DE2935123C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2935123C2 DE2935123C2 DE19792935123 DE2935123A DE2935123C2 DE 2935123 C2 DE2935123 C2 DE 2935123C2 DE 19792935123 DE19792935123 DE 19792935123 DE 2935123 A DE2935123 A DE 2935123A DE 2935123 C2 DE2935123 C2 DE 2935123C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zsm
- zeolite
- sodium
- oxide
- zeolites
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B39/00—Compounds having molecular sieve and base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites; Their preparation; After-treatment, e.g. ion-exchange or dealumination
- C01B39/02—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof; Direct preparation thereof; Preparation thereof starting from a reaction mixture containing a crystalline zeolite of another type, or from preformed reactants; After-treatment thereof
- C01B39/36—Pentasil type, e.g. types ZSM-5, ZSM-8 or ZSM-11
- C01B39/365—Type ZSM-8; Type ZSM-11; ZSM 5/11 intermediate
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J29/00—Catalysts comprising molecular sieves
- B01J29/04—Catalysts comprising molecular sieves having base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites
- B01J29/06—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof
- B01J29/40—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof of the pentasil type, e.g. types ZSM-5, ZSM-8 or ZSM-11, as exemplified by patent documents US3702886, GB1334243 and US3709979, respectively
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B39/00—Compounds having molecular sieve and base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites; Their preparation; After-treatment, e.g. ion-exchange or dealumination
- C01B39/02—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof; Direct preparation thereof; Preparation thereof starting from a reaction mixture containing a crystalline zeolite of another type, or from preformed reactants; After-treatment thereof
- C01B39/36—Pentasil type, e.g. types ZSM-5, ZSM-8 or ZSM-11
- C01B39/38—Type ZSM-5
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von Zeolith ZSM-5 oder ZSM-11 nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs.
Zeolithe ZSM-5 und ZSM-11 werden üblicherweise aus einer
Lösung kristallisiert, die organische Kationen, insbesondere
Alkylammoniumkationen, enthält, wie in den
US-PS 37 02 886 und 37 09 979 beschrieben ist.
Nach dem Stand der Technik wird Zeolith ZSM-5 dadurch
hergestellt, daß man eine Lösung bildet, die Wasser, Tetrapropylammoniumhydroxyd
und die Elemente von Natriumoxyd, ein
Oxyd von Aluminium oder Gallium und ein Oxyd von Silicium
enthält und eine Zusammensetzung (mit Bezug auf die Molverhältnisse
von Oxyden) hat, die in die folgenden Bereiche fällt:
Die Lösung wird unter Reaktionsbedingungen gehalten,
bis die Kristalle von dem Zeolithen gebildet werden. Danach
werden die Kristalle von der Flüssigkeit abgetrennt und gewonnen.
Typische Reaktionsbedingungen sind eine Temperatur von etwa 75°C
bis 175°C während einer Zeitdauer von etwa 6 Stunden bis zu
60 Tagen. Ein bevorzugter Temperaturbereich geht von etwa 90 bis
150°C, wobei die Zeitdauer bei einer Temperatur in einem solchen
Bereich von etwa 12 h bis zu 20 Tagen geht.
Nach bekannten Arbeitsweisen kann Zeolith ZSM-11
dadurch hergestellt werden, daß man eine Lösung von (R₄X)₂O,
Natriumoxyd, einem Oxyd von Aluminium oder Gallium, einem
Oxyd von Silicium oder Germanium und Wasser bildet, so daß sich
eine Mischung (mit Bezug auf Molverhältnisse von Oxyden) ergibt,
die in die folgenden Bereiche fällt:
wobei R₄X ein Kation einer quarternären Verbindung eines
Elements der Gruppe 5A des Periodensystems, W Aluminium oder
Gallium und Y Silicium oder Germanium bedeuten und wobei
ferner das Gemisch bis zur Bildung von Kristallen des Zeolithen
gehalten wird. Vorzugsweise wird die Kristallisation unter
Druck in einem Rührautoklaven oder einem statischen Bombenreaktor
ausgeführt. Die Temperatur geht im allgemeinen von
100°C bis 200°C; bei niedrigeren Temperaturen, z. B. etwa 100°C,
ist die Kristallisationszeit aber länger. Danach werden die
Kristalle von der Flüssigkeit abgetrennt und gewonnen. Der
Zeolith ist vorzugsweise ein Aluminosilicat mit der Formel
wobei M ein Alkalimetall oder ein Erdalkalimetall bedeutet
und Z einen Wert von 0 bis 40 hat.
