DE2931026C2 - Anordnung zur Erstellung von Wand- und/oder Deckenkonstruktionen, insbesondere im Messebau - Google Patents
Anordnung zur Erstellung von Wand- und/oder Deckenkonstruktionen, insbesondere im MessebauInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Erstellung von Wand- und/oder Deckenkonstruktionen,
insbesondere im Messebau, als Messepavillon, Freigeländestand, ein- oder mehrgeschossiger Hallenstand
und dergleichen, mit einem Stützenprofil, an dessen im Querschnitt etwa T-förmigen Stegen mindestens ein
Träger für Wand- und/oder Deckenteile lösbar befestigt ist, und mit einem innerhalb des hohl ausgebildeten Trägers
lösbar befestigten Spannschloß, das Halteelemente aufweist, die in benachbarte hinterschnittene, von den
Stegen gebildete Nuten eingreifen, wobei die Halteelemente nach Art eines Waagebalkens durch eine quer
gerichtete Spannschraube gegen einen Steg des Stützenprofils verspannt sind.
Bei Anordnungen der vorgenannten Art dienen Stützenprofile üblicherweise als zentrale Konstruktionselemente
oder als Eckenkonstruktionselemente, von denen in bestimmten Winkeln zueinanderstehende Wände
bzw. Decken ihren Ausgang nehmen. Die zu erstellenden Konstruktionen, /.. B. Messestände, sind in der Regel
als gleichmäßige Viereck-, Sechseck- oder Achteckkonstruktionen ausgebildet.
Eine Anordnung der eingangs bezeichneten Galtung
ist durch die DE-OS 25 04 476 bekanntgeworden. Beim Gegenstand nach Fig. 6 dieser Druckschrift ist zwar ein
schwenkfester Anschluß des Trägers am Stützenprofil gewährleistet Hierbei ist es aber erforderlich, die Stege
wechselweise unterschiedlich auszubilden, um eine direkte Abstützung des Trägers an den beiden äußeren
Stegen vornehmen zu können. Dies bedeutet, daß ζ. Β.
bei einem Stützenprofil mit Kreisquerschnitt und radial abstehenden Stegen, wie es die Fig. 6 der DS-OS
25 04 476 zeigt, die Möglichkeit verschiedener Winkelstellungen des Trägers dadurch eingeschränkt ist, daß
to das Spannschloß nicht am jeweils benachbarten Steg befestigt werden kann. Wollte man die Stege untereinander
mit gleichem Querschnitt ausbilden, so käme allenfalls eine Befestigung des Spannschlosses entsprechend
der Fig. 7 der DE-OS 25 04 476 in Frage. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß Schwenkbewegungen
des Trägers gegenüber dem Stützenprofil möglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei
der die Stege einen gleichen Querschnitt aufweisen können und dennoch nachteilige Schwenkbewegungen des
Trägers gegenüber dem Stützenprofil vermieden sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Sjsannschloß ein mittleres Halteelement und
zwei seitliche Halteelemente aufweist, daß das mittlere Halteelement beidseitig keilförmige Vertiefungen besitzt
und sich in Richtung auf das Stützenprofil schwach keilförmig verjüngt, daß beidseitig am mittleren Halteelement
je eine Kante ausgebildet ist, auf denen die beiden äußeren Halteelemente waagebalkenartig kippbar
angeordnet sind, und daß sich die beiden äußeren Haltcelemente beim Anziehen der Spannschraube aufgrund
der kippbaren Anordnung am mittleren Halteelement federnd an der jeweils zugeordneten Innenwand
des Trägers abstützen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die beiden seitlichen Halteelemente
jeweils ein schneidenartiges Rastelement aufweisen, mit dem sie jeweils in die entsprechende keilförmige Vertiefung
des mittleren Halteelements kippbar eingreifen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein kreiszylinderförmiges Stützenprofil mit einem
radial mittels Spannschloß angeschlossenen Träger im Horizontalschnitt,
Fig. 2 ein Spannschloß entsprechend Fig. 1 in perspektivischer
Darstellung und
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Trägers
(z.B. nach Fig. I) mit teilweise montiertem Spannschloß.
In Fig. 1 bezeichnet 10 ein als gezogenes Hohlzylinderprofil
ausgebildetes Stützenprofil, welches an seinem Umfang vierundzwahzig Abgänge in Form von im
Querschnitt T-förmigen Stegen 11 mit dazwischen liegenden
Nuten 12 aufweist. An dem Stützenprofil 10 ist — in radialer Anordnung — ein Träger 13 befestigt, an
dem wiederum Wand- oder Deckenteile (nicht gezeigt) in geeigneter Weise angebracht sein können.
Zur Befestigung des Trägers 13 am Stützenprofil 10
to dient ein separates Spannschloß, wie es in F i g. 2 perspektivisch
gezeigt ist. Das Spannschloß ist insgesamt mit 15.Ί bezeichnet. Es besitzt jeweils drei plattenförmig
oder im wesentlichen plattenförmig ausgebildete Halteelemente 16,1, 17;) und 18a, die jeweils radial in drei
b5 benachbarte Nuten 12 /wischen vier bcnachbai :en Stegen
11 des Stützenprofils 10 eingreifen. Die Abstande der Stege 11 und die Dicke der Halteeleniente 16a. 17,*.
18.) sind so aufeinander abgestimmt, daß die Halteele-
nente 16a, 17a, 18a im unverspannten Zustand radial ion außen in die Nuten 12 zwischen den Stegen 11 des
Jtützenprofils 10 eingeführt werden können.
Wie aus F i g. 1 und 2 weiterhin hervorgeht, weisen die Haiteelemente 16a. 17a, 18a des Spannschlosscs 15a
jeweils durchgehende Bohrungen 19,20, 21 siuf, die zu-
:inander fluchten. Eine entsprechende Pohrung 22 ist
ieweils auch in der einen Seitenwand des Trägers 13 vorgesehen. Die Bohrungen 19, 20 in den beiden seitlichen
Halteelementen 16a, 17a sind jeweils abgesetzt ausgebildet
In die eine aogesetzte Bohrung 20 des Spannschlosses
15a wird vor Montage desselben eine Schraubenmutter 23 drehfest eingesetzt (z. B. eingepreßt oder eingeklebt).
Die eingesetzte Schraubenmutter 23 wird dann zusammen mit dem Spannschloß 15a in den hohlen Träger 13
von der offenen Stirnseite desselben her eingeschoben.
Wie F i g. 1 zeigt, werden die zueinander fluchtenden
Bohrungen 19, 21 und 22 im montierten Zustand des Spannschlosses 15a jeweils von einer Spannschraube 24
durchsetzt, die als Innensechskantschraube ausgebildet ist. Die Spannschraube 24 greift mit ihrem freien Ende in
das Gewinde der Schraubenmutter 23 ein.
Die Schraubenmutter kann auch durch ein Gewinde, das direkt in das Halteelement 17a eingedreht ist, ersetzt
werden.
Die Darstellung nach F i g. 1 läßt weiterhin erkennen, daß durch Anziehen der Spannschraube 24 der Abstand
zwischen den drei Halteelementen 16a, 17a, 18a verringert werden kann.
Die beiden seitlichen Halteelemente 16a, 17a weisen an ihren Innenseiten je eine Einkerbung 25 auf, die beim
Anziehen der Spannschraube 24 mit den Stegen 11 des Stützenprofils 10 formschlüssig verrasten. In F i g. 3 ist
die Montage des Spannschlosses 15a in dem Träger 13 veranschaulicht. Das Spannschloß 15a wird hierbei zunächst
in den hohl ausgebildeten Träger 13 von dessen offener Stirnseite her eingeschoben. F i g. 3 illustriert die
Anfangsphase dieses Vorgangs. Das Spannschloß 15a wird soweit in den Träger 13 hineingeschoben, bis die
Bohrungen 19 und 22 zueinander fluchten.
Anschließend kann die Spannschraube 24 in die Bohrungen 19, 21 und 22 eingeführt und leicht mit der
Schraubenmutter 23 verschraubt werden. Nunmehr kann die Montage des Trägers 13, wie aus F i g. 1 ersichtlich
ist, am Stützenprofil 10 erfolgen. Schließlich wird durch Anziehen der Spannschraube 24 die endgültige
Fixierung des Trägers 13 am Stützenprofil 10 bewirkt. Aus dem vorstehenden wird deutlich, daß die
Spannschraube 24 nicht nur zum Verspannen der Halteelemente 16a, 17a, 18a mit dem Stützenprofil 10 dient,
sondern darüber hinaus gleichzeitig eine Fixierung des Spannschlosses 15a innerhalb des jeweiligen Trägers 13
bewirkt.
Wie Fig. 2 im einzelnen verdeutlicht, weist das Spannschloß 15a eine rückwärtige Querwand 33 auf, an
der lediglich das mittlere Halteelement 18a angeformt ist. Die beiden seitlichen Halteelemente 16a und 17a
sind dagegen als separate Plattenteile ausgebildet. Sie weisen beidseitig je ein schneidenartiges Rastelement
61 auf, das durch zwei Schrägflächen 62, 63 gebildet wird. In das durch das mittlere Halteelement 18a und die
rückwärtige Querwand 33 gebildete Mittelteil des Spannschlosses 15a sind beidseitig durch Schrägflächen
64, 65 gebildete Vertiefungen eingearbeitet, in die die Rastelemente 61 eingreifen.
Wie F i g. 1 und 2 weiterhin zeigen, ist das mittlere Halteelement 18a keilförmig ausgebildet, d. h. seine mit
66 bezeichneten Seitenflächen laufen nach vorn hin unter spit/.em Winkel zusammen. Durch die Schrägflächen
65 und Seitenflächen 66 wird beidseitig des mittleren Halteelcmcnts 18a je eine Kante 67 gebildet, auf denen
die beiden seitlichen Halteelemente 16a bzw. 17a waagebalkenariig kippbar angeordnet sind.
Werden nun die drei Halleelemente 16a. 17a, 18a in montierter Stellung des Spannschlosses 15a (Fig. 1)
durch die Spannschraube 24 vorne zusammengedrückt
ίο (Pfeile 68), so haben gleichzeitig die hinteren Enden 69
der beiden seitlichen Halteelemente 16a, 17a (aufgrund der waagebalkenartigen Lagerung bei 67) das Bestreben,
jeweils nach außen (Pfeile 70) zu schwenken. Ihre Bewegungsfreiheit wird aber durch die lnnenwandungen
des Trägers 13 begrenzt. Auf diese Weise wird durch vorderes Verspannen der Halteelemente 16a. 17a,
18a mittels Spannschraube 24 gleichzeitig ein festes Andrücken der Haiteelemente 16a, 17a und damit des gesamten
Spannschlosses 15a an die Innenwandung des Trägers 13 erreicht. Das Spannschluß 15a ist somit fest
mit dem Träger 13 verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anordnung zur Erstellung von Wand- und/oder Deckenkonstruktionen, insbesondere im Messebau,
als Messepavillon, Freigeländestand, ein- oder mehrgeschossiger Hallenstand und dergleichen, mit einem
Stützenprofil, an dessen im Querschnitt etwa T-förmigen Stegen mindestens ein Träger für Wand-
und/oder Deckelteile lösbar befestigt ist, und mit einem innerhalb des hohl ausgebildeten Trägers lösbar
befestigten Spannschloß, das Halteelemente aufweist, die in benachbarte hinterschnittene, von den
Stegen gebildete Nuten eingreifen, wobei die Halteelemente nach Art eines Waagebalkens durch eine
quergerichtete Spannschraube gegen einen Steg des Stützenprofils verspannt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannschloß (15a) ein mikleres Halteelement [Ma) und zwei seitliche Halteelemente
(16a, Ma) aufweist, daß das mittlere Halteelement (t8a) beidseitig keilförmige Vertiefungen
(65) besitzt und sich in Richtung auf das Stützprofil (ζ. Β. 10) schwach keilförmig verjüngt, daß beidseitig
am mittleren Halteelement (ISa) je eine Kante (67)
ausgebildet ist, auf denen die beiden seitlichen Halteelemente (16a. YIa) waagebalkcnartig kippbar angeordnet
sind, und daß sich die beiden seitlichen Halteelemente (16a, 17a,} beim Anziehen der Spannschraube
(24) aufgrund der kippbaren Anordnung am mittleren Halteelement (18aj federnd an der jeweils
zugeordneten Innenwand des Trägers (13) abstützen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Halteelemente
(16a, 17a^ jeweils ein schneidenartiges Rastelement
(61) aufweisen, mit dem sie jeweils in die entsprechende keilförmige Vertiefung (Schrägflächen 64,
65) des mittleren Halteelements (Ha) kippbar eingreifen.
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