DE2938010A1 - Vorrichtung zur ausrichtung von gegenstaenden zwischen den mitnehmern eines schleppfoerderers - Google Patents
Vorrichtung zur ausrichtung von gegenstaenden zwischen den mitnehmern eines schleppfoerderersInfo
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Schiedam, Niederlande D-8000München 80
Tel.. 089/982085-87
Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid
2 0. Sep. 1979
BO 25.172
Vorrichtung zur Ausrichtung von Gegenständen zwischen den Mitnehmern eines Schleppförderers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausrichtung von in einer ununterbrochenen, geschlossenen Reihe zugeführten
Gegenständen zwischen den Mitnehmern eines Schleppförderers, mit einem ersten Förderband oder Förderbandsystem,
auf dessen eines Ende die Gegenstände aufgebbar sind, und einem zweiten, mit dem ersten Förderband in einer
Reihe angeordneten Förderband oder -system, welches sich mit größerer Geschwindigkeit als das erste Förderband bewegt
und die Gegenstände zum Schleppförderer überführt. Eine Vorrichtung dieser Art ist aus NL-OS 73.12730 bekannt.
Eine Vorrichtung der angegebenen Art eignet sich besonders für die Förderung von in einem kontinuierlichen Verfahren
hergestellten Gegenständen zu einer Vorrichtung, an welcher die Erzeugnisse einzeln verpackt werden.
Bei Betriebsaufnahme ist es bei der bisherigen Vorrichtung
nicht möglich, die erste Charge der Gegenstände sofort in
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geregelter Beziehung zu den Mitnehmern des Schleppförderers ankommen zu lassen, so daß ziemlich viele dieser Gegenstände
in falscher Lage zu den Mitnehmern ankommen und daher ausgeworfen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist insbesondere die Schaffung einer Vorrichtung der oben umrissenen Art, bei welcher diese
Schwierigkeit vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der vorstehend umrissenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer
Übergangsstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Förderband eine Anschlageinrichtung angeordnet ist, deren Bewegung
mit der Bewegung des Schleppförderers synchronisiert ist und die in einer endlosen Bahn bewegbar ist, die einen im wesentlichen
in Bewegungs- oder Transportrichtung parallel zum ersten Förderband verlaufenden Teil, einen rückwärts und vom
Förderband hinweg gerichteten zweiten Teil und einen gegen das Förderband gerichteten dritten Teil umfaßt, so daß sich
die Anschlageinrichtung im Betrieb der Vorrichtung im ersten Teil ihrer Bewegungsbahn mit einem Abstand vor einem durch
das erste Förderband geförderten Gegenstand mit diesem mitbewegt, sich sodann im zweiten Teil der Bewegungsbahn vom
Gegenstand hinweg und über diesem rückwärts bewegt und schließlich im dritten Teil der Bewegungsbahn zum Ausgangspunkt
hinter dem Gegenstand, der nunmehr durch das zweite Förderband mit höherer Geschwindigkeit befördert wird, und
vor den nächsten, noch auf dem ersten Förderband liegenden Gegenstand zurückkehrt.
Wenn sich die Vorrichtung nicht in Betrieb befindet, bildet bei dieser Konstruktion die in ihrer tiefsten Stellung befindliche
Anschlageinrichtung einen in fester Stellung befindlichen Anschlag für die zulaufenden Gegenstände, so daß
der Betrieb stets in einem Zustand aufgenommen werden kann, in welchem sich die zuerst zugeführten Gegenstände in ein-
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wandfreier Ausrichtung zu den Mitnehmern des Schleppförderers befinden.
Vorteilhaft ist die Anordnung so getroffen, daß die Anschlageinrichtung
an einem Arm angeordnet ist, der um einen Drehpunkt herum schwenkbar ist und eine Gleitbewegung längs dieses
Drehpunkts durchzuführen vermag, daß der Arm über eine Lenkereinrichtung mit einer Kurbel verbunden ist und daß
die Lenkereinrichtung an ihrem einen Ende schwenkbar mit dem Arm und an ihrem anderen Ende mit der Kurbel verbunden
und zwischen ihren Enden schwenkbar mit einem Kippelement verbunden ist, das um einen festen Punkt herum schwenkbar
gelagert ist. Der Drehpunkt des Arms kann dabei verstellbar sein.
