DE2926977C2 - - Google Patents
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/26—Optical coupling means
- G02B6/28—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals
- G02B6/293—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals with wavelength selective means
- G02B6/29331—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals with wavelength selective means operating by evanescent wave coupling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Auskoppeln von Licht
aus dem Kern in den Mantel einer Lichtleitfaser nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Anordnung ist bekannt aus der DE 25 50 523 A1. Die
beschriebene Anordnung betrifft die Energieentnahme aus einer
Lichtleitfaser mit Hilfe einer Krümmung, die in einem Teilbereich
der Lichtleitfaser vorhanden ist. Das im Kern der Lichtleitfaser
geführte Licht wird im Bereich der Krümmung in zwei wellen
längenunabhängige Anteile aufgespalten, wovon der eine im Kern
bereich und der andere im Mantelbereich weitergeführt werden. Die
Krümmung wird mit einem Kopplungsglied, das z. B. aus einem op
tisch transparentem Kitt besteht, dessen Brechungsindex größer
gleich demjenigen des Mantelbereichs ist, in Berührung gebracht,
so daß der in den Mantelbereich eingekoppelte Lichtanteil über
das Kopplungsglied einem Photodetektor zugeleitet werden kann.
In der DE 28 49 501 ist weiterhin
eine optische Koppelanordnung vorgeschlagen
worden zur Kopplung von Lichtenergie aus wenigstens einer
ersten Lichtleitfaser, in der die ankommenden Lichtwellen
geführt werden, in wenigstens eine zweite Lichtleitfaser,
in der ein Teil der Lichtwellen weitergeführt wird;
diese vorgeschla
gene Anordnung zeichnet sich durch die Kombination folgen
der Merkmale aus:
Die erste Lichtleitfaser weist vor einem Koppelbereich eine Verformung auf, derart, daß Lichtenergie vom Kern in den Mantel übergekoppelt wird,
der Mantel der ersten Lichtleitfaser ist mit dem Kern der zweiten Lichtleitfaser längs des Koppelbereiches mechanisch verbunden,
der Brechungsindex des Mantels der ersten Lichtleitfaser ist zumindest annähernd gleich dem Brechungsindex des Kerns oder kleiner als der Brechungsindex des Kerns der zweiten Licht leitfaser.
Die erste Lichtleitfaser weist vor einem Koppelbereich eine Verformung auf, derart, daß Lichtenergie vom Kern in den Mantel übergekoppelt wird,
der Mantel der ersten Lichtleitfaser ist mit dem Kern der zweiten Lichtleitfaser längs des Koppelbereiches mechanisch verbunden,
der Brechungsindex des Mantels der ersten Lichtleitfaser ist zumindest annähernd gleich dem Brechungsindex des Kerns oder kleiner als der Brechungsindex des Kerns der zweiten Licht leitfaser.
Die Verformung der Lichtleitfaser kann dabei ins
besondere dadurch verwirklicht sein, daß die erste Licht
leitfaser vor dem Koppelbereich gekrümmt ist, wobei der
Krümmungsradius einstellbar sein kann.
Diese vorgeschlagene Anordnung dient zur Auskopplung von
Lichtenergie aus einer Lichtleitfaser, in der Licht von nur
einer Wellenlänge geführt wird. Eine solche Auskopplung von
Energieanteilen kann bei sogenannten Datenbussystemen er
forderlich sein.
Die große Bandbreite, die Lichtleitfasern aufweisen, wecken
jedoch das Interesse daran, über eine Lichtleitfaser mög
lichst viel Informationen zu übertragen. Eine Möglichkeit be
steht darin, die Faser durch Betrieb mit mehreren Sendeele
menten verschiedener Emissionswellenlängen mehrfach auszu
nutzen. Bei derartigen Wellenlängen-Multiplex-Systemen be
nötigt man dann Einrichtungen, die es ermöglichen, trotz des
Vorhandenseins verschiedener Emissionswellenlängen nur eine
einzige zu einem bestimmten Empfänger gelangen zu lassen.
