DE2931370C2 - Tipptaste - Google Patents
TipptasteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tipptaste mit einer angenähert kugelkalottenförmig gewölbten, aus elektrisch
leitendem und federndem Material bestehenden Kontaktscheibe, die mit Randteilen auf einer Kontaktfläche
eines ersten Schalterkontaktes aufliegt und von einem Betätigungselement eindrückbar ist, wobei die
Kontaktscheibe in eingedrückter Lage den ersten Schalterkontakt mit einem zweiten Schalterkontakt
elektrisch leitend überbrückt und bei Druckentlastung selbsttätig in ihre Ausgangslage zurückspringt, wobei in
einer Schaltkammer zwischen Betätigungselement und Kontaktscheibe parallel zur Kontaktscheibe ein zweites,
aus elektrisch leitendem und federndem Material bestehendes Kontaktelement angeordnet ist, das bei
Druckentlastung — unter Verschiebung des Betätigungselementes in seine Ausgangslage — selbsttätig in
seine Ruhelage zurückfedert, mit einem dritten Schalterkontakt elektrisch verbunden ist und in
Ruhelage im Abstand von der Kontaktscheibe liegt, wobei in einer ersten Schaltstellung des Betätigungselementes
letzteres das zweite Kontaktelement zu einer elektrisch leitenden Überbrückung gegen die sich in
ihrer Ausgangslage befindliche Kontaktscheibe drückt und wobei das Betätigungselement in einer zweiten
Schaltstellung zusätzlich die Kontaktscheibe in ihre eingedrückte Lage drückt, nach Patent 28 48 588.
Nach dem Hauptpatent ist eine Tipptaste vorgesehen, bei der zwei Schaltstellungen realisierbar sind. Die erste
Schaltstellung ergibt sich daraus, daß das Betätigungselement nur so weit eingedrückt wird, bis das zweite
Kontaktelement in elektrisch leitenden Kontakt mit der Kontaktscheibe gelangt. Dadurch erhält man eii;e
elektrisch leitende Überbrückung zwischen einem ersten und einem dritten Schalterkontakt. Wird das
Betätigungselement weiter eingedrückt, wird die Kontaktscheibe von dem sie beaufschlagenden zweiten
Kontaktelement eingedrückt, so daß eine elektrisch leitende Überbrückung zwischen dem ersten und
zweiten Schalterelement erfolgt. Gleichzeitig erfolgt aber auch eine elektrisch leitende Überbrückung
zwischen dem dritten und einem zweiten Schalterkontakt.
Zur Erweiterung der Schaltfunktion der Tipptaste kann gemäß dem Hauptpatent noch eine zweite
Schaltkainmer vorgesehen werden, deren Aufbau dem der ersten Schaltkammer entspricht, wobei als gemeinsames
Betätigungselement eine zwischen den beiden Schaltkammern verschwenkbar gelagerte Wippe vorgesehen
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tipptaste des Hauptpatents so zu verbessern, daß ein
unbeabsichtigter Übergang in die erste Schaltstellung erschwert wird und trotzdem die erste Schaltstellung
deutlich fühlbar bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zweite Kontaktelement eine Sprungcharakteristik
für den Übergang von der Ruhelage in die erste Schaltstellung aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, die Federkonstante für das zweite Kontaktelement
relativ groß zu wählen, da durch die Sprungcharakteristik eine wesentlich geringere Haltekraft erforderlich
ist, die die deutliche Fühlbarkeit der ersten Schaltstellung gewährleistet. Es können daher die an sich
widerstreitenden Forderungen nach guter Fühlbarkeit der ersten Schaltstellung und größerem Widerstand
gegen unbeabsichtigtes Auslösen des Schalters in überraschender Weise gemeinsam erfüllt werden.
Es sind zwar bei einem Dmcktastenschalter (US-PS 39 17 917) durch Übereinanderanordnung von mehreren
in die Ruhelage zurückfedernden und durch verschieden weites Eindrücken verschiedene Kontaktierungen
ermöglichende Isolierplatten mit Kontaktbahnen bekannt. Bei diesem Drucktastenschalter
erlauben die Isolierplatten jedoch nur Abbiegungen ohne Sprungcharakteristik. Ein weiterer bekannter
Drucktastenschalter (GB-PS 15 37 686) weist ein einziges abbiegbares Kontaktelement auf, das durch
Abbiegen mit Anschnitten an Festkontakten und durch eine Schnappbewegung mit einer mittigen Ausdrückung
an einem weiteren Festkontakt anlegbar ist Dieser Drucktastenschalter erfordert somit beim Überführen
des Kontaktelements in eine erste Schaltstellung ebenfalls einen Biegevorgang, der keine befriedigende
Fühlbarkeit für die erste Schaltstellung gibt.
In einer einfachen Ausführungsform kann das zweite Kontaktelement von einer Blattfeder gebildet sein, die
in der Schaltkammer mit einer zum Betätigungselement gerichteten Wölbung vorgespannt gelagert ist. Durch
die Überwindung der Vorspannung, d. h. durch das Eindrücken der Wölbung und Umspringen der Blattfeder
in die entgegengesetzte Wölbung wird die erste Schaltstellung erreicht, wobei nur eine geringe Haltekraft
erforderlich ist. Beim weiteren Eindrücken des Betätigungselements wird dann die Kontaktscheibe
eingedrückt.
In einer anderen Ausführungsform kann das zweite Kontaktelement durch eine zweite, angenähert kugelkalottenförmig
gewölbte, aus elektrisch leitendem und federndem Material bestehenden Kontaktscheibe gebildet
sein. Dadurch läßt sich zuverlässig die gleiche Funktionsweise wie bei der vorgespannten Blattfeder
erreichen.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird das zweite Kontaktelement durch eine Blattfeder und eine
gegen die Blattfeder angenähert kugelkalottenförmig gewölbte, aus elektrisch leitendem und federndem
Material bestehenden Kontaktscheibe gebildet. Diese Ausführungsform vereinigt in besonders vorteilhafter
Weise die gewünschte Funktion der Tipptaste mit einer einfachen Kontaktierung des zweiten Kontaktelementes
über die Blattfeder.
Die Lagerung der zweiten Kontaktscheibe läßt sich besonders günstig realisieren, wenn sie auf vom Boden
der Schaltkammer ausgehenden Stützen gelagert ist, zwischen denen die erste Kontaktscheibe mit Durchbrüchen
oder Ausnehmungen gelagert ist. Die beiden Kontaktscheiben sind dann direkt übereinander angeordnet,
wobei eine sichere elektrische Isolation im Ruhestand und im ersten Schaltzustand gewährleistet
ist.
Besonders günstig ist es dabei, wenn die Stützen eine nach dem Einlegen der ersten Kontaktscheibe abgeplattete
Stirnfläche aufweisen. Dir, Abplattung der Stirnfläche kann beispielsweise durch Ultraschallverschweißen
erfolgen. Dadurch wird die erste Kontaktscheibe in der Schaltkammer festgelegt und eine Auflageplattform für
die zweite Kontaktscheibe gebildet.
Die Fertigung der Tipptaste läßt sich besonders rationell gestalten, wenn die erste und die zweite
Kontaktscheibe identisch aufgebaut sind. Vorzugsweise weist die erste Kontaktscheibe zwei Durchgangslöcher
und zwei Randausnehmungen für die Stützen auf. Dann kann die identisch aufgebaute zweite Kontaktscheibe
besonders gut gelagert werden. Zweckmäßig ist die zweite Kontaktscheibe eeeenüber der ersten Kontakt-
scheibe in einer zu dieser parallelen Ebene gedreht in die Schaltkammer eingelegt. Bei einer rechteckig
ausgebildeten Schaltkammer wird die Verdrehung 180° betragen.
Die Blattfeder weist vorzugsweise eine aus dem Federmaterial herausgedrückte Warze auf, mit der sie
an der zweiten Kontaktscheibe anliegt. Dadurch entsteht eine definierte Kontaktfläche.
Die Tip'ptaste läßt sich vorteilhaft dadurch noch erweitern, daß eine zweite Schaltkammer vorgesehen
ist, deren Aufbau dem der ersten Schaltkammer entspricht, wobei als gemeinsames Betätigungselement
eine zwischen den beiden Schaltkammern verschwenkbar gelagerte Wippe vorgesehen ist. Vorzugsweise ist
dabei zwischen den beiden Schaltkammern als Teil des zweiten Kontakteiements eine gemeinsame, in der
Mitte zwischen den beiden Schaltkammern abgestützte Blattfeder vorgesehen. Diese kann mit ihren beiden
freien Enden lose auf den Stirnwandungen des Schaltergehäuses aufliegen. Die Kontaktierung des
zweiten Kontaktelements gestaltet sich besonders einfach, wenn die mittlere Abstützung dieser Blattfeder
aus einem elektrisch leitenden Steg besteht, an den der beiden Schaltkammern zugeordnete dritte Schalterkontakt
angeschlossen ist.