In weiterer Ausgestaltung kennzeichnet sich die Erfindung dadurch,
daß am zweiten Förderband ein Fühler- oder Detektormechanismus angeordnet ist, daß ein Zeiger vorgesehen ist,
dessen Drehbewegung mit der Bewegung des Schleppförderers synchronisiert ist, daß in der Nähe des Zeigers ein zweiter
Fühler- oder Detektormechanismus vorgesehen ist und daß Einrichtungen zum Vergleichen der Signale der Detektormechanismen
und zur Lieferung eines Signals zur Änderung der Geschwindigkeit des ersten Förderband vorgesehen sind.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Seitenansicht der bei der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 vorgesehenen
Anschlageinrichtung,
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Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Anschlageinrichtung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Anschlageinrichtung und
Fig. 6 eine schematische Darstellung verschiedener Stellungen der Anschlageinrichtung relativ zu den Gegenständen.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung
ein erstes Förderband 1 auf, auf dessen eines Ende von einem Förderband 3 aus Gegenstände 2 aufgegeben werden, die durch
das Förderband 1 in einer ununterbrochenen, geschlossenen Reihe in Richtung des Pfeils zu einem zweiten Förderband 4
überführt werden sollen, das seinerseits aus zwei mit Abstand parallel zueinander verlaufenden, schmalen Bändern besteht.
Hinter dem Förderband 4 ist ein Schleppförderer 5 angeordnet, der Mitnehmer 6 aufweist, die sich am Vorderende des Förderbands
4 aufwärts in den Raum zwischen den beiden schmalen Bändern bewegen und an den Rückseiten der Gegenstände 2 angreifen,
um diese beispielsweise zu einer Verpackungsmaschine zu überführen. Ein Antriebselement 7 dient für den Antrieb
des Schleppförderers 5 sowie der Förderbänder 1 und 4 über einen Differentialantrieb 8 bzw. ein Getriebe oder Kraftübertragung
9, wobei das übersetzungsverhältnis so gewählt ist, daß die Geschwindigkeit des Förderbands 4 größer (z.B.
doppelt so groß) ist als die Geschwindigkeit des Förderbands 1. Am anderen Ende des Förderbands 1 hindert ein neigbarer,
oberer Riemen 10 die Gegenstände 2 daran, unter einer Schubkraft längs des Förderbands 1 geschoben zu werden. Wenn das
Förderband 1 so lang ist, daß der Schub ohne Relativverschiebung der Gegenstände 2 zum Förderband 1 aufgefangen werden kann,
kann auf den oberen Riemen 10 verzichtet werden, über dem Förderband
4 ist ein weiterer oberer, neigbarer bzw. schräger
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Riemen 11 angeordnet. Das dargestellte Förderband 4 kann durch zwei mit Abstand parallel zueinander verlaufende
Seitenförderbänder ersetzt werden, welche die Gegenstände zwischen sich erfassen, wenn der obere Riemen 11 weggelassen
wird.
Weiterhin ist ein Fühler- bzw. Detektormechanismus 12 vorgesehen, welcher den aneinander stoßenden Zustand der zulaufenden
Gegenstände 2 in der Weise überwacht, daß die Vorrichtung abgeschaltet wird, wenn ein Zwischenraum zwischen
zwei Gegenständen festgestellt wird. Zusätzlich sind Fühler- bzw. Detektormechanismen 13 und 14 vorgesehen, deren Arbeitsweise
noch näher erläutert werden wird.
An der Übergangsstelle zwischen den Förderbändern 1 und 4 ist ein in den Fig. 3 und 4 näher veranschaulichter Anschlagmechanismus
angeordnet.
Der Anschlagmechanismus umfaßt ein Anschlagelement 15, das
an einer Welle 16 befestigt ist, die ihrerseits drehbar in einem Arm 17 gelagert ist. Das Anschlagelement 15 wird dabei
durch eine Feder 18 nach unten gedrängt. Der Arm 17 ist schwenkbar mit einer Stange 19 verbunden und dabei derart
schwenkbar gelagert, daß er sich um die Achse einer anderen Stange 21 drehen und gemeinsam mit dieser Stange längs eines
Schlitzes in einem Führungselement 23 verschieben kann. Der Endabschnitt 20 der Stange 21 ist in ein im Arm 17 vorgesehenes
Langloch 22 eingesetzt, so daß die Lage der Stange und ihres Endabschnitts relativ zum Arm 17 änderbar ist.
Der andere Endabschnitt der Stange 19 ist mit einem Lenkermechanismus 24 verbunden, der bei 25 schwenkbar mit einem
Kippelement 26 und über eine Stange 27 mit einer Kurbel 28 verbunden ist. Das Kippelement 26 ist auf einer feststehenden
Welle oder Achse 29 nach oben und unten schwenkbar, über ein Umschaltzahnrad 30 und ein Zwischenrad 31 ist die
Kurbel 28 durch ein mit dem Antrieb 7 gekoppeltes Zahnrad 32 antreibbar.
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Im folgenden ist die Arbeitsweise des Anschlagmechanismus anhand der schematischen Darstellung von Fig. 5 im einzelnen
erläutert, in welcher die Teile gemäß Fig. 4 mit den selben Bezugsziffern wie dort, zuzüglich eines angehängten
Indexstrichs bezeichnet sind.
Bei der Drehung der Kurbel 28' wird der Lenkermechanismus 24' mit ihr mitgenommen, wobei jedoch der Anschlußpunkt 25'
auf einem Kreis 33 bleiben muß, weil dieser Anschlußpunkt 25' die Verbindung zwischen dem Lenkermechanismus 24* und
dem Kippelement 26' herstellt, das seinerseits um die feststehende
Achse 29 herum schwenkbar gelagert ist. Die den Arm 17' mit dem Lenkermechanismus 24· verbindende Stange
beschreibt dabei die Bahn 34 gemäß Fig. 5. Infolgedessen bewegt sich das Anschlagelement 15' über die Bahn 35, während
der Arm 17' eine Schwenkbewegung um den Punkt 20' herum
durchführt.
Wie erwähnt, ist der Punkt 20' längs des Arms 17' verschiebbar,
so daß der Punkt 20' aus der einen Endstellung (vgl. Fig. 5) in eine andere Endstellung 20' '· verschoben werden
kann, in welcher das Anschlagelement 15' die Bewegungsbahn 35" beschreibt, während es in einer Zwischenstellung 20" die
Bahn 25' beschreibt. Die Bewegungsbahnen 35, 35' und 35"
veranschaulichen deutlich, daß die Verstellbarkeit des Punkts 20 bzw. 20' für die Behandlung von Gegenständen unterschiedlicher
Länge in der Vorrichtung ausgenutzt werden kann.
Der Zweck dieser Verstellbarkeit ist in Fig. 6 noch näher verdeutlicht, in welcher die aufeinanderfolgenden, übereinander
dargestellten Schritte bzw. Arbeitsgänge, die Bewegungsbahnen 35, 35' und 35" sowie die Positionen des Anschlagelementes
15 relativ zu Gegenständen 3, 3* und 3" verschiedener Größe eingezeichnet sind. Aus Fig. 6 geht hervor, daß sich
das Anschlagelement 15 vor dem benachbarten Gegenstand mit
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diesem in Bewegungsrichtung mitbewegt, um sich sodann aufwärts
zu bewegen und wieder in seine Ausgangsstellung hinter dem Gegenstand zurückzukehren, der nunmehr durch das
Förderband 4 mit größerer Geschwindigkeit weitergefördert wird. Wenn ein Gegenstand zu weit vorwärtsgeschoben wird,
z.B. aufgrund eines übermäßig großen Schubs, stößt das Anschlagelement am Vorderende des Gegenstands an und korrigiert
auf diese Weise den gesamten Strom der auf dem Förderband 1 zulaufenden Gegenstände.
Im Betrieb der Vorrichtung befindet sich das Anschlagelement 15 in seiner unteren Stellung, in welcher es einen Anschlag
für die zulaufenden Gegenstände darstellt, so daß der Betrieb der Vorrichtung stets mit einwandfrei ausgerichteten
Gegenständen aufgenommen werden kann und die zuerst zugeführten Gegenstände augenblicklich in ihre einwandfreie
Ausrichtung gegenüber den Mitnehmern 6 des Schleppförderers 5 gelangen. Auf diese Weise wird das Risiko für ein Auswerfen
der zuerst zugeführten Gegenstände vermieden.
Da die Gegenstände, beispielsweise mit Schokolade überzogene Waffeln o.dgl. Süßwaren, selten untereinander genau dieselbe
Länge besitzen, muß die Geschwindigkeit des Förderbands 1 einstellbar sein. Zu diesem Zweck wird die Geschwindigkeit
des Förderbands 1 zunächst geringfügig (beispielsweise um 1 %) höher eingestellt als die theoretisch erforderliche
Geschwindigkeit. Nach einer bestimmten Zeit wird das Förderband 1 innerhalb einer gewissen Zeitspanne auf eine
niedrigere Geschwindigkeit eingestellt, wobei diese Zeitspanne beispielsweise durch ein Zeitsteuerrelais vorgegeben
werden kann.
Die Detektoreinrichtung 13 vergleicht die Ankunft jedes Gegenstands
mit der Stellung eines Zeigers 36, der mit dem
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Umschaltzahnrad 30 (Fig. 4) gekoppelt ist und pro Gegenstand eine Umdrehung durchführt. Wenn das Signal der dem
Zeiger 36 zugewandten Detektoreinrichtung 14 gleichzeitig mit dem Signal von der Detektoreinrichtung 13 oder
geringfügig später als dieses ankommt, bedeutet dies, daß der betreffende Gegenstand geringfügig zu früh angekommen
ist. Hierauf wird die Geschwindigkeit des Förderbands für eine kurze Zeitspanne niedriger eingestellt.
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Leerseite
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Ausrichtung von in einer ununterbrochenen, geschlossenen Reihe zugeführten Gegenständen zwischen den Mitnehmern
eines Schleppförderers, mit einem ersten Förderband oder Förderbandsystem, auf dessen eines Ende die Gegenstände
aufgebbar sind, und einem zweiten, mit dem ersten Förderband in einer Reihe angeordneten Förderband oder -system,
welches sich mit größerer Geschwindigkeit als das erste Förderband bewegt und die Gegenstände zum Schleppförderer überführt,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer Übergangsstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Förderband (1 bzw. 4)
eine Anschlageinrichtung (15 usw.) angeordnet ist, deren Bewegung mit der Bewegung des Schleppförderers (5) synchronisiert
ist und die in einer endlosen Bahn bewegbar ist, die einen im wesentlichen in Bewegungs- oder Transportrichtung
parallel zum ersten Förderband (1) verlaufenden Teil, einen rückwärts und vom Förderband (1) hinweg gerichteten zweiten
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Teil und einen gegen das Förderband (1) gerichteten dritten Teil umfaßt, so daß sich die Anschlageinrichtung (15)
im Betrieb der Vorrichtung im ersten Teil ihrer Bewegungsbahn mit einem Abstand vor einem durch das erste Förderband
(1) geförderten Gegenstand (2) mit diesem mitbewegt, sich sodann im zweiten Teil der Bewegungsbahn vom Gegenstand (2)
hinweg und über diesem rückwärts bewegt und schließlich im dritten Teil der Bewegungsbahn zum Ausgangspunkt hinter
dem Gegenstand, der nunmehr durch das zweite Förderband (4) mit höherer Geschwindigkeit befördert wird, und vor den nächsten,
noch auf dem ersten Förderband (1) liegenden Gegenstand zurückkehrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch λ, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlageinrichtung (15) an einem Arm (17) angeordnet ist, der um einen Drehpunkt herum schwenkbar ist und eine
Gleitbewegung längs dieses Drehpunkts durchzuführen vermag,
daß der Arm (17) über eine Lenkereinrichtung (24) mit einer Kurbel (28) verbunden ist und daß die Lenkereinrichtung an
ihrem einen Ende schwenkbar mit dem Arm und an ihrem anderen Ende mit der Kurbel verbunden und zwischen ihren Enden schwenkbar
mit einem Kippelement (26) verbunden ist, das um einen festen Punkt herum schwenkbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt des Arms einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Förderband (4) ein Fühler- oder Detektormechanismus
(13) angeordnet ist, daß ein Zeiger (36) vorgesehen ist, dessen Drehbewegung mit der Bewegung des Schleppförderers synchronisiert
ist, daß in der Nähe des Zeigers ein zweiter Fühler- oder Detektormechanismus (14) vorgesehen ist und daß
Einrichtungen zum Vergleichen der Signale der Detektormechanismen und zur Lieferung eines Signals zur Änderung der
Geschwindigkeit des ersten Förderbands vorgesehen sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
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D2 | Grant after examination | ||
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