DE2928666A1 - Torantrieb - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Torantrieb, bestehend aus einem
- in einem schmalen, quaderförmigen Kompaktgehäuse angeordneten Antriebsmotor, der mit einer senkrecht zur Motorwelle verlaufenden, zur direkten Verbindung mit der jeweiligen Torachse bestimmten und an den Breitseiten des Kompaktgehäuses mündenden Hohlwelle über ein Schneckengetriebe kuppelbar ist, dessen frei drehbar auf der Hohlwelle gelagertes Schneckenrad mit einer drehfest und mittels einer Betätigungseinrichtung entgegen einer Federkraft axial verschiebbar auf der Hohlwelle angeordneten Kupplungsscheibe zusammenwirkt.
- Sowohl bei Torantrieben mit Vollwelle als auch bei Torantrieben mit Hohlwelle, wie sie insbesondere für Sektionaltore verwendet werden, muß zwischen Antriebsmotor und Welle eine Kupplungseinrichtung vorgesehen sein. Bekannte Torantriebe mit Kupplungseinrichtungen haben häufig den Nachteil, daß aufgrund der notwendigen Kupplungsvorrichtungen die Abmessungen des jeweiligen Gehäuses unerwünscht groß werden und/oder die Zugänglichkeit erschwert wird und außerdem unterschiedliche Ausführungsformen für Links- und Rechtsanbau erforderlich sind. Diese Probleme sind vor allem bei Torantrieben mit Hohlwelle von Bedeutung, bei denen es nicht möglich ist, irgendwelche Betätigungsglieder für die Kupplung durch die Vollwelle zu führen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Torantrieb der eingangs definierten Art zu schaffen, der raumsparend und stabil aufgebaut, sowohl für Linksanbau als auch für Rechtsanbau geeignet und zur Kupplungsbetätigung praktisch unabhängig von den jeweiligen Einbaugegebenheiten jeweils leicht zugänglich ist.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kupplungs-Betätigungseinrichtung als getrennte Baugruppe ausgebildet, an einer Schmalseite des Kompaktgehäuses angeordnet und über einen im Kompaktgehäuse gelagerten Schwenkhebel mit der Kupplungsscheibe verbunden ist.
- Durch die Ausbildung der Kupplungs-Betätigungseinrichtung als getrennte Baugruppe und deren Anordnung an einer Schmalseite des Kompaktgehäuses sowie durch die Schaffung einer zur Kupplungsscheibe führenden, keinerlei Vergrößerung des Kompaktgehäuses erfordernden Wirkverbindung wird insgesamt ein äußerst raumsparender Gesamtaufbau verbunden mit optimaler Zugänglichkeit bei der Montage und nach der Montage erhalten, und zwar verbunden mit der Möglichkeit, den Antrieb sowohl für den Linksanbau als auch für den Rechtsanbau zu verwenden.
- Eine besonders vorteilhafte Besonderheit der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß in die Wirkverbindung zwischen Kupplungs-Betätigungseinrichtung und Schwenkhebel ein in einer Führung des Kompaktgehäuses abdichtend und verschiebbar gelagertes Kraftübertragungselement eingeschaltet ist. Dieses Kraftübertragungselement besteht dabei vorzugsweise aus einem Bolzen, dessen eines Ende mit dem Schwenkhebel zusammenwirkt und an dessen anderem Ende ein aus einem Gewinde stößel bestehenden Betätigungselement angreift.
- Der im Kompaktgehäuse geführte Kraftübertragungsbolzen besitzt eine Mehrfachfunktion, die darin besteht, daß der Betätigungsstößel unter Ausnutzung der Vorspannkraft der Feder der Kupplungsscheibe spielfrei an dem Schwenkhebel in Anlage gehalten wird, daß der im Regelfall ölgefüllte Getrieberaum nach außen abgedichtet wird und zwar auch bei abgenommener Kupplungs-Betätigungseinrichtung, und daß bezüglich der gegenseitigen Ausrichtung von Betätigungsstößel und Kraftübertragungsbolzen keine hohen Anforderungen gestellt werden müssen, sondern vielmehr ein die Montage und die Raumeinteilung vereinfachender gegenseitiger Versatz der jeweiligen Achsen ermöglicht wird.
- Da die Kupplungs-Betätigungseinrichtung gemäß der Erfindung in einem am Kompaktgehäuse befestigbaren Zusatzgehäuse angeordnet ist und zur Aufnahme des Betätigungsstößels einisenkrecht zur Hohlwelle verlaufender Hülsenstutzen so in diesem Zusatzgehäuse angeordnet werden kann, daß beiderseits dieses Hülsenstutzens jeweils ein Freiraum verbleibt, ist es möglich, diese Freiräume zur Aufnahme von Steuer- und/oder Anschlußorganen auszunutzen.
- Besonders günstig ist dabei, daß ein derartiger Aufnahmeraum zur Unterbringung eines Spindelendschalters ausgenutzt werden kann und damit eine problemfreie Zugängigkeit zu diesem Spindelendschalter gegeben ist, die vor allem den Einstellvorgang erleichtert.
- Die Betätigung des bevorzugt mit einem Trapez gewinde versehenen Stößels erfolgt über ein außenliegendes Kettenrad, das im Vergleich zu einer beispielsweise über Gelenkstangen erfolgende Betätigung den Vorteil mit sich bringt, daß die zugehörige Kette ohne Schwierigkeiten und ggf. unter Zuhilfenahme von Umlenk-Kettenrädern an die für die Betätigung jeweils günstigste Stelle geführt werden kann.
- Der Schwenkhebel ist vorzugsweise gabelförmig ausgebildet und weist auf der dem Kraftübertragungsbolzen zugewandten Seite einen Hebelarm auf, der wesentlich kürzer ist als der Hebelarm zwischen Schwenklager und Kupplungsscheibe.
- Damit kann durch relativ kleine Bewegungen des Stößels, bzw. des Kraftübertragungsbolzens, der vorzugsweise an einer End-Schrägfläche des Schwenkhebels angreift, der notwendige Verschiebeweg der Kupplungsscheibe gewährleistet werden. Die Leichtgängigkeit der gesamten Anordnung wird dabei durch die Verwendung eines Trapezgewindes unterstützt.
- Der Gabelteil des Schwenkhebels ist im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet und an den Enden mit nach innen gerichteten, in eine Ringnut der Kupplungsscheibe eingreifenden Elementen versehen, wobei bevorzugt der vom Gabelteil wegführende Schwenkhebelarm außermittig in das Gabelteil übergeht und die Schnecke umgreifend abgewinkelt ist. Damit ergibt sich eine optimale Raumausnutzung unter gleichzeitiger Schaffung eines Aufnahmebereichs für den Endschalter.
- In diesem Zusammenhang kann auch noch eine Relativversetzung der Achsen des Betätigungsstößels und des Kraftübertragungsbolzens ausgenutzt werden, da eine Gleichachsigkeit von Betätigungsstößel und Kraftübertragungsbolzen nicht erforderlich ist, sondern lediglich ein kraftschlüssiges Aneinanderliegen dieser beiden Elemente gewährleistet sein muß.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Torantriebs nach der Erfindung, wobei die Schnittebene parallel zu einer langen Schmalseite des Gehäuses und durch die Hohlwellenachse gelegt ist, und Fig. 2 eine schematische Schnittansicht entsprechend der Linie Il-Il in Fig. 1.
- Gemäß Fig. 1 ist in einem relativ schmalen, quaderförmigen Kompaktgehäuse 1 ein schematisch angedeuteter Antriebsmotor 2 mit zugehöriger Bremseinrichtung vorgesehen, dessen Abtriebswelle 3 über eine Spindel mit einem Schneckenrad 4 verbunden ist, das auf einer Hohlwelle 5 freilaufend angeordnet und in Axialrichtung geführt ist.
- Die Hohlwelle 5 verläuft senkrecht zur Motor-Abtriebswelle 3 und erstreckt sich quer durch das Kompaktgehäuse 1, so daß sowohl ein Links anbau als auch ein Rechts anbau des Torantriebs möglich ist.
- Das Schneckenrad 4 wirkt mit einer Kupplungsscheibe 6 zusammen, die auf der Hohlwelle 5 axial verschiebbar und drehfest gelagert ist. Diese Kupplungsscheibe 6 ist mittels einer Druckfeder 8 in Richtung des Schneckenrads 4 vorgespannt, so daß aufgrund dieser Federvorspannung an der Kupplungsscheibe vorhandene Zapfen in entsprechende Aufnahmeöffnungen 7 des S=hneckenrades 4 gedrückt werden und damit der eingekuppelte Zustand festgelegt wird.
- Zweckmäßigerweise sind an der Kupplungsscheibe zwei einander diametral gegenüberliegende Zapfen vorgesehen, während das ebenfalls die Funktion einer Kupplungsscheibe erfüllende Schneckenrad 4 mit einer beliebigen paarigen Anzahl von Bohrungen 7 zur Aufnahme dieser Zapfen ausgestattet ist.
- Die Axialverschiebung der Kupplungsscheibe 6 und damit die Umsteuerung der Anordnung zwischen dem eingekuppelten Zustand und dem ausgekuppelten Zustand erfolgt über einen mit dem allgemeinen Bezugszeichen 9 gekennzeichneten Betätigungshebel, dessen Ausgestaltung und Funktion anhand der Fig. 2 erläutert wird.
- Die Schnittansicht nach Fig. 2 zeigt wiederum das Kompaktgehäuse 1 mit Antriebsmotor 2 und Abtriebswelle 3 und auch die auf der Abtriebswelle 3 befestigte Spindel 14, welche mit dem Schneckenrad 4 in Eingriff ist.
- Der Betätigungshebel 9 besteht aus einem die Hohlwelle 5 umgreifenden, etwa halbkreisförmigen Gabelteil 10 und einem vom Gabelteil außermittig weggeführten Hebelteil 11, welcher im Komapktgehäuse 1 entsprechend der Schwenkachse 12 gelagert ist. Das Betätigungsende 13 des Hebelteils 11 ist vorzugsweise als Schrägfläche ausgebildet. Die Verbindung von Gabelteil 10 und Kupplungsscheibe 6 erfolgt über Elemente 15, die am Gabelende vorgesehen sind und in eine Ringnut der Kupplungsscheibe eingreifen.
- Der Betätigungshebel 9 wird über eine in einem Zusatzgehäuse 16 angeordnete Vorrichtung angesteuert, die aus einem in einem im wesentlichen senkrecht zur Hohlwelle 5 verlaufenden Hülsenstutzen 17 geführten Gewindestößel 18 besteht, welcher über ein mit seinem außenliegenden Ende verbundenes Kettenrad 20 axial bewegbar ist. Die dem Kettenrad 20 zugeordnete Kette 25 kann ggf. noch über Umlenkrollen bzw. Umlenk-Kettenräder geführt sein, so daß bei allen denkbaren Einbaulagen ei.le bequeme Betätigung möglich ist.
- Zwischen Stößel 18 und Hülsenstutzen 17 ist vorzugsweise ein Trapezgewinde vorgesehen.
- Der Betätigungsstößel 18 wirkt mit einem in einer Führung 25 des Kompaktgehäuses axial verschiebbaren Kraftübertragungsbolzen 19 zusammen, welcher unmittelbar an einer Schrägfläche 13 des Betätigungshebels 9 anliegt.
- Dieser Kraftübertragungsbolzen 19 ist gleichzeitig als Abdichtelement ausgebildet, so daß bei Trennung des Zusatzgehäuses 16 vom Kompaktgehäuse 1 das öl im Getrieberaum verbleiben kann.
- Da der Gewindestößel 18 lediglich die Axialverschiebung des Kraftübertragungsbolzens 19 bewirken muß, ist keine Gleichachsigkeit von Gewindestößel 18 und Kraftübertragungsbolzen 19 erforderlich, wodurch einerseits die Montage erleichtert und andererseits eine Möglichkeit geschaffen ist, den Gewindestößel 15 bezüglich des Kraftübertragungsbolzens 19 versetzt anzuordnen, um jeweils optimale Freiräume oberhalb bzw. unterhalb des den Stößel 1.8 führenden Hülsenstutzen 17 zu erhalten.
- Da der stößelseitige Hebelarm des Betätigungshebels 9 vorzugsweise wesentlich kürzer als der Hebelarm zwischen Schwenkachse 10 und der Angriffsebene des Gabelteils 10 an der Kupplungsscheibe gewählt wird, kann der Kupplungs- und Entkupplungsvorgang durch relativ kleine Verschiebewege des Kraftübertragungsbolzens 19 erhalten werden.
- Der sich oberhalb des Hülsenstutzens 17 ergebende Freiraum 21 wird bevorzugt zur Aufnahme eines Spindelendschalters 22 genutzt, während der untere Freiraum 23 zur Aufnahme von Klemmleisten 24 dient.
- Durch die spezielle Anordnung der Kupplungsbetätigungseinrichtung an einer langen Schmalseite des Kompaktgehäuses 1 sowie durch die Verwendung eines Zusatzgehäuses 16 und die Ausnutzung dieses Zusatzgehäuses zur Unterbringung derjenigen Steuerteile des Torantriebs, die zur Montage und insbesondere auch für evtl. Einstellarbeiten zugänglich sein müssen, werden Vorteile hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten des Torantriebs, der Kupplungsbetätigung und der praktischen Handhabung erhalten, die bei bisher bekannten Antrieben vergleichbarer Art in dieser Vielfalt nicht gegeben sind.
Claims (13)
- Torantrieb Patentansprüche 1 Torantrieb, bestehend aus einem in einem schmalen, quaderförmigen Kompaktgehäuse angeordneten Antriebsmotor, der mit einer senkrecht zur Motorwelle verlaufenden, zur direkten Verbindung mit der jeweiligen Torachse bestimmten und an den Breitseiten des Kompaktgehäuses mündenden Hohlwelle über ein Schneckengetriebe kuppelbar ist, dessen frei drehbar auf der Hohlwelle gelagertes Schneckenrad mit einer drehfest und mittels einer Betätigungseinrichtung entgegen einer Federkraft axial verschiebbar auf der Hohlwelle angeordneten Kupplungsscheibe zusammenwirkt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kupplungs-Betätigungseinrichtung als getrennte Baugruppe ausgebildet, an einer Schmalseite des Kompaktqehäuses (1) anqeordnet und über einen im Kompaktgehäuse (1) gelagerten Schwenkhebel (10, 11) mit der Kupplungsscheibe (6) verbunden ist.
- 2. Torantrieb nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in die Wirkverbindung zwischen Kupplungs-Betätigungseinrichtung und Schwenkhebel (10, 11) ein in einer Führung (25) des Kompaktgehäuses (1) abdichtend und verschiebbar gelagertes Kraftübertragungselement (19) eingeschaltet ist.
- 3. Torantrieb nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kraftübertragungselement (19) aus einem Bolzen besteht, dessen eines Ende mit dem Schwenkhebel (10, 11) zusammenwirkt und an dessen anderem Ende ein aus einem Gewindestößel (18) bestehendes Betätigungselement angreift.
- 4. Torantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kupplungs-Betätigungseinrichtung in einem am Kompaktgehäuse (1) befestigbaren Zusatzgehäuse (16) angeordnet ist, das einerseits zur Führung des das Betätigungselement bildenden Gewindestößel (18) dient und andererseits zumindest einen Aufnahmeraum (21, 23) für Steuer- und/oder Anschlußorgane enthält.
- 5. Torantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek e n n z ei c h ne t , daß der Gewindestößel (18) in einem zumindest auf einem Teil seiner Länge mit einem Innengewinde versehenen, senkrecht zur Hohlwelle (5) verlaufenden Hülsenstutzen (17) geführt und über ein mit seinem außenliegenden Ende verbundenes Kettenrad (20) axial bewegbar ist.
- 6. Torantrieb nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß Hülsenstutzen (17) und Stößel (18) ein Trapezgewinde besitzen.
- 7. Torantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hülsenstutzen (17) zumindest im wesentlichen in der vertikalen Mitte des Zusatzgehäuses (16) angeordnet ist und daß auf der einen Seite des Hülsenstutzens (17) ein Aufnahmeraum (21) für eine Einrichtung zur Endschalterbetätigung (22) und auf der anderen Seite des Hülsenstutzens (17) ein Aufnahmeraum (23) für elektrische Anschlußelemente, insbesondere Klemmleisten (24) vorgesehen ist.
- 8. Torantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Gewindestößel (18) zumindest an seinem am Kraftübertragungsbolzen (19) anliegenden Ende einen wesentlich größeren Durchmesser als der Kraftübertragungsbolzen (19) besitzt.
- 9. Torantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schwenkhebel (10, 11) ein gabelförmiges Endteil aufweist, das die Hohlwelle (5) teilweise umgreift und einen stößelseitigen Hebelarm aufweist, der wesentlich kürzer ist als der Hebelarm zwischen Schwenklager (12) und Kupplungsscheibe (6).
- 10. Torantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkhebelgabel (10) im wesentlichen halbkreisförmig ist und an ihren Enden mit nach innen gerichteten, in eine Ringnut der Kupplungsscheibe (6) eingreifenden Elementen (15) versehen ist.
- 11. Torantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i ch n e t , daß der vom Gabelteil (10) wegführende Schwenkhebelarm (11) außermittig in das Gabelteil übergeht.
- 12. Torantrieb nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Achsen von Gewindestößel (18) und Kraftübertragungsbolzen (19) parallel und gegeneinander versetzt verlaufen.
- 13. Torantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das die Kupplungs-Betätigungseinrichtung aufnehmende Zusatzgehäuse (16) an der abtriebswellenseitigen Schmalseite des Kompaktgehäuses (1) angeordnet ist, und daß der Hebelarm des Schwenkhebels abgewinkelt und die Schnecke (14) umgreifend ausgebildet ist.
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8141 | Disposal/no request for examination |