht in Richtung des Pfeils XIII der Fig. 12 auf einen*)
erfindungsgemäßen Preßverbinder, der aus dem Blechteil nach F i g. 12 du.th Biegen hergestellt ist.
F i g. 1 zeigt einen Preßverbinder 1 zum Verbinden von elektrischen Leitern 3 und 5. Der Leiter 3 ist ein
verhältnismäßig dünner Wickiungsdraht, der mit einer dünnem Isolierung, insbesondere einer Lack-Isolierung,
versehen ist Der Leiter 5 ist eine mehrdrähtige Anschlußleitung größeren Querschnitts, von deren Ende
die Isolierung 7 ein Stück weit abgesetzt ist Die Seele der Anschlußleitung 5 besteht aus mehreren Litzendräh- w
ten 9.
Der dargestellte Preßverbinder ist aus einem einstückigen Blechteil gebogen und enthält einen
mittleren flachen Stegteil 11 und mehreren davon im wesentlichen radial zu der Verbinder-Achse 13 abge- <"
henden Findern 15 17 19 21 23, die über den Stegteil
zurückgebogen sind und dadurch zwei Kammern 25 und 27 begrenzen, die auf je einer Seite des Stegteils 11
liegen. Die eine Kammer 25 ist zur Aufnahme des Wicklungsdrahtes 3 und die andere Kammer 27 zur
Aufnahme der Anschlußleitung 5 vorgesehen. Wenigstens die zur Aufnahme des Wicklungsdrahtes 3
bestimmte eine Kammer 25 hat auf ihrer Innenseite .Schneidmittei 29, die beispielsweise durch scharfe Grate
eingepreßter Vertiefungen gebildet sein können. Die Schneidmittel können auch nur an bestimmten Stellen
der Kammer 25, z. B. nur am Stegteil, ausgeformt sein. Der Verbinder besteht aus einem zähfesten elektrisch
leitenden Material, insbesondere einer Kupferlegierung, wie sie auch für bekannte Preßverbinder verwendet
wird. Nach dem Einführen der zu verbindenden Leitungen in die ihnen zugeordneten Kammern werden
mit Hilfe eines (in den Figuren dargestellten) Werkzeuges die im Verbinderquerschnitt nebeneinanderliegenden
Kammern zusammengepreßt, und dadurch wird eine dauerhafte, mechanisch und elektrisch zuverlässige
Verbindung zwischen dem Verbinder 1 und den Leitern 3 uiiu 5 iteigcsiciii. Beim Zu^aniiiiciipicsscn sciiiiciucii
die Schneidmittel 29 durch die Isolierung des in seiner Kammer befindlichen Wicklungsdrahtes und stellen
dadurch einen elektrischen Kontakt mit der elektrisch leitenden Seele des Wicklungsdrahtes her. In F i g. 1 sind
die Schneidmittel 29 auf der Innenseite der Finger und weitere Schneidmittel 31 auf dem Steg 11 dargestellt.
Vielfach wird es ausreichen, wenn man nur diejenige Kammer, die zur Aufnahme des Wicklungsdrahtes
bestimnt, ist, mit Schneidmitteln versieht. In Fällen, wo
vorher abisolierte Wicklungsdrähte verwendet werden, sind Schneidmittel nicht erforderlich.
