DE3042209A1 - Einweg-behaelter - Google Patents
Einweg-behaelterInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/34—Trays or like shallow containers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
- Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Einweg-Behälter mit und ohne Unterteilung aus dünnwandigem Material aus Aluminium
oder Aluminiumverbindungen, insbes. zur Verwendung als Menüschale und zur Aufbewahrung von Lebensmitteln.
Es sind solche Behälter mit glattem Boden und plissierten Wänden bekannt. Die Wände sind mit oder ohne Rollkante versehen.
Es ist ferner bekannt, derartige Behälter zur Erhöhung der Steifigkeit mit leicht einwärts gewölbten Seitenwänden
herzustellen.
Außerdem ist es bekannt, Sicken in den Boden der Behälter ebenfalls zur Erhöhung der Steifigkeit einzuprägen.
Diese bekannten Behälter haben mehrere Nachteile. Durch den sogenannten Plissiervorgang beim Formen der Behälter entstehen
die bereits erwähnten plissierten Seitenwände, die optisch wenig ansprechend sind. Bei den bekannten Einweg-Behältern
darf eine bestimmte Materialstärke von etwa 5o um nicht unterschritten werden, um die notwendige Stabilität zu
erreichen. Hierdurch sind die Behälter relativ teuer, wenn
-4-
man bedenkt, daß sie als Einweg-Behälter nur einmal Verwendung
finden. Außerdem zeigt sich, daß bei Verwendung der erwähnten minimalen Wandstärke (Sojun-j) die Behälter
nicht sehr biegesteif und relativ druck- und stoßempfindlich sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Behälter der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß bei Erhaltung einer ausreichenden Behälter-Steif igkeit die Materialstärke verringert werden kann.
Ferner soll die Ausbildung so erfolgen, daß die bei den bekannten Behältern optisch unschönen Plissierfalten nicht
mehr in Erscheinung treten.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale gelöst.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Einweg-Behälter weist bei gleicher Materialstärke eine beträchtlich höhere Steifigkeit
als die entsprechenden im Stand der Technik bekannten Behälter auf. Bei Einhaltung vergleichbarer Steifigkeit kann
für die erfindungsgemäßen Einweg-Behälter eine wesentlich geringere Materialstärke eingesetzt werden. Versuche haben
gezeigt, daß erfindungsgemäß ausgebildete Behälter mit einer
Materialstärke von etwa 60 uir> · etwa die gleiche Stabilität
aufweisen wie die bisher hergestellten Behälter bei einer Materialstärke von 80/urn . Durch die erfindungsgemäßen
Einweg-Behälter ist somit eine Materialeinsparung von 25% möglich, wodurch die Kosten für die Herstellung entsprechend
hoch gesenkt werden können. Durch die Ausbildung der Behälter
-5-
5-
mit der erfindungsgemäßen dreidimensionalen Prägestruktur
sind diese weniger druck- und stoßempfindlich als die bekannten
Behälter. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann auch auf besondere nur mit zusätzlichem Aufwand herzustellende
Wandungsformen (Krümmungen usw.) verzichtet werden, welche
zur Erzielung der notwendigen Steifigkeit bisher erforderlich waren. Durch den Behälter-Formvorgang entstehen zwar prinzipiell
auch beim erfindungsgemäß hergestellten Behälter Plissierfalten. Diese werden aber durch die sozusagen überlagerte
Prägestruktur zum Verschwinden gebracht. Die Plissierfalten treten optisch nicht mehr in Erscheinung, so daß der
Behälter auch äußerlich ein ansehnlicheres Erscheinungsbild aufweist.
Zweckmäßige und vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Prägestruktur gemäß der vorliegenden Erfindung kann, wie in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben, durch gleichmäßige
oder ungleichmäßige Vertiefungen oder Erhöhungen im Boden- und Wandmaterial gebildet sein.
