DE2937140C2 - Schalthebelanordnung - Google Patents
SchalthebelanordnungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H59/02—Selector apparatus
- F16H59/04—Ratio selector apparatus
- F16H59/044—Ratio selector apparatus consisting of electrical switches or sensors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
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- F16H59/02—Selector apparatus
- F16H59/0217—Selector apparatus with electric switches or sensors not for gear or range selection, e.g. for controlling auxiliary devices
-
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H9/06—Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
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Description
— der Schaltknopf (17) zur Ansteuerung von hydraulikbetätigten
Fahrgetriebeschaltelementen,
— und der Schalthebel (1) zur Steuerung einer Arbeitshydraulik
vorgesehen ist,
— wobei mit dem Schaltknopf (17) ein zusätzlich axial verschiebbarer Drehschalter (11) zusammengebaut
ist, mit dem bei Drehung Getriehegsnge und bei Axialbewegung eine Neutralstellung
des Fahrgetriebes schaltbar sind,
— und wobei am Schaltknopf (17) ein Wippschalter (15) zur Vorwahl der Vorwärts- oder Rückwärtssteuerung
des Fahrgetriebes vorgesehen ist.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wippschalter (15) über einen
Sperrmagnet mechanisch sperrbar ist.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschalter (11) Rastierungen für
eine Positionsbestimmung sowohl in axialer Richtung, als auch für das Verdrehen besitzt.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mikroschalter (5) zum
Abgriff der Schaltstellungen des Drehschalters (11) vorgesehen sind.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschalter (11) eine verdrehbare
und axial begrenzt verschiebbare Schaltwalze (19) mit Schaltnocken (24) zur Betätigung der Mikroschalter
(5) aufweist.
6. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastierung aus Rastkugeln (8) die sich in der Schaltwalze (19) federnd abstützen, und
aus einem konzentrisch zur Schaltwalze (19) angeordneten Rastzylinder (3) mit Rast-Bohrungen (7)
besteht.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastzylinder (3) zwischen Mikroschaltern
(5) und Schaltnocke (24) hindurchgeführt ist und in der Höhe der Betätigungsstößel der Schalter
(5) jeweils eine radiale Durchgangsbohrung (22) aufweist, in welche je eine Kugel (23) frei bewegbar
angeordnet ist.
8. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroschalter (5) über eine Leiterplatte
(4) am Drehschalterunterteil (25) befestigt sind.
9. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltknopf (17) ein Zeigerblech
(18) befestigt ist, während am Schalterdeckel (20) des Drehschalters (11) eine den Positionen der Gänge
entsprechende Markierung (34) vorgesehen ist.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze (19) im Drehschalter (11) einerseits eine durch die Rastierung
festgelegte obere Position besitzt, in welche sich die vier Schaltnocken (24) in Höhe der Mikroschalter
(5) befinden, und andererseits eine untere Position besitzt, in welche eine Nullstellungs-Schaltnocke
zu liegen kommt
11. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung für die Gangschaltung durch einen in der
Nut (30) in Rastzylinder (3) beweglich geführten Bolzen (29) begrenzt ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalterhebelanordnung für eine fahrbare Arbeitsmaschine mit wenigstens
zwei Hydraulikkreisen. Hierbei ist insbesondere an fahrbare Baumaschinen wie Schaufellader, Stapler,
Planierraupen und ähnliche Arbeitsmaschinen gedacht Zur Bedienung der Arbeitshydraulik von fahrbaren
Arbeitsmaschinen ist es bekannt (DE-PS 25 02 578), beispielsweise am Lenkrad einen Stellungsschalter für die
Getriebehydraulik vorzusehen, welcher von einer Bedienungsperson mit der linken Hand betätigt wird.
Gleichzeitig betätigt diese Person mit ihrer rechten Hand den Schalthebel für die Arbeitshydraulik, so daß
zum Festhalten und Verschwenken des Lenkrades, welches gewöhnlich mit der linken Hand geschieht, keine
Hand mehr frei ist Es ist deshalb nicht möglich, die Arbeitshydraulik zu bedienen und gleichzeitig die Getriebehydraulik
zu schalten.