Zur Erzielung einer aktiveren Form des Zeolithen muß das
Natriumion ausgetauscht werden. Ein solcher Austausch ist
schwierig, wenn nicht eine Calcinierung des Zeolithen
stattfindet, um die störenden organischen Verbindungen zu
entfernen.
Durch Herstellung dieser Zeolithe in Anwesenheit von Impfkeimen
des gewünschten Zeolithen, wahlweise bzw. gegebenenfalls
auch mit Ammoniumhydroxyd und möglicherweise mit einem
Alkohol, als weitere Komponente wird ein Produkt, das im
wesentlichen frei von bzw. arm an organischen Ammoniumkation
ist, erhalten, das direkt ohne irgendeine Calcinierung ausgetauscht
werden kann.
Aus der DE-OS 26 43 929 ist ein Verfahren zur Herstellung von
Zeolith ZSM-5 oder ZSM-11 bekannt, bei dem dem Reaktionsgemisch
keine quaternären Ammoniumverbindungen zugesetzt werden
müssen und das frisch synthetisierte Produkt keinen organischen
Stickstoff enthält. Nach dem bekannten Verfahren muß dem Reaktionsgemisch
jedoch zwingend Alkohol zugesetzt werden. Aus
der DE-OS 19 65 437 ist es bekannt, zur Herstellung von
Zeolith ZSM-5 dem Reaktionsgemisch neben Tetramethylammoniumkationen
auch Impfkristalle des betreffenden Zeolithen zuzugeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung von Zeolith ZSM-5
oder ZSM-11 mit leicht austauschbarem Alkalimetallkation
zu vereinfachen.
Dies wird durch die im Patentanspruch angegebenen Maßnahmen
erreicht.
Erfindungsgemäß erfolgt die Umsetzung der Siliciumdioxyd-,
Aluminiumoxyd- und Alkalimetall-Ausgangsquellen zum Zeolithen
also in Abwesenheit von Alkohol.
Die ZSM-5- und die ZSM-11-Impfkeime können aus zuvor
hergestellten Ansätzen von ZSM-5 und ZSM-11 entsprechend dem
Stand der Technik stammen. Andererseits können auch Impfkeime
von Zeolithmaterialien ZSM-5 oder ZSM-11 verwendet werden, die
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden sind.
Ferner hat sich herausgestellt, daß dann, wenn nachfolgende
Ansätze von Zeolithen ZSM-5 oder ZSM-11 in derselben Vorrichtung
hergestellt werden, der restliche Zeolith ausreichend sein kann,
um die erforderliche Menge an Impfkeimen zu liefern.
Erfindungsgemäß ist nur eine kleine Menge von 0,01 Gew.-% bis
10 Gew.-% (bezogen auf das Zeolithprodukt) von Impfkeimen
erforderlich. Bevorzugt ist jedoch, daß etwa 1 Gew.-% bis etwa
6 Gew.-% verwendet werden.
ZSM-5 besitzt das charakteristische Röntgenstrahlen-
Beugungsmuster gemäß Tabelle I der US-PS 37 02 866, unabhängig
davon, ob die Herstellung nach bekannten Verfahren oder nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt.
