DE2939231C2 - Mehrfachstecker zum Anschluß einer Glasfaserleitung an einen opto-elektrischen Baustein - Google Patents
Mehrfachstecker zum Anschluß einer Glasfaserleitung an einen opto-elektrischen BausteinInfo
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Description
Die Ei findung betrifft einen Mehrfachstecker zum Anschluß einer Glasfaserleitung an einen opto-elektrisehen
Sender- oder Empfängerbaustein mit einer Steckerhülse, in die das Glasfaserleitungsende eingebracht
ist und ι ;r.em Gegenstück, das die opto-elektrischen
Bauteile enthält, wobei beide Teile der Steckverbindung mit einer Zylmderfeder zusammengedrückt ^
werden.
Der Anschluß einer Glasfaserleh jng an einen Senderoder
Empfängerbaustein sieht bei bekannten Ausführungsformen so aus. daß eine Buchse, in die das
Glasfaserleitungsende eingebracht ist, in ein Gegenstück, das die Sende- oder Empfängerdiode enthält,
gesteckt wird. Beide Teile werden mittels einer liberwurfmutter zusammengehalten. Hat man nun
mehrere Anschlüsse, die dicht nebeneinanderliegen. *o
ist das Anschließen und Trennen der Leitung zeitraubend und umständlich, weil jedesmal für jede Einzelleitung
die oftmals schwer zugängliche Überwurfmutter angezogen bzw. gelöst werden muß.
In der deutschen Offenlegungsschrift 25 24 845 wird eine Lichtleiterkupplung zur Kupplung zweier Lichtleiler
beschrieben, wobei insbesondere in Fig. 4 eine Ausführung vorgesehen ist. bei der der Lichtleiter an
einem Anschlußkörper befesligt ist. der sich im Inneren einer Hülse befindet, wobei sich über den Lichtleiter im
Inneren des Rohrabschnittes eine Feder befindet, die dem Lichtleiter eine federnde Vorspannung gibt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 24 41 247 ist außerdem ein Kupplungselement zum Verbinden eines
optischen Übertragungselementes und eines aktiven oder passiven opto-elektrischer, F.lementes bekannt,
wobei der Lichtleiter an das opto-elektrische Element
mit Hilfe einer Feder angedrückt wird.
Außerdem ist aus der deutschen Offcnlcgungsschrift 26 20 561 noch eine Kupplung für Lichtleiterkabel
bekannt, bei der auf der Lichtlcilerfassung eine
Halteschale vorgesehen ist, wobei zwischen dieser Haltescheibe und der Fassung des Lichtleiters ebenfalls
eine Zyliriderfeder angeordnet ist.
Bei keiner der genannten Entgegenhaltungen handelt es sich jedoch um einen Mehrfachstecker. Außerdem
sind in allen Fällen Schraubverbindungen zum Zusammenhalten der beiden Keile der Steckverbindung
erforderlich.
Aus der deutschen Auslegeschrift 23 08 294 ist es außerdem bekannt, zur Verriegelung einer Steckverbindung
für Lichtleiter Klinken vorzusehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen optischen Mehrfachstecker zu schaffen, durch den das
Anschließen und Trennen einer optischen übertragungsleitung vereinfacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird der Mehrfachstecker derart ausgebildet, daß auf der Steckerhülse eine an
einem Bund anliegende Haltescheibe und eine Führungsscheibe mit einem Seegerring aufgebracht und die
Zylinderfeder zwischen Führungsscheibe und Haltescheibe angebracht ist, daß mehrere so ergänzte
Steckerhülsen in ein aus zwei Halbschalen zusammengefügtes Steckerhäuse so eingebettet sind, daß die
Haltescheiben in einer Nut im Inneren des Steckergehäuses liegen und daß jede Halbschale jeweils auf einer
beim Einführen der Steckerhülse in Führungshülsen des
Gegenstückes in eine Verriegelungslasche einklinkt
Durch diese Maßnahmen erhält man einen Mehrfachstecker für Glasfaserkabel, der ein leichtes Anschließen
und Trennen einer optischen Übe-tragungsleitung ermöglicht. Gleichiaitig ist dabei eine hohe Kontaktsicherheit
mit dem optischen Baustein (Sender oder Empfänger) gewährleistet.
Anhand des Ausführungsbeispieles nach der Figur wird die Erfindung näher erläutert.
Die Figur zeigt das mit den Glasfaserkabeln befestigte Steckerteil und das dazu gehörige Gegenstück,
in dem sich die optischen Sende- oder Empfängerbausteine, die in Form von Sende- oder
Empfängerdioden ausgebildet sein können, befinden.
Der Steckerkörper besteht aus zwei identischen, auf Umschlag montierten Haibschaien 2 mit je einem
Verriegelungshebel 3 an der Schm^s^ite. Die optischen
Übertragungselemente sind an Glasfaserkabeln 1 befestigte optische Steckbuchsen 9. Sie werden mit
einer Haltescheibe 5. Andruckfeder 6. Führungsscheibe 7 und Seegerring 8 vormontiert, in die Führungen
zwischen den zwei Halbscnalen 2 eingelegt. Diese werden durch eine Zylinderschraube 4 mit niedriger
Sechskantmutter zusammengehalten. Die Befestigung der Buchse 9 erfolgt durch die Haltescheibe 5. die in eine
Nut in den Führungen eingesetzt wird. Die Andruckfeder
6 drückt über Führungsscheibe 7 und Seegerring 8 die Steckerhülse 9 in .Steckrichtung aus dem .Steckerkörper.
Die Steckerhülsen 9 sind »schwimmend« gelagert,
damit Abstandstolerar./en zwischen den Durchgängen
ausgeglichen werden können. Die Führungsscheiben 7 haben die Aufgabe, die Steckerhulsen 9 vnrzuzentrieren.
so daß sie beim Steckvorgang ohne Mühe in die
Führungshülsen 14 der Gegenstucke 13 eingeschoben werden können.
Die eigentliche Führung kommt durch die enge Passung zwischen Steckerhülsenvorderteil und der
Hülse des Gegenstückes 11 zustande.
, Die Funktion verläuft wie folgt: Beim Stecken läßt man die angefasten Steckerhulsen 9 an den Führüngs* hülsen 14 des Gegenstückes 13 anschnäbeln und drückt dann auf den Stecker, bis die Nasen der Verriegelurigs^ hebel 3 in den Laschen 11 des Gegenstückes 13 einrasten; Dabei werden die Steckerhulsen 9 entgegen
, Die Funktion verläuft wie folgt: Beim Stecken läßt man die angefasten Steckerhulsen 9 an den Führüngs* hülsen 14 des Gegenstückes 13 anschnäbeln und drückt dann auf den Stecker, bis die Nasen der Verriegelurigs^ hebel 3 in den Laschen 11 des Gegenstückes 13 einrasten; Dabei werden die Steckerhulsen 9 entgegen
der Federwirkung um cti. l mm zu ruckgedrückt. Die
Andrückfedern. 6 sorgen so dafür, daß die Längstoleranzen ausgeglichen werden und die plangeschliffenen
Hülsen immer an der Diode 12 anliegen. Bei Versuchen hat es sich gezeigt, daß bei den üblichen Übertragungsraten bekannter Datenverarbeitungsanlagen ein Abstand
von Büchsenendezu DioJe von etwa 1,5 mm noch zu keiner Störung des Datenflusses führt. Deshalb
wurden die Führungen im Steckerkörper so gestaltet, daß bei Schockbeanspruchung der Bund am Kabelan
schlußende der Steckerhülsen nach ca. 1 mm Hub am Steckerkörper anstößt. Die Buchsen können also nicht
mehr als den noch zulässigen Wert von der Diode 12 abheben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Mehrfachstecker zum Anschluß einer Glasfaserleitung an einen opto-elektrischen Sender- oder Empfängerbaustein mit einer Steckerhülse, in die das Glasfaserleitungsende eingebracht ist und einem Gegenstück, das die opto elektrischen Bauteile enthält, wöbe; beide Teile der Steckverbindung mit einer Zylinderfeder zusammengedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steckerhülse (9) eine an einem Bund anliegende Haltescheibe (5) und eine Führungsscheibe (7) mit einem Seegerring (8) aufgebracht und die Zylinderfeder (6) zwischen Führungsscheibe (7) und Haltescheibe (5) angebracht ist, daß mehrere so ergänzte Steckerhülsen (9) in ein aus zwei Halbschalen (2) zusammengefügtes Steckergehäuse so eingebettet sind, daß die Haltescheiben (5) in einer Nut im Inneren des Steckergehäuses liegen und daß jede Halbschale (2) jeweils auf einer Schmalseite einen Verriegelungshebel (3) aufweist, der beim Einführen der StecK<_rhüIse (9) in Führungshülsen (14) des Gegenstückes (13) in eine Verriegelungslasche {!1} einklinkt.25
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2939231A DE2939231C2 (de) | 1979-09-27 | 1979-09-27 | Mehrfachstecker zum Anschluß einer Glasfaserleitung an einen opto-elektrischen Baustein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2939231A DE2939231C2 (de) | 1979-09-27 | 1979-09-27 | Mehrfachstecker zum Anschluß einer Glasfaserleitung an einen opto-elektrischen Baustein |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2939231A1 DE2939231A1 (de) | 1981-04-02 |
DE2939231C2 true DE2939231C2 (de) | 1983-01-20 |
Family
ID=6082049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2939231A Expired DE2939231C2 (de) | 1979-09-27 | 1979-09-27 | Mehrfachstecker zum Anschluß einer Glasfaserleitung an einen opto-elektrischen Baustein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1979-09-27 DE DE2939231A patent/DE2939231C2/de not_active Expired
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DE19845854C2 (de) * | 1998-10-05 | 2000-11-02 | Framatome Connectors Int | Lichtwellenleiter-Steckverbinder für eine mechanischlösbare Verbindung zwischen-mindestens einem LWL-Steckerpaar-mindestens einem LWL-Stecker und einer Leiterplatte |
Also Published As
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