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DE3043155A1 - Wiegevorrichtung fuer bremsenpruefstaende - Google Patents

Wiegevorrichtung fuer bremsenpruefstaende

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Publication number
DE3043155A1
DE3043155A1 DE19803043155 DE3043155A DE3043155A1 DE 3043155 A1 DE3043155 A1 DE 3043155A1 DE 19803043155 DE19803043155 DE 19803043155 DE 3043155 A DE3043155 A DE 3043155A DE 3043155 A1 DE3043155 A1 DE 3043155A1
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DE
Germany
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lever
pressure measuring
cradle
torque
measuring device
Prior art date
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DE19803043155
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English (en)
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DE3043155C2 (de
Inventor
Dietrich Dr. 7321 Albershausen Adolph
Hans 7333 Ebersbach Lutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Priority to FR8116598A priority patent/FR2494438A1/fr
Priority to CH6618/81A priority patent/CH656715A5/de
Priority to NO813856A priority patent/NO156066C/no
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Granted legal-status Critical Current

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/02Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/28Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes
    • G01L5/282Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes the vehicle wheels cooperating with rotatable rolls
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M15/00Testing of engines
    • G01M15/02Details or accessories of testing apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Wiegevorrichtung für Bremsenprüfstände
  • Stand der Technik Pic Erfindung nicht aus von einer Vorrichtung zur Prüfung von Fallrzeugbremsen nach der Gattung des nauptanspruchs. Bremsenprüfstände sind schon weitgehend bekannt. Solche Bremsenprüfstände bestehen aus Rollen, die mittels eines Drehstrommotors angetrieben werden. Rollen und Antriebsmotor sind auf einem Drehmomenthebel pendelnd-gelagert, der sich an seinem freien Ende auf einer Druckmeßdose abstützt. Das bei der Bremsprüfung entstehende, der Drehrichtung der Antriebsrolle entgegenwirkende Bremsmoment wird dabei durch den Drehmomenthebel auf die Druckdose übertragen und dient zur Anzeige der Bremskraft. Das maximal übertragbare Drehmoment ist jedoch nicht nur von der Bremswirkung, sondern auch von der Radlast bzw. Achslast des zu bremsenden Rades abhängig. Sowohl Radlast als auch die Achslast werden von den bestehenden Bremsenprüfständen nicht erfaßt, sondern müssen bei Bedarf getrennt gemessen werden.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß nacheinander sowohl die Achslast bzw. Radlast als auch das Bremsmoment gemessen werden können.
  • Erfolgt die Messung zeitlich nacheinander, ist es sogar möglich, dieselbe Druckmeßvorrichtung sowohl zur Messung der Radlast bzw. Achslast als auch zur Messung des Bremsmoments zu verwenden. Dadurch ist es möglich, die Abbremsung, die unabhängig von der Radlast ist, zu ermitteln, als auch Werte verschiedener Fahrzeuge miteinander zu vergleichen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
  • Anstatt eine weitere Druckmeßvorrichtung zur Messung des Gewichtes vorzusehen, ist es zweckmäßig, die Wiegeschwelle auf die Druckmeßvorrichtung einwirken zu lassen, die bereits zur Aufnahme des Bremsmomentes dient. Dadurch sind keine weiteren empfindlichen und teuren Meßwertaufnehmer erforderlich. Die Wiegeschwelle ist günstig an einem Führungshebel zu befestigen, der auf der Welle einer Rolle gelagert ist. Dadurch entfallen weitere mechanische Anordnungen oder Lager, so daß auch bereits vorhandene Bremsenprüfstände leicht umgerüstet werden können. Um den mechanischen Aufwand gering zu halten und um Material zu sparen, bietet es sich an, den bereits vorhandenen Drehmomenthebel etwas zu verlängern und gleichzeitig als Führungshebel für die Wiegeschwelle zu beiiützen.
  • Um den vollen Meßbereich der Druckmeßvorrichtung ausnützen zu können, ist es günstig, das Eigengewicht der Wiegeschwelle und der gegebenenfalls notwendigen Hebelvorrichtung durch eine Druckfeder zu kompensieren.
  • Soll das Gewicht der Achse oder des Rades erst nach der Bremsenprüfung gemessen werden, ist es vorteilhaft, die Wiegeschwelle zwischen Stützrolle und Rahmen anzuordnen, während es günstiger ist, die Wiegeschwelle zwischen Antriebsrolle und Rahmen anordnen, wenn die Rad- oder Achslast vor der Bremsenprüfung bestimmt werden soll. Der erste Fall gestattet dabei eine besonders einfache Ausgestaltung der Wiegevorrichtung. Die andere Anordnung hat den Vorteil, daß das Übertragungsmoment in weitem Bereich geändert werden kann. Dann ist es zweckmäßig, wenn die Wiegeschwelle auf einem Traghebel liegt, der über einen Drehzapfen zur Druckmeßvorrichtung führt. Durch die Lage des Ortes des Drehzapfens ist es möglich, beliebige Hebelübersetzungsverhältnisse zu schaffen, so aaß eine optimale Anpassung des erwarteten Achsgewichtes an die Druckmeßvorrichtung erreicht wird. Für eine besonders einfache Ausgestaltung der Vorrichtung ist es wiederum vorteilhaft, als Drehzapfen eine Welle der beiden Rollen zu verwenden. Eine weitere günstige Ausgestaltung ist es, wenn der Traghebel und der Drehmomenthebel jeweils auf einer Seite der Druckmeßvorrichtung angreift. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß durch den nicht benutzten Hebel kein Meßergebnis verfälscht werden kann.
  • Da bei einem Bremsenprüfstand üblicherweise zwei Druckmeßvorrichtungen für jede Seite des Fahrzeuges vorhanden sind, ist es günstig, die von diesen Druckmeßvorrichtungeii ermittelten Werte der Radlast zu mitteln und daraus den Achslastwert zu berechnen.
  • Dadurch werden eventuell auftretende Fehler bei der Druckmessung entweder reduziert oder aber die Fehler kompensieren sich gegenseitig. Als Druckmeßvorrichtung haben sich Druckmeßdosen bewährt.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die eine Seite eines Bremsenprüfstandes mit zusätzlicher Wiegevorrichtung, Fig. 2 die prinzipielle Anordnung der Wiegevorrichtung im hinteren Teil eines Bremsenprüfstandes und Fig. 3 die prinzipielle Anordnung einer Wiegevorrichtung im vorderen Teil eines Bremsenprüfstandes.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Fig. 1 zeigt eine Seite eines Bremsenprüfstandes. Zur Prüfung der Bremsen einer Fahrzeugachse werden zwei Rollensätze nach Fig. 1 benötigt, die spiegelsymmetrisch zu einer senkrechten Ebene, die durch die strichpunktierte Linie verläuft, angeordnet sind. Da die beiden Rollensätze jedoch funktionell identisch sind, wird nur eine Seite beschrieben. Die Figur zeigt einen Drehstrommotor 1, der über ein Schneckengetriebe 2 direkt auf die Antriebsrolle 3 einwirkt. Durch eine Antriebskette 4 sind die Antriebsrolle 3 und eine Stützrolle 5 kraftschlüssig miteinander verbunden. Der Motor 1 und das Schneckengetriebe 2 sind auf einem Drehmomenthebel 6 pendelnd gelagert. Das freie Ende 7 des Drehmomenthebels 6 stützt sich auf einer Druckmeßdose 8 ab. Von der Druckmeßdose 8 führen Leitungen 9 zu einem nicht dargestellten Auswertegerät. Die Druckmeßdose 8 ist auf der unteren Seite fest mit einem Rahmenteil 13 verbunden. Am vorderen Teil des Bremsenprüfstandes befindet sich ein Rahmenteil 10, das die Antriebsrolle 3 teilweise bedeckt. An die Stützrolle 5 schließt sich eine Wiegeschwelle 12 an, die einerseits auf den Drehmomenthebel 6, andererseits auf den nicht dargestellten Drehmomenthebel des spiegelbildlichen Rollensatzes befestigt ist. Der Wiegeschwelle 12 vorgelagert ist das hintere Rahmenteil 13. Zwischen den Rollen ist noch eine Schaltwalze 14 erkennbar, die beim Abbremsen der Fahrzeugräder zur Schlupf-Erkennung zwischen Rad und Rolle dient.
  • In Fig. 2 ist noch einmal speziell die Balterung der Wiegeschwelle 12 skizziert. Es ist der vordere Rahmenteil 10 und der hintere Rahmenteil 13 erkennbar, zwischen denen neben Rollen 3 und 5 und der Wiegeschwelle 12 die Antriebs- und Meßaggegrate gelagert sind. Vorne befindet sich die Antriebsrolle 1, hinten die Stützt rolle 5. Die Wiegesschwelle 12, die zweckmäßigerweise V-förmig ausgebildet ist, damit die Räder eine eindeutige Posititionauf der Schwelle finden, ist auf einem Führungshebel 15 befestigt. Als Führungshebel 15 ist zweckmäßigerweise der Drehmomenthebel 6 verwendbar, es ist jedoch auch möglich, einen separaten Führungshebel vorzusehen. Der Führungshebel 15 ist auf der Welle der Antriebsrolle 3 drehbar gelagert. Die Wiegeschwelle 12 ist in unmittelbarer Nachbarschaft der Stützrolle 5 angeordnet. Die Wiegeschwelle 12 stützt sich auf der Druckdose 8 ab, die andererseits am hinteren Rahmen 13 befestigt ist. Eine Druckfeder 16 kompensiert das Eigengewicht der Wiegeschwelle 12 mitsamt dem Führungshebel 15, so daß das Wiegesystem ohne aufgebrachte Achslast eine obere Ruhelage findet.
  • Ist ein spezieller vom Drehmomenthebel 6 getrennter Führungshebel 15 vorgesehen, verhindert die Druckfeder 16, daß die Wiegeschwelle 12 samt der dazugehörigen Mechanik im Ruhezustand auf dem Drehmomenthebel 6 lagert.
  • Bei dieser Anordnung fährt das Fahrzeug über den vorderen.Rahmenteil 10 auf den Prüfstand ein. Der Antrieb der Rollen des Prüfstandes erfolgt über den Drehstrommotor 1, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen in etwa zwischen 2 und 10 km/h liegt. Das bei der Bremsenprüfung entstehende, der Drehrichtung der Antriebsrolle 3 entgegenwirkende Bremsmoment wird durch den Drehmomenthebel 6 auf die Druckmeßdose 8 übertragen und durch die Auswertevorrichtung angezeigt. Ist die Bremsenprüfung beendet, fährt das Fahrzeug in gleicher Richtung weiter auf die Wiegeschwelle 12. Die Wiegevorrichtung senkt sich nun auf die beiden Drehmomenthebel 6 ab, wenn getrennte Führungshebel 15 vorgesehen sind. Ansonsten wirkt die Wiegeschwelle 12 direkt auf die Drehmomenthebel 6 ein. Jetzt wirkt auf die Druckmeßdose 8 ein Moment, das nur von der Last auf der Wiegeschwelle herrührt. Sind in beiden Rollensätzen Druckdosen eingebaut, so ergibt sich die Achslast durch Mittelung aus den Meßwerten des rechten und des linken Druckgebers. Bremsenprüfung und Wiegevorgang können so zeitlich getrennt mit dem gleichen Meßsignalgeber durchgeführt werden. Beide Signale werden in der Auswerteeinrichtung gespeichert und können dort weiterverarbeitet werden.
  • Soll die Reihenfolge der beiden Prüfschritte vertauscht werden, so ist es günstig, einen Prüfstandaufbau zu verwenden, wie er in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Es ist wiederum ein vorderer Rahmenteil 10 und ein hinterer Rahmenteil 13 vorgesehen. Direkt hinter dem vorderen Rahmenteil 10 befindet sich die V-förmig ausgebildete Wiegeschwelle 12. Auf die Wiegeschwelle 12 folgt die Antriebsrolle 3. Die Stützrolle 5 befindet sich am hinteren Ende des Prüfstandes. Der Drehmomenthebel 6 ist an der Welle der Antriebsrolle 3 gelagert und greift mit seinem freien Ende 7 an einem Ende der Druckmeßdose 8 an. Das andere Ende der Druckmeßdose 8 ist an einem Traghebel 17 befestigt, der in einem Drehzapfen 18 gelagert ist. Der Traghebel 17 steht mit der Wiegeschwelle 12 in Verbindung. Auf der Ober- und der Unterseite des hinteren Rahmenteils 13 sind Auffangbügel 19 und 20 angebracht. Durch den Drehzapfen 18 wird die Hebelübersetzung des Traghebels 17 bestimmt, der bei Bedarf variierbar ausgeführt werden kann. Bei entsprechenden Rebelübersetzungen bietet es sich an, als Drehzapfen die Wellen der Antriebsr-olle 3 oder der Stützrolle 5 zu verwenden.