Die Wippe kann weiter an jedem ihrer beiden Arme einen den zweiten Kontaktelementen zugewandten
Betätigungsvorsprung aufweisen, der jeweils der einen Hälfte der die beiden Schaltkammern überspannenden
Blattfeder in Ruhelage eine Vorspannung erteilt. Kräftemäßig ist somit die Blattfeder mit einem auf drei
Stützen aufliegenden Balken vergleichbar, der abwechselnd von je einer zwischen zwei dieser Stützen
angreifenden Kraft beaufschlagt wird. Da die Blattfeder nach Entlastung des Betätigungselements wieder in ihre
Ausgangslage zurückkehrt und dabei das Betätigungselement ebenfalls in seine Ausgangslage zurückschwenkt,
steht die Wippe immer in neutraler Stellung.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Wipptastenschalter, wobei in der rechten Hälfte der Darstellung die
beiden Schaltstellungen der Wippe angedeutet sind (Schnittlinie A-Bin Fi g. 3),
F i g. 2 einen halben Querschnitt gemäß der Linie C-D in F i g. 3,
F i g. 3 die Darstellung gemäß F i g. 1 in Draufsicht (rechte Hälfte) sowie im Horizontalschnitt (linke Hälfte)
gemäß der Linie Ε-Fin F i g. 1,
F i g. 4 eine Kurvendarstellung der Gegenkraft einer nur mit einer Kontaktscheibe und einer verstärkten
Blattfeder ausgebildeten Tipptaste in Abhängigkeit von dem Tastenhub und
F i g. 5 die analoge Darstellung von F i g. 4 für einen Wipptastenschalter mit zwei Kontaktscheiben in einer
Schaltkammer.
Der dargestellte Wipptastenschalter besteht aus einem rechteckigen, lediglich nach oben hin offenen
Schaltergehäuse 1, das allseitig von einer das Betätigungselement des Schalters bildenden Wippe 2
umgriffen wird. Das Schaltergehäuse 1 weist Steckzapfen 3 zur Montage des Schalters auf. Die Schwenklagerung
der Wippe 2 besteht aus je einem an den beiden Längswandungen 4 des Schaltergehäuses 1 vorgesehenen
Zapfen 5 mit einem halbkreisförmigen Querschnitt, die von je einem Lappen 6 der Wippe 2 federnd
übergriffen sind. Dabei liegt die Wippe mit einer Schneide 7 auf der planen Stützfläche 8 der Zapfen 5 auf.
Durch die halbkreisförmige Ausbildung der Zapfen 5 läßt sich die Bauhöhe des Schalters verringern.
Das Schaltergehäuse umfaßt zwei Schaltkammern 9, 10. In jeder Schaltkammer sind zwei angenähert
kugelkalottenförmig gewölbte, aus elektrisch leitendem und federndem Material bestehende Kontaktscheiben
11, W angeordnet, die im wesentlichen die Form eines Rechtecks aufweisen, dessen lange Seiten größer und
ίο dessen Schmalseiten kürzer sind als der Wölbungsdurchmesser. Die Kontaktscheiben 11 sind jeweils nur
an einer Schmalseite festgelegt, und zwar ist die jeweils untere Kontaktscheibe 11 hier mit zwei Löchern 12 auf
zwei zylindrische, vom Boden der Schaltkammern 9,10 ausgehende Stützen 13 des Schaltergehäuses 1 gedrückt.
Mit ihrer gegenüberliegenden Schmalseite liegt die untere Kontaktscheibe 11 auf einer Kontaktfläche
14, 15 eines ersten Schalterkontaktes 16, 17 auf. Auf diessr kurzen Schmalseite sind die Kontaktscheiben 11
an ihren Ecken mit viertelkreisförmigen Ausnehmungen 12' versehen, die um viertelkreisförmige Stützen 13' in
den Ecken der Schaltkammer 9, 10 herumgreifen. In jeder Schaltkammer 9, 10 ist ein zweiter Schalterkontakt
18, 19 vorgesehen, der nur bei eingedrückter Kontaktscheibe 11 mit dem ersten Schalterkontakt 16
bzw. 17 elektrisch leitend verbunden wird. Bei Druckentlastung springen die Kontaktscheiben 11, 11'
selbsttätig in ihre in F i g. 1 (linke Hälfte) dargestellte Ausgangslage zurück.
Die zweite Kontaktscheibe 11' weist den gleichen Aufbau wie die untere Kontaktscheibe 11 auf, ist jedoch
um 180° gedreht in die Schaltkammer 9, 10 eingelegt. Sie wird dabei getragen von den durch Schweißung
abgeplatteten Stirnflächen der Stützen 13,13'. Auf diese Weise ist eine einfach herzustellende, eine Isolierung
zwischen den beiden Kontaktscheiben 11, W gewährleistende Lagerung für die obere Kontaktscheibe 11'
gegeben.
Die beiden Schaltkammern 9, 10 sind durch einen dritten Schalterkontakt 20 voneinander getrennt, der im Innenraum des Schaltergehäuses 1 in einen elektrisch leitenden Steg 21 übergeht, auf dem sich eine zusammen mit den oberen Kontaktscheiben 11' das zweite Kontaktelement bildende Blattfeder 22 abstützt, die sich über beide Schaltkammern 9,10 erstreckt und mit ihren beiden freien Enden auf den Stirnwandungen 23 des Schaltergehäusss 1 aufliegt. Die Blattfeder 1 ist in ihrer Lage fixiert durch seitliche Ausschnitte 24, die zwischen zwei Haltenasen 25 des durch den dritten Schalterkontakt 20 gebildeten Stegs 21 eingreifen.
Die beiden Schaltkammern 9, 10 sind durch einen dritten Schalterkontakt 20 voneinander getrennt, der im Innenraum des Schaltergehäuses 1 in einen elektrisch leitenden Steg 21 übergeht, auf dem sich eine zusammen mit den oberen Kontaktscheiben 11' das zweite Kontaktelement bildende Blattfeder 22 abstützt, die sich über beide Schaltkammern 9,10 erstreckt und mit ihren beiden freien Enden auf den Stirnwandungen 23 des Schaltergehäusss 1 aufliegt. Die Blattfeder 1 ist in ihrer Lage fixiert durch seitliche Ausschnitte 24, die zwischen zwei Haltenasen 25 des durch den dritten Schalterkontakt 20 gebildeten Stegs 21 eingreifen.
F i g. 1 läßt erkennen, daß die Blattfeder 22 parallel zu den Kontaktscheiben 11, 11' und im Kontakt mit der
oberen Kontaktscheibe 11' angeordnet ist. In Ruhelage
sind die beiden Hälften der Blattfeder 22 durch je einen Betätigungsvorsprung 26 der Wippe 2 vorgespannt.
Durch diesen Betätigungsvorsprung 26 werden die beiden Hälften der Blattfeder 22 zwischen ihren beiden
Auflagern leicht nach unten durchgedrückt, wie die linke Hälfte der F i g. 1 erkennen läßt, die die Ruhelage des
Schalters zeigt In einer ersten Schaltstellung wird entweder der linke oder der rechte Arm der Wippe 2 so
weit nach unten gedrückt, bis der von dem Betätigungsvorsprung 26 beaufschlagte Teil der Blattfeder 22 die
obere Kontaktscheibe 11' durchdrückt und sie sprungartig aus der konvexen in die konkave Wölbung überführt.
Dabei gelangt die obere Kontaktscheibe 11' in elektrischen Kontakt mit der unteren Kontaktscheibe
11. Hierdurch erfolgt eine elektrisch leitende Verbin-
dung des dritten Schaltkontaktes 20 über die Blattfeder 22, die obere Kontaktscheibe 11' und die untere
Kontaktscheibe 11 mit dem ersten Schalterkontakt 16 bzw. 17. In einer zweiten Schaltstellung wird die Wippe
2 noch weiter durchgedrückt, so daß über den Betätigungsvorsprung 26 und eine weitere Durchwölbung
der oberen Kentaktscheibe 1Γ die untere Kontaktscheibe 11 eingedrückt wird. Dadurch erfolgt
nun auch eine elektrisch leitende Überbrückung zwischen dem dritten Schalterkontakt 20 und dem
zweiten Schalterkontakt 18 bzw. 19. Gleichzeitig ist auch der erste Schalterkontakt 16 bzw. 17 mit dem
zweiten Schalterkontakt 18 bzw. 19 verbunden.
Zur definierten Kontaktierung mit den oberen Kontaktscheiben 11' weist die Blattfeder 22 aus ihrem
Material herausgedrückte Warzen 27 auf, die am Zentrum, also am höchsten Punkt, der zweiten
Kontaktscheibe ti' anliegen.
Die F i g. 4 und 5 verdeutlichen den wesentlichen Vorteil, der durch die Verwendung eines zweiten
Kontaktelementes mit einer Sprungfunktion erzielbar ist. Zur Vermeidung von unbeabsichtigten Schaltungen
müßte bei dem Aufbau mit nur einer Kontaktscheibe und einer Blattfeder die Federkonstante der Blattfeder
Kontaktscheibe entgegengesetzt. Diese ist für die Bedienperson sehr gut fühlbar, da ein deutlich
ausgeprägter Druckpunkt in der ersten Schaltstellung vorhanden ist. Die erste Schaltstellung kann mit großer
Leichtigkeit sicher gehalten werden, was für den Bedienungskomfort wesentlich ist. Darüber hinaus wird
durch das obere Kontaktelement bereits bei kleinen Auslenkungen eine hohe Gegenkraft erzeugt, so daß ein
unbeabsichtigtes Schalten durch ein leichtes Antippen
ίο an der Wippe 2 vermieden wird. Der Übergang von der
ersten Schaltstellung in die zweite Schaltstellung geschieht dadurch, daß die Kraft Fl für das zweite
Schaltelement überwunden wird und dort nur noch die Haltekraft für das zweite Schaltelement aufgebracht
werden muß, um den Schalter in seiner zweiten Schaltstellung zu belassen. Fig, 5 verdeutlicht, daß mit
der erfindungsgemäßen Tipptaste sowohl eine große Gegenkraft gegen unbeabsichtigte Schaltungen als auch
ein deutlicher Druckpunkt für die erste Schaltstellung erzielbar sind, so daß die beiden Schaltstellungen
deutlich von der Bedienperson gefühlt werden können. Der beschriebene Schalter zeichnet sich durch seinen
besonders einfachen Aufbau aus. Schaltergehäuse 1, Steckzapfen 3, Zapfen 5 für die Schwenklagerung der
22 relativ groß gewählt werden, damit ein leichtes, 25 Wippe 2 sowie die Stützen 13, 13' zur Lagerung der
unbeabsichtigtes Antippen an der Wippe 2 noch nicht zu einer Schaltung führt. Die Schaltcharakteristik für eine
Tipptaste mit einem unteren Kontaktelement mit Sprungcharakteristik und einem oberen Kontaktele-Kontaktscheiben
11, XV werden durch ein einziges Kunststoffteil gebildet. Ein zweites Kunststoffteil bildet
die Wippe 2 mit ihren Betätigungsvorsprüngen 26, Lappen 6 und Schneiden 7. Durch einfaches Aufdrücken
ment mit einer linearen Federcharakteristik und einer 30 der Wippe 2 auf ihre Schwenklagerung erfolgt die
größeren Federkonstante ist in Fi g. 4 dargestellt. Nach
dem Schaltweg 51 hat die Blattfeder die Kontaktscheibe
erreicht. Hierzu muß eine Kraft FX aufgewendet werden. Bei einem weiteren Drücken wird die
Verriegelung zwischen Wippe und Schaltergehäuse und dadurch auch die vollständige Abdeckung des Schaltergehäuses.
Die Kontaktscheiben 11, 11' sowie die Blattfeder 22 werden durch einfaches Einlegen festge-
Gegenkraft durch das untere Kontaktelement, also die 35 legt Die Schalterkontakte 16 bis 19 werden von oben in
Kontaktscheibe, erzeugt. Aus F i g. 4 ist erkennbar, daß bei einer Blattfeder mit einer großen Federkonstante
ein praktisch übergangsloses Betätigen des unteren Kontaktelementes erfolgt. Das hat zur Folge, daß die
Bedienperson keinen wesentlichen Unterschied der Gegenkraft fühlt, wenn die Blattfeder das untere
Kontaktelement erreicht hat und dieses eindrückt. Die erste Schaltstellung, die beim Berühren der Kontaktfeder
und des unteren Kontaktelementes erreicht ist, kann das Schaltergehäuse 1 eingeschoben und dort gehalten
durch eine einfache Abwinkelung, die gleichzeitig die Kontaktflächen für die Kontaktscheiben 11 bilden. Auch
der dritte Schalterkontakt 20 wird von oben in das Schaltergehäuse 1 eingeschoben. Die oberen Kontaktscheiben
11' sind gegen ein I äerausfallen durch je drei an den Längswandungen 4 und an der Stirnwandung 23
angebrachte, nach innen über die Kontaktscheiben 11'
ragende Vorsprünge 28 gesichert, die als Niederhalter
50
daher von der Bedienperson nicht deutlich genug 45 wirken. Die Vorsprünge 28 können durch thermische
gefühlt werden, da eine praktisch lineare Krafterhöhung Einwirkung aus den Wandungen 4, 23 heraus gebildet
für das Eindrücken des zweiten Kontaktelementes erforderlich ist, wie sie auch für das Eindrücken der
Blattfeder auftritt. Die Bedienperson fühlt daher keinen »Druckpunkt« beim Erreichen der ersten Schaltstellung.
Dies führt zu einer Unsicherheit bei der Bedienung, die den gewünschten Bedienungskomfort erheblich herahmindern
kann.
F i g. 5 zeigt dagegen das Schaltverhalten für eine erfindungsgemäße Tipptaste mit zwei Kontaktelementen,
die beide eine Sprungcharakteristik aufweisen. Beim Eindrücken des Betätigungselementes 2 wird die
Kraft F1 aufgebracht, die zur sprungartigen Änderung
des Schaltzustandes des ersten Kontaktelementes führt Die Haitekraft, die erforderlich ist, um das erste
Kontaktelement in der geschalteten Position zu fixieren, ist geringer als die Kraft FX. Einem weiteren
Eindrücken wird nun die Gegenkraft der zweiten sein.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel hat die Blattfeder 22 zwei Funktionen, nämlich die Kontaktgabe
von den zweiten Kontaktscheiben zu dem mittleren Kontakt 20 und die Rückstellung der Wippe 2 in ihre
Ausgangsposition. Die Blattfeder 22 kann eingespart werden, wenn die oberen Kontaktscheiben 11' so in der
Taste angeordnet sind, daß sie mit ihrer Wölbung fest gegen die Betätigungsvorsprünge 26 anliegen. Die
Kontaktierung zum mittleren Kontakt kann dabei dadurch gebildet werden, daß die Kontaktscheiben W
einen Ansatz aufweisen, der auf dem Steg 2ί aufliegt Bei der Ausbildung als Wippschalter können die beiden
oberen Kontaktscheiben 11' in den beiden Schaltkammern 9, 10 miteinander verbunden sein, beispielsweise
mit einem Steg, wobei die Verbindung auf dem elektrisch leitenden Steg 21 aufliegt
Claims (21)
1. Tipptaste mit einer angenähert kugelkalottenförmig
gewölbten, aus elektrisch leitendem und federndem Material bestehenden Kontaktscheibe, £
die mit Randteilen auf einer Kontaktfläche eines ersten Schalterkontaktes aufliegt und von einem
Betätigungselement eindrückbar ist, wobei die Kontaktscheibe, in eingedrückter Lage den ersten
Schalterkontakt mit einem zweiten Schalterkontakt ]0
elektrisch leitend überbrückt und bei Druckentlastung selbsttätig in ihre Ausgangslage zurückspringt,
wobei in einer Schaltkammer zwischen Betätigungselement und Kontaktscheibe parallel zur Kontaktscheibe
ein zweites, aus elektrisch leitendem und ]5
federndem Material bestehendes Kontaktelement angeordnet ist, das bei Druckentlastung — unter
Verschiebung des Betätigungselementes in seine Ausgangslage — selbsttätig in seine Ruhelage
zurückfedert, mit einem dritten Schalterkontakt elektrisch verbunden ist und in Ruhelage im Abstand
von der Kontaktscheibe liegt, wobei in einer ersten Schaltstellung des Betätigungselementes letzteres
das zweite Kontaktelement zu einer elektrisch leitenden Überbrückung gegen die sich in ihrer
Ausgangslage befindliche Kontaktscheibe drückt und wobei das Betätigungselement in einer zweiten
Schaltstellung zusätzlich die Kontaktscheibe in ihre eingedrückte Lage drückt, nach Patent 28 48 588,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kontaktelement (22, 11') eine Sprungcharakteristik
für den Übergang von der Ruhelage in die erste Schaltstellung aufweist.
2. Tipptaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kontaktelement (22, 11')
von einer Blattfeder gebildet ist, die in der Schaltkammer (9,10) mit einer zum Betätigungselement
(2) gerichteten Wölbung vorgespannt gelagert ist.
3. Tipptaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kontaktelement (22, 11')
durch eine zweite, angenähert kugelkalottenförmig gewölbte, aus elektrisch leitendem und federndem
Material bestehenden Kontaktscheibe gebildet ist.
4. Tipptaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kontaktelemeni (22, 11')
durch eine Blattfeder (22) und eine gegen die Blattfeder (22) angenähert kugelkalottenförmig
gewölbte, aus elektrisch leitendem und federndem Material bestehenden Kontaktscheibe (H') gebildet
ist.
5. Tipptaste nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kontaktscheibe (1Γ)
auf vom Boden der Schaltkammer (9,10) ausgehenden Stützen (13,13') gelagert ist, zwischen denen die
erste Kontaktscheibe (11) mit Durchbrüchen (11) oder Ausnehmungen (12') gelagert ist.
6. Tipptaste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (13, 13') eine nach dem
Einlegen der ersten Kontaktscheibe (11) abgeplattete
Stirnfläche aufweisen.
7. Tipptaste nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die
zweite Kontaktscheibe identisch aufgebaut sind.
8. Tipptaste nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kontaktscheibe
(11) zwei Durchgangslöcher (12) und zwei Randausnehmungen (12') für die Stützen (13, 13')
aufweist
9. Tipptaste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kontaktscheibe (H')
gegenüber der ersten Kontaktscheibe (11) in einer zu dieser parallelen Ebene gedreht in die Schaltkammer
(9,10) eingelegt ist
10. Tipptaste nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (22) eine
aus dem Federmaterial herausgedrückte Warze (27) aufweist, mit der sie an der zweiten Kontaktscheibe
(H') anliegt
11. Tipptaste nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch eine zweite Schaltkammer (9, 10), deren Aufbau dem der ersten Schaltkammer
entspricht, wobei als gemeinsames Betätigungselement eine zwischen den beiden Schaltkammern
verschwenkbar gelagerte Wippe (2) vorgesehen ist.
12. Tipptaste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß als Teil des zweiten Kontaktelements eine beiden Schaltkammern (9, 10) gemeinsame, in
der Mitte zwischen den beiden Schaltkammern abgestützte Blattfeder (22) vorgesehen ist
13. Tipptaste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (22) mit ihren beiden freien Enden lose auf einer Abstützung aufliegt.
14. Tipptaste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung für die Enden der
Blattfeder (22) durch die Stirnwandungen (23) des Schaltergehäuses (1) gebildet ist.
15. Tipptaste nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Abstützung
der Blattfeder (22) aus einem elektrisch leitenden Steg (21) besteht, an den der beiden
Schaltkammern (9, 10) zugeordnete dritte Schaltkontakt (20) angeschlossen ist.
16. Tipptaste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der als mittlere Abstützung für die
Blattfeder (22) dienende Steg (21) eine Trennwand zwischen den beiden Schaltkammern (9,10) bildet.
17. Tipptaste nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (22) mit zwei zum Seitenrand offenen Ausschnitten (24)
zwischen zwei Haltenasen (25) des Steges (21) eingreift.
18. Tipptaste nach einem der Ansprüche 11 — 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (2) an jedem
ihrer beiden Arme einen den zweiten Kontaktelementen (22,11') zugewandten Betiitigungsvorsprung
(26) aufweist, der jeweils der einen Hälfte der die beiden Schaltkammern (9, 10) überspannenden
Blattfeder (22) in Ruhelage eine Vorspannung erteilt.
19. Tipptaste nach einem der Ansprüche 3 und 5 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Kontaktscheibe (H') einen Ansatz zur Kontaktierung der zweiten Kontaktscheibe (11') aufweist.
20. Tipptaste nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schaltkammer (9, 10)
vorgesehen ist, deren Aufbau dem der ersten Schaltkammer entspricht, und daß die beiden
zweiten Kontaktscheiben (11') miteinander verbunden sind.
21. Tipptaste nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den beiden
Kontaktscheiben (1Γ) auf einem elektrisch leitenden Steg (21) aufliegt, an den der beiden Schaltkammern
(9, 10) zugeordnete dritte Schalterkontakt (20) angeschlossen ist.
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