Bisher wurden hierfür Spiegel und Filter benutzt, wobei als
Filter lichtdurchlässige Körper eingesetzt worden sind, die
bestimmte Wellenlängen bevorzugt hindurchlassen. Solche
Filter weisen aber auch im Nutzbereich eine nicht unerheb
liche Dämpfung auf und sie sind nicht abstimmbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Anordnung anzugeben, die in einstellbarer Weise eine wellenlängenab
hängige Auskopplung von Licht ermöglicht, die eine möglichst geringe
optische Dämpfung besitzt und die für eine Lichtleitfaser-Übertra
gungsstrecke geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der Grad der Über
kopplung von Lichtenergie vom Kern in den Mantel einer verformten,
insbesondere gekrümmten Lichtleitfaser nicht nur vom Grad der Ver
formung, insbesondere Krümmungsradius abhängig ist, sondern auch von
der Wellenlänge des in der Lichtleitfaser geführten Lichtes. Wenn
Licht mit zwei unterschiedlichen Wellenlängen in einer Lichtleitfaser
geführt wird, hat sich gezeigt, daß unterhalb eines bestimmten Be
trages des Krümmungsradius der Lichtleitfaser mehr langwelliges als
kurzwelliges Licht vom Kern in den Mantel der Lichtleitfaser überge
koppelt wird. Verwendet man das in den Mantel übergekoppelte Licht
als Ausgangsgröße der als optisches Filter wirkenden Anordnung, indem
man dieses Licht aus dem Mantel auskoppelt und zum Filterausgang
leitet, so erhält man einen Tiefpaß. Die Auskopplung des Lichtes aus
dem Mantel kann mit Hilfe der oben beschriebenen Koppelanordnung
(Patentanmeldung P 28 49 501) vorgenommen werden, indem mit dem
Mantel der Lichtleitfaser der Kern einer weiteren Lichtleitfaser
längs eines Koppelbereiches verbunden, insbesondere verschmolzen
wird.
Wird hingegen das im Kern der verformten, insbesondere gekrümmten
Lichtleitfaser verbleibende, kurzwellige Licht dem Filterausgang
zugeführt, so erhält man einen Hochpaß, wobei dafür gesorgt sein muß,
daß das im Mantel verbleibende, über
wiegend langwellige Licht durch Lichtdämpfungsmittel absor
biert wird. Dazu kann eine absorbierende Umhüllung des Man
tels vorgesehen sein, deren optischer Brechungsindex unge
fähr gleich oder größer ist als der Brechungsindex des
Mantels.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden die Erfindung und Ausgestal
tungsmöglichkeiten näher erläutert. Es sind dargestellt durch
Fig. 1 ein einfaches Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein erläuterndes Diagramm,
Fig. 3 ein schematischer Längsschnitt durch eine ge
krümmte Lichtleitfaser,
Fig. 4 ein Querschnitt durch eine gegenüber Fig. 3
modifizierte Lichtleitfaser.
In Fig. 1 ist eine einwellige Lichtleitfaser 1, die in Pfeil
richtung Lichtsignale der beiden Wellenlängen λ 1 < λ 2
führt, mit einem Krümmungsradius R gekrümmt. Der Krümmungs
radius ist so empirisch bemessen, daß bevorzugt das längerwellige Licht
der Wellenlänge λ 2 vom Kern in den Mantel der Lichtleitfaser
1 gelangt. Im Kern verbleibt überwiegend Licht der kürzeren
Wellenlänge λ 1 und gelangt zum Ausgang a des dargestellten
Filters. Das in den Mantel gelangte längerwellige Licht wird
durch einen absorbierenden und die Lichtleitfaser 1 hinter
dem Verformungsbereich (mit dem Krümmungsradius R) umgebenden
Lack 2 absorbiert. Zusätzlich oder statt dessen kann der
Mantel der Lichtleitfaser in Lichtausbreitungsrichtung
hinter dem Anfang 3 des Verformungsbereiches von einer
absorbierenden Umhüllung 4 umgeben sein, deren optischer
Brechungsindex ungefähr gleich oder größer ist als der
Brechungsindex des Mantels.
Wird bei dieser Anordnung, die als optisches Filter wirkt,
in den Eingang e Licht mit mehr als 2 Wellenlängen einge
speist, so können unerwünschte Interferenzerscheinungen
innerhalb des gekrümmten Bereiches der Lichtleitfaser 1
den Verlauf der Filtercharakteristik beeinträchtigen.
Um einen besseren Eindruck von der Wirkungsweise dieser
Anordnung (Filter) zu vermitteln, ist der sogenannte
Auskopplungsgrad K in Abhängigkeit vom Krümmungsradius R
in Fig. 2 für drei Wellenlängen λ 3 < λ 2 < λ 1 schematisch
dargestellt. Der Koppelgrad K gibt dabei den Anteil der
Leistung an, der aufgrund der Krümmung mit dem Krümmungs
radius R in den Mantel der Lichtleitfaser 1 gekoppelt wird
und damit am Ausgang a dieser Anordnung (Fig. 1) nicht
mehr zur Verfügung steht.
In Fig. 2 steigt der Koppelgrad K monoton mit geringer
werdendem Krümmungsradius R an. Tatsächlich führen aber
Interferenzerscheinungen, hervorgerufen durch die Umhüllung
der Lichtleitfaser 1, gelegentlich auch zu einem oszillie
renden Verhalten des Koppelgrades in Abhängigkeit vom
Krümmungsradius R. Für Krümmungsverluste wurde ein solches
Verhalten beobachtet von Y. Murakami und H. Tsuchiya, IEEE
J. Quant El. QE-14 (1978), (S. 495 bis 501). Zur Erklärung
dieses Verhaltens dient Fig. 3.
Fig. 3 zeigt eine gekrümmte, einwellige Lichtleitfaser
schematisch im Längsschnitt mit einem Kern 5, einem Mantel
6 und einer Umhüllung 7. Verursacht durch die Krümmung mit
dem Krümmungsradius R um den Krümmungsmittelpunkt M in
einer Krümmungsebene, die gleich der Zeichnungsebene ist,
gelangt Energie vom Kern 5 in den äußeren Bereich des
Mantels 6 und zwar ausgehend von einem inneren Bereich,
der zwischen dem Kern und der unterbrochen gezeichneten
und senkrecht zum Krümmungsradius R stehenden Zylinderman
telfläche 8 liegt. Dieser Mechanismus der Energieabstrah
lung ist z. B. von L. Lewin in IEEE Trans. MTT-22 (1974),
(S. 718 bis 727) beschrieben worden. Jenseits der Fläche 8
bildet sich dann wieder eine ausbreitungsfähige Welle aus.
So bildet sich z. B. am Punkt A eine Welle, die sich ent
lang einer Linie A, B, C ausbreitet. Da sich an jedem
Punkt der Fläche 9 eine Welle bildet, entsteht auch eine
Welle am Punkt C, die mit der ersteren sich längs des
Weges A, B, C ausbreitenden Welle interferiert. Die Art
der Interferenz (konstruktiv oder destruktiv) hängt nun
sowohl vom Krümmungsradius R als auch von der Wellenlänge
λ ab. Es ergibt sich schließlich ein oszillierendes Ver
halten für die Abhängigkeit des Koppelgrades K sowohl vom
Krümmungsradius R als auch von der Wellenlänge λ. Zwar
läßt sich trotz einer Oszillation ein Filter nach Fig. 1 realisieren,
aber die frequenzabhängige Charakteristik (Dämpfungsverlauf) kann von
der gewünschten Form abweichen. Man kann die Unterdrückung der länge
ren Wellenlängen dadurch verbessern, daß man den gekrümmten Längen
bereich der Lichtleitfaser 1 verlängert, indem man also beispiels
weise anstelle der in Fig. 1 gezeigten einen Windung mehr als eine
Windung verwendet. Das führt aber auch zu einer unerwünschten Dämp
fung der kürzeren Wellenlängen, die von einem Hochpaß-Filter hindurch
gelassen werden sollen.
Im allgemeinen ist man deshalb an einer Vermeidung der geschilderten
Oszillation interessiert, versucht also wieder ein monotones Ver
halten wie in Fig. 2 zu erhalten. In Fig. 4 ist eine Möglichkeit zur
Vermeidung von Oszillationen dargestellt. Dort ist schematisch ein
vergrößerter Querschnitt durch eine modifizierte Lichtleitfaser
gezeigt, wobei die Schnittfläche derjenigen entspricht, die in Fig. 3
mit D-D′ bezeichnet ist. Die ursprünglich im Querschnitt runde Licht
leitfaser (mit den gleichen Detailbezeichnungen wie in Fig. 3) oder
die Vorform einer solchen Lichtleitfaser wird entlang der Fläche E-F
abgeschliffen, so daß die im Punkt A entstehende Welle zwar entlang
der Linie A-B zum Punkt B gelangt, dort jedoch nicht in eine senk
recht zur Zeichenebene durch A-B verlaufende Ebene reflektiert wird,
sondern in eine andere Richtung. Die Welle gelangt also weder zum
Kern 5 zurück noch bleibt sie in der durch die Punkte A und B ver
laufenden Krümmungsebene oder -fläche oder einer parallel hierzu
verlaufenden Ebene der Fläche. Auf diese Weise werden Interferenzen
im wesentlichen Maße vermieden.
Damit sich die Lichtleitfaser weiterhin problemlos in der vorgesehe
nen Krümmungsebene biegen läßt, ist es zweckmäßig, noch einen weiteren
Schliff längs der Fläche G-H vorzusehen, die ebenso wie die Fläche
E-F einen spitzen und von Null
Grad abweichenden Winkel bildet mit der Krümmungsachse,
welche parallel zur Fläche 8 verläuft.
Interferenzen lassen sich auch vermindern, wenn der Kern 5
im Querschnitt gesehen nicht zentrisch im kreisringförmigen
Mantel 6 liegt, wenn also der Kern mit dem Mantel keine
koaxiale Anordnung bildet. Auch andere Schliffe, also von
der Kreisform abweichende Teile der äußeren Begrenzung des
Mantelquerschnittes in Fig. 4 oberhalb der beim Krümmen neutralen Fasern
N (die parallel zur Achse des Kerns 5 verlaufen) sind denk
bar; wichtig ist nur, daß die bei A entstehende Welle nicht
in Richtung zum Kern 5 reflektiert wird.
Claims (8)
1. Anordnung zum Auskoppeln von Licht aus dem Kern in den Mantel
einer Lichtleitfaser mit Hilfe einer Krümmung, die in einem
Teilbereich der Lichtleitfaser vorhanden ist, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale
- - in Abhängigkeit von den Wellenlängen (λ 1, λ 2) eines Wellen längengemisches des im Kern (5) der Lichtleitfaser (1) am Eingang (e) der Krümmung führbaren Lichts ist der Radius (R) der Krümmung derart ausgebildet, daß im Bereich der Krümmung lediglich längerwelliges Licht (λ 2) in den Mantel (6) kop pelbar ist, während kurzwelliges Licht (λ 1) in dem Kern (5) verbleibt,
- - der Mantel (6) ist von einer absorbierenden Umhüllung (2, 4) umgeben derart, daß darin das in den Mantel (6) einge koppelte längerwellige Licht (λ 2) absorbiert wird, und
- - der bezüglich der Ausbreitungsrichtung des Lichts nach der Krümmung befindliche Bereich der Lichtleitfaser (1) bildet den Ausgang (a) für das im Kern (5) führbare kurzwellige Licht (λ 1).
2. Anordnung zum Auskoppeln von Licht nach Anspruch 1, daß die
Krümmung durch wenigstens eine Windung der Lichtleitfaser (1)
gebildet ist.
3. Anordnung zum Auskoppeln von Licht nach Anspruch 1 oder
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (2, 4) in
Lichtausbreitungsrichtung hinter dem Anfang (3) des Verformungs
bereiches angeordnet ist, wobei die Umhüllung (2, 4) in eine
erste lichtdämpfende Schicht nach dem Anfang der Krümmung sowie
eine zweite lichtdämpfende Schicht hinter der Krümmung aufteilbar
ist.
4. Anordnung zum Auskoppeln von Licht nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die absorbierende
Umhüllung (2, 4) einen optischen Brechungsindex besitzt, der
ungefähr gleich oder größer ist als der Brechungsindex des Man
tels (6).
5. Anordnung zum Auskoppeln von Licht nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltung
des Kernes (5) und des Mantels (6) im Lichtleitfaserquerschnitt
(Fig. 4) im Bereich der Krümmung so von der kreisförmigen Koaxial
form abweicht, daß diejenigen Lichtstrahlen (A-B), die an der
äußeren Grenzfläche des Mantels (6) reflektiert werden und in
einer Krümmungsebene oder -fläche verlaufen, nicht in dieser
Ebene oder Fläche bleibend reflektiert werden.
6. Anordnung zum Auskoppeln von Licht nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (5)
nicht koaxial im Mantel (6) liegt.
7. Anordnung zum Auskoppeln von Licht nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei ansonsten
kreisförmiger äußerer Begrenzung des Mantelquerschnittes diese
Begrenzung in dem Bereich, wo die Lichtleitfaser durch Krümmung
gedehnt erscheint (oberhalb N), längs einer Kreissehne (E-F)
verläuft, die mit der Krümmungsachse einen von Null abweichenden,
spitzen Winkel bildet.
8. Anordnung zum Auskoppeln von Licht nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, unter Verwendung
einer Lichtleitfaser (1), die im Bereich der Krümmung einwellig
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792926977 DE2926977A1 (de) | 1979-07-04 | 1979-07-04 | Lichtwellenlaengenabhaengiges filter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792926977 DE2926977A1 (de) | 1979-07-04 | 1979-07-04 | Lichtwellenlaengenabhaengiges filter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2926977A1 DE2926977A1 (de) | 1981-01-22 |
DE2926977C2 true DE2926977C2 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=6074877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792926977 Granted DE2926977A1 (de) | 1979-07-04 | 1979-07-04 | Lichtwellenlaengenabhaengiges filter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2926977A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3000657A1 (de) * | 1980-01-10 | 1981-07-16 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Anordnung zur wellenlaengestabilisierung von halbleiterlasern |
FR2531545B1 (fr) * | 1982-08-03 | 1988-06-10 | Obrecht Georges | Procede et dispositif pour regler le debit de lumiere d'une fibre optique |
SE443454B (sv) * | 1983-12-23 | 1986-02-24 | Radians Innova Ab | Optisk fiber for overforing av hog optisk effekt |
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DE4226606A1 (de) * | 1992-08-11 | 1994-02-17 | Electronic Production Partners | Faseroptisches Kantenfilter |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7513127A (nl) * | 1974-11-11 | 1976-05-13 | Western Electric Co | Inrichting voor het aftappen van optisch vermogen uit een tussengedeelte van een vezeloptische golf- geleider. |
DE2849501A1 (de) * | 1978-11-15 | 1980-05-29 | Licentia Gmbh | Optische koppelanordnung |
-
1979
- 1979-07-04 DE DE19792926977 patent/DE2926977A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2926977A1 (de) | 1981-01-22 |
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Legal Events
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