DE2926979C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Wattstundenzähler
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Wattstundenzähler ist beispielsweise aus der DE-PS
18 07 581 bekannt. Der Wattstundenzähler arbeitet nach dem
Time-Division-Verfahren und weist einen Pulsbreitenmodulator und
einen Multiplizierer mit Amplitudenmodulator auf. Der Pulsbreitenmodulator
wandelt ein zur Verbraucherspannung proportionales
Spannungssignal in Pulsbreitensignale um, die zur Steuerung des
Amplitudenmodulators verwendet werden. An dem Amplitudenmodulator
liegt ein zum Verbraucherstrom proportionales Signal an,
welches gesteuert durch das Pulsbreitensignal mit wechselnder
Polarität auf die Ausgangsleitungen des Multiplizierers geschaltet
wird. Der zeitliche Mittelwert der zwischen den Ausgangsleitungen
liegenden Spannung ist dem Produkt aus Verbraucherspannung
und -strom proportional und wird mittels eines Frequenz-Wandlers
in eine Pulsfolge konvertiert, deren Pulsfolgefrequenz
der momentanen Leistung proportional ist. Die zeitliche
Integration zur Ermittlung der verbrauchten Energie erfolgt
durch Zählen der Pulse.
Die Genauigkeitsforderungen für Wattstundenzähler, die sich auf
den relativen Fehler in bezug auf den tatsächlichen Wert und
nicht den Vollausschlagswert des Instruments beziehen, stellen
bei kleinen Verbraucherleistungen hohe Anforderungen an die Präzision
und Stabilität der elektronischen Schaltung. Fehler der
Bauteile und ihre Drift, wie toleranzbedingte Abweichungen von
Spezifikationswerten, Änderungen von Widerständen und Kapazitäten
sowie Kriechströme und Offset-Spannungen von Operationsverstärkern
usw., stören die Messung besonders bei kleinen Meßsignalen
oder machen sie ganz unmöglich, wenn Meßsignal und Störung
in die gleiche Größenordnung kommen. Zur Vermeidung von
Fehlmessungen ist es aus der DE-PS 18 07 581 bekannt, das
Meßsignal möglichst wenig zu dämpfen, um so Fehler im Verhältnis
zum Meßsignal möglichst klein zu halten und eine geforderte
Genauigkeit bis zu kleineren Signalen hin zu erreichen. Eine
Kompensation von Fehlern und Offsetspannungen und ihrer zeitliche
Abwanderung läßt sich dadurch jedoch nicht erreichen.
Ein Wattstundenzähler mit ähnlicher Schaltung wird in den Landis
& Gyr-Mitteilungen 19 (1972) 1 in dem Artikel "Elektronischer
Elektrizitätszähler hoher Präzision" beschrieben, dessen
Amplitudenmodulator Eingangssignale entgegengesetzter Polarität
durchschaltet, welche über einen Tiefpaßfilter geführt das Produktsignal
bilden, das an den Frequenz-Wandler weitergeleitet
wird. Daraus ergibt sich jedoch keine Kompensation von Fehlern,
die das leistungsproportionale Produktsignal betreffen.
Der Artikel in "messtechnik" 10/1971, S. 223-227, "Elektronischer Leistungsfrequenzwandler für Elektrizitätszähler
hoher Präzision" beschreibt einen Zähler, dessen
Amplitudenmodulator zwei gleich große, entgegengesetzt gerichtete
Meßströme mittels zweier Schalter zur Bildung des Produktstroms
schaltet. Zur Frequenzwandlung wird der Ausgangsstrom
aufintegriert und bei einer oberen Vergleichsspannung die Polarität
des Stromes und damit die Integrationsrichtung umgekehrt,
bis eine untere Vergleichsspannung erreicht wird, usw. Die Umkehr
der Integrationsrichtung wird durch einen Komparator und
dessen Signal an eine Logikschaltung gesteuert, welche die Polaritätsumkehr
durch Vertauschen der - für die Multiplikation verwendeten
- Steuersignale für die beiden Schalter des Amplitudenmodulators
bewirkt. Das hier verwendete Integrationsverfahren
hat Vorteile, da ein Meßsignal mit entgegengesetzten Vorzeichen
eingeht und sich auf diese Weise Fehler wegheben können. Es ist
jedoch nachteilig, daß die Integration in einer Richtung nur mit
den positiven Polaritäten der Meßströme durchgeführt wird, während
die Integration in umgekehrter Richtung mit den negativen
Polaritäten der Meßströme erfolgt. Dadurch entsteht eine unerwünschte
Korrelation zwischen der Integration und dem Phasenbereich
der Meßströme und damit mögliche Fehlerquellen. Dieser
Effekt ist letztlich darauf zurückzuführen, daß nur ein Produktausgangsstrom
erzeugt wird, dessen Polarität durch Eingriff in
die Multiplikationsschaltung durch die Logikschaltung vertauscht
wird. Damit läßt sich nur eine unvollständige Kompensation von
Fehlern erreichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Wattstundenzähler
zu schaffen, bei dem die Auswirkungen von Fehlern elektronischer
Bauteile und ihrer Drift auf das Meßergebnis unterdrückt
werden, so daß eine verbesserte Genauigkeit und Stabilität
der Messung erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient der elektronische Wattstundenzähler
mit dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruchs 1 oder 2.
Die erfindungsgemäße Schaltung stellt zwei leistungsproportionale
Spannungssignale bereit, die mit der gleichen Schaltung in
symmetrischer Weise mit gleicher Amplitude, aber entgegengesetzter
Polarität erzeugt werden. Bei der nachfolgenden Frequenzwandlung
nach dem bekannten Dual-Slope-Verfahren wird über gesonderte
Schalter jeweils eines der bereitstehenden Signale ausgewählt.
Die Wandlung erfolgt durch sukzessives Aufwärts- und Abwärtsintegrieren
zwischen einem oberen und unteren Spannungsbetrag, bei
dessen Erreichen jeweils das andere Spannungssignal ausgewählt
und ein Zählpuls ausgegeben wird. Durch das gegenläufige Eingehen
der entgegengesetzt gerichteten Meßsignale werden Fehler
kompensiert und die Meßgenauigkeit verbessert. Außerdem wird
eine zeitlich stabile
Kompensation von Offsett-Spannungen im Frequenz-Wandler erreicht.
Der Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher
erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein teilweise als Blockdiagramm ausgeführtes
Schaltbild des elektronischen
Wattstundenzählers,
Fig. 2 die Wellenform-Darstellung an verschiedenen Stellen
des Spannungs-Frequenz-Wandlers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Eingangs-Ausgangs-Charakteristik
des Multiplizierers,
Fig. 4 die Schaltung eines Spannungs-
Frequenz-Wandlers,
Fig. 5 ein teilweise als Blockschaltbild ausgeführtes
weiteres Schaltbild eines Spannungs-Frequenz-Wandlers,
Fig. 6 die Wellenform-Darstellung an bestimmten Stellen
der in Fig. 5 gezeigten Schaltung,
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Eingangs-Ausgangs-Charakteristik
des in Fig. 5 dargestellten Spannungs-Frequenz-Wandlers,
Fig. 8 ein äquivalentes Schaltbild, in dem die durch den
Komparator im Spannungs-Frequenz-Wandler von Fig. 5
erzeugte Offsetspannung auftritt,
Fig. 9 eine Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise
der vom Komparator im Spannungs-Frequenz-Wandler
erzeugten Offsetspannung,
Fig. 10 und 11 teilweise als Blockschaltbilder ausgeführte
weitere Schaltbilder des Spannungs-Frequenz-Wandlers,
Fig. 12 eine teilweise als Blockschaltbild ausgeführte
Schaltung eines elektronischen
Wattstundenzählers, welcher unter Verwendung integrierter
Schaltkreise hergestellt werden kann, und
Fig. 13 eine teilweise als Blockschaltbild ausgeführte
Schaltung eines elektronischen
Wattstundenzählers, der als Mehrphasen-Wattstundenzähler
ausgeschaltet ist.
Wie Fig. 1 zeigt, weist der Wattstundenzähler einen Pulsbreitenmodulator
101 auf. Dem Pulsbreitenmodulator 101 wird
über einen Transformator PT eine der Lastspannung proportionale
Spannung ev aufgeschaltet. Das Pulsbreitensignal D wird
einem Multiplizierer 102 direkt sowie über einen Inverter G1
als Pulsbreiten-Signal zugeführt.
Einem Transformator CT ist ein Shunt-Widerstand RL parallel
geschaltet. Die Mittenanzapfung des Transformators CT ist
geerdet. An den gegenüberliegenden Anschlüssen des Widerstandes
RL können Spannungssignale ± ei abgegriffen werden,
welche proportional zum Verbraucherstrom in der Versorgungsleitung
sind, wobei die beiden Signale gleiche Amplitude,
aber eine Phasenverschiebung von 180° zueinander aufweisen.
Die Spannungssignale ± ei werden ebenfalls dem Multiplizierer
102 zugeführt. Der Multiplizierer 102 weist Schalter S1
bis S4 auf, die durch ein logisches Signal "l" eingeschaltet
werden und durch ein logisches Signal "0" ausgeschaltet
werden. Die Schalter können aus Halbleiter-Bauteilen bestehen,
wie z. B. J-FETs oder MOS-FETs. Die Eingänge der Schalter
S1 und S2 sind mit einem Ende der Wicklung des Transformators
CT verbunden, während die Eingänge der Schalter S3
und S4 mit dessen anderem Ende verbunden sind. Die Ausgänge
der Schalter S1 und S3 sind gemeinsam auf ein Tiefpaßfilter
geführt, das aus einem Widerstand R11 und einem Kondensator
C11 besteht. Die Ausgänge der Schalter S2 und S4 sind ebenfalls
gemeinsam mit einem Tiefpaßfilter verbunden, welches
aus einem Widerstand R12 und einem Kondensator C12 besteht.
Der Widerstandswert des Widerstandes R11 ist dabei gleich
demjenigen des Widerstandes R12. Die Kapazität des Kondensators
C11 ist gleich derjenigen des Kondensators C12.
Im Multiplizierer 102 werden die Signale +ei/-ei in Abhängigkeit
von den Pulsbreitensignalen D und auf die beiden
Tiefpaßfilter geschaltet. An den Tiefpaßfiltern sind die
Signale eop und eon abgreifbar. Die Signale eop bzw. eon
sind Gleichspannungssignale, die proportional zum Produkt
aus dem Spannungssignal ev und dem Spannungssignal ei sind.
Die Gleichspannungssignale eop und eon sind damit proportional
der augenblicklichen Leistung.
Die Spannungssignale eop und eon werden einem Spannungs-Frequenz-Wandler
103 zugeführt, der Festkörperschalter Sa
und Sb aufweist, die den Tiefpaßfiltern des Multiplizierers
102 verbunden sind. Die Ausgänge der Schalter Sa und Sb
sind über einen Widerstand R21 mit einem Eingang eines Integrators
A1 verbunden, der als Operationsverstärker ausgeführt
ist. Der Ausgang des Integrators A1 ist mit einem
Eingang eines Komparators A2 verbunden, der ebenfalls von
einem Operationsverstärker gebildet wird. Das Ausgangssignal
des Integrators A1 wird seinem Eingang über einen Kondensator
C21 rückgekoppelt. Der zweite Eingang des Komparators
A2 ist über einen Widerstand R31 geerdet. Die Schalter Sa
und Sb werden durch das Ausgangssignal des Komparators A2
betätigt, wobei das Ausgangssignal des Komparators A2 dem
Schalter Sa direkt und dem Schalter Sb über einen Inverter
G2 zugeführt wird. Außerdem ist der Ausgang des Komparators
A2 über einen Inverter G3 und einen Widerstand R32 mit seinem
invertierenden Eingang verbunden. Die Widerstände R31
und R32 weisen gleiche Werte auf.
In Fig. 1 ist mit eQ die Ausgangsspannung am Integrator A1
bezeichnet, mit eo die Spannung am invertiertenden Eingang
des Komparators A2 und mit em eine Spannung, die dem invertierenden
Eingang des Integrators A1 über die Schalter Sa
oder Sb zugeführt wird.
Am Ausgang des Komparators A2 steht entweder eine logische
"1" oder eine logische "0" an. Steht die logische "1" an, so
wird der Schalter Sa geschlossen, um so das Gleichspannungssignal
eop dem Integrator A1 zuzuführen. Steht dagegen die
logische "0" an, so wird der Schalter Sb geschlossen, um
das Gleichspannungssignal eon dem Integrator A1 aufzuschalten.
Das integrierte Ausgangssignal ist proportional zum
Gleichspannungssignal eop oder eon die wiederum, wie bereits
oben angeführt, den Augenblickswert der Leistung entsprechen.
Das Ausgangssignal des Integrators A1 wird bei einem vorgegebenen
Spannungswert durch den Komparator A2 invertiert, um
so eine Impulsfrequenz zu bilden. Das bedeutet, daß am Ausgang
des Komparators A2 ein Frequenzsignal f₀ proportional
zur Leistung erhalten wird.
Nachfolgend wird der Spannungs-Frequenz-Wandler
103 im einzelnen beschrieben. Wenn der Schalter Sa
im Intervall tc geschlossen und der Schalter Sb im Intervall
td geöffnet ist, werden die Signale eop1, eon1, eop2 eon2
. . . als Spannungssignale em dem Miller-Integrator A1, C21
zugeführt (siehe Fig. 2a). Das Spannungssignal em wird im
Miller-Integrator A1, C21 integriert, dessen Ausgangssignal
eQ (siehe Fig. 2b) dem nichtinvertierenden Eingang des Komparators
A2 zugeführt wird. Dem invertierenden Eingang des
Komparators A2 wird ein Spannungssignal eo zugeführt. Das
Spannungssignal ec hat den Wert -ep/2 im Intervall tc und
den Wert +ep/2 im Intervall td (siehe Fig. 2d). Wenn der
Miller-Integrator A1, C21 das positive Gleichspannungssignal
eop im Intervall tc erhält, integriert dieser abwärts. Das
entspricht der nach unten zeigenden Kurve (siehe Fig. 2b).
Wenn das Ausgangssignal eQ des Miller-Integrators A1, C21
den Wert -ep/2 erreicht, wird das logische Ausgangssignal
des Komparators A2 invertiert und wird zum Intervall td. Im
Intervall td wird das negative Gleichspannungssignal eon dem
Miller-Integrator A1, C21 zugeführt, wodurch aufwärts integriert
wird. Erreicht das Ausgangssignal eQ des Miller-Integrators
A1, C21 den Wert +ep/2, so wird das logische Ausgangssignal
des Komparators A2 invertiert und das Intervall
tc steht erneut an. Die Ein-Aus-Zustände der Schalter Sa und
Sb werden durch Fig. 2c dargestellt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Multiplizierer 102 können
die Gleichspannungssignale eop bzw. gemäß der Gleichung
errechnet werden. Aus dieser Gleichung geht hervor, daß bei
einer großen Linearität von mehr als 0,05%, R21 1000 R11
sein muß. Liegt z. B. der Wert des Widerstandes R11 in der
Größenordnung von 10 KΩ, so ist der Wert des Widerstandes
R12 größer als 10 MΩ, wobei es schwierig ist, einen Widerstand
mit hoher Stabilität zu erhalten. Diese Schwierigkeit
kann durch Verringerung des Widerstandswertes des Widerstandes
R11 umgangen werden. Dies ist jedoch nachteilig, da
die Spannungssignale ei und ev Wechselspannungssignale der
üblichen Frequenz sind (50/60 Hz) und es demzufolge notwendig
ist, über einen Tiefpaßfilter mit einer relativ großen
Zeitkonstante zu verfügen, so daß der Verringerung des Widerstandswertes
des Widerstandes R11 Grenzen gesetzt sind.
Wird die Bedingung R11 »R21 nicht erfüllt, dann führt das
zweite Glied der oben angeführten Gleichung zu einer zweiten
Charakteristik, wobei die Eingangs-Ausgangs-Kurve des Multiplizierers
sich im Sättigungsbereich befindet (siehe Fig.
3). Die obere Kurve stellt dabei die tatsächlich ei(f₀)-
Kurve dar, während die untere Kurve die ideale Kurve bildet,
wobei ev konstant ist. Dementsprechend beeinflußt die oben
beschriebene Nicht-Linearität den Multiplizierer, sowie eine
mit dem Ausgang des Spannungs-Frequenz-Wandlers verbundene
Zählstufe, wodurch es schwierig wird, elektrische Energie
mit hoher Genauigkeit zu messen.
Der Einfluß der Nicht-Linearität kann durch Vorsehen eines
die Impedanz umkehrenden Operationsverstärkers A3 im Vorderteil
des Miller-Integrators A1, C21 überwunden werden, wie
es Fig. 4 zeigt. Das Vorsehen des Operationsverstärkers A3
erhöht nicht nur die Herstellungskosten, sondern dessen
Offsetspannung erhöht die Meßungenauigkeit. Selbst wenn die
Offsetspannung des Operationsverstärkers A3 von außen her
abgeglichen wird, treten noch Probleme hinsichtlich der
Zeitschwankungen und Temperaturänderungen auf. In der Praxis
ist es erforderlich, einen teuren Operationsverstärker mit
geringer Driftneigung zu verwenden.
Zur Vermeidung der genannten Schwierigkeiten und zur Verbeserung
der Linearität und der Genauigkeit ist in Fig. 5 ein
Ausführungsbeispiel eines Teils des erfindungsgemäßen elektronischen
Wattstundenzählers dargestellt.
Anstelle des erwähnten Operationsverstärkers A3 ist ein
Widerstand R4 im Rückkopplungskreis des Miller-Integrators
A1, C21 vorgesehen. Die Wirkungsweise des die Linearität
korrigierenden Widerstandes R4 wird nun erläutert.
Fig. 6a und 6b zeigen Diagramme, die der Eingangsspannung em
bzw. der Ausgangsspannung eQ des Miller-Integrators A1, C21
mit dem die Linearität korrigierenden Widerstand R4 in nicht
angeschlossenem Zustand (gestrichelte Linien) und im angeschlossenen
Zustand (ausgezogene Linien) entsprechen. Wird
der Widerstand R4 geschlossen, so erhöht sich die Ausgangsspannung
um den Betrag es, wenn die Schalter Sa und Sb geschaltet
werden. Die Amplitude des Sprunges beträgt
wobei sie proportional zum Multiplikationswert der Gleichspannungssignale
eop oder eon ist. Das bedeutet, daß die
Integration durch den Miller-Integrator A1, C21 um den Spannungssprung
es reduziert wird. Ist also der Widerstand R4
angeschlossen, so verläuft die Frequenz-Ausgangskurve des
Spannungs-Frequenz-Wandlers genau entgegengesetzt zu derjenigen
von Fig. 3, wie Fig. 7 zeigt, in der die obere Kurve
die ideale em(f₀)-Kurve darstellt und die untere Kuve die
tatsächliche em(f₀)-Kurve ist.
Werden die Werte für die Widerstände R11, R21 und R4 und für
den Kondensator C21 (siehe Fig. 5) geeignet gewählt, dann
wird ein Frequenzsignal erzeugt, das proportional den Werten
ei und ev ist und das keine vom Multiplizierer herrührenden
Fehler aufweist.
Der Integrator A1 und der Komparator A2 sind als Operationsverstärker
ausgeführt, deren Offsetspannungen wiederum Fehler
bewirken, die sich zu Zeiten geringer Lasten bemerkbar
machen. Die Offsetspannungen des Komparators A2 bewirken
jedoch keine die Meßergebnisse verfälschenden Fehler. Dies
wird aus Fig. 8 und 9 deutlich. Die Offsetspannung eos2 des
Komparators A2 ist in Phase mit einer Hysteresespannung ec,
die als Referenzspannung dient, wobei das Ausgsangssignal in
den Intervallen tc und td nicht beeinflußt wird.
Die Offsetspannung eos1 des Integrators A1 liegt jedoch in
Serie zu den Gleichspannungssignalen eop und eon, wodurch
ein Fehler bewirkt werden kann. Zur Vermeidung dieser Fehler
durch die Einflüsse der Offsetspannung und zur Durchführung
von Messungen mit hoher Genauigkeit wird im folgenden anhand
von Fig. 10 ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
des Spannungs-Frequenz-Wandlers erläutert. Bei diesem
Spannungs-Frequenz-Wandler ist ein aus einem Widerstand R5
und einem Kondensator C3 bestehendes Tiefpaßfilter zwischen
dem nichtinvertierenden Eingang des Miller-Integrators A1,
C21 und dem Inverter G3 geschaltet. Dabei ist der nicht
invertierende Eingang des Miller-Integrators über den Kondensator
C3 geerdet. Ist die Offsetspannung eos1 des Miller-
Integrators Null, so folgt, daß der Inverter G3 mit der
logischen "1" das Signal +ep und mit der logischen "0" das
Signal -ep abgibt, wobei die Signale ±ep gleiche Amplitude,
aber entgegengesetzte Polarität aufweisen. Über den Tiefpaßfilter
R5, C3 wird daraus eine Spannung von Null Volt. Ist
die Offsetspannung eos1 positiv, so sind die Amplituden von
±ep ungleich groß und die Spannung ef wird positiv, während
in dem Fall, in dem die Offsetspannung eos1 negativ ist, die
Spannung ef negativ wird. Dementsprechend kann die Bedingung
eos1 ≈ef durch geeignete Wahl des Ausgangspegels des Inverters
G3 erhalten werden.
Die Offsetspannung eos1 des Miller-Integrators A1, C21 kann
als Eingangsspannung des Miller-Integrators angesehen werden,
die an dessen invertierenden Eingang anliegt. Wird nun
die der Spannung eos1 gleiche Spannung ef nach dem Glätten
durch das aus dem Widerstand R5 und dem Kondensator C3 bestehende
Tiefpaßfilter an den nichtinvertierenden Eingang
des Miller-Integrators gelegt, so kann die Offsetspannung
eos1 praktisch zum Verschwinden gebracht werden.
Wie aus der obigen Beschreibung deutlich hervorgeht, wird
bei dem in Fig. 10 dargestellten Spannungs-Frequenz-Wandler
die Offsetspannung des Miller-Integrators ausschließlich
durch die Rückkopplung eliminiert. Dabei ist es möglich,
einen billigen Operationsvertärker zu verwenden. Aus dem
gleichen Grunde ist es auch überflüssig, die Offsetspannung
von außen abzugleichen. Selbst beim Auftreten von Zeitschwankungen
und Temperaturänderungen wird die Offsetspannung
automatisch korrigiert, wobei kleine Zeitverschiebungen
eintreten können, so daß der Spannungs-Frequenz-Wandler
jedoch eine hohe Stabilität über einen langen Zeitraum aufweist.
Fig. 11 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Spannungs-
Frequenz-Wandlers für den erfindungsgemäßen elektronischen
Wattstundenzähler. Hier wird das Ausgangssignal des Inverters
G3 dem invertierenden Eingang des Miller-Integrators A1
über einen weiteren Miller-Integrator A20 zurückgekoppelt.
Das Ausgangssignal desInverters G3 wird über einen Widerstand
R5 dem invertierenden Eingang des Miller-Integrators
A20 zugeführt, während dessen nichtinvertierender Eingang
geerdet ist. Zwischen dem Ausgang und dem invertierenden
Eingang des Integrators A20 ist ein Kondensator C22 geschaltet.
Der Ausgang des Miller-Integrators A20, C22 ist
über einen Widerstand R6 mit dem invertierenden Eingang des
Miller-Integrators A1 verbunden.
Das Ausgangssignal des Komparators A2 wird demzufolge dem
invertierenden Eingang des Miller-Integrators A1 über den
Miller-Integrator A20 rückgekoppelt. Dies geschieht um eine
Offsetspannung in einer Eingangsspannung |eop| oder |eon| zu
vermeiden. Mit der in Fig. 11 gezeigten Schaltung ist es
möglich, die Offsetspannung des Miller-Integrators A1 zu
kompensieren, es ist jedoch schwierig, das eventuelle Auftreten
einer Offsetspannung in der Eingnagsspannung |eop|
oder |eon| vollständig zu vermeiden. Offsetspannungen können
sich jedoch auf die Ein-Aus-Betätigung der Schalter S1 bis
S4 im Multiplizierer 102 sowie auf die Schalter Sa und Sb
auswirken, wodurch der Wert |eop| von dem Wert |eon| um die
Offsetspannung abweichen kann. Aus diesem Grund wird das
Ausgangssignal des Miller-Integrators A1 zurückgekoppelt,
um so die Spannung es am invertierenden Eingang des
Miller-Integrators A1 auf Null Volt zu bringen. Dadurch
kann die in der Eingangsspanung |eop| oder |on| erhaltene
Offsetspannung kompensiert werden.
Fig. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Wattstundenzählers
mit integrierten Schaltungen (IC). Der mit 10 bezeichnete
Abschnitt des Multiplizierers weist einen Pulsbreitenmodulator
auf (durch die gestrichelte Linie angedeutet), die
identisch mit dem Spannungs-Frequenz-Wandler 20 ist, in dem
die Spannungen eop und eon nach der Multiplikation in proportionale
Frequenzen umgewandelt werden. Die Wirkung der
Bauteile in Fig. 11 entspricht derjenigen, die bereits im
Zusammenhang mit den einzelnen Baugruppen beschrieben wurde.
Zusätzlich sind im Spanungs-Frequenz-Wandler 20 Schalter Sc
und Sd vorgesehen, um eine Konstanthaltung des Lastwiderstandes
R20 bezüglich der Gleichspannungssignale eop und eon
zu erzielen, unabhängig von den Ein-Aus-Betätigungen der
Schalter Sa bis Sd. Insbesondere ist der Widerstand R20 der
dem gleichen Wert wie der Eingangswiderstand des Miller-Integrators
A1 aufweist mit dem gemeinsamen Anschluß der Schalter
Sc und Sd verbunden. Die in Fig. 12 dargestellte Schaltung
kann also durch zwei identische integrierte Schaltungen
hergestellt werden, wodurch eine Verringerung der Zahl verschiedener
Bauteile und damit der Herstellungskosten erzielt
wird.
Die Erfindung ist bisher im Zusammenhang mit einem Einphasen-
Wattstundenzähler beschrieben worden. Es sei jedoch
betont, daß durch mehrere Transformatoren PT und Stromwandler
CT sowie mehrere Multiplizierer 10 die Erfindung auch
für einen Mehrphasen-Wattstundenzähler geeignet ist.
Fig. 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Mehrphasen-Wattstundenzählers. In diesem Mehrphasen-
Wattstundenzähler ist die elektrische Energie der Summe der
einzelnen Phasenenergien.
In diesem Fall werden die den Verbraucherströmen der einzelnen
Phasen proportionalen Spannungssignale ei durch die
Schalter S1 bis S4 mit Hilfe der in dem Pulsbreitenmodulator
erzeugten Pulsbreitensignale D und weitergeschaltet, so
daß die für jede Phase erhaltenen Signale nach der Multiplikation
durch die gemeinsamen Tiefpaßfilter addiert werden.
Auch beim vorstehend beschriebenen Mehrphasen-Wattstundenzähler
kann der Multiplizierer 10 als integrierte Schaltung
ausgebildet sein. Dabei ist für jede Phase ein Multiplizierer
vorzusehen. Der Spannungs-Frequenz-Wandler 20 kann gemeinsam
für alle Phasen verwendet werden.
Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Spannungssignal
ev dem Pulsbreitenmodulator und das Spannungssignal
ei dem Multiplizierer zugeführt. Es ist jedoch auch
möglich, das Spannungssignal ev dem Multiplizierer und das
Spannungssignal ei dem Pulsbreitenmodulator zuzuführen.
Claims (8)
1. Elektronischer Wattstundenzähler mit
- a₁) einem Pulsbreitenmodulator (101) zur Umwandlung eines ersten, zur Verbraucherspannung proportionalen Spannungssignals (ev) in Pulsbreitensignale (D, );
- a₂) einem Multiplizierer (102) mit einem Amplitudenmodulator,
an dessen beiden Eingängen ein verbraucherstromproportionales
Spannungssignal anliegt, mit
ersten Schaltern (S1, S2), die gesteuert durch die Pulsbreitensignale (, D) eine erste Eingabeleitung alternativ auf eine erste oder zweite Ausgabeleitung durchschalten; und
zweiten Schaltern (S4, S3), die gesteuert durch die Pulsbreitensignale (, D) eine zweite Eingabeleitung gegenläufig zu den ersten Schaltern auf die zweite oder die erste Ausgabeleitung durchschalten; - b) einem Spannungs-Frequenz-Wandler (103) mit einem Integrator (A1, C21), der das Ausgabesignal des Multiplizierers integriert, und einem Komparator (A2), der einen Puls ausgibt, wenn das integrierte Ausgabesignal einen vorgegebenen Wert erreicht, wodurch die Pulsfolgefrequenz proportional zum Leistungsverbrauch ist; und
- c) einem Zähler zum Zählen der Pulse;
dadurch gekennzeichnet,
- a₃) daß den ersten Schaltern (S1, S2) des Multiplizierers ein zweites, verbraucherstromproportionales Spannungssignal (+ei) zugeführt wird, während den zweiten Schaltern (S4, S3) ein weiteres, verbraucherstromproportionales Spannungssignal (-ei), welches amplitudengleich aber um 180° phasenverschoben ist, zugeführt wird;
- a₄) daß ein erstes Tiefpaßfilter (R11, C11) mit der ersten Ausgabeleitung des Multiplizierers verbunden ist, um ein erstes Produktsignal (eop) auszugeben, das proportional zum Produkt aus dem ersten Spannungssignal (ev) und dem zweiten Spannungssignal (+ei) ist;
- a₅) daß ein zweites Tiefpaßfilter (R12, C12) mit der zweiten Ausgabeleitung des Multiplizierers verbunden ist, um ein zweites Produktsignal (eon) auszugeben, das proportional zum Produkt aus dem ersten Spannungssignal (ev) und dem gegenphasigen weiteren Spannungssignal (-ei) ist, wodurch die beiden Produktsignale (eop, eon) gleichen Absolutwert und entgegengesetzte Polarität haben;
- b₁) daß dritte Schalter (Sa, Sb) in dem Spannungs-Frequenz- Wandler vorgesehen sind, die dem Integrator (A1, C21) alternativ eines der beiden Produktsignale (eop, eon) zur Integration zuführen;
- b₂) daß der Komparator (A2) die dritten Schalter (Sa, Sb) so steuert, daß sie auf das jeweils andere Produktsignal zur Weiterleitung an den Integrator (A1, C21) umschalten und dadurch die Integrationsrichtung umkehren, wenn der Betrag des Integrationswertes (e₀) einen vorgegebenen Spannungswert erreicht, und darauf einen Puls (f₀) ausgibt;
- b₃) daß der Ausgang des Komparators (A2) über einen Inverter (G3) mit einem gegen Masse geschlossenen Tiefpaßfilter (R5, C3) verbunden ist, dessen Ausgangsspannung an den nichtinvertierenden Eingang des Integrators (A1, C21) gelegt ist; und
- b₄) daß im Rückkopplungskreis des Integrators (A1, C21) ein Widerstand (R4) mit dem Kondensator (C21) in Reihe liegt.
2. Elektronischer Wattstundenzähler mit
- a₁) einem Pulsbreitenmodulator (101) zur Umwandlung eines ersten, zur Verbraucherspannung proportionalen Spannungssignals (ev) in Pulsbreitensignale (D, );
- a₂) einem Multiplizierer (102) mit einem Amplitudenmodulator,
an dessen beiden Eingängen ein verbraucherstrom-proportionales
Spannungssignal anliegt, mit
ersten Schaltern (S1, S2), die gesteuert durch die Pulsbreitensignale (, D) eine erste Eingabeleitung alternativ auf eine erste oder zweite Ausgabeleitung durchschalten; und
zweiten Schaltern (S4, S3), die gesteuert durch die Pulsbreitensignale (, D) eine zweite Eingabeleitung gegenläufig zu den ersten Schaltern auf die zweite oder die erste Ausgabeleitung durchschalten; - b) einem Spannungs-Frequenz-Wandler (103) mit einem Integrator (A1, C21), der das Ausgabesignal des Multiplizierers integriert, und einem Komparator (A2), der einen Puls ausgibt, wenn das integrierte Ausgabesignal einen vorgegebenen Wert erreicht, wodurch die Pulsfolgefrequenz proportional zum Leistungsverbrauch ist; und
- c) einem Zähler zum Zählen der Pulse;
dadurch gekennzeichnet,
- a₃) daß den ersten Schaltern (S1, S2) des Multiplizierers ein zweites, verbraucherstromproportionales Spannungssignal (+ei) zugeführt wird, während den zweiten Schaltern (S4, S3) ein weiteres, verbraucherstromproportionales Spannungssignal (-ei), welches amplitudengleich aber um 180° phasenverschoben ist, zugeführt wird;
- a₄) daß ein erstes Tiefpaßfilter (R11, C11) mit der ersten Ausgabeleitung des Multiplizierers verbunden ist, um ein erstes Produktsignal (eop) auszugeben, das proportional zum Produkt aus dem ersten Spannungssignal (ev) und dem zweiten Spannungssignal (+ei) ist;
- a₅) daß ein zweites Tiefpaßfilter (R12, C12) mit der zweiten Ausgabeleitung des Multiplizierers verbunden ist, um ein zweites Produktsignal (eon) auszugeben, das proportional zum Produkt aus dem ersten Spannungssignal (ev) und dem gegenphasigen weiteren Spannungssignal (-ein) ist, wodurch die beiden Produktsignale (eop, eon) gleichen Absolutwert und entgegengesetzte Polarität haben;
- b₁) daß dritte Schalter (Sa, Sb) in dem Spannungs- Frequenz-Wandler vorgesehen sind, die dem Integrator (A1, C21) alternativ eines der beiden Produktsignale (eop, eon) zur Integration zuführen;
- b₂) daß der Komparator (A2) die dritten Schalter (Sa, Sb) so steuert, daß sie auf das jeweils andere Produktsignal zur Weiterleitung an den Integrator (A1, C21) umschalten und dadurch die Integrationsrichtung umkehren, wenn der Betrag des Integrationswertes (e₀) einen vorgegebenen Spannungswert erreicht, und darauf einen Puls (f₀) ausgibt;
- b₃) daß der Spannungs-Frequenz-Wandler (103) einen zweiten Integrator (A20, C22) aufweist, der die invertierte Ausgabe des Komparators (A2) am invertierenden Eingang aufnimmt und deren Integrationswert auf den invertierenden Eingang des ersten Integrators (A1, C21) rückkoppelt; und
- b₄) daß im Rückkopplungskreis des ersten Integrators (A1, C21) ein Widerstand (R4) mit dem Kondensator (C21) in Reihe liegt.
3. Elektronischer Wattstundenzähler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die verbraucherstromproportioalen,
zweiten Spannungssignale (+ei, -ei) an der Sekundärwicklung
eines Stromwandlers (CT) abgegriffen werden, die
mit einer geerdeten Mittenanzapfung versehen ist,und daß
die Kondensatoren (C11, C12) des ersten und zweiten Tiefpaßfilters
gegen Masse geschaltet sind.
4. Elektronischer Wattstundenzähler nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgang des Komparators (A2) über einen Inverter (G3) und
zwei gleiche, einen Spannungsteiler bildende Widerstände
(R31, R32) gegen Masse geschaltet und die geteilte Spannung
des Spannungsteilers an den invertierenden Eingang
des Komparators (A2) angelegt ist.
5. Elektronischer Wattstundenzähler nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Pulsbreitenmodulator
(101) ein verbraucherstromproportionales
Spannungssignal und dem Amplitudenmodulator (102) verbraucherspannungsproportionale
Spannungssignale zugeführt werden.
6. Elektronischer Wattstundenzähler nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine
Mehrzahl von Multiplizierern (101, 102) aufweist und daß
die Ausgangsspannungen (eop, eon) der Mehrzahl von Multiplizierern
getrennt addiert werden und die Summensignale einem
Spannungs-Frequenz-Wandler (103) zugeführt werden, um
so einen elektrischen Mehrphasen-Energiewert zu erhalten.
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