Diese Vertiefungen und Erhöhungen selbst können, wie im Anspruch 4 angegeben, geometrisch regelmäßig oder unregelmäßig
ausgebildet sein. Die Anordnung der Erhöhungen und Vertiefungen kann aber auch, wie im Anspruch 5 angegeben, nach
einem vorgebbaren Muster oder Raster erfolgen.
Um eine zusätzliche Erhöhung der Steifigkeit des erfindungsgemäßen
Einweg-Behälters zu erzielen, können zu-.sätzlich, wie im Anspruch 6 angegeben, Versteifungssicken
vorgesehen werden. Diese Versteifungssicken sind an sich bei der Herstellung solcher Behälter bekannt. Sie "überlagern"
dann sozusagen die erfindungsgemäße Prägestruktur.
Die Herstellungsweise des erfindungsgemäßen Einweg-Behälters erfährt dadurch eine gewisse Vereinfachung, daß
die erfindungsgemäße dreidimensionale Prägestruktur bereits den Metallfölien eingeprägt wird, die zur Herstellung der
Behälter verwendet werden, wie dies im. Anspruch 7 angegeben ist.
Die Einprägung der erfindungsgemäßen dreidimensionalen
Struktur kann aber auch beim fertig geformten Behälter erfolgen, wie dies im Anspruch 8 angegeben ist.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispxele dargestellt sind, näher erläutert
werden.
Es zeigen
. Fig. 1 eine übliche Behälterform im Schnitt
. Fig. 1 eine übliche Behälterform im Schnitt
ohne Unterteilung,
Fig. 2a und b Querschnitte durch Materialstücke des Bodens oder der Wand
des Behälters nach Fig. 1, und Fig. 3 ein Materialstück des Behälters nach
Fig. 1 mit einer Struktur nach Fig. 2 und einer zusätzlichen Versteifüngssicke.
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— 7 —
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich der nach
Fig. 2 mit regelmäßig ausgebildeten Einprägungen (Vertiefungen) und
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich der nach Fig. 3 mit einer gleichmäßig angeordneten
Prägestruktur.
In den Figuren sind gleiche Bestandteile mit der gleichen Bezugsziffer versehen.
Die Fig. 1 zeigt einen Behälter 2 im Schnitt, der einen Boden 4 und eine Seitenwandung 6 aufweist. Die Seitenwandung
ist mit einem nach außen zeigenden Rand 8 versehen, der eine Rollkante 1o aufweist.
Die Fig. 2a zeigt eine stark vergrößerte Schnittansicht eines Boden- oder Wandungsstückes 12 des Behälters 2 nach
Fig. 1 mit einer Prägestruktur 14, die aus eingeprägten unregelmäßigen
Vertiefungen 16 besteht, welche sich auf der gegenüberliegenden Seite als Erhebungen 18 darstellen.
Die Fig. 2b zeigt eine Ansicht ähnlich wie die Fig. 2a, bei der die Prägestruktur 14 allerdings aus eingeprägten unregelmäßigen
Erhöhungen 2o besteht, die sich entsprechend auf der gegenüberliegenden Seite als Vertiefungen 22 darstellen.
Die Fig. 3 zeigt schematisch eine andere Ausbildung des Materials des Behälters, bei der zusätzlich zu einer
Prägestruktur 24, die der Struktur nach der Fig. 2 entspricht, größer dimensionierte Sicken 26 zur weiteren Versteifung vorgesehen
sind, die sozusagen die feinere Präg'estruktur 24 "überlagert".
-8-
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-8-
Die Prägestruktur 14 bzw. 24 ist in der Fig. 2 als eine unregelmäßige Struktur dargestellt, sowohl hinsichtlich
der Verteilung als auch hinsichtlich der Form der Vertiefungen bzw. Erhöhungen. Die Struktur kann aber auch gebildet
sein durch geometrisch gleichmäßige Erhöhungen oder Vertiefungen, vgl. Fig. 4, die wiederum unregelmäßig oder gleichmäßig
in Form eines bestimmten Musters oder Rasters, vgl. Fig. 5, angeordnet sein können.