Man erkennt, das} bei der in Fig. 1 dargestellten Ausfühmngsform die Finger 15,1)', 19,21,23 (insgesamt
fünf) sich von ihrer Wurzel aus um den Stegteil 11 herum
erstrecken und zu beiden Seiten des Stegteils 11 je eine
der Kammern 25, 27 begrenzen. Die Finger erstrecken sich also um einen großen Teil des Umfanges des
Preßverbinders 1 und können sich wegen ihrer Länge besser an verschiedene Querschnitte der Leitungen
oder Leitungsbündel anpassen. In F i g. 1 ist nur ein einziger Wicklungsdraht 3 und nur eine einzige
Anschlußleitung 5 dargestellt. Es kommt in der Praxis aber häufig vor, daß mehrere Wicklungsdrähte und/
oder Anschlußdrähte mit ein und demselben Verbinder verbunden werden müssen. Auch dafür ist es dann
günstig, wenn die Finger verhältnismäßig lang sind, so daß sie sich leichter den ggf. komplizierten Querschnittsformen
anpassen können, die sich beim Zusammendrücken der Leitungsbündel im Preßverbinder
ergeben.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform liegt ferner die Eigenart vor, daß die Finger von zwei
entgegengesetzten Rändern des Stegteils 11 abgehen und auf Lücke zueinander angeordnet sind. Dadurch
ergibt sich beim Zusammenpressen eine symmetrische Kraftverteilung und Verbiegung, so daß man mit einer
geringeren Preßkraft auskommt und ein über den ganzen Umfang gleichmäßiges Zusammenpressen erzielt
Ferner liegt bei der Ausführungsform nach F i g. 1 die Eigenart vor, daß die auf der einen Seite des Stegteils
liegende eine Kammer 25 von wurzelnahen Abschnitten der Finger begrenzt ist; diese Kammer ist zur Aufnahme
des Wicklungsdrahtes 3 bestimmt Dadurch zeigt sich der Vorteil, daß die verhältnismäßig steifen wurzelnahen
Abschnitte der Finger mit hoher Flächenpressung und doch schonend an den (in der Praxis meist sehr
dünnen) Wicklungsdraht gepreßt werden können;
dagegen dienen die etwas nachgiebigeren freien Endabschnitte der Finger zum Erfassen der meist
dickeren und litzenartigen Anschlußleitung 5, wobei sich die freien Endabschnitte der Finger besser etwaigen
stärkeren Verformungen des Litzenbündels anpassen können.
Bei der in Fig. I dargestellten Ausführungsform ist
jede der beiden Kammern 25 und 27 von einer Reihe von meieren Fingern gebildet, nämlich jeweils von fünf
Fingern, wobei diese Reihe von fünf Fingern sich über beide Kammern erstreckt.
Für die Herstellung des Preßverbinders nach F i g. 1 ist es bedeutsam, daß die Finger zu derselben Seite des
Stegteils 11 von dem Stegteil 11 abgebogen sind, nämlich zur unteren Seite hin. Das vereinfacht die
automatische Herstellung durch Biegen und ergibt die schon beschriebene erwünschte Eigenart, daß die eine
der Kammern nur von wurzelnäheren Abschnitten der Finger gebildet wird.
F i g. 2 zeigt eine Äusführungsform eines Freßverbinders,
die derjenigen nach Fig. I weitgehend ähnelt. Es werden deshalb für Teile, die in F i g. 1 Entsprechungen
haben, die gleichen Bezugszeichen wie dort verwendet, jedoch unter Voranstellung der Ziffer »2«.
Der Preßverbinder nach F i g. 2 unterscheidet sich von dem nach F i g. 1 insbesondere dadurch, daß die von
dem einen Längsrand des Stegteils 211 abgehenden Finger 215, 219, 223 nach der einen Seite hin (nach
unten) von dem Stegteil 211 abgebogen sind, wogegen die von dem entgegengesetzten Längsrand des Stegteils
211 ausgehenden Finger 217 und 221 zu der anderen Seite hin (nach oben) von dem Stegteil 211 abgebogen
sind. Bei dieser Bauweise ergeben sich in den beiden Kammern 225 und 227 im wesentlichen die gleichen
Verhältnisse, und in jeder Kammer wechseln in Längsrichtung des Verbinders Bereiche höherer Steifigkeit
(Wurzelabschnitte) mit Bereichen höherer Nachgiebigkeit (freie Endabschnitte) ab. Diese Ausführungsform
ist besonders geeignet, wenn in den Kammern jeweils mehrere Wicklungsdrähte oder Anschlußleitungen
unterzubringen und festzuklemmen sind.
F i g. 3 bis 6 erläutern die Herstellung eines Preßverbinders der in F i g. I gezeigten Art Es werden deshalb
in den F i g. 3 bis 6 die Bezugszeichen der F i g. 1 verwendet, und es wird insoweit auf die Beschreibung zu
F i g. 1 verwiesen. Im übrigen sind die F i g. 3 bis 6 aus sich heraus verständlich.