In der US-PS 32 93 381 ist eine Einhand-Hebelschaltung für die Bedienung einer räumlich verschwenkbaren Arbeitsbühne beschrieben, wobei mit der Einhandschaltung die räumliche Bewegung der Arbeitsbühne gesteuert wird und zugleich eine exakte Schaltung verschiedener Geschwindigkeiten der Arbeitsbühne möglich ist.
In der US-PS 32 93 381 ist eine Einhand-Hebelschaltung für die Bedienung einer räumlich verschwenkbaren Arbeitsbühne beschrieben, wobei mit der Einhandschaltung die räumliche Bewegung der Arbeitsbühne gesteuert wird und zugleich eine exakte Schaltung verschiedener Geschwindigkeiten der Arbeitsbühne möglich ist.
Die zusätzliche Steuerung des Fahrantriebs des Trägerfahrzeugs mit der Einhandschaltung ist nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalthebelanordnung für die Getriebehydraulik einer einfachen Arbeitsmaschine
anzugeben, bei welcher mittels Einhandbedienung alle Schaltvorgänge, also sowohl die Schaltung der
Arbeitshydrai'.lik als auch die Schaltung des Fahrgetriebes gleichzeitig vorgenommen werden können. Die
Schalthebelanordnung soll einfach und bequem zu bedienen, wartungsarm und störungssicher sein und eine
gute Übersicht der jeweiligen Schaltsituation ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch eine Schalthebelanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Der Schalter für die Getriebehydraulik ist hierbei am Schalthebel für die Arbeitshydraulik unmittelbar so angeordnet,
daß er über den Schaltknopf unmittelbar betätigbar ist.
Der Drehschalter kann am oberen Ende des Schalthebels zwischen Schalthebel und Schaltknopf oder, in einer anderen Ausführung, nahe am Gelenk des Schalthebels angeordnet sein.
Der Drehschalter kann am oberen Ende des Schalthebels zwischen Schalthebel und Schaltknopf oder, in einer anderen Ausführung, nahe am Gelenk des Schalthebels angeordnet sein.
Durch Verdrehen des Schaltknopfes werden die Fahrgänge der Getriebehydraulik gewählt, während
durch axiales Verschieben des Schaltknopfes aus jeder Gangstellung in die Nullstellung geschaltet werden
kann. Am Schaltknopf selbst ist ein Wippschalter eingebaut, über welchen die Fahrrichtung vorgewählt werden
kann. Dieser Wippschalter kann je nach Bedarf an der Vorderseite des Schaltknopfes, also über die Finger
betätigbar, oder seitlich oder am oberen Ende des Schaltknopfes zur Betätigung durch den Daumen vorgesehen
sein.
Der Wippschalter ist vorzugsweise über einen Sperrmagneten mechanisch sperrbar. Anstelle des Wippschalters
kann auch jeder andere 2-Positionen-Druckschalter, welcher eine entsprechende Bedienung erlaubt,
eingesetzt werden.
Der Drehschalter besteht im wesentlichen aus einem Schalteroberteil und einem Schalterdeckel, welche in
Form eines drehsymmetrischen Gehäuses zusammengesetzt sind und in welchem eine Schaltwalze verdrehbar
und begrenzt axial verschiebbar angeordnet ist Weiter ist ira Gehäuse ein konzentrisch zur Schaltwalze
angeordneter Rastzylinder vorgesehen, welcher mit seinem Flanschteil am Schalterunterteil befestigt ist Der
Rastzylinder weist an seinem axialen, zylindrischen Teil zwei Reihen von je vier Rastbohrungen auf, welche mit
in der Schaltwalze vorgesehenen federnd abgestützen Rastkugeln als Rastierung zusammenarbeiten. Diese
Rastierung ermöglicht sowohl eine Gangpositionierung beim Verdrehen, als auch eine Positionierung der Neutralstellung
bzw. der Gangwahlstellung ueim axialen Verschieben der Schaltwalze über den Schaltknopf. Im
Drehschalter sind außerdem vier Mikroschalter vorgesehen, weiche über an der Schaltwalze vorgesehene
Schaltnocken betätigt werden. Dabei sind diese Schaltnocken derart angeordnet, daß beim Verschwenken in
jeder der Gangpositionen jeweils einer der Schalter über eine Nocken betätigt wird.