Das Einprägen der Struktur 14 bzw. 24 erfolgt bereits bei dem zur Herstellung der Behälter vorgesehenen Metallfolien-Halbzeug
beispielsweise vermittels geeigneter Prägewalzen oder nach Herstellung der Behälter durch ein besonderes
Prägewerkzeug in einem nachfolgenden Arbeitstakt.
Claims (8)
- PATENTANWÄLTEDlpl.-Ing. Slgurd Leine · Dipl.-Phys. Dr. Norbert KönigBurckhardtslraSe 1 Telefon (0511) 62 30, D-3000 Hannover 1Unser Zeichen DatumGerd Wachsmuth 564/1 31. Oktober 198cSchutzansprüchef 1.) Einweg-Behälter mit und ohne Unterteilung aus dünnwandigem Material aus Aluminium oder Aluminiumverbindungen, insbes. zur Verwendung als Menüschale und zur Aufbewahrung von Lebensmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) und/oder die Wände (6) des Behälters (2) etwa ganzflächig mit einer dem Boden- und Wandmaterial eingeprägten dreidimensionalen Struktur (14, 24) versehen sind.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägestruktur (14) durch eine Vielzahl von gleichmäßig oder ungleichmäßig angeordneten Vertiefungen (16) im Boden- und Wandmaterial gebildet ist.
- 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägestruktur (14) durch eine Vielzahl von gleichmäßig oder ungleichmäßig angeordneten Erhöhungen (2o) im Boden- und Wandmaterial gebildet ist.
- 4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,Dr.K./H. ^n -2-ORtGiNAL INSPECTED
I ·» · # « · Ir · · « I * · · ·
I · ■ « · ·• · · · · daß die Vertiefungen (16) und Erhöhungen (2o) selbst eine geometrisch regelmäßige oder unregelmäßige Form aufweisen. - 5. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Erhöhungen und Vertiefungen nach einem vorgebbaren Muster oder Raster eingeprägt sind.
- 6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der eingeprägten Struktur (14, 24) an sich bekannte Versteifungssicken (26) im Boden und/oder in den Wänden des Behälters angeordnet sind.
- 7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß die dreidimensionale Prägestruktur (14, 24) bereits den der Behälter-Formstation zugeführten Metallfolien vermittels entsprechender Prägewalzen eingeprägt ist.
- 8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägung der dreidimensionalen Struktur (14, 24) beim fertig- geformten Behälter nach Durchlaufen der Formstation durch einen weiteren Arbeitsvorgang vermittels eines entsprechenden Prägewerkzeugs erfolgt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803042209 DE3042209A1 (de) | 1980-11-08 | 1980-11-08 | Einweg-behaelter |
EP81109548A EP0051868A1 (de) | 1980-11-08 | 1981-11-06 | Einweg-Behälter |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803042209 DE3042209A1 (de) | 1980-11-08 | 1980-11-08 | Einweg-behaelter |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3042209A1 true DE3042209A1 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=6116307
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE102017221099A1 (de) | 2017-11-24 | 2019-05-29 | Kardex Produktion Deutschland Gmbh | Tablar für einen Lagerlift |
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BE786653A (nl) * | 1971-07-29 | 1973-01-24 | Sidaplax | Verpakking |
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- 1981-11-06 EP EP81109548A patent/EP0051868A1/de not_active Ceased
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- 1981-11-09 DK DK492781A patent/DK492781A/da not_active Application Discontinuation
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ES269992Y (es) | 1984-02-16 |
EP0051868A1 (de) | 1982-05-19 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WACHSMUTH, GERD, 5992 NACHRODT-WIBLINGWERDE, DE BA |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ERFINDER IST ANMELDER |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |