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DE2931137C2 - Sprudelvorrichtung für ein Massagegerät - Google Patents

Sprudelvorrichtung für ein Massagegerät

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Publication number
DE2931137C2
DE2931137C2 DE19792931137 DE2931137A DE2931137C2 DE 2931137 C2 DE2931137 C2 DE 2931137C2 DE 19792931137 DE19792931137 DE 19792931137 DE 2931137 A DE2931137 A DE 2931137A DE 2931137 C2 DE2931137 C2 DE 2931137C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
switching device
medium
bubbling
effervescent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792931137
Other languages
English (en)
Other versions
DE2931137A1 (de
Inventor
Heinz 7210 Rottweil Bucher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metronic Electronic 7210 Rottweil De GmbH
Original Assignee
Metronic Electronic 7210 Rottweil De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metronic Electronic 7210 Rottweil De GmbH filed Critical Metronic Electronic 7210 Rottweil De GmbH
Priority to DE19792931137 priority Critical patent/DE2931137C2/de
Priority to CH569280A priority patent/CH646864A5/de
Publication of DE2931137A1 publication Critical patent/DE2931137A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2931137C2 publication Critical patent/DE2931137C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/025Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
    • A61H33/601Inlet to the bath
    • A61H33/6021Nozzles
    • A61H33/6026Nozzles in the bathtub connected to an outside pump circuit without modification of the walls

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sprudelvorrichtung für ein Massagegerät, welche einen Sprudelrost mit zwei getrennten Verteilersystemen mit Austrittsöffnungen für das Sprudelmedium aufweist und bei welcher dir beiden Verteilersysteme mittels einer Umschalteinrichtung mit zwei Ausgängen in sich ergänzenden Phasen periodisch mit Impulsströmen des Sprudelmediums beaufschlagt werden.
Eine Sprudelvorrichtung dieser Art ist durch die AT 19 7ö5 bekannt. Bei dieser bekannten Sprudelvorrichtung besteht die Umschalteinrichtung aus zwei Steuerventilen, die über einen Pendelantrieb mit Elektromotor periodisch geöffnet und geschlossen werden, wobei jeweils eines der Steuerventile offen und das jeweils andere der Steuerventile geschlossen ist. Die Eingänge der Steuerventile sind mit einer Kaltwasser-Versorgungsquelle und einer Heißwasser-Versorgungsquelle verbunden, so daß bei dem Betrieb über das eine Verteilersystem kaltes Wasser und über das andere Verteilersystem heißes Wasser impulsweise ausströmt. Die beiden Impulsströme sind dabei in sich ergänzenden Phascnlagen versetzt zueinander.
Mit dieser bekannten Sprudelvorrichtung kann nur Wasser als Sprudelmedium verwendet werden und die Umschalteinrichtung ist so groß und aufwendig, daß sie nicht in den Sprudelrost integriert werden kann.
Die DE-OS 27 30 867 zeigt eine Steuervorrichtung, welche zwischen die Druckluftquelle und den Verteilerkopf eines Sprudelrostes zwischengeschaltet wird. Diese Steuervorrichtung weist einen eigenen Antrieb für Steuerorgane auf, welche die zugeführte Lufmenge
ίο und/oder den Luftdruck periodisch ändern. Eine derartige Steuervorrichtung ist nicht in den Sprudelrost integrierbar und kann nur zur Speisung eines einzigen Verteilersystems verwendet werden.
Die DE-AS 25 59 465 zeigt eine Sprudelvorrichtung mit einer Umschalteinrichtung mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen. An die zwei Eingänge wird eine Druckluftquelle und eine Wasserversorgung angeschlossen. Die Umschalteinrichtung umfaßt Reguliereinrichtungen für die zugeführte Druckluft und das zugeführte Wasser, sowie eine Schalteinrichtung, mit der die an den Ausgängen angeschlossenen Verteilersysteme mit dem einen oder anderen Eingang der Umschalteinrichtung verbindbar sind, so daß diese wahlweise mit Luft oder Wasser beaufschlagt werden können. Eine impulsweise Besprudelung ist mit dieser bekannten Sprudel vorrichtung jedoch nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sprudelvorrichtung mit erhöhter Massagewirkung zu schaffen, welche in einfacher Art und Weise wahlweise mit Druckluft oder Wasser als Sprudelmedium verwendet werden kann und einen Sprudelrost mit einer einfachen, leicht in diesen integrierbaren Umschalteinrichtung aufweist, um das verwendete Sprudelmedium periodisch an zwei Verteilersystemen mit Austrittsöffnungen des Sprudelrostes austreten zu lassen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Umschalteinrichtung einen einzigen Eingang aufweist, dem dauernd wahlweise Druckluft oder Wasser als Sprudelmedium zuführbar ist und daß die Umschalteinrichtung einen in Drehbewegung versetzbaren Rotationskörper aufweist, der entsprechend seiner Drehbewegung den Eingang abwechselnd mit den beiden Ausgängen der Umschalteinrichtung verbindet.
Die Umschalteinrichtung mit einem einzigen Eingang und einem Rotationskörper als Umschaltglied ist so einfach und klein, daß sie leicht in den Sprudelrost integriert werden kann. Dieser Eingang der Umschalteinrichtung wird wahlweise mit einer Druckluftquelle
ίο oder einer Wasserquelle verbunden, um das Sprudelmedium auszuwählen.
Die beiden Verteilersysteme des Sprudelrostes werden mit demselben Sprudelmedium beaufschlagt, jedoch in sich ergänzenden Phasen der mittels der Umschalteinrichtung geschalteten Impulsströme. Damit wird stets die gesamte Zeit für die Beaufschlagung mit Druckluft oder Wasser ausgenützt, aber es werden periodisch die Austrittsöffnungen des Sprudelmediums gewechselt, um durch Veränderung der Massage- bzw. Besprudelungsstellen die Massagewirkung zu erhöhen.
Auf einen eigenen Antrieb des Rotationskörpers kann
nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch verzichtet werden, daß der Rotationskörper vom Sprudelmedium selbst antreibbar ist.
Nach einer Weiterbildung kann der Antrieb des Rotationskörpers auch dadurch erfolgen, daß der Rotationskörper von einem Elektromotor antreibbar ist, der im Steuergerät ein Gebläse zur Erzeugung von
Druckluft und/oder eine Wasserpumpe zum Ansaugen und Abgeben, von Wasser antreibt. Der in den Versorgungsquellen für das Sprudelmedium vorhandene Elektromotor wird dann auch zum Antrieb des Rotationskörpers benutzt.
Ein zeitlich begrenzter Antrieb des Rotationskörpers läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreichen, daß der Rotationskörper von einem mechanischen, manuell aufziehbaren Zeitschaltwerk antreibbar ist.
Die Massagewirkung läßt sich nach weiteren Ausgestaltungen dadurch in einfacher Weise variieren und anpassen, daß die Impulssequenz der Impulsströme, sowie deren Puls-Pausen-Verhältnis einstellbar sind, sowie daß in den Pulsphasen der Impulsströme die Menge und/oder der Druck des Sprudelmediums periodisch veränderbar sind.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
Fig.l schemalisch einen Sprudelrost mit der erfindungsgemäßen Umschalteinrichtung, der zwei in Querrichtung ineinander verschachtelte Verttiiersysteme aufweist,
Fig.2 ein Zeitdiagramm, das die Ströme des Sprudelmediums am Eingang und an den beiden Ausgängen der Umschalteinrichtung wiedergibt und
Fig.3 schematisch einen Sprudelrost, der zwei in Längsrichtung ineinander verschachtelte Verteilersysteme aufweist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 wird Druckluft DL als Sprudelmedium verwendet, die von einem Gebläse in einem Steuergerät erzeugt und über einen Luftschlauch dem Eingang Eder Umschalteinrichtung U zugeführt wird. Diese Umschalteinrichtung U arbeitet periodisch, wie das Bezugszeichen /angibt und die Periode kennzeichnet. Die Umschalteinrichtung U nach F i g. 1 hat zwei Ausgänge A 1 und A 2, an denen die beiden Verteilersysteme MTi und MT2 angeschaltet sind. Das Verteilersystem MTi umfaßt den Verteilerkanai VK1, der hier in Längsrichtung des Sprudclrostes, z. B. an der linken Längsseite, verläuft. Von diesem Verteilerkanai VK 1 gehen quergerichtete Stichkanäle StK i ab, die an den freien Enden verschlossen sind, wie die Verschlußelemente Vi anzeigen. An der rechten Längsseite des Sprudelrostes verläuft der Verteilerkanal VK 2, von dem ebenfalls quergerichtete Stichkanäle StK2 abgehen. Auch diese Stichkanäle StK 2 sind an den freien Enden mittels Verschlußelementen V2 verschlossen. Die Stichkanäle StK 1 und StK 2 sind ineinander verschachtelt und reichen jeweils bis zum gegenüberliegenden Verteilerkanal VK 2 bzw. VKi. Die Verteilerkanäle VKi und VK 2 sind mittels Endverschlußelementen EVi und EV 2 verschlossen. Die Stichkanäle StKi und StK 2 sind mit den Austrittsöffnungen AÖi und AÖ2 versehen, die vorzugsweise gegeneinander versetzt sind.
Es wird dem Eingang E der Umschalteinrichtung U ein Druckluftstrom DL zugeführt, der konstant ist, wie das linke Diagramm in F i g. 2 zeigt. Das Sprudclmedium stellt für die Dauer Γ der Sprudelzeit einen konstanten Eingangsstrom Pdar.
Am Ausgang A i gibt die Umschalteinrichtung U einen Impulsstrom Pl und am Ausgang A 2 einen Impulsstrom P2 ab. Die beiden Impulsströme Pi und P2 haben, dieselbe Impulssequenz f. sind aber gegenphasig zueinander, wie die beiden restlichen Diagramme der F i g. 2 zeigen. Damit wird erreicht, daß die Quelle des Sprudelmediums trotzdem gleichmäßig belastet wird und daß das Sprudelmedium dennoch vollständig zur Besprudelung ausgenützt werden kann. Es ist leicht einzusehen, daß dies auch Gültigkeit haben kann, wenn die Impulssequenz /"verändert und ein anderes Puls-Pausen-Verhältnis gewählt wird. Die Impulssequenz /"und das Puls-Pausen-Verhältnis kann an der Umschalteinrichtung t/eingestellt werden.
Es bleibt zu erwähnen, daß die phasenverschiedene Ansteuerung von getrennten Verteilersystemen nicht auf zwei Verteilersysteme beschränkt ist Die Anzahl der Impulsfolgen aus der Umschalteinrichtung wird auf die Anzahl der getrennten, individuell ansteuerbaren Verteilersysteme abgestimmt.
Die Umschalteinrichtung Uselbst kann vorzugsweise einen Rotationskörper aufweisen, wie z. B. die bekannten Handbrausen mit impulsförm'ig abgegebenem Wasserstrahl. Der Rotationskörper schaltet bei der Drehbewegung die Ausgänge abwechselnd mit dem Eingang zusammen, wobei die Drehrrhl die Impulsseq'jcnz bestimmt. Das Puls-Pausen-Verhältnis ist im Normalfall 1 :1 und kann durch Veränderung der Durchlässe im Rotationskörper bzw. im Gehäuse desselben gestellt werden. Dabei kann im einfachsten Falle wie bei den bekannten Handbrausen das Sprudelmedium selbst den Rotationskörper in Drehbewegung versetzen.
Um einen größeren Einstellbereich zu erhalten, kann der Rotationskörper auch mittels eines eigenen Antriebes in Drehbewegung versetzt werden. Dazu kann der Elektromotor des Gebläses bzw. der Wasserpumpe im Steuergerät verwendet werden. Der Antrieb schließt ein einstellbares Untersetzungsgetriebe ein, welches die Drehzahl des Elektromotors auf die Impulssequenz für die Umschalteinrichtung reduziert.
Der Antrieb des Rotationskörpers kann auch mittels eines mechanischen, aufziehbaren Zeitschaltwerkes oder dgl. erfolgen. Dieses Zeitschaltwerk bietet darüber hinaus noch die Möglichkeit, nach Art eines Programms längere Sprudelzeiten und -pausen vorzugeben, wobei in ein Sprudelzeiten die Umschalteinrichtung die verschiedenen Impulsfolgen zur Ansteuerung der Verteilersysteme erzeugt.
Die Umschalteinrichtung U wird im Gehäuse des Steuergerätes untergebracht und ein Verbindungsschlauch mit einer entsprechenden Anzahl von Kanälen verbindet die Ausgänge der Umschalteinrichtung mit den Eingängen der Verteilersysteme des Sprudelrostes. Selbstverständlich ist es möglich, in den Pulszeiten der Impulsfolgen die Menge und/oder den Druck des Sprudelmediums periodisch zu ändern, um der phasenverschiedenen Ansteuerung der Verteilersysteme die l-nputaprudelung zu überlagern und so die Sprudelwirkung zu verbessern. Dazu können sogenannte Impulsgeber verwendet werden, die vorzugsweise de.· Umschalteinrichtung U vorgeschaltet oder den Ausgängen A i und A 2 der Umschalteinrichtung U nachgeschaltet werden.
Wie die Fig.l zeigt, kann der Sprudelrost in Längsrichtung aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden, wie die Trennstellen Γ5ίη den Verteilerkanälen VK 1 und VAw 2 andeuten. An den TrennsteiSen brauchen nur diese Verteilerkanäle VK1 und VK 2 mittels entsprechender Verbindungselemente VBi und VB 2 durchgeschaltet weroe/i.
Die ineinander verschachtelten Stichkanäle StK 1 und StK 2 sind gleichmäßig über die gesamte Fläche des
Spnidelrosics verteilt, so ti aß eine Vollspnidcliing durchgeführt werden kann, bei der der Körper über die Austrittsöffnungen I des Verteilersystctns MT I an ersten Stellen mit Sprudelmediuni beaufschlagt wird, während gleichzeitig benachbarte Körperstellen gerade nicht mit Sprudelmediuni beaufschlagt werden. Danach sind die Verhältnisse der Bespriidelung gerade umgekehrt und dieser Ablauf erfolgt periodisch unter der Steuerung der Umschalteinrichtung IJ. Der Sprudelrost kann zusätzlich noch eine Schalteinrichtung bekannter Art aufweisen, mit der die Verteilersysteme MTI und MT2 vertauscht an die Ausgänge Λ I und A 2 der Umschalteinrichtung 1.1 geschaltet werden können. Außerdem kann die Schalteinrichtung auch Verteilersysieme an- und abschalten, die nur Teilbereiche des Sprudclrosics belegen. Die phasenverschiedene Hcspriidelung gemäß der F.rfindung wird dann auch bei dor I eilbcspnulelunj! verwende!
Dei dem Ausführungsbeispiel nach I i g. J sind wieder zwei getrennte Verteilersysteme Λ/7Ί und MT2 am Sprudelrost vorgesehen, die mit den Ausgängen A I und A 2 der Umschalteinrichtung IJ nach K ig. 1 verbunden
■Ί werden. |edes Verteilersystem Λ-/Γ1 und MT2 weis! diesmal jedoch einen qucrverlaufenden Verteilerkanal VK 1 b/w. VK 2 auf, an denen Längskanäle LK 1 b/w. LKl abzweigen. Diese Längskanäle LK 1 und LK 2 sind an den freien Enden niiiicls der Vcrschlußelemente
in V\ und V2 verschlossen. Die Längskanäle LK 1 und LK 2 sind ineinander verschachtelt, so daß jedes Vcrteilerswem Ml \ und MT2 praktisch wieder die volle fläche des Sprudelrostes beleg! Dw Heulen Verteilersysteme Ml 1 und MT2 worden dann wieder
i'> abwechselnd sprudeln, wobei die Sprudelfol;:eri von den \orgegebenen Impulsfolgen /M und /'2 -.owie dem vorgegebenen Puls-Pausen Ve ι i '.dt ms der I 'nisclialtein- I '\ib him JIl' Mild
Hier/.u ."! B!;>:' Zci.hnuiireri

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Sprudelvorrichtung für ein Massagegerät, welche einen Sprudelrost mit zwei getrennten Verteilersystemen mit Austrittsöffnungen für das Sprudelmedium aufweist und bei welcher die beiden Verteilersysteme mittels einer Umschalteinrichtung mit zwei Ausgängen in sich ergänzenden Phasen periodisch mit Impulsströmen des Sprudelmediums beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschalteinrichtung (U) einen einzigen Eingang (E) aufweist, dem dauernd wahlweise Druckluft oder Wasser als Sprudelmedium zuführbar ist und
daß die Umschalteinrichtung (U) einen in Drehbewegung versetzbaren Rotationskörper aufweist, der entsprechend seiner Drehbewegung den Eingang (E) abwechselnd mit den beiden Ausgängen (A 1, A 2) der UmschaJHnrichtung (U) verbindet.
2. Sprudrivorrichtuiig nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper vom Sprudelmedium selbst antreibbar ist
3. Sprudelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper von einem Elektromotor antreibbar ist, der im Steuergerät ein Gebläse zur Erzeugung von Druckluft und/oder eine Wasserpumpe zum Ansaugen und Abgeben von Wasser antreibt.
4. Sprudelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper von einem mechanischen, manuell aufziehbaren Zeitschaltwerk antreibbar ist.
5. Sprudelvorrichtung iiach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennz. ;ichnet, daß die Impulssequenz (f)der Impulsströine (Pi, PT) sowie deren Puls-Pausen-Verhältnis einstellbar sind.
6. Sprudelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Pulsphasen der Impulsströme (Pi, Pl) die Menge und/oder der Druck des Sprudelmediums periodisch veränderbar sind.
DE19792931137 1979-08-01 1979-08-01 Sprudelvorrichtung für ein Massagegerät Expired DE2931137C2 (de)

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DE19792931137 DE2931137C2 (de) 1979-08-01 1979-08-01 Sprudelvorrichtung für ein Massagegerät
CH569280A CH646864A5 (en) 1979-08-01 1980-07-25 Bubble grid for a massaging device

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Publication Number Publication Date
DE2931137A1 DE2931137A1 (de) 1981-02-05
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DE2931137A1 (de) 1981-02-05
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