In F i g. 3 ist durch gestrichelte Linien angedeutet, daß
das Blechteil, das ein einfacher ebener Blechzuschnitt ist, ein Abschnitt eines in der Richtung des Pfeils 13
(Verbinderachse) erstreckten längeren Streifens sein kann. Man erkennt ohne weiteres, daß somit die
Blechteile zur Herstellung der Preßverbinder bequem aus einem langen Band abgeschnitten werden können,
wobei die kammartige Formgebung schon am ganzen Band oder wahlweise auch erst nach dem Abschneiden
an den einzelnen Stücken erfolgen kann, beispielsweise durch einfaches Stanzen, ggf. verbunden mit einem
Einpressen der SchneidmitteL die in den Fig.3 bis 6
nicht dargestellt sind. Oft genügt es, Schneidmittel nur
auf dem Stegteil vorzusehen. Dort tritt beim Zusammenpressen nur eine verhältnismäßig geringe Verformung
auf, so daß die Wirksamkeit der Schneidmittel weniger von den sich beim Zusammenpressen ergebenden
Formveränderungen des Verbinders und der darin eingeschlossenen Leitungen abhängt Insbesondere
genügt es bei der Ausführungsform nach F i g. 1 meist,
Schneiclmittel nur auf derjenigen Seite des Stegteils 11
vorzusehen, die in der für den Wicklungsdraht 3 bestimmten Kammer 25 liegt.
Fig. 7 und 8 erläutern eine Ausführungsform, die grundsätzlich derjenigen der Fig. I gleicht. Es werden
für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet, jedoch unter Voranstellung der
Ziffer »8«; insofern wird auch auf die Beschreibung zu Fig. I verwiesen.
Die Ausführungsform nach F i g. 7 und 8 weist die Eigenart auf, daß die Querschnitte der Kammern 825,
827 zum Einführbereich der Leitungen hin zunehmer. In
Fig. 7 und 8 sind drei Wicklungsdrähte 803A 803fl, 803C dargestellt. Die Anschlußleitung 805 hat wieder
eine Seele aus mehreren Litzendrähten 809. Die trichterartige Erweiterung des Preßverbinders zum
Einführbereich hin führt zu einer größeren Schonung der Leitungen bei mechanischen Bewegungen, insbesondere
Schwingungen, wie sie bei Maschinen häufig vorkommen.
In Fig.8 ist in der Kammer 825 dargestellt, wie die
Wicklungsdrähte beim Zusammenpressen des Verbinders verformt werden können.
Fig.9 zeigt einen Blechteil für einen Preßverbinder
mit insgesamt acht Fingern, von denen in der F i g. 9 nur der Finger 915 bezeichnet ist. Alle Finger gehen von
demselben Rand des Stegteils 911 ab. Das kann fabrikationstechnisch einfacher sein; außerdem ermöglicht
diese Bauweise auch eine bessere Ausnutzung des Blechs oder komplizierte Stanzmuster.
Fig. 10 zeigt die Seitenansicht eines Verbinders, der
aus dem Blechteil gemäß Fig.9 ergibt, wenn die einzelnen Finger abwechselnd zu der einen und der
anderen Seite des Stegteils 911 abgebogen werden. Wie
im Fall der F i g. 2 ergibt sich dann ein Preßverbinder, bei welchem beide Kammern 925 und 927 abwechselnd
von wurzelnahen und von endnahen Abschnitten der Finger gebildet sind.
F i g. 11 erläutert die Konfiguration, die sich aus dem
Blechteil gemäß F i g. 9 ergibt, wenn man alle Finger zur selben Seite des Stegteils hin abbiegt. Man erhält dann,
ähnlich wie bei der Ausführung nach F i g. 1, wieder eine erste Kammer 1125, die nur von wurzelnahen
Abschnitten der Finger gebildet ist, und eine zweite Kammer 1127, die von endnahen Abschnitten der
Finger gebildet ist Im Vergleich zu F i g. 1 erhält man wegen der größeren Einfachheit des Blechteils F i g. 9
nur eine weniger weitgehende Radialsymmetrie. Für viele Anwendungsfälle reicht aber die Ausführung nach
F i g. 11 aus.
F i g. 12 und 13 erläutern die Möglichkeit kürzere und
damit steifere Finger zu verwenden, die sich nur über jeweils eine Kammer erstrecken.
Fig. 12 zeigt ein Blechteil, wieder in Form eines
ebenen Blechzuschnitts, das eine ähnlich gute Materialausnutzung ermöglicht wie bei dem Zuschnitt nach
F i g. 9. Es sind jedoch Finger 1215 bzw. 1217 an beiden Längsrändern des Stegteils 1211 vorgesehen, und zwar
ohne gegenseitigen Versatz. Die Länge der Finger ist so bemessen, daß jeder Finger nur eine einzige Kammer
bilden kann.
Fig. 13 zeigt eine Seitenansicht des sich aus dem
Blechteil gemäß Fig. 12 durch Verbiegen ergebenden
Preßverbinders. Die gebildeten Kammern 1225 und 1227 zu beiden Seiten des Stegteils 1211 sind
gleichwertig; ferner ist ein hoher Grad an Radialsymmetrie
vorhanden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
230 261/654
Claims (11)
1. Preßverbinder für elektrische Leitungen, zum Verbinden wenigstens eines Wicklungsdrahtes, insbesondere
Lackdrahtes, mit wenigstens einer vorzugsweise litzenartigen Anschlußleitung, mit zwei
aus einem einstückigen Blechteil gebogenen, im Verbindungsquerschnitt nebeneinanderliegenden
und mittels eines Werkzeuges zusammenpreßbaren Kammern, die jeweils von einem inneren Stegteil
und einem äußeren Kammerteil gebildet sind und von denen die eine Kammer zur Aufnahme des
Wicklungsdrahtes und die andere Kammer zur Aufnahme der Anschlußleitung dient, wobei vorzugsweise
wenigstens die eine Kammer auf ihrer Innenseite, vorzugsweise an dem Stegteil, Schneidmittel
aufweist, die beim Zusammenpressen der Kammer durch die Isolierung des in der Kammer
befindlichen Wicklungsdrahtes schneiden und einen elektrischen Kontakt mit der elektrisch leitenden
Seele des Wäcklungsdrahtes bewirken, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder Kammer (25,27) der äußere Kammerteil von einer Reihe von
mehreren von dem Stegteil im wesentlichen radial zur Verbinderachse (13) abgehenden und über den
Stegteil (11) zurückgebogenen Fingern (15, 17, 19, 21,23) gebildet ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Finger sich von ihren Wurzeln aus um den Stegteil (11) herumstrecken und zu beiden
Seiten des S;egteils je eine der Kammern (25, 27)
begrenzen.
3. Verbinder nach Anspruc« 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Finger von zwei entgegengesetzten Rändern des Stegteils (It, abgehen und auf
Lücke zueinander angeordnet sind.
4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf der einen Seite des Stegteils (11) liegende eine Kammer (25) von wurzelnahen
Abschnitten der Finger begrenzt und zur Aufnahme des Wicklungsdrahtes (3) bestimmt ist.
5. Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger zu derselben Seite
des Stegteils (11) von dem Stegteil abgebogen sind (Fig. lundFig. II).
6. Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (215, 217, 219, 221,
223) abwechselnd zu entgegengesetzten Seiten des Stegteils (211) hin von dem Stegteil abgebogen sind
(Fig. 2und Fig. 10).
7. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Kammer von mindestens drei Fingern begrenzt ist.
8. Verbinder nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kammer von fünf bis sieben Fingern begrenzt ist.
9. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte
der Kammern (825,827) zum Einführbereich der Leitungen hin zunehmen (F i g. 7).
10. Verfahren zum Herstellen von Verbindungen zwischen elektrischen Leitungen unter Verwendung
der Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man beim
Verpressen des Verbinders gleichzeitig eine vorher aufgezogene Isolierhülse auf den Verbindungsbereich
aufpreßt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Isolierhülse aus wärmeschrumpfendem Material verwendet
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3043209A DE3043209C2 (de) | 1980-11-15 | 1980-11-15 | Preßverbinder für elektrische Leitungen |
US06/317,866 US4442316A (en) | 1980-11-15 | 1981-11-03 | Crimp connector for electrical wires |
GB8134286A GB2088152B (en) | 1980-11-15 | 1981-11-13 | Crimp connector |
IT49709/81A IT1143436B (it) | 1980-11-15 | 1981-11-13 | Perfezionamento nei connettori per il collegamento di fili elettrici mediante aggraffatura |
BR8107367A BR8107367A (pt) | 1980-11-15 | 1981-11-13 | Conetor de enrugar para fios eletricos |
FR8121244A FR2494504B1 (fr) | 1980-11-15 | 1981-11-13 | Connecteur a sertir pour fils electriques |
MX190114A MX150426A (es) | 1980-11-15 | 1981-11-13 | Mejoras en conector de rebordear para alambres electricos |
JP56182150A JPS57109264A (en) | 1980-11-15 | 1981-11-13 | Wire pressing connector |
CA000390054A CA1164544A (en) | 1980-11-15 | 1981-11-13 | Crimp connector for electrical wires |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3043209A DE3043209C2 (de) | 1980-11-15 | 1980-11-15 | Preßverbinder für elektrische Leitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3043209A1 DE3043209A1 (de) | 1982-06-03 |
DE3043209C2 true DE3043209C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=6116915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3043209A Expired DE3043209C2 (de) | 1980-11-15 | 1980-11-15 | Preßverbinder für elektrische Leitungen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4442316A (de) |
JP (1) | JPS57109264A (de) |
BR (1) | BR8107367A (de) |
CA (1) | CA1164544A (de) |
DE (1) | DE3043209C2 (de) |
FR (1) | FR2494504B1 (de) |
GB (1) | GB2088152B (de) |
IT (1) | IT1143436B (de) |
MX (1) | MX150426A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004043774A1 (de) * | 2004-09-10 | 2006-03-30 | Schulte-Elektrotechnik Gmbh & Co. Kg | Kontakthülse für Litzenanschlüsse |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4519015A (en) * | 1983-08-23 | 1985-05-21 | Lin Jiing S | Plug-in type of power supply |
JPS6124965U (ja) * | 1984-07-18 | 1986-02-14 | シャープ株式会社 | 形状記憶合金ばねの接続装置 |
DE8510188U1 (de) * | 1985-04-04 | 1985-07-25 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Zweiteiliger Verbinder zum Schirmanschluß bei einer abgeschirmten und außenisolierten elektrischen Leitung |
JPH05152011A (ja) * | 1991-11-26 | 1993-06-18 | Sumitomo Wiring Syst Ltd | 圧着端子 |
US5358425A (en) * | 1993-07-20 | 1994-10-25 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Wire gripping entryway for connector |
US5660565A (en) * | 1995-02-10 | 1997-08-26 | Williams; M. Deborah | Coaxial cable connector |
JP3311626B2 (ja) * | 1997-01-09 | 2002-08-05 | 矢崎総業株式会社 | 超音波接続用端子及び超音波接続構造 |
EP1393249A1 (de) * | 2001-05-17 | 2004-03-03 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Produkt mit produkteinzelteilen, die durch eine crimp-verbindung miteinander verbunden sind |
EP2124295A3 (de) * | 2008-05-24 | 2011-03-30 | Lumberg Connect GmbH | Elektrischer Kontakt |
US20100083699A1 (en) * | 2008-10-02 | 2010-04-08 | Aracelis Conigliaro | Article holding jewelry apparatus and process |
WO2013028096A1 (ru) * | 2011-08-25 | 2013-02-28 | Portselan Arnol D Alexandrovich | Универсальный безболтовой соединительный зажим |
JP6024609B2 (ja) * | 2013-07-09 | 2016-11-16 | 日立金属株式会社 | 集配電リング |
DE102015226700A1 (de) * | 2015-12-23 | 2017-06-29 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische Verbindungsanordnung zur Verbindung von elektrischen Leitern |
DE102016125647A1 (de) * | 2016-12-23 | 2018-06-28 | Epcos Ag | Leiterverbindung, Verbindungsstück und Verfahren zur Herstellung einer Leiterverbindung |
RU2660172C1 (ru) * | 2017-09-29 | 2018-07-05 | Общество С Ограниченной Ответственностью "Мзва" (Ооо "Мзва") | Соединительный прессуемый зажим |
RU2716284C1 (ru) * | 2019-03-27 | 2020-03-11 | Общество С Ограниченной Ответственностью "Мзва" (Ооо "Мзва") | Соединительный прессуемый зажим (варианты) |
CN111839435B (zh) * | 2019-04-30 | 2024-09-27 | 新儿护科技医疗器材股份有限公司 | 可更换气管套的内视镜结构 |
US20230122329A1 (en) * | 2021-10-18 | 2023-04-20 | Abb Schweiz Ag | Linearized magnet wire connector |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL215666A (de) * | 1956-03-26 | |||
US2965699A (en) * | 1957-02-13 | 1960-12-20 | Minnesota Mining & Mfg | Shear-action wire-connector |
FR2029310A5 (de) * | 1969-01-24 | 1970-10-16 | Simel | |
US3688245A (en) * | 1971-03-01 | 1972-08-29 | John E Lockshaw | Solderless lug connector |
US3715705A (en) * | 1971-03-29 | 1973-02-06 | Thomas & Betts Corp | Multicompartment connector |
US3814836A (en) * | 1971-09-20 | 1974-06-04 | Nat Telephone And Supply Co | Connector for insulated conductors |
US3767841A (en) * | 1972-07-25 | 1973-10-23 | Amp Inc | Conductor in-slot electrical connectors |
DE2435201A1 (de) * | 1974-07-22 | 1976-02-05 | Daut & Rietz Kg | Kontaktfeder fuer steckfassungen o.dgl. |
US3916085A (en) * | 1975-01-06 | 1975-10-28 | Essex International Inc | Electrical connector |
-
1980
- 1980-11-15 DE DE3043209A patent/DE3043209C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-11-03 US US06/317,866 patent/US4442316A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-11-13 FR FR8121244A patent/FR2494504B1/fr not_active Expired
- 1981-11-13 BR BR8107367A patent/BR8107367A/pt unknown
- 1981-11-13 CA CA000390054A patent/CA1164544A/en not_active Expired
- 1981-11-13 GB GB8134286A patent/GB2088152B/en not_active Expired
- 1981-11-13 JP JP56182150A patent/JPS57109264A/ja active Pending
- 1981-11-13 MX MX190114A patent/MX150426A/es unknown
- 1981-11-13 IT IT49709/81A patent/IT1143436B/it active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004043774A1 (de) * | 2004-09-10 | 2006-03-30 | Schulte-Elektrotechnik Gmbh & Co. Kg | Kontakthülse für Litzenanschlüsse |
DE102004043774B4 (de) * | 2004-09-10 | 2006-09-28 | Schulte-Elektrotechnik Gmbh & Co. Kg | Kontakthülse für den Anschluss wahlweise einer oder zweier Litzenleitungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2088152B (en) | 1985-06-26 |
FR2494504B1 (fr) | 1986-02-07 |
FR2494504A1 (fr) | 1982-05-21 |
IT1143436B (it) | 1986-10-22 |
GB2088152A (en) | 1982-06-03 |
MX150426A (es) | 1984-05-03 |
CA1164544A (en) | 1984-03-27 |
DE3043209A1 (de) | 1982-06-03 |
BR8107367A (pt) | 1982-08-10 |
US4442316A (en) | 1984-04-10 |
JPS57109264A (en) | 1982-07-07 |
IT8149709A0 (it) | 1981-11-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3043209C2 (de) | Preßverbinder für elektrische Leitungen | |
EP2144331B1 (de) | Schneidklemmkontakt und Kontaktierungsvorrichtung | |
DE19529478A1 (de) | Elektrischer Litzendraht zur Verwendung bei die Isolierung verdrängenden Kontakten | |
DE2329426C3 (de) | Elektrischer Verbinder und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE69224668T2 (de) | Elektrische Verbinder | |
DE112009000314T5 (de) | Anschlussstecker und Kabelbaum | |
DE69800778T2 (de) | Schneidklemmkontakt | |
DE69401671T2 (de) | Elektrischer Sammelverbinder | |
DE2545011A1 (de) | Anwuergverbindung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE69523729T2 (de) | Schneidklemmverbinder | |
DE69202725T2 (de) | Verbindungsanordnung für elektrische Leitungen. | |
DE3912955C2 (de) | ||
DE4320539C2 (de) | Leitungsdraht-Verbindungsklemme | |
DE4105969C2 (de) | ||
DE69806205T2 (de) | Geschlitzte Anschlussklemme für eine Verbindungsanordnung für mindestens eine elektrische Leiter | |
DE102016123936B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Buchsenkontaktes | |
DE1615682B1 (de) | Elektrische Klemmverbindung fuer Doppeladern und ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Klemmverbindung | |
EP0721679B1 (de) | Presshülse | |
DE69923777T2 (de) | Flexible Verbindungsanordnung | |
DE10012885C2 (de) | Einpresswerkzeug zum Verbinden eines Steckverbinders mit einem Flachbandkabel | |
DE2541103C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kontaktbank für Motor-Drehwähler | |
DE3125557C2 (de) | ||
EP1271695B1 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE9310365U1 (de) | Schneidklemm-Kontaktelement | |
EP0708993B1 (de) | Schneidklemm-kontaktelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |