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DE2938106A1 - Vorrichtung zum auftragen flaechenfoermigen materials auf einer grundlage - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen flaechenfoermigen materials auf einer grundlage

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Publication number
DE2938106A1
DE2938106A1 DE19792938106 DE2938106A DE2938106A1 DE 2938106 A1 DE2938106 A1 DE 2938106A1 DE 19792938106 DE19792938106 DE 19792938106 DE 2938106 A DE2938106 A DE 2938106A DE 2938106 A1 DE2938106 A1 DE 2938106A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wires
clamping
clamping jaws
hinge
wallpaper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792938106
Other languages
English (en)
Inventor
Salvator Spataro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2938106A1 publication Critical patent/DE2938106A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/06Machines, apparatus, tools or accessories therefor for applying the paper to the surface to be covered
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
    • Y10T156/1788Work traversing type and/or means applying work to wall or static structure
    • Y10T156/1793Grip or clamp for web end
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
    • Y10T156/1788Work traversing type and/or means applying work to wall or static structure
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T156/18Surface bonding means and/or assembly means with handle or handgrip

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  • Paper (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Vorrichtung zum Auftragen flächenförmigen Materials auf einer Grundlage 2938IUO Ϋ
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen flächenförmigen Materials auf eine Grundlage, insbesondere eine Vorrichtung zur Auftragung einer Tapete auf die Wand.
Die herkömmliche Weise beim Tapezieren besteht darin, Leim auf die Tapete aufzutragen oder eine vorgeleimte Tapete anzufeuchten und aufzurollen. Die Tapete wird sodann an die Wand gehalten und genau ausgerichtet, sodaß die Tapetenlängskanten vertikal verlaufen, wobei die Tapetenmuster mit denen einer bereits vorher auf die Wand aufgeklebten Tapetenbahn übereinstimmen müssen.
Weiterhin wird die Tapete in Bahnen auf die Wand aufgeklebt, wobei die Bahnlänge der Wandhöhe entspricht. Solche Bahnen sind äußerst schwierig zu handhaben und auszurichten, sodaß
zwei
in der Regel v Personen erforderlich sind, um die Tapete aufzulegen, genau auszurichten und auf der Wand zu befestigen.
zwei
Wenn ν Personen mit dem Tapezieren beschäftigt sind, wird die Arbeit wegen des beengten Raumes in welchem die Personen arbeiten müssen, sehr erschwert. Dies kann zur Folge haben, daß die Tapete nicht genau ausgerichtet ist. Dies ist von großem Nachteil, da die meisten Tapeten mit Schnellklebern auf der Wand befestigt werden, sodaß es unmöglich ist, die Lage eines nicht genau ausgerichteten Tapetenstreifens zu korrigieren. Demzufolge wird es erforderlich sein, die nicht genau ausgerichtete Tapetenbahn wieder von der Wand abzulösen, wodurch sich die Tapezierkosten erhöhen.
Es handelt sich um die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer Tapeten oder irgendein flachenförmiges Material auf die Wand aufgetragen werden können. Dabei soll gewährleistet sein, daß die Tapete genau und bequem durch nur eine Person aufgetragen werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Auftragen flächenförmigen Materials auf einer Grundlage vorgeschlagen, die aus einem Gestell zur Aufnahme des flächenförmlgen Materials besteht und Klemmvorrichtungen zur Ergreifung des Materials aufweist, wobei an der Vorrichtung Betätigungseinrichtungen vorgesehen sind, über die wahlweise das Material durch die Klemmvorrichtung eingeklemmt oder freigegeben wird, sodaß das Material in der Öffnungsstellung der Klemmvorrichtung durch diese hindurchziehbar ist.
Eine solche Vorrichtung ermöglicht es, das flachenförmige Material, wie zum Beispiel eine Tapete - nachfolgend' als "Papier" zu bezeichnen - in einem Gestell aufzunehmen. Ein geringer Betrag des beleimten Papiers kann von dem Papiervorrat in dem Gestell durch die Klemmvorrichtung hindurchgezogen werden, wenn sich diese in der Öffnungsstellung befindet. Sodann kann die Klemmvorrichtung wieder in Klemmstellung gebracht werden, sodaß das Papier mit der Klemmvorrichtung im freien Hang gehalten wird, während der Tapezierer den geringen Papierbetrag, der aus der Klemmvorrichtung hervorsteht, genau auf der Wand ausrichten kann. Nach der Ausrichtung wird die Klemmvorrichtung geöffnet und ungefähr 1 Meter Papier durch die Klemmvorrichtung hindurchgezogen, die sodann wieder in die Klemmeinstellung gegen das Papier zurückgeführt wird. Die Vorrichtung kann dann entfernt werden und der erste schmale Papierstreifen wird zusammen mit dem Rest der Gesamtpapierbahn auf der Wand befestigt.
Das Papieraufnahmegestellt besteht in vorteilhafter Weise aus zwei Paar sich gegenüberstehenden Drähten, von denen eines der Paare in der Hauptsache geradlinig verläuft, während das andere Paar halbkreisförmig gebogen ist. Die Klemmvorrichtung besteht mit Vorteil aus zwei Klemmbacken, die jeweils an den Enden der sich gegenüberstehenden Drahtpaare befestigt sind.
Die Betätigungseinrichtung zum wahlweisen öffnen und Schließen der Klemmbacken besteht in vorteilhafter Weise aus einem unter Federspannung stehenden Scharnier, das an die anderen Enden
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der eich gegenüberstehenden Drahtpaare angeschlossen ist.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auftragen einer Tapete in Schrägansicht dargestellt.
Nach der Zeichnung besteht die Vorrichtung 1o zum Aufbringen einer Tapete auf der Wand aus einem Handgriff 12, der an dem einen Teil 14 des Scharniers 18 befestigt ist. Der andere Teil 16 des Scharniers 18 hat eine Klinke 2o. Am Teil 16 des Scharniers 18 ist ein Paar halbkreisförmig gebogener Drähte 22 angeordnet. An den Enden der Drähte 22 sind ösen 26 angeformt, durch die die Nieten 24 hindurchgeführt sind, mittels derer die prShte 22 am Scharnierteil 16 befestigt sind.
Der Handgriff 12 weist eine Abkröpfung 13 auf, damit die Vorrichtung lip unbehindert gegen die Wand gehalten werden kann.
Am Scharnierteil 14 sind ein Paar, im wesentlichen geradlinig verlaufende Drähte 28 angeordnet. Die geradlinigen Drähte 28 sind mit dem Scharnierteil 14 in der gleichen Wiese verbunden, wie die Drähte 22 mit dem Scharnierteil 16.
Die sich gegenüberliegenden Drahtpaare 22 und 28 bilden ein Traggestell zur Aufnahme einer Tapetenrolle 3o.
Die sich von dem Scharnier 18 erstreckenden Enden 36 und 38 der Drahtpaare 22 und 28 sind mit den Klemmbacken 32 bzw. 34 verbunden. Die Enden 36 der Drähte 22 sind rechtwinklig abgebogen und durch Ausnehmungen in den Klemmbacken 32 hindurchgeführt. Hierdurch ist eine sichere Befestigung der Klemmbacke 32 auf den Drähten 22 gewährleistet.
In ähnlicher Weise sind die Enden 38 der Drähte 28 stufenweise abgekröpft und durch Ausnehmungen in der Klemmbacke 34 hindurchgeführt, sodaß letztere auf den stufenförmigen Abkröpfungen gehalten ist. Die Klemmbacken 32 und 34 sind somit sicher mit den Drähten 22 und 28 verbunden.
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ORIGINAL INSPECTED
In vorteilhafter Weise sind die Klemmbacken 32 und 34 in Form von Längsschienen ausgebildet, deren Länge etwa 5o cm beträgt.
Die Drähte jeden Drahtpaares 22 und 28 sind in einem Abstand von 14 cm voneinander angeordnet und 8 cm von den Enden der Klemmbacken 32 und 34 entfernt.
Die sich gegenüberstehenden Drähte 22 und 28 sind über die beiden Federn 4o miteinander verbunden, von denen jede um die Drähte 22 in Nähe der Anschlußstellen am Scharnierteil 16 herumgewunden sind. Jede Feder 4o hat die Arme 42 und 43, die mit den Drähten 22 bzw. 28 verbunden sind und hierdurch die Drähte 22 und 28 gegeneinander spannen, sodaß andererseits die Klemmbacken 32 und 34 dicht gegeneinander anliegen.
Beim Gebrauch wird die Tapetenrolle 3o in das durch die Drahtpaare 22 und 28 gebildete Traggestell bewegt, in dem entweder die Rolle von einer Seite des Traggestells eingeführt wird oder die Klemmbacken 32 und 34 geöffnet werden, und die Rolle durch den Öffnungsspalt in das Traggestell eingeführt wird. Um die Klemmbacken 32 und 34 zu öffnen, wird die Klinke 2o in Richtung des Teiles A gegen den Handgriff 12 bewegt, wodurch der Scharnierteil 16 um die Achse verschwenkt wird, wodurch die Klemmbacke 32 in Richtung des Pfeiles B in die mit 32' gekennzeichnete Stellung gebracht wird.
Nachdem die Tapetenrolle 3o in das Traggestell 22, 28 eingelegt wurde, werden die Klemmbacken 32 und 34 in der vorstehend beschriebenen Weise geöffnet und etwas Tapete von der Rolle 3o abgezogen und durch die Klemmbacken 32 und 34 hindurchgeführt. Die Klinke 2o wird sodann losgelassen, sodaß die Klemmbacken 32 und 34 fest gegeneinander gespannt werden und die Tapete zwischen sich einklemmt. Die in dem Traggestell liegende Tapete und die Vorrichtung 1o kann nunmehr frei hängen, währenddie Hände des Tapezierers frei sind, um den schmalen überstand der Tapete genau auf der Wand auszu-
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richten. Nachdem dies durchgeführt wurde/ werden die Klemmbacken 32 und 34 wieder geöffnet, und die Vorrichtung soweit nach unten geführt, daß wiederum ein schmaler Tapetenüberstand zwischen den Klemmbacken 32 und 34 hindurchgezogen wird.
Die Klinke 2o wird wieder losgelassen, wodurch die Tapete festgeklemmt wird. Die Tapete und der überstand werden auf die Wand geklebt. Die Vorrichtung 1o kann entfernt werden oder der Tapetenrest auf die Wand geklebt werden.
Mit Vorteil wird die Tapetenbahn 3o in Längen geschnitten, die der Wandhöhe entsprechen.
In Ausgestaltung der Erfindung können die Klemmbacken und 34 entgegengesetzte"L"-förmige Querschnittsformen haben und das Traggestell kann an die Klemmbacken angeschweißt sein. Schweißverbindungen können im übrigen alle in der Zeichnung dargestellten Nebenverbindungen ersetzen.
Vorliegende Erfindung hat den Vorteil, daß Tapezierarbeiten von nur einer Person in genauer und zweckdienlicher Weise durchgeführt werden können. Weiterhin hat der Bedienungsmann bei Einsatz der Vorrichtung beide Hände frei, um den schmalen Tapetenüberstand genau auf der Wand auszurichten, was wesentlich einfacher ist, als die gesamte Tapetenbahn auf der Wand auszurichten.
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Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1/ Vorrichtung zum Auftragen von flächenförmigem Material auf eine Grundlage^ gekennzeichnet durch ein Traggestell zur Aufnahme des aufgerollten flächenförmigen Materials (3o) und eine Klemmvorrichtung mittels derer das Material (3o) erfasst ist, wobei an der Vorrichtung (1o) Betätigungseinrichtungen (12, 18, 2o) vorgesehen sind, über die wahlweise das Material (3o)über die Klemmvorrichtung eingeklemmt oder freigegeben wird, sodaß das Material (3o) in der Öffnungsstellung der Klemmvorrichtung durch diese hindurchziehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Klemmeinrichtung alsauch die Betätigungseinrichtungen (12, 18, 2o) an dem Traggestell befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    zwei
    daß das Traggestell aus v sich gegenüberstehenden Drahtpaaren (22,
    28) gebildet ist, wovon eines der Drahtpaare (28) in der Hauptsache geradlinig verläuft, und das andere (22) halbkreisförmig gebogen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einem Klemmbackenpaar (32, 34) besteht, von dem eine Klemmbacke (32) auf dem Drahtpaar (22) und die andere Klemmbacke (34) auf dem gegenüberstehenden Drahtpaar (28) befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus einem unter Federspannung stehendem Scharnier (18) besteht, an das die anderen Enden der Drähte (22, 28) angeschlossen sind, wobei das unter Federspannung stehende Scharnier (18) die Federpaare (22, 28) gegeneinander spannt und damit die Klemmbacken (32, 34) fest aneinanderpresst.
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  6. 6. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Teil (14) des Scharniers (18) das Drahtpaar (28) und an dem anderen Teil (16) das Drahtpaar (22) befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspannung durch zwei um die Drähte (22) in Nähe des Scharniers (18) gewundene Federn (4o) hervorgerufen wird, wobei jede Feder (4o) zwei Arme (42, 43) besitzt, wovon jeweils der Arm (42) an den Draht (22) und der Arm (43) an den Draht (28) angreift.
  8. 8. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (32, 34) lang gestreckt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmigen Drähte (22) an ihren Enden rechtwinklige Abbiegungen (36) haben, und in einer der Klemmbacken (32) Ausnehmungen zur Aufnahme der Enden der halbkreisförmigen Drähte (22) vorgesehen sind, sodaß eine der Klemmbacken (32) auf der rechtwinkligen Abbiegung (36) formschlüssig gelagert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinig verlaufenden Drähte (28) abgestufte Enden (38) und die andere der Klemmbacken (34) Ausnehmungen zur Aufnahme der Enden (38) geradlinig verlaufenden Drähte (28) haben, sodaß die Klemmbacke (34) sicher auf den abgekröpften Enden (38) der geradlinigen Drähte (2 8) gelagert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (14) des zweiteiligen Scharniers (18) einen daran befindlichen Handgriff (12) und der andere Teil (16) eine Klinke (2o) aufweisen, und daß die Klinke (2o) zum öffnen und Schließen der Klemmbacken (32, 34) in Richtung auf den Handgriff (12) gegen die Vorspannung des Scharniers (18) bewegbar ist.
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  12. 12. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine in das Traggestell der Vorrichtung (1o) eingelegte Rolle (3o) des flächenförmigen Materials, dessen Ende zwischen den Klemmbacken (32, 34) hindurchgeführt und von diesen wahlweise eingeklemmt oder freigegeben wird.
  13. 13. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (32, 34) aus zwei gegenüberliegenden "L"-förmigen Profilen bestehen, wobei deren Tragvorrichtungen über Schweißverbindungen mit den Klemmbacken (32, 34) verbunden sind.
  14. 14. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Anbringen einer Tapete auf der Wand vorgesehen ist, und daß das flächenförmige Material eine Tapete ist.
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DE19792938106 1978-10-10 1979-09-20 Vorrichtung zum auftragen flaechenfoermigen materials auf einer grundlage Withdrawn DE2938106A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AUPD632378 1978-10-10
AUPD736879 1979-01-16
AU46090/79A AU4609079A (en) 1978-10-10 1979-04-12 Wall papering

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2938106A1 true DE2938106A1 (de) 1980-04-24

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FR (1) FR2438550A1 (de)
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