DE2924309A1 - Scheibenfuehrung in einem fahrzeug - Google Patents
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Description
- Scheibenführung in einem Fahrzeug
- (Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 28 09 721.4) Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenführung für eine Fahrzeugtür, insbesondere für einen Personenkraftwagen, welcher im Bereich der Verglasung mit glatter Außenfläche ausgebildet ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Bei den Ausführungsbeispielen der in der Patentanmeldung P 28 09 721.4 beschriebenen Scheibenführungen sind die Dichtungen am Karosseriekörper bzw. an den als Strangpreßteil ausgeführten Führungsleisten , die gleichzeitig einen Rahmen bilden, befestigt.
- Bei der erstgenannten Anordnung ist zwar eine Dichtung ausreichend; diese wird jedoch in ungünstiger Weise durch wechselnde Belastungen beansprucht, so etwa durch das Zuschlagen der Türe, das Schließen der Scheibe, durch die Vorspannung der Scheibe usw..
- Die zweite Anordnung verwendet zwei Dichtungen, wobei die eine die Scheibe gegen den Rahmen abdichtet die andere den Rahmen gegen den Karosseriekörper. Diese Dichtungen sind an einem Strangpreßteil befestigt, welches einteilig Führungsschienen und einen Rahmen bildet. Ein solches Teil ist in der Herstellung aufwendig und aufgrund der verwendbaren Materialien teuer. Der mögliche Werkstoff bestimmt auch den Reibungskoeffizienten des in den Führungsleisten bewegten Gleitstückes.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Scheibenführung für Scheiben, die mit den umgebenden Karosserieteilen eine weitgehend bündige Außenfläche bilden, u schaffen, die bei hoher Funktionssicherheit wirtschaftlich herstellbar ist.
- Die Aufgabe wird mit den Merkmalen d@@ Hauptanspruches gelöst.
- Es hat sich gezeigt, daß eine der@@@@ angeordnetee Dichtung, welche den Fensterrahmen gegenüber de@ @@@@@@@iekörper abdichtet, in ungünstiger Weise beanspr @ @ @@@ @ic@t nur zusammengedruckt, sondern beim Öffne@ @@@ @@@en der Türe zusätzlich noch in anderen als den vorgesehe @ @@@@@@ @ @ -zogen oder geguetscht wird, insbesondere be@ @@ @@@@@aß@en Türen. Dies hat nicht nur eine verkürzte Lebensdauer der Dichtung zur Folge, sondern erhöht auch die Betätigungskräfte beim Schließen der Türe.
- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, alle Teile entsprechend ihrem Verwendungszweck optimal auszuführen. So wird die Dichtung, welche gegen die Innenseite der Scheibe drückt, nur durch die bewegte Scheibe belastet, während die zweite, zwischen Rahmen und Karosseriekörper angeordnete Dichtung nur beim Schließen der Türe in einer genau definierten Richtung beansprucht wird.
- Besonders vorteilhaft ist, wenn die Dichtung an ihrer der Scheibe zugewandten Seite eine Anlauffläche für die in Schließstellung bewegte Scheibe aufweist. Durch die Ausbildung einer durchgehenden Anlauffläche wird in einfacher Weise erreicht, daß die nach oben bewegte Scheibe kontinuierlich und zuverlässig in ihre Schließstellung bewegt werden kann.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung drückt die Dichtung gegen die Innenseite der Scheibe und weist eine am oberen Rand der Dichtung angeformte Lippe auf, die sich bei geschlossener Türe an dem umgebenden Karosseriekörper anlegt. Die Ausbildung der genannten Lippe kommt nicht nur optische Bedeutung zu, indem sie den Spalt zwischen Scheibe und Karosseriekörper überbrückt; sie wirkt auch Windgeräuschen bei höheren Geschwindigkeiten entgegen. Ohne Einfluß auf die Türbetätigungskräfte zu nehmen verhindert sie zudem, daß Wasserteilchen auf den oberen Rand des Rahmens gelangen und beim offenen der Türe nach unten Abtropfen können.
- Eine vorteilhafte Weiterführung des Erfindungsgedankens besteht darin, die Anlauffläche als Bestandteil eines Dichtelemejenträgers auszuführen, der zusammen mit der Dichtung eine Montageeinheit bildet, die kostengünstig verbaut und hergestellt werden kann und bei der ein sicherer Übergang von der Anlauffläche zur Dichtung gewährleistet ist.
- Eine weitere Montageerleichterung besteht darin, wenn der Dichtelemententräger federnd nachgiebige Rastteile aufweist, die in Hinterschneidungen des Rahmens einrasten. Gegenüber Dichtleisten, die nur durch Klemmwirkung gehalten sind, weist die vorbeschriebene Anordnung den großen Vorteil auf, daß das Einrasten wahrgenommen werden kann und dadurch verhindert wird, daß die Dichtungen nur unvollständig aufgeschoben werden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Türbereiches eines Personenkraftwagens, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
- Gemäß Fig. 1 weist eine Seitentür eines Personenkraftwagens einen Türkörper 5 auf, aus dem ein Fensterrahmen 7 vorsteht. Der Fensterrahmen 7 ist in herkömmlicherweise mit dem Türkörper 5 verbunden und weist einen oberen Schenkel 9 und einen hinteren Schenkel 11 auf. Im Bereich von etwa 2/5 der Türlänge erstreckt sich zwischen der Stelle an der der obere Schenkel 9 von einem waagerechten in einen abwärts verlaufenden Teil übergeht, und dem Türkörper 5 eine Führungsleiste 13.
- In der Türe ist eine Scheibe 15 mittels eines herkömmlichen und deshalb nicht im Einzelnen beschriebenen Mechanismus auf- und abwärtsbewegbar geführt. Die Führung und Abdichtung der Scheibe ist im Einzelnen aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich Der in Fig. 2 dargestellte Schnitt durch den oberen Schenkel 9 des Fensterrahmcns 7 zeigt die Scheibe 15 in Schließstellung. Dabei drückt die Dichtfläche 17 einer als ellipsenförmiger Hohlkörper ausgeführten Dichtung 19 gegen die Innenseite 21 im Randbereich der Scheibe 15. An die Dichtung 19 ist sinne lippe 22 angeformt, die den Spalt zwischen Scheibe und Karosseriekörper überbrückt.
- Gehalten wird die Dichtung 19 durch einen Dichtelemententräger 23, mit dem sie durch Klebung verbunden ist und mit dem sie zusammen eine Montageeinheit bildet. Das Verbinden des Dichtelemententrägers 23 mit dem oberen Schenkel 9 des Fensterrahmens 7 geschieht durch Formschluß und durch ein federnd nachgiebiges Rastteil (Klammerteil 25),welches in Hinterschneidungen des als Blechpreßteil ausgeführten oberen Schenkels 9 greif, Der untere Teil des Dichtelemententrägers 23 ist als Anlauffläche 27 für die in Schließstellung bewegte Scheibe ausgebildet. Durch diese Anlauffläche wird die in Richtung der Dichtung vorgespannte Scheibe 15 zuverlässig und ohne Unterbrechungen der Dichtung 19 zugeführt.
- Zur Abdichtung des oberen Schenkels 9 des Fensterrahmens 7 gegenüber dem Dachrahmen weist letzterer einen Flansch 29 auf, auf dem eine zweite Dichtung 31 aufgeschoben ist. Ein Bereich der Dichtung 31 wirkt bei geschlossener Türe mit einer am Dichtelemententräger 23 ausgebildeten Anlagefläche 33 zusammen.
- Wie aus Fig. 3 unmittelbar ersichtlich, erstreckt sich die Dichtung 19 entlang des gesamten, aus dem Türkörper 5 herausragenden Teil des Fensterrahmens 7. Gleichsam ist auch der Dichtelemententräger 23 als umlaufendes Teil ausgeführt, nicht jedoch die Anlauffläche 27, die im wesentlichen nur