Vorzugsweise ist im Rastzylinder, welcher zwischen Schaltwalze und Mikroschalter durchgeführt ist, jeweils
in Höhe der Schaltstößel der Mikroschalter je eine axiale Durchgangsbohrung vorgesehen, in welche^ je
eine frei bewegbare Kugel angeordnet ist Über diese Kugeln betätigen die Schaltnocken der Schaltwalze den
Schaltstößel der Mikroschalter, wodurch eine im wesentlichen axiale Betätigung der Stößel immer gegeben
ist, wodurch eine genaue und verschleißfreie Betätigung ermöglicht wird.
An der Schaltwalze ist in gleichem axialen Abstand wie der Abstand der Rastierungsbohrungsreihen eine
weitere Schaltnocke bzw. ein Schaltwulst vorgesehen, über welchen die Nullstellung beim axialen Verschieben
der Schaltwalze geschaltet wird. Die untere bzw. die obere Position kann in ihren Funktionen, d. h. Nullstellung
und Gangbetätigung, umgekehrt werden.
Die Mikroschalter sind auf einer Leiterplatte angeordnet.
Um eine sichere Betätigung bei der Gangwahl zu erreichen, ist eine Drehwinkelbegrenzung in Form eines
in einer Nut lautenden Bolzens zwischen der Schaltwalze und dem Rastzylinder vorgesehen, so daß die jeweils
äußere Rastierungsbohrung bei der Dreh-Schaltbewegung nicht übertreten werden kann.
Für eine Anzeige der jeweiligen Schaltpositionen ist an der Unterseite des Schaltknopfes ein Zeigerblech
und an der Oberseite des Schalterdeckels eine der Rastierung entsprechende Markierung mit Gangbezeichnungen
vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Schalthebelanordnung,
F i g. 2 einen axialen Schnitt durch die Schalthebelanordnung nach Fig. 1,
F i g. 3 einen radialen Schnitt entsprechend der Schnittlinie 1II-III aus Fig. 2,
F i g. 4 einen radialen Schnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV aus F i g. 2 und
F i g. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V aus F i g. 2, um 90° verschwenkt gezeichnet.
In der Seitenansicht der Schalthebelanordnung ist gezeig.,
daß diese aus einem am oberen Ende eines Schalthebels 1 für die Arbeitshydraulik einer Arbeitsmaschine
befestigten Drehschalter 11 besteht, welcher über einen
an ihm herausragcnden Schaltknopf 17 betätigt wird.
Mit Pfeilen 35—38 sind die Schaltbewegungen für die Arbeitshydraulik angegeben, wobei der Pfeil 35 »Schaufel
senken«, der Pfeil 36 »Schaufel hebtn«, der Pfeil 37 »Schaufel kippen« und der Pfeil 38 »Schaufel zurückkippen«
bedeutet Die Pfeile 39—42 zeigen die Schaltbewegungen für die Getriebehydraulik an, und zwar bedeutet
der Pfeil 39 »Getriebe reservieren«, der Pfeil 40 »Getriebegänge schalten«, der Pfeil 41 »Getriebegänge
(1—4) einlegen« und der Pfeil 42 »Getriebe-Null-Stellung«.
Die F i g. 2 zeigt den Aufbau des Drehschalters 11. Er
besteht aus einem Gehäuse, welches aus einem Schalterunterteil 25 und einem Schalterdeckel 20 zusammengesetzt
ist Der Schalterunterteil 25 ist auf einem Gewindezapfen des Schalthebels 1 aufgeschraubt. Koaxial
zum Schalthebel 1 ist im Schaltergehäuse eine Schaltwalze 19 angeordnet, welche im Gehäuse über zwei
Zapfen 2 und im Schalterdeckel 20 über den oberen Zapfen 14 geführt ist. Der obere Zapfen 14 ragt aus dem
Schalterdeckel 20 heraus und dient gleichzeitig zur Befestigung eines Schaltknopfes 17. Zwischen Schalterdekkel
20 und oberem Zapfen 14 ist eine Dichtung 13 vorgesehen, welche das Innere des Gehäuses gegen Verunreinigungen
schützt. In der Schaltwalze 19 sind in einer Durchgangsbohrung 10 zwei Rastierungskugeln 8 über
eine zwischen ihnen liegende Druckfeder 9 federnd abgestützt. Diese Rastierungskugeln 8 bilden zusammen
mit Rastierungsbohrungen 7, welche in einem Rastzylinder 3 vorgesehen sind, eine Positionsrastierung. Dabei
sind zwei Reihen von Rastierungsbohrungen 7 im Rastzylinder 3 axial in einem vorher bestimmten Abstand
angeordnet. Jedem Getriebegang ist in jeder Reihe eine Rastierbohrung 7 zugeordnet. Dabei ist die eine Reihe
der Rastierungsbohrung 7 zugeordnet. Dabei ist die eine Reihe der Rastierungsbohrungen 7 für die Positionierung
der gewählten Gänge bestimmt, während die andere, axial versetzte Bohrungsreihe der Positionierung der
aus jedem der eingestellten Gänge ansteuerbaren NuIlstellung dient. Der Rastzylinder 3 ist zusammen mit einer
ringförmigen Leiterplatte 4 über Schrauben 32 am Schalterunterteil 25 befestigt. Auf der Leiterplatte 4
sind vier Mikroschalter 5 um 90° versetzt angeordnet. In Höhe der Schaltstößel der Mikroschalter 5 sind im
Rastzylinder 3 Durchgangsbohrungen 22 angebracht, in welchen je eine Kugel 23 frei beweglich ist. Ferner sind
in der Schaltwalze 19 vier Schaltnocken 24 derart vorgesehen, daß ein jeweiliges Verdrehen um einen der
Position der Rastierungsbohrungen entsprechenden Winkel immer eine der Schaltnocken in Höhe einer der
Kugeln 23 zu stehen kommt. Diese werden dabei radial nach außen gedrückt und betätigen einen entsprechenden
Mikroschalter. In axialem Abstand zu den Schaltnocken 24 ist eine weitere Schaltnocke bzw. eine Schaltwulst
6 vorgesehen, der beim Abwärtsdrücken des Schaltknopfes in die Nullstellung über die Kugeln 23 in
Eingriff mit mindestens einem der Mikroschalter 5 kommt. In der Schaltwalze 19 ist ein Bolzen 29 vorgesehen,
welcher radial in eine im Umfang des Rastzylinders 3 vorgesehene Nut 30 ragt, wobei die Länge der Nut 30
entsprechend dem Gangschaltbereich ausgelegt ist. Am Schaltknopf 17 ist an der Unterseite ein Zeigerblech 18
befestigt, dessen Zeigerteil im jeweils eingeschalteten
Gang auf eine an der Oberseite des Schalterdeckels 20 vorgesehene Markierung 34 mit entsprechende Gangbezeichnet
33 zeigt. Im Schaltknopf 17 ist ein Wippschalter 15 vorgesehen, welcher über eine nicht dargestellte
und durch eine im oberen Zapfen 14 vorhandene Kabeldurchleitungsbohrung 12 hindurchgeführte Verdrahtung
mit der Schalterplatte 4 verbunden ist. Von der Schalterplatte 4 wiederum führt eine nicht dargestellte
Verdrahtung durch eine Bohrung 27 und eine Verschraubung 28 aus den Drehschaltergehäuse hinaus
und zur Getriebehydraulik.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
50
55
60
Claims (1)
1. Schalthebelanordnung für eine fahrbare Arbeitsmaschine mit wenigstens zwei Hydraulikkreisen
in Form eines Schalthebels zur Betätigung der Hydraulikkreise, der einen für Einhandbedienung
ausgestalteten Schaltknopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (3)
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