  • Bei dem Prüfvorgang fährt das Fahrzeug zunächst über den vorderen Rahmen 10 auf die Wiegeschwelle 12. Dadurch wird der Druckgeber 8 und der Drehmomenthebel 6 nach oben gegen den Auffangbügel 19, der als oberer Anschlag dient, bewegt. Jetzt kann mit der-Druckdose 8 ein der Achslast auf der Wiegeschwelle 12 entsprechendes Moment gemessen werden. Nach Abschluß des Wiegevorgangs fährt das Fahrzeug weiter in das Rollenprisma mit den Rollen 3 und 5 des Bremsenprüfstandes. Eine Bremsenmessung bewirkt ein Drehmoment, so daß der Drehmomenthebel 6 die Druckmeßdose 8 und den jetzt unbelasteten Traghebel 17 nach unten gegen den Anschlag 20 am hinteren Prüfstandrahmen drückt. Darauf erfolgt die übliche Bremskraftmessung, die jetzt durch die Auswerteschaltung auf die Achslast bezogen werden kann, da diese bereits bestimmt wurde.
  • Durch diese Vorrichtung ist es möglich, an einem Prüfstand eine Wägung und eine Bremskraftmessung durchzuführen. Zur Durchführung der Messung sind keine zusätzlichen Geber erforderlich. Die Meßfunktionen sind voneinander entkoppelt, da der Meßablauf zeitlich hintereinander erfolgt, wobei die Reihenfolge den erforderlichen Bedürfnissen anzupassen ist. Die Auswertung der zeitlich hintereinanderfolgenden Messungen erfolgt durch an sich bekannte Auswertegeräte.
  • Bei einer Verlängerung des Drehmomenthebels 6 oder geeigneter Ausgestaltung des Führungshebels 15 kann die Wiegeschwelle auch außerhalb der Rahmen 10 oder 13 angeordnet sein. Eine solche Anordnung ist besonders für die Nachrüstung bereits bestehender Bremsenprüfstände geeignet.

Claims (12)

  1. Ansprüche Vorrichtung zur Prüfung von Fahrzeugbremsen mit Antriebsrollen und Antriebsmotor, die å jeweils auf einem Drehmomenthebel pendelnd gelagert sind, wobei der Drehmomenthebel auf eine Druckmeßvorrichtung einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wiegeschwelle (12) vorgesehen ist, die auf eine weitere Druckmeßvorrichtung einwirkt.
  2. 2. Vorrichtung zur Prüfung von Fahrzeugbremsen mit Antriebsrollen und Antriebsmotor, die jeweils auf einem Drehmomenthebel pendelnd gelagert sind, wobei der Drehmomenthebel auf eine Druckmeßvorrichtung einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wiegeschwelle (1?) vorgesehen ist, die auf diese Druckmeßvorrichtung (8) einwirkt.
  3. 3. Vorrrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeschwelle (12) zwischen einer Stützrolle (5) und einem hinteren Rahmen (13) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeschwelle (12) an einem Führungshebel (15), der auf der Welle einer Rolle (3, 5) gelagert ist, befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshebel (15) dem Drehmomenthebel (6) entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eigengewicht der Wiegeschwelle (12) und der Hebel (15) durch eine Druckfeder (16) kompensiert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeschwelle (12) zwischen der Antriebsrolle (3) und einem vorderen Rahmen (10) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeschwelle (12) auf einem Traghebel (17) liegt, der über einen Drehzapfen (18) zur Druckmeßvorrichtung (8) führt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehzapfen (18) die Welle einer Rolle (3, 5) Verwendung findet.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Traghebel (17) und der Drehmomenthebel (6) jeweils auf einer Seite der Druckmeßvorrichtung (8) angreifen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte der Druckmeßvorrichtungen (8) eines jeden Rollensatzes bei der Wägung gemittelt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmeßvorrichtung (8) eine Druckmeßdose Verwendung findet.
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