DE2924619C2 - Spannvorrichtung zum Zusammenpressen eines aus zwei Teilen bestehenden Werkstücks - Google Patents
Spannvorrichtung zum Zusammenpressen eines aus zwei Teilen bestehenden WerkstücksInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25B5/00—Clamps
- B25B5/14—Clamps for work of special profile
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- B25B5/00—Clamps
- B25B5/003—Combinations of clamps
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
13 die Teile des Werkstückes eine Längswand (1)
und eine Seitenwand (2) sind, die miteinander, einen Winkel einschließend, zu verbinden sind,
1.4 das Widerlager eine im wesentlichen parallel zu den verbindenden Flächen (11, 21) an der
Längswand (1) feststellbare, im Querschnitt mit rechten Winkeln versehene Leiste (3) ist,
\5 der an der Leiste (3) absetzbare Schenkel (52)
der Schraubzwinge (5) zum Zusammenpressen der Teile des Werkstückes kurzer ausgebildet
ist als der an der Seitenwand (2) abstützbare Schenkel (53) dieser Schraubzwinge,
1.6 quer zu/ Leiste (3) eine Querleiste (32) zum
Anschlagen am Werkstück zwecks Ausrichtung der Leiste (3) zur tu verbindenden Fläche (11)
angeordnet ist
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (3) auf der der
Längswand (1) zugewandten Seite einen rutschfesten Belag aufweist <o
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (3) als
Schwinge ausgebildet ist, deren Anlagewinkel ablesbar einstellbar ist
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Leiste (3)
im Bereich einer Stirnseite ein Fuß (34) und im Abstand und senkrecht zu dem Fuß die Querleiste
(32) vorgesehen sind.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Leiste (3) abstützbare
Schenkel (52) der Schraubzwinge (5) zum Zusammenpressen der Teile des Werkstücks im
wesentlichen die halbe Länge des an der Längswand (1) abstützbaren Schenkels (42) der Widerlager-Schraubzwinge
(4) aufweist.
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Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum Zusammenpressen eines aus zwei Teilen bestehenden
Werkstückes im Bereich ihrer zu verbindenden (durch Leim oder Klebstoff) Flächen, bestehend aus einem
Widerlager und mindestens einer Widerlager-Schraubzwinge zum Festspannen des Widerlagers an einem der
Teile des Werkstückes sowie einer Schraubzwinge zum Zusammenpressen der Teile des Werkstückes, die mit
einem ihrer Schenkel am Widerlager abstützbar ist und mit ihrem zweiten Schenkel am anderen, dem
anzupressenden Teil des Werkstückes angreift.
Eine Spannvorrichtung der vorgenannten Art ist aus der DE-AS 26 20 658 bekannt. Bei der bekannten
Spannvorrichtung sind zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete und über einen Träger fest
miteinander verbundene Widerlager vorgesehen. Relativ zu dem jeweils zugehörigen Widerlager ist eine von
dem Fest- oder dem Gleitbügel einer der Schraubzwingen gebildete Spannbacke verschiebbar. Die bekannte
Spannvorrichtung ermöglicht durch die Verwendung des Trägers mit seinen Widerlagern, daß Werkstückteile,
die nicht durch direkten Angriff der Schraubzwingen gegeneinander gedrückt werden können, zum Beispiel
auf Gehrung zu verbindende Werkstückteile, miteinander verspannt werden können. Die bekannte Spannvorrichtung
versagt jedoch, wenn auch nur eines der zu verbindenden Werkstückteile an der Stelle, an der die
Schraubzwinge angesetzt werden muß, solche Abmessungen aufweist, daß es nicht mehr zwischen Schraubzwingen
eingespannt werden kann; also z. B. bei der
Verbindung einer Längswand mit einer Seilenwand, die senkrechte Winkel miteinander bilden.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit deren Hilfe Werkstückteile, die senkrecht zu den zu
verbindenden Flächen oder in einer Richtung mit einer Komponente senkrecht zu den zu verbindenden
Flächen solche Abmessungen aufweisen, daß Schraubzwingen
herkömmlicher Art nicht mehr angreifen können, verbunden werden können, insbesondere eine
Seitenwand mit einer Längswand.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Teile des Werkstückes eine Längswand
und eine Seitenwand sind, die miteinander, einen Winkel einschließend, zu verbinden sind, das Widerlager eine im
wesentlichen parallel zu den verbindenden Flächen an der Längswand feststellbare, im Querschnitt mit rechten
Winkeln versehene Leiste ist, der an der Leiste abstützbare Schenkel der Schraubzwinge zum Zusammenpressen
der Teile des Werkstückes kurzer ausgebildet ist als der an der Seitenwand abstützbare Schenkel
dieser Schraubzwinge, quer zur Leiste eine Querleiste
zum Anschlagen am Werkstück zwecks Ausrichtung der Leiste zur zu verbindenden Fläche angeordnet ist
Bei der Erfindung wird zunächst die Leiste im Abstand von der Flpche, an der die Seitenwand befestigt
werden soll, an de/ Längswand gehalten und mit Hilfe herkömmlicher Schraubzwingen mit relativ geringer
lichter Weite befestigt Sodann wird die Seitenwand mit ihrer geleimten oder geklebten Fläche gegen die
ebenfalls geleimte oder geklebte Fläche der Längswand gedrückt und in dieser Lage durch Schraubzwingen
ebenfalls geringer lichter Weise gehalten, die einerseits an der Leiste abgestützt sind, andererseits gegen die
Seitenwand drücken. Die Bezeichnung Längswand und Seitenwand ist dabei willkürlich, um sprachlich eine
Unterscheidung zu treffen. Es geht darum, daß die eine Wand vor die Kante der anderen Wand gesetzt wird. In
der befestigten Lage bleibt die Spannvorrichtung, bis die geleimte oder geklebte Verbindung getrocknet ist
und hält. Die Spannvorrichtung nach der Erfindung gestattet nicht nur, an überlangen Seitenwänden mit
Hilfe von Schraubzwingen relativ geringer lichter Weite Verbindungen zu halten; sondern überlange Schraubzwingen
generell zu vermeiden.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unieransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich
einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in etwas verkleinerter Darstellung einen Ausschnitt aus der Ansicht einer mit einer Spannvorrichtung
nach der Erfindung gehaltenen Eckverbindung in Richtung I der Längswand gesehen;
F i g, 2 die zu STi g. 1 gehörende Ansicht in Richtung I!
der Seitenwand gesehen;
F i g. 3 die zu den F i g. 1 und 2 gehörende Ansicht in Richtung III des von den Wänden gebildeten Winkels
gesehen.
Mit der Spannvorrichtung naci; der Erfindung soll an
eine Längswand 1 eine Seitenwand 2 geleimt oder geklebt werden, und zwar so, daß beide einen rechten
Winkel miteinander bilden. Zu diesem Zweck ist eine Fläche 11 im Bereich der Kante der Längswand 1 mit
Leim oder einem Kleber bestrichen und gegen einen ebenfalls mit Leim oder einem Kleber bestrichenen
Fläche 21 der Seitenwand 2 gedrückt. Während des Antrocknens des Leims oder des Klebers wird die
Verbindung von der Spannvorrichtung nach der Erfindung dadurch gestützt, daß Längswand 1 und
Seitenwand 2 im Winkel aneinander gedrückt gehalten werden.
Die Spannvorrichtung nach der Erfindung weist im Abstand von der Fläche 11 im wesentlichen parallel zu
ihr eine Leiste 3 auf. An der Leiste 3 ist eine Querleiste 32 befestigt Im Ausführungsbeispiel bildet die Querleiste
32 einen rechten Winkel mit der Leiste 3. Es ist möglich, die Leiste 3 als Schwinge auszubilden, also so,
daß die Querleiste 32 zu der Leiste 3 einen einstellbaren Winkel bildet, dessen Größe dann auch angezeigt wird.
Die Leiste 3 liegt auf der Außenwand 12 der Längswand 1 an. Auf der der Außenwand 12 zugewandten Seite
kann die Leiste 3 mit einem rutschfesten Belag versehen sein. Die Querleiste 32 liegt an der Unterkante 13 der
Längswand 1 an. Wenn — anders als im Ausführungsbeispiel dargestellt, vgl. Fi g. 2 — die Querleiste 32 über
die Fläche 11 der Längswand 1 hinaus bis in den Bereich der Seitenwand 2 ragt, so daß diese mit einem Teil ihrer
Stirnwand auf die Querleiste 32 aufgelegt werden kann, erleichtert dies das Verleimen; es wird mit einem Mann
durchführbar. Im Abstand von der Querleiste 32 und senkrecht zu ihr weist die Leiste 3 einen Fuß 34 auf. Auf
diesen Fuß 34 wird bei aufrecht stehender Längswand 12 die Spannvorrichtung aufgestellt, ohne daß die
Längswand 12 umkippen kann. Auch dies erleichtert das Verleimen für nur einen Mann.
Gehalten wird die Leiste? an der Längswand l durch
zwei Widerlager-Schraubzwingen 4. Jede Widerlager-Schraubzwinge 4 besteht aus einer Führung 41, an derer?
freien Ende ein fester Schenkel 42 befestigt ist Entlang der Führung 41 verschiebbar Ist ein weiterer Schenkel
43. Der verschiebbare Schenkel 43 ist parallel zum festen Schenkel 42 verschiebbar. Am Ende jedes
Schenkels 42,43 ist auf den einander zugekehrten Seiten
je ein Horn 44, 45 vorgesehen. Das Horn 44 am festen
ίο Schenkel 42 bildet die Auflagefläche für die Widerlager-Schwinge
4 an der Leiste 3. Das Horn 45 am verschiebbaren Schenkel 43 ist von einer Spindel 46
durchsetzt Die Spindel 46 weist auf der dem festen Schenke! 42 zugewandten Seite einen Schuh 47 auf, der
is mittels eines Kugelgelenks am Ende der Spindel 46
befestigt ist Mit dem Schuh 47 drückt die Widerlager-Schraubzwinge 4 gegen die Innenwand 14 der
Längswand 1. Die Betätigung der Spindel 46 erfolgt mittels eines Handgriffs 48, der auf der dem Schuh 47
abgewandtevi Seite koaxial auf die Spindel 46 aufgebracht
ist Bei gespannter Widerlag^-Schraubzwinge ist die Leiste 3 unverrückbar an der -Längswand 1
gehalten. Bei gelöster Spindel 46 ist der verschiebbare Schenkel 43 schnell entlang der Führung 41 bewegbar.
Eine derartige Schraubzwinge wird daher auch als Schnell-Schraubzwinge bezeichnet
Zwischen Außenwand 22 der Seitenwand 2 und abgewandter Kante 33 der Leiste 3 sind zwei weitere
Schraubzwingen 5 vorgesehen. Die Schraubzwingen 5
μ sind im wesentlichen gleich ausgebildet wie die
Widerlager-Schraubzwingen 4. Auch die Schraubzwingen 5 weisen je eine Führung 51 mit einem festen
Schenkel 52 und einem verschiebbaren Schenkel 53 auf, an dem verschiebbaren Schenkel 53 ein von einer
Spindel 56 durchsetztes Horn 55, an einem Ende der Spindel 56 einen Schuh 57 und an dem anderen Ende
einen Handgriff 58. Der feste Schenkel 52 weist aber kein Horn auf. Er ist etwa nur halb so lang wie der feste
Schenkel 42 der Widerlager-Schraubzwingen 4. Dies ermöglicht beim Anziehen der Schraubzwingen 5 die
Aufbringung der Spannkraft in einer Kraftlinie, wenn der Schuh 57 gegen die Außenwand 22 der Seitenwand
2 im Bereich ihrer Kante drückt und der Quersteg 52 die Kante 33 umfaßt Mit Hilfe der Spannvorrichtung nach
der Erfindung ist es möglich, eine Längswand 1 und eine
Seitenwand 2 unabhängig von ihren Abmessungen im Winkel zueinander befestigt zu halten, bis der Leim oder
der Kleber getrocknet und damit die Verbindung hergestellt ist Überlange Schraubzwingen sind nicht
mehr notwendig. Vielmehr sind die Schraubzwingen 4 und 5 herkömmlicher Abmessung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1.1 einem Widerlager und mindestens einer Widerlager-Schraubzwinge
zum Festspannen des Widerlagers an einem der Teile des Werkstük- ι ο
kes,
1.2 einer Schraubzwinge zum Zusammenpressen der Teile des Werkstückes, die mit einem ihrer
Schenkel am Widerlager abstützbar ist und mit ihrem zweiten Schenkel am anderen, dem
anzupressenden Teil des Werkstückes angreift,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924619 DE2924619C2 (de) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Spannvorrichtung zum Zusammenpressen eines aus zwei Teilen bestehenden Werkstücks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924619 DE2924619C2 (de) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Spannvorrichtung zum Zusammenpressen eines aus zwei Teilen bestehenden Werkstücks |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2924619A1 DE2924619A1 (de) | 1981-01-08 |
DE2924619C2 true DE2924619C2 (de) | 1983-02-10 |
Family
ID=6073537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792924619 Expired DE2924619C2 (de) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Spannvorrichtung zum Zusammenpressen eines aus zwei Teilen bestehenden Werkstücks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2924619C2 (de) |
Cited By (1)
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1979
- 1979-06-19 DE DE19792924619 patent/DE2924619C2/de not_active Expired
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Also Published As
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