DE2931137C2 - Sprudelvorrichtung für ein Massagegerät - Google Patents
Sprudelvorrichtung für ein MassagegerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sprudelvorrichtung für ein Massagegerät, welche einen Sprudelrost mit zwei
getrennten Verteilersystemen mit Austrittsöffnungen für das Sprudelmedium aufweist und bei welcher dir
beiden Verteilersysteme mittels einer Umschalteinrichtung mit zwei Ausgängen in sich ergänzenden Phasen
periodisch mit Impulsströmen des Sprudelmediums beaufschlagt werden.
Eine Sprudelvorrichtung dieser Art ist durch die AT 19 7ö5 bekannt. Bei dieser bekannten Sprudelvorrichtung
besteht die Umschalteinrichtung aus zwei Steuerventilen, die über einen Pendelantrieb mit Elektromotor
periodisch geöffnet und geschlossen werden, wobei jeweils eines der Steuerventile offen und das jeweils
andere der Steuerventile geschlossen ist. Die Eingänge der Steuerventile sind mit einer Kaltwasser-Versorgungsquelle
und einer Heißwasser-Versorgungsquelle verbunden, so daß bei dem Betrieb über das eine
Verteilersystem kaltes Wasser und über das andere Verteilersystem heißes Wasser impulsweise ausströmt.
Die beiden Impulsströme sind dabei in sich ergänzenden Phascnlagen versetzt zueinander.
Mit dieser bekannten Sprudelvorrichtung kann nur Wasser als Sprudelmedium verwendet werden und die
Umschalteinrichtung ist so groß und aufwendig, daß sie nicht in den Sprudelrost integriert werden kann.
Die DE-OS 27 30 867 zeigt eine Steuervorrichtung, welche zwischen die Druckluftquelle und den Verteilerkopf eines Sprudelrostes zwischengeschaltet wird. Diese Steuervorrichtung weist einen eigenen Antrieb für Steuerorgane auf, welche die zugeführte Lufmenge
Die DE-OS 27 30 867 zeigt eine Steuervorrichtung, welche zwischen die Druckluftquelle und den Verteilerkopf eines Sprudelrostes zwischengeschaltet wird. Diese Steuervorrichtung weist einen eigenen Antrieb für Steuerorgane auf, welche die zugeführte Lufmenge
ίο und/oder den Luftdruck periodisch ändern. Eine
derartige Steuervorrichtung ist nicht in den Sprudelrost integrierbar und kann nur zur Speisung eines einzigen
Verteilersystems verwendet werden.
Die DE-AS 25 59 465 zeigt eine Sprudelvorrichtung mit einer Umschalteinrichtung mit zwei Eingängen und
zwei Ausgängen. An die zwei Eingänge wird eine Druckluftquelle und eine Wasserversorgung angeschlossen.
Die Umschalteinrichtung umfaßt Reguliereinrichtungen für die zugeführte Druckluft und das
zugeführte Wasser, sowie eine Schalteinrichtung, mit der die an den Ausgängen angeschlossenen Verteilersysteme
mit dem einen oder anderen Eingang der Umschalteinrichtung verbindbar sind, so daß diese
wahlweise mit Luft oder Wasser beaufschlagt werden können. Eine impulsweise Besprudelung ist mit dieser
bekannten Sprudel vorrichtung jedoch nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sprudelvorrichtung
mit erhöhter Massagewirkung zu schaffen, welche in einfacher Art und Weise wahlweise mit Druckluft
oder Wasser als Sprudelmedium verwendet werden kann und einen Sprudelrost mit einer einfachen, leicht in
diesen integrierbaren Umschalteinrichtung aufweist, um das verwendete Sprudelmedium periodisch an zwei
Verteilersystemen mit Austrittsöffnungen des Sprudelrostes austreten zu lassen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Umschalteinrichtung einen einzigen
Eingang aufweist, dem dauernd wahlweise Druckluft oder Wasser als Sprudelmedium zuführbar ist und daß
die Umschalteinrichtung einen in Drehbewegung versetzbaren Rotationskörper aufweist, der entsprechend
seiner Drehbewegung den Eingang abwechselnd mit den beiden Ausgängen der Umschalteinrichtung
verbindet.
Die Umschalteinrichtung mit einem einzigen Eingang und einem Rotationskörper als Umschaltglied ist so
einfach und klein, daß sie leicht in den Sprudelrost integriert werden kann. Dieser Eingang der Umschalteinrichtung
wird wahlweise mit einer Druckluftquelle
ίο oder einer Wasserquelle verbunden, um das Sprudelmedium
auszuwählen.
Die beiden Verteilersysteme des Sprudelrostes werden mit demselben Sprudelmedium beaufschlagt,
jedoch in sich ergänzenden Phasen der mittels der Umschalteinrichtung geschalteten Impulsströme. Damit
wird stets die gesamte Zeit für die Beaufschlagung mit Druckluft oder Wasser ausgenützt, aber es werden
periodisch die Austrittsöffnungen des Sprudelmediums gewechselt, um durch Veränderung der Massage- bzw.
Besprudelungsstellen die Massagewirkung zu erhöhen.
Auf einen eigenen Antrieb des Rotationskörpers kann
nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch verzichtet werden, daß der Rotationskörper vom
Sprudelmedium selbst antreibbar ist.
Nach einer Weiterbildung kann der Antrieb des Rotationskörpers auch dadurch erfolgen, daß der
Rotationskörper von einem Elektromotor antreibbar ist, der im Steuergerät ein Gebläse zur Erzeugung von
Druckluft und/oder eine Wasserpumpe zum Ansaugen und Abgeben, von Wasser antreibt. Der in den
Versorgungsquellen für das Sprudelmedium vorhandene Elektromotor wird dann auch zum Antrieb des
Rotationskörpers benutzt.
Ein zeitlich begrenzter Antrieb des Rotationskörpers läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch
erreichen, daß der Rotationskörper von einem mechanischen, manuell aufziehbaren Zeitschaltwerk antreibbar
ist.
Die Massagewirkung läßt sich nach weiteren Ausgestaltungen dadurch in einfacher Weise variieren
und anpassen, daß die Impulssequenz der Impulsströme, sowie deren Puls-Pausen-Verhältnis einstellbar sind,
sowie daß in den Pulsphasen der Impulsströme die Menge und/oder der Druck des Sprudelmediums
periodisch veränderbar sind.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert Es zeigt
Fig.l schemalisch einen Sprudelrost mit der
erfindungsgemäßen Umschalteinrichtung, der zwei in Querrichtung ineinander verschachtelte Verttiiersysteme
aufweist,
Fig.2 ein Zeitdiagramm, das die Ströme des Sprudelmediums am Eingang und an den beiden
Ausgängen der Umschalteinrichtung wiedergibt und
Fig.3 schematisch einen Sprudelrost, der zwei in
Längsrichtung ineinander verschachtelte Verteilersysteme aufweist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 wird Druckluft DL als Sprudelmedium verwendet, die von
einem Gebläse in einem Steuergerät erzeugt und über einen Luftschlauch dem Eingang Eder Umschalteinrichtung
U zugeführt wird. Diese Umschalteinrichtung U arbeitet periodisch, wie das Bezugszeichen /angibt und
die Periode kennzeichnet. Die Umschalteinrichtung U nach F i g. 1 hat zwei Ausgänge A 1 und A 2, an denen
die beiden Verteilersysteme MTi und MT2 angeschaltet sind. Das Verteilersystem MTi umfaßt den
Verteilerkanai VK1, der hier in Längsrichtung des
Sprudclrostes, z. B. an der linken Längsseite, verläuft. Von diesem Verteilerkanai VK 1 gehen quergerichtete
Stichkanäle StK i ab, die an den freien Enden verschlossen sind, wie die Verschlußelemente Vi
anzeigen. An der rechten Längsseite des Sprudelrostes verläuft der Verteilerkanal VK 2, von dem ebenfalls
quergerichtete Stichkanäle StK2 abgehen. Auch diese Stichkanäle StK 2 sind an den freien Enden mittels
Verschlußelementen V2 verschlossen. Die Stichkanäle StK 1 und StK 2 sind ineinander verschachtelt und
reichen jeweils bis zum gegenüberliegenden Verteilerkanal VK 2 bzw. VKi. Die Verteilerkanäle VKi und
VK 2 sind mittels Endverschlußelementen EVi und EV 2 verschlossen. Die Stichkanäle StKi und StK 2
sind mit den Austrittsöffnungen AÖi und AÖ2 versehen, die vorzugsweise gegeneinander versetzt
sind.
Es wird dem Eingang E der Umschalteinrichtung U ein Druckluftstrom DL zugeführt, der konstant ist, wie
das linke Diagramm in F i g. 2 zeigt. Das Sprudclmedium stellt für die Dauer Γ der Sprudelzeit einen konstanten
Eingangsstrom Pdar.
Am Ausgang A i gibt die Umschalteinrichtung U einen Impulsstrom Pl und am Ausgang A 2 einen
Impulsstrom P2 ab. Die beiden Impulsströme Pi und P2 haben, dieselbe Impulssequenz f. sind aber
gegenphasig zueinander, wie die beiden restlichen Diagramme der F i g. 2 zeigen. Damit wird erreicht, daß
die Quelle des Sprudelmediums trotzdem gleichmäßig belastet wird und daß das Sprudelmedium dennoch
vollständig zur Besprudelung ausgenützt werden kann. Es ist leicht einzusehen, daß dies auch Gültigkeit
haben kann, wenn die Impulssequenz /"verändert und ein anderes Puls-Pausen-Verhältnis gewählt wird. Die
Impulssequenz /"und das Puls-Pausen-Verhältnis kann
an der Umschalteinrichtung t/eingestellt werden.
Es bleibt zu erwähnen, daß die phasenverschiedene Ansteuerung von getrennten Verteilersystemen nicht
auf zwei Verteilersysteme beschränkt ist Die Anzahl der Impulsfolgen aus der Umschalteinrichtung wird auf
die Anzahl der getrennten, individuell ansteuerbaren Verteilersysteme abgestimmt.
Die Umschalteinrichtung Uselbst kann vorzugsweise
einen Rotationskörper aufweisen, wie z. B. die bekannten Handbrausen mit impulsförm'ig abgegebenem
Wasserstrahl. Der Rotationskörper schaltet bei der Drehbewegung die Ausgänge abwechselnd mit dem
Eingang zusammen, wobei die Drehrrhl die Impulsseq'jcnz
bestimmt. Das Puls-Pausen-Verhältnis ist im Normalfall 1 :1 und kann durch Veränderung der
Durchlässe im Rotationskörper bzw. im Gehäuse desselben gestellt werden. Dabei kann im einfachsten
Falle wie bei den bekannten Handbrausen das Sprudelmedium selbst den Rotationskörper in Drehbewegung
versetzen.
Um einen größeren Einstellbereich zu erhalten, kann der Rotationskörper auch mittels eines eigenen
Antriebes in Drehbewegung versetzt werden. Dazu kann der Elektromotor des Gebläses bzw. der
Wasserpumpe im Steuergerät verwendet werden. Der Antrieb schließt ein einstellbares Untersetzungsgetriebe
ein, welches die Drehzahl des Elektromotors auf die Impulssequenz für die Umschalteinrichtung reduziert.
Der Antrieb des Rotationskörpers kann auch mittels eines mechanischen, aufziehbaren Zeitschaltwerkes
oder dgl. erfolgen. Dieses Zeitschaltwerk bietet darüber hinaus noch die Möglichkeit, nach Art eines Programms
längere Sprudelzeiten und -pausen vorzugeben, wobei in ein Sprudelzeiten die Umschalteinrichtung die
verschiedenen Impulsfolgen zur Ansteuerung der Verteilersysteme erzeugt.
Die Umschalteinrichtung U wird im Gehäuse des Steuergerätes untergebracht und ein Verbindungsschlauch mit einer entsprechenden Anzahl von Kanälen
verbindet die Ausgänge der Umschalteinrichtung mit den Eingängen der Verteilersysteme des Sprudelrostes.
Selbstverständlich ist es möglich, in den Pulszeiten der Impulsfolgen die Menge und/oder den Druck des
Sprudelmediums periodisch zu ändern, um der phasenverschiedenen Ansteuerung der Verteilersysteme die
l-nputaprudelung zu überlagern und so die Sprudelwirkung
zu verbessern. Dazu können sogenannte Impulsgeber verwendet werden, die vorzugsweise de.· Umschalteinrichtung
U vorgeschaltet oder den Ausgängen A i und A 2 der Umschalteinrichtung U nachgeschaltet
werden.
Wie die Fig.l zeigt, kann der Sprudelrost in Längsrichtung aus mehreren Teilen zusammengesetzt
werden, wie die Trennstellen Γ5ίη den Verteilerkanälen
VK 1 und VAw 2 andeuten. An den TrennsteiSen brauchen
nur diese Verteilerkanäle VK1 und VK 2 mittels
entsprechender Verbindungselemente VBi und VB 2 durchgeschaltet weroe/i.
Die ineinander verschachtelten Stichkanäle StK 1 und StK 2 sind gleichmäßig über die gesamte Fläche des
Spnidelrosics verteilt, so ti aß eine Vollspnidcliing
durchgeführt werden kann, bei der der Körper über die
Austrittsöffnungen AÖ I des Verteilersystctns MT I an
ersten Stellen mit Sprudelmediuni beaufschlagt wird, während gleichzeitig benachbarte Körperstellen gerade
nicht mit Sprudelmediuni beaufschlagt werden. Danach sind die Verhältnisse der Bespriidelung gerade umgekehrt
und dieser Ablauf erfolgt periodisch unter der Steuerung der Umschalteinrichtung IJ. Der Sprudelrost
kann zusätzlich noch eine Schalteinrichtung bekannter Art aufweisen, mit der die Verteilersysteme MTI und
MT2 vertauscht an die Ausgänge Λ I und A 2 der
Umschalteinrichtung 1.1 geschaltet werden können. Außerdem kann die Schalteinrichtung auch Verteilersysieme
an- und abschalten, die nur Teilbereiche des Sprudclrosics belegen. Die phasenverschiedene Hcspriidelung
gemäß der F.rfindung wird dann auch bei dor
I eilbcspnulelunj! verwende!
Dei dem Ausführungsbeispiel nach I i g. J sind wieder
zwei getrennte Verteilersysteme Λ/7Ί und MT2 am Sprudelrost vorgesehen, die mit den Ausgängen A I und
A 2 der Umschalteinrichtung IJ nach K ig. 1 verbunden
■Ί werden. |edes Verteilersystem Λ-/Γ1 und MT2 weis!
diesmal jedoch einen qucrverlaufenden Verteilerkanal
VK 1 b/w. VK 2 auf, an denen Längskanäle LK 1 b/w. LKl abzweigen. Diese Längskanäle LK 1 und LK 2
sind an den freien Enden niiiicls der Vcrschlußelemente
in V\ und V2 verschlossen. Die Längskanäle LK 1 und
LK 2 sind ineinander verschachtelt, so daß jedes Vcrteilerswem Ml \ und MT2 praktisch wieder die
volle fläche des Sprudelrostes beleg! Dw Heulen
Verteilersysteme Ml 1 und MT2 worden dann wieder
i'> abwechselnd sprudeln, wobei die Sprudelfol;:eri von den
\orgegebenen Impulsfolgen /M und /'2 -.owie dem
vorgegebenen Puls-Pausen Ve ι i '.dt ms der I 'nisclialtein-
I '\ib him JIl' Mild
Hier/.u ."! B!;>:' Zci.hnuiireri
Claims (6)
1. Sprudelvorrichtung für ein Massagegerät, welche einen Sprudelrost mit zwei getrennten
Verteilersystemen mit Austrittsöffnungen für das Sprudelmedium aufweist und bei welcher die beiden
Verteilersysteme mittels einer Umschalteinrichtung mit zwei Ausgängen in sich ergänzenden Phasen
periodisch mit Impulsströmen des Sprudelmediums beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschalteinrichtung (U) einen einzigen Eingang (E) aufweist, dem dauernd wahlweise
Druckluft oder Wasser als Sprudelmedium zuführbar ist und
daß die Umschalteinrichtung (U) einen in Drehbewegung versetzbaren Rotationskörper aufweist, der
entsprechend seiner Drehbewegung den Eingang (E) abwechselnd mit den beiden Ausgängen (A 1, A 2)
der UmschaJHnrichtung (U) verbindet.
2. Sprudrivorrichtuiig nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotationskörper vom Sprudelmedium selbst antreibbar ist
3. Sprudelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper von einem
Elektromotor antreibbar ist, der im Steuergerät ein Gebläse zur Erzeugung von Druckluft und/oder eine
Wasserpumpe zum Ansaugen und Abgeben von Wasser antreibt.
4. Sprudelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper von einem
mechanischen, manuell aufziehbaren Zeitschaltwerk antreibbar ist.
5. Sprudelvorrichtung iiach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennz. ;ichnet, daß die Impulssequenz (f)der Impulsströine (Pi, PT) sowie
deren Puls-Pausen-Verhältnis einstellbar sind.
6. Sprudelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Pulsphasen der Impulsströme (Pi, Pl) die Menge und/oder der Druck des Sprudelmediums periodisch
veränderbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792931137 DE2931137C2 (de) | 1979-08-01 | 1979-08-01 | Sprudelvorrichtung für ein Massagegerät |
CH569280A CH646864A5 (en) | 1979-08-01 | 1980-07-25 | Bubble grid for a massaging device |
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Publications (2)
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DE2931137A1 DE2931137A1 (de) | 1981-02-05 |
DE2931137C2 true DE2931137C2 (de) | 1982-09-30 |
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ID=6077305
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CH (1) | CH646864A5 (de) |
DE (1) | DE2931137C2 (de) |
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DE102011108550A1 (de) | 2010-07-28 | 2012-02-02 | Kurt Michael Desch | Badewannenlifter mit integriertem Luft -und / oder Wassersystem-Whirlpool, wobei mittels dessen Gebläse-Kompressors auch das Heben des Lifters erfolgt |
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