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DE2925874A1 - Stanz-biegeautomat - Google Patents

Stanz-biegeautomat

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DE2925874A1
DE2925874A1 DE19792925874 DE2925874A DE2925874A1 DE 2925874 A1 DE2925874 A1 DE 2925874A1 DE 19792925874 DE19792925874 DE 19792925874 DE 2925874 A DE2925874 A DE 2925874A DE 2925874 A1 DE2925874 A1 DE 2925874A1
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Germany
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bending
punching device
stamping
bending unit
unit
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D35/00Combined processes according to or processes combined with methods covered by groups B21D1/00 - B21D31/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

DIPL.-INQ. H. j. HÜ3NSR
D- 896 Kemp ten, Mozattstr. 21, Ruf 08 31 /2 32 91
.3·
20. Juni 1979/as
Anmelder: Adolf Wünsch, König-Ludwig-Weg 8982 Pfronten-Meilingen
Bezeichnung: Stanz-Biegeautomat Anwaltsakte: ¥ 2501
030062/027S
Milllilivil 1'MVIV-IIIl-/. !tauMi» Knut-Onif'lnri Kl 40104
Die Erfindung betrifft einen Stanz-üiegeautoüiaten xür mehrfach geformte Kleinteile aus Band oder Draht, bestehend aus einem Einzug-system für das Band- oder DrahtmaterLal, einer Stanzeinrichtung und mindestens einer Biegeeinheit, welche eine Anzahl, um eine zentrale Bearbeitungsstelle herum angeordnete Schlitteneinheiten für die einzelnen Biegewerkzeuge aufweist, wobei ein zentraler Antriebsmechanismus für alle Bie^werkzeuge, die Stanzeinrichtung und das. Einzugsystem vorgesehen ist.
Bekannte Stanz-Biegeautomaten dieser Art haben den Nachteil, daß die Biegeeinheit und die Stanzeinrichtung eine Baueinheit bilden, so daß ihr gegenseitiger Abstand nicht verstellt werden kann. Dieser Abstand ist im Vergleich zur Länge der herzustellenden Xleinteile groß und es ergeben sich Schwierigkeiten bei der genauen Werkstückführung, insbesondere wenn verschiedenartige Kleinteile in derselben Maschine hergestellt werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Stanz-Biegeautomaten dahingehend zu verbessern, daß unabhängig von der Größe der Kleinteile die Toleranzstreuung verringert wird und eine exakte Lage des jeweiligen Kleinteils in der Biegeeinheit garantiert wird.
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.5·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stanzeinrichtung und die Biegeeinheit zur- Einstellung des gegenseitigen Mittenabstandes auf ein von der Rohlingslänge der Kleinteile abhängiges . Maß in Vörschubrichtung des Band- oder Drahtmaterials relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind. . ■
Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß die Stanzeinrichtung und die Biegeeinheit auf einen möglichst kleinen Abstand zueinander gebracht werden können, so daß zwischen ihnen möglichst wenig Rohlingslängen liegen, jedoch sichergestellt ist, daß der in der Sranzeinheit bearbeitete Rohling nach möglichst wenig Vorschubschritten in eine exakte Stellung in der Biegeeinheit gelangt. Bei Bearbeitung relativ langer Kleinteile wird ein vergleichsweise größerer Abstand als bei kurzen Kleinteilen gewählt und der gegenseitige Mittenabstand zwischen Biegeeinheit und Stanzeinrichtung wird stufenlos so eingestellt, daß der gestanzte Rohling exakt in die Werkstückaufnahmestellung in der Biegeeinheit gelangt. Damit wird erheblieh an 'Genauigkeit gewonnen» der Anwendungsbereich vergrößert, da in de^rselhen Maschine' sowohl sehr kleine Werkstücke als auch größere"-Werkstücke erzeugt werden können und nicht zuletzt der Vorteil erreicht, daß die Biegeeinheit von der Stanzeinrichtung völlig getrennt werden kann, um sie separat umrüsten zu können, während der
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Automat mit einer anderen vorher umgerüsteten Biegeeinheit arbeitet, womit Stillstandzeiten vermieden werden.
Weitere Merkmale der Erfindung bestellen darin, da3 die Biegeeinheit und die Stanzeinrichtung über.eine teleskopierbare Verzahnungswelle miteinander verbunden sind, daß die Relatiwerschiebebahn des Gehäuses der Biegeeinheit in Achsrichtung ihres Zentralrades derart zur Stanzeinrichtung versetzt angeordnet ist, daß sie in Uberlappungsstellung bringbar sind. Entweder ist die Biegeeinheit am Maschinentisch in einer bestimmten Stellung fixiert und die Stanzeinrichtung ist relativ zu ihr beweglich geführt oder die Stanzeinrichtung, vorzugsweise kombiniert mit dem Einzugsystem ist am Maschinentisch befestigt, während die Biegeeinheit· auf dem Maschinentisch verschiebbar angeordnet ist. Dabei kann gemäß einer Ausführung die Biegeeinheit hinter die Stanzeinriahtung verfahren werden, so daß eine deutliche Überlappungsstellung erreicht ist, um die Mitte des Zentralrades der Biegeeinheit mqf.iehst nahe an die Mitte der Stanzeinrichtung heranzubringen oder es kann bei flachliegendem Zentralrad vorgesehen sein, daß die Biegeeinheit nach Wegnahme eines Blindkastens unter das Gehäuse der Stanzeinrichtung einfahrbar ist.
Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele "aarstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
030082/027$
ORIGINAL INSPECTED
J-
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisehe Darstellung eines Stanz-Biegeatoinaten in Seitenansicht und Drauisicht,
Fig. 2 eine schematische Darstellung ähnlich Fig. 1, jedoch mit auf dem Maschinentisch verscirebbar angeordneter Stanzeinrichtung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform mit parallel zur Werkstückvorschubrichtung angeordneter Achse des Zentralrades der Biegeeinheit,
Fig. 4 eine Darstellung eines Stanz-Biegeautomaten, bei dem die Biegeeinheit mit lotrechter Achse des Zentralrades unter die Stanzeinrichtung verfahrbar ist,
Fig. 5 die Seitenansicht eines Stanzbiegeautomaten mit Darstellung des Abstandes zwischen Biegeeinheit und Stanzeinrichtung für relativ große Ferkstücke; und
Fig. 6 die Ansicht des Stanz-Biegeautomaten gemäß Fig. jedoch mit verringertem Mittenabstand der Biegeeinheit zur Stanzeinrichtung und zwar zur Bearbeitung von Werkstücken geringer Länge.
Der in Fig. 1 dargestellte Stanz-Biegeautomat 10 hat einen Maschinenunterbau 12, auf dem sich ein Einzugsystem 14 eine
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■ι
Stanzeinrichtung 16 und eine Biegeeinheit 18 befinden. Letztere weist ein Zentralrad 20 mit einer Anzahl, Biegewerkzeuge tragender Schlitten auf, die nicht weiter dargestellt sind. Der Maschinentisch 12 weist eine Schiebeführung 22 (Fig. 3) auf, die sich in Längsrichtung des Maschinentisches erstreckt und auf welcher die Biegeeinheit 18 in Richtung des Doppelpfeils 24 aus der, mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die gestrichelt dargestellte Stellung verschoben werden kann. In der ersteren Stellung hat die Biegeeinheit 18 von der Stanzeinrichtung einen Abstand. In letzterer Stellung ist die Biegeeinheit um mehr als ihre halbe Länge in Richtung der Stanzeinrichtung verschoben worden, wobei dank des in Fig. 1 unten sichtbaren seitlichen Versatzes die Biegeeinheit hinter die Stanzeinricitung in eine Überlappungsstellung gelangt.
Die jeweilige Relativlage der Biegeeinheit 18 ar Stanzeinrichtung 16 wird so gering wie möglich gewählt, richtet sich jedoch nach der Länge der Rohlinge, d.h. der Teilung des Bandmaterials.
Der Automat 10 hat einen zentralen Antriebsmechanismus 26, dessen Hauptwelle 28 über einen Kelten- oder Riementrieb JSO einerseits die Exzenterwelle 32 der Press- und/oder Stanzeinrichtung 16 und über einen Kegelrad-Antrieb 34 das Einzugsystem 14 für das Bandmaterial antreibt. Das Einzugsystem und
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Λ-
die Stanzeinrichtung sind hier zu einer Baueinheit zusammengefasst. Von dieser Baueinheit ist die Biegeeinheit 18 getrennt und über eine Verzahnungswelle 36 mit cer Hauptwelle 26 teleskopierbar verbunden, so daß die Biegeeinheit unabhängig von ihren verschiedenen Befestigungsstellen auf dem Maschinenunterbau antriebsrnäßig mit der Hauptwelle 26 gekuppelt ist.
Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 1 dadurch, daß die Biegeeinheit 18 am Kaschinenunterbau unverschiebbar, jedoch
lösbar
vorzugsweise/und wegnehmbar befestigt ist, um sie separat aufrüsten zu können, während die aus dem Einzugssystem 14 und der StanzeinrJchtung bestehende Baueinheit in Richtung des Doppelpfeiles 38, d.h. parallel zur Bandvorschubrichtung verschiebbar auf dem Maschinenunterbau 12 angeordnet ist und aus der iit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die gestrüielte Stellung nach links bewegt werden kann, um die Stanzeinrichtung mit möglichst geringem Abstand zur Biegeeinheit 18 anzuordnen. Dabei zeigt die untere Darstellung der Fig. 2 mit ausgezogenen Linien die Zuordnung von Stanzeinrichtung und Biegeeinheit in minimalem Abstand, d.h. in maximaler Überlappungsstellung.
Fig. 3 veranschaulicht den Stanz-Biegeautomaten schematisch in Ansicht und Draufsicht, wobei das Einzugsystem 14 und die Stanzeinrichtung 16 unverändert beibehalten sind. Die Biegeeinheit 1j18 ist hier auf einem Querschlitten 40 verschiebbar be-
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■/ίο
festigt, der seinerseits in der Längsschiebefuhrung 22 auf dem Unterbau beweglich ist. Die Biegeeinheit 118 ist gegenüber der Darstellung gsmäß Figuren 1 und 2 um 90 gedreht angeordnet, derart, daß ihr Zentralrad achs-parallel zur Vorschubrichtung der Mierialbahn liegt. Die teleskopierbare Verzahnungswelle 36 endet in einem Ritzel 42, das das Zentralrad 20 dreht.
Fig. 4 erläutert einen Stanz-Biegeautoriiaten mit liegender Anordnung der Biegeeinheit 213. Die Achse des Zentralrades erstreckt sich hier lotrecht. Die Stanzeinrichtung 16 ist im Abstand oberhalb des Maschinenunterbaus gleich der Höhe der Biegeeinheit 21S angeordnet bzw. auf einen Blindkasten 44 gesetzt, dessen Höhe mit derjenigen der Biegeeinheit - gemessen in Achsrichtung-deren Zentralrades übereinstimmt, so daß nach Wegnahme des Blindkastens die Biegeeinheit 218 in Richtung des Doppelpfeil 46 unter die Stanzeinrichtung 16 ein- und ausgefahren werden kann, wobei der größte Mittenabstand zwischen Biegeeinheit und Stanzeinrichtung in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, während der kleinste Abstand in der gestrichelten Stellung der Biegeeinheit herrscht. Hier untergreift die Biegeeinheit um fast ihre halbe Dimension in Verschieberichtung die Stanzeinrichtung 16. Der Antrieb erfolgt vflöderum über eine teleskopierbare Wellenverbindung und ein Kegelgetriebe, wie in Fig. 4 schematisch veranschaulicht ist.
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Fig. 5 erläutert den Stanz-Biegeautomaten 10 gemäß Fig. 1 mit an die, aus Einzugsystem 14 und Stanzeinrichtung 16 bestehende Bauein^-baLt herangef ahrenor· Biegeeinheit 18; ohne daß eine Überlappungsstellung erreicht ist. Der zwischen den strichpunktiert dargestellten Achsen 48 und 50 von Biegeeinheit und Stanzeinrichtung herrschende Abstand ist exakt auf die Länge der an einem Materialband 56 hängenden Rohlinge 52 angepaßt und beträgt hier genau das zweieinhalbfache der Rohlingslänge. Soll nun die Maschine für die Herstellung von Rohlingen 54 mit kleinerer Länge eingesetzt werden, so wird gemäß Fig. 6 die Biegeeinheit 18 auf dem Maschinenunterbau nach rechts verfahren und zwar genau soweit, daß der Abstand der Achsen 48 und 50 von Biegeeinheit und Stanzeinrichtung auf ein Maß verkleinert wird, das in genauer Beziehung zur Länge der Rohlinge 54 des Bandmaterials steht. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist hier wiederum die zweieinhalbfache Rohlingslänge gewählt.
Der grcße Vorteil der Relatiwerschiebbarkeit von Biegeeinheit zur Stanzeinrichtung liegt darin, daß kleinste und große Werkstücke in derselben Maschine hergestellt werden können , jeweils aber mit eher möglichst geringen Folgezahl, so daß die sich addierenden Kettenmaße so klein wie möglich bleiben, um eine exakte Übergabe der Rohlinge in die Biegeeinheit sicherzustellen, wodurch an Genauigkeit gewonnen und Ausschuß vermieden wird.
Verschiedene Abwandlungen liegen im Rahmen der Erfindung. Wenn im Ausführungsbeispiel jeweils nur eine Biegeeinheit 18 bzw. 118; 218 dargestellt ist, so versteht sich, daß mehrere solcher Biegeeinheiten hintereinander angeordnet werden können. Auch besteht der Stanzbiegeautomat nicht ausschließlich aus einem Einzugsystem, einer Stanzeinrichtun,^ und einer Biegeeinheit, vielmehr können auch andere Bearbeitungseinheiten, wie Schweißeinrichtungen, Bohrwerke, Fräseinrichtungen und Kunststoff-Spritzgeräte zum Umspritzen der Rohlinge..eingeschaltet werden. Der Automat ist weiterhin nicht auf die Verwendung eines Rohlingbandes beschränkt, sondern kann mit einer Reihe separater aneinander grenzender Rohlinge beschickt werden.
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Claims (7)

PATENTANWALT DIPL.-INQ. H. J. HÜBNER. D-896 Kempten,Mozartstr.2i;Ru£O831/2329l Patentansprüche
1.)Stanz-Biegeautomat für mehrfach geformte Kleinteile aus Band oder Draht, bestehend aus einem Einzugsystem für das Band- oder Drahtmaterial, einer Stanzeinrichtung und mindestens einer Biegeeinheit, welche eine Anzahl um eine zentrale Bearbeitungsstelle herum angeordnete Schlitteneinheiten für die einzelnen Biegewerkzeuge aufweist, wobei ein zentraler Antriebsmechanismus für alle Biegewerkzeuge, die Stanzeinrichtung und das Einzμg-,system vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzeinrichtung (16) und die Biegeeinheit (18; 118; 218) zur Einstellung des gegenseitigen Mittenabstandes (48-50) auf ein von der Rohlingslänge der Kleinteile abhängiges Maß in Vorschubrichtung des Band- oder Drahtmaterials (56) relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind.
2. Stanz-Biegeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeeinheit (18; 118; 218) und die Stanzeinrichtung (16) über eine teleskopierbare Verzahnungswelle (26, 36) miteinander verbunden sind.
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Milnilicii riHny-Hilü, PfiiUiIi« limit ΚπιψΙίπ Kl 4(1 UH
3. Stanz-Biegeautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativverschiebebahn des Gehäuses der Biegeeinheit (18; 118; 218) in Achsrichtung ihres Zentralrades (20) derart zur Stanzeinrichtung (16) versetzt angeordnet ist, daß sie in Überlappungsstellung bringbar ist.
4. Stanz-Biegeautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bfegeeinheit (18) hinter die Stanzeinrichtung (16) verfahrbar ist.
5. Stanz-Biegeautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeeinheit (218) ggf. nach Wegnahme eines Blindkastens (44) unter das Gehäuse der Stanzeinrichtung (16) einfahrbar ist.
6. Stanz-Biegeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzeinrichtung (16) mit dem Sinzugsystem (14) eine feststehende oder gemeinsam verschiebbare Baueinheit; bildet.
7. Stanz-Biegeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeeinheit £18; 118; 218) in ihrer Gesamtheit vom Maschinenunterbau (13) entfernbar oder mit einem eigenen Unterbau versehen una mit diesem entfernbar ist.
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DE2925874A 1979-06-27 1979-06-27 Stanz-Biegeautomat für mehrfach geformte Kleinteile aus Band oder Draht Expired DE2925874C2 (de)

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