Das bevorzugte Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd-Verhältnis
des erfindungsgemäß hergestellten Zeolithen beträgt etwa
15 bis etwa 900, insbesondere etwa 30 bis etwa 350.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
ZSM-5-Material wird, da es sich um denselben Zeolithen handelt,
wie er nach bekannten Verfahren hergestellt wird,
als Aluminosilicat gebildet; es kann unter Verwendung von
Stoffen hergestellt werden, die die Elemente der geeigneten
Oxyde einbringen. Solche Stoffe sind beispielsweise Aluminiumsulfat,
eine Mineralsäure, wie z. B. Schwefelsäure, ferner
Natriumaluminat, Aluminiumoxyd, Natriumsilicat, Siliciumdioxyd-
Hydrosol, Siliciumdioxyd-Gel, Kieselsäure, Natriumhydroxyd etc.
zusammen mit den Reaktionskomponenten des verbesserten erfindungsgemäßen
Verfahrens. Es ist davon auszugehen, daß jede Oxydkomponente,
die in dem Reaktionsgemisch zur Herstellung von ZSM-5
nutzbar gemacht wird, durch eine oder mehrere ursprüngliche
Reaktionskomponenten eingebracht werden kann; die Stoffe
können in irgendeiner Reihenfolge miteinander vermischt werden.
Beispielsweise kann Natriumoxyd in Form einer wäßrigen Lösung
von Natriumhydroxyd oder einer wäßrigen Lösung von Natriumsilicat
eingebracht werden.
Das Reaktionsgemisch kann entweder ansatzweise oder
in kontinuierlicher Weise hergestellt werden. Kristallgröße und
Kristallisationszeit des ZSM-5-Gemisches variieren mit der
Art des verwendeten Reaktionsgemisches.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
ZSM-11-Material wird ebenfalls als Aluminosilicat
unter Nutzbarmachung von Reaktionskomponenten hergestellt, die
die benötigten Oxyde einbringen. So kann das Reaktionsgemisch
Reaktionskomponenten zur Erzielung eines Alkalimetalloxyds,
z. B. Natriumoxyd, weiterhin Aluminiumoxyd und Siliciumdioxyd
enthalten.
ZSM-5- und ZSM-11-Zeolithe sind als Crack- und Hydrocrack-
Katalysatoren und ferner als Katalysatoren für die
Isomerisierung und das Entwachsen brauchbar. Um jedoch deren
Bereich von Aktivitäten und deren Stabilität zu steigern,
ist es notwendig, das ursprüngliche Metallion, üblicherweise
Natrium, zu entfernen. Das ursprüngliche Metall der meisten
Zeolithe kann nach üblichen Austauscharbeitsweisen entfernt
werden, z. B. durch mehrfache Austauschvorgänge. Manche
Zeolithe einschließlich z. B. ZSM-5 und ZSM-11 sind für diese
Austauscharbeitsweise nicht zugänglich; der Natriumgehalt
erreicht eine Höhe und verbleibt darin unabhängig von der
Anzahl weiterer Austauschvorgänge. Es ist früher schon gefunden
worden, daß eine Calcinierung des Zeolithen unter
Entfernung der organischen N-haltigen Kationen das Natrium
"freisetzt", so daß es danach leicht entfernt werden kann.
Typische Austauschkationen sind beispielsweise Wasserstoff-,
Ammonium- und Metallkationen oder Gemische davon. Unter den
Austauschkationen sind besonders bevorzugt die Kationen von
Wasserstoff, Ammonium, Seltenen Erden, Magnesium, Zink,
Calcium, Nickel oder Gemische davon, dabei im allgemeinen in
Form ihrer Salze verwendet, vorzugsweise der Chloride, Nitrate
oder Sulfate. Obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist,
kann die Calcinierung die Entfernung von Natriumkationen aus
den erfindungsgemäß hergestellten Produkten noch unterstützen.
Im Anschluß an die Berührung mit der Salzlösung des
gewünschten Austauschkations können die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Zeolithe mit Wasser gewaschen
und bei einer Temperatur im Bereich von 66 bis etwa 316°C
getrocknet und danach in Luft oder
in einem anderen inerten Gas bei Temperaturen im Bereich von
etwa 260 bis 816°C während Zeitperioden
im Bereich von 1 bis 48 h oder mehr erhitzt werden.
Ferner ist es möglich, daß man den Zeolithen mit
Dampf bei erhöhten Temperaturen im Bereich von 427 bis 982°C
und vorzugsweise 538 bis 816°C
behandelt, wenn dies erwünscht ist. Die Behandlung kann in einer
Atmosphäre, die teilweise oder vollständig aus Dampf besteht,
durchgeführt werden. Eine ähnliche Behandlung kann bei niedrigeren
Temperaturen und erhöhten Drücken durchgeführt werden, z. B.
bei 177 bis 371°C und bei 10 bis etwa 200 bar.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen
Zeolithe können zusammen mit einem porösen Grundmaterial verwendet
werden. Die Zeolithe können mit dem porösen Grundmaterial
kombiniert, darin dispergiert oder in anderer Weise innig
darin eingemischt werden, nämlich in solchen Anteilen, daß
das resultierende Produkt 1 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis
70 Gew.-% Zeolith im endgültigen Gemisch enthält.
Die Bezeichnung "poröses Grundmaterial" umfaßt beispielsweise
organische Mischungen, womit die Aluminosilicate
kombiniert, dispergiert oder in anderer Weise innig vermischt
werden können, wobei das Grundmaterial aktiv oder inaktiv
sein kann. Es ist davon auszugehen, daß die Porosität der
als Grundmaterial verwendeten Mischungen entweder bei dem
besonderen Material zugehörig vorhanden oder durch mechanische
oder chemische Mittel bzw. Arbeitsweisen darin erzeugt sein
kann. Anorganische Gemische, insbesondere diejenigen von
siliciumdioxydhaltiger bzw. kieselsäureartiger Natur, sind
bevorzugt. Unter diesen Grundmaterialien sind anorganische
Oxyde, z. B. Ton bzw. Tonerden, chemisch behandelter Ton
bzw. chemisch behandelte Tonerden, Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd,
Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd etc., besonders bevorzugt,
nämlich wegen ihrer überlegenen Porosität, Abriebresistenz
und Stabilität. Vor allem bevorzugt ist Aluminiumoxyd als
Grundmaterial; es wird vorzugsweise mit dem Zeolithen vor
der Calcinierung kombiniert.
Arbeitstechniken zur Einarbeitung der Zeolithe in
ein Grundmaterial sind technisch üblich; vgl. US-PS 31 40 253.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Beispiele
näher veranschaulicht.
Eine typische Herstellung von ZSM-5 nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren wird nachstehend erläutert. Die Einzelheiten
und Ergebnisse bezüglich des Produkts sind in den nachstehenden
Tabellen zusammengestellt.
Eine saure Aluminiumoxydlösung, enthaltend
Al₂(SO₄)₃ · 18 H₂O, 98%ige H₂SO₄ und H₂O, wurde zu einer
Natriumsilicatlösung gegeben, die durch Vermischen von
Natriumsilicat in Q-Qualität (28,8% SiO₂, 8,9% Na₂O,
62,4% H₂O) und Wasser hergestellt worden war. Zum resultierenden
Gel wurden Impfkeime gegeben.
Das Gel
wurde gemischt, bis es homogen war, und bei autogenem Druck
in einem Rührautoklaven bei 177°C während 24 Stunden
kristallisiert. Das resultierende Feststoffmaterial wurde
mit Wasser gewaschen und bei 110°C getrocknet.
Verschiedene Proben dieser Arbeitsweise wurden ohne
irgendeine vorherige Calcinierung mit Ammoniumsalzen ionenausgetauscht,
woran sich zeigte, daß durch eine solche Arbeitsweise
Natrium leicht ausgetauscht wurde. Es stellten sich ausgezeichnete
Ergebnisse heraus, wie die nachstehende Tabelle
veranschaulicht.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von Zeolith ZSM-5 oder ZSM-11, welche die Formel aufweisen, wobei M ein Alkalimetallkation (n = 1) sowie X einen Wert von 5 bis 3000 und Z einen Wert von 0 bis 40 bedeuten, wobei ein Ausgangsgemisch umgesetzt wird, bis Kristalle der Zeolithform gebildet werden, dem 0,01 bis 10 Gew.-% (bezogen auf das Zeolithprodukt) von Impfkeimen des betreffenden Zeolithen zugesetzt werden, und das Produkt nicht mehr als 0,2 Gew.-% organischen Stickstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsgemisch aus Ausgangsquellen für Siliciumdioxyd, Aluminiumoxyd und Alkalimetall sowie Wasser besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792935123 DE2935123A1 (de) | 1979-08-30 | 1979-08-30 | Verfahren zur herstellung von zeolithen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792935123 DE2935123A1 (de) | 1979-08-30 | 1979-08-30 | Verfahren zur herstellung von zeolithen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2935123A1 DE2935123A1 (de) | 1981-04-09 |
DE2935123C2 true DE2935123C2 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6079673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792935123 Granted DE2935123A1 (de) | 1979-08-30 | 1979-08-30 | Verfahren zur herstellung von zeolithen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2935123A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3402842A1 (de) * | 1984-01-27 | 1985-08-08 | Süd-Chemie AG, 8000 München | Verfahren zur herstellung von kristallinen zeolithischen alumosilicaten |
DE4206579A1 (de) * | 1992-03-02 | 1993-09-09 | Merck Patent Gmbh | Templatarmes clathrasil |
DE4206553A1 (de) * | 1992-03-02 | 1993-09-09 | Merck Patent Gmbh | Clathrasil vom strukturtypen dodekasil 1 h mit kleiner mittlerer kristallgroesse |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA950888A (en) * | 1968-12-30 | 1974-07-09 | Charles J. Plank | Crystallization of zeolite |
GB1553209A (en) * | 1975-09-29 | 1979-09-26 | Ici Ltd | Zeolites |
-
1979
- 1979-08-30 DE DE19792935123 patent/DE2935123A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2935123A1 (de) | 1981-04-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2140481C3 (de) | Verfahren zur Herstellung kristalliner Alumosilikate mit Faujasitstruktur | |
DE2442240C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines kristallinen Aluminosilicatzeoliths | |
EP0010572B1 (de) | Kristalline Eisensilikate mit Zeolithstruktur sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE602004009011T2 (de) | Kristallinisches Material IM-12 und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2731010A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines ueberwiegend zeolith des faujasit-typs enthaltenden produkts | |
DE2531670A1 (de) | Zeolith und verfahren zu dessen herstellung | |
DE69122088T2 (de) | Zeolith vom mtw-typ sowie verfahren zu seiner herstellung | |
EP0017027B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines borhaltigen Zeolithen vom Strukturtyp ZSM-5 und seine Verwendung als Katalysator | |
DE69114697T2 (de) | Zeolith vom mfi-typ sowie verfahren zu seiner herstellung. | |
DE1442834A1 (de) | Katalysatorenzusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3587065T2 (de) | Synthese von metallsilikaten vom molekularsiebtyp unter verwendung von kieselsaeure-uebergangsmetalloxidsolen. | |
DE2147067A1 (de) | Verfahren zur Herstellung abrieb fester Zeohthteilchen | |
DE2935123C2 (de) | ||
DE2831631A1 (de) | Kristalline vanadiumsilikate mit zeolithstruktur | |
DE69001125T2 (de) | Synthese von gallosilikat-zeolithen mit faujasitstruktur. | |
DE3883466T2 (de) | Verfahren zur Herstellung kristalliner (Metallo)silikate. | |
DE2460539C2 (de) | ||
DE69203776T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines kristallinen Zeolithen. | |
DE68904216T2 (de) | Kristalline, kieselsaeurereiche (metallo)silikate vom sodalittyp sowie verfahren zur deren herstellung. | |
EP0534200A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen alkalifreien Borsilikat-Kristallen mit Zeolithstruktur | |
DE68904939T2 (de) | Kristalline (metallo)silikate und verfahren zu ihrer herstellung. | |
DE69007275T2 (de) | Zeolith vom Levyn-Typ sowie Verfahren zu dessen Herstellung. | |
DE69019678T2 (de) | Zeolith vom Mordenit-Typ und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
DE69202217T2 (de) | Verfahren zur Synthese von Zeolithen, die ein zur Faujasit-Strukturgruppe gehörendes aluminosilikatisches Gerüst haben, erhaltene Produkte und deren Verwendung zur Adsorption und Katalyse. | |
DE2115965C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mordenit und dessen Verwendung als Trager für Katalysatoren fur Kohlenwasserstoff-Umwandlungsverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLUNKER, H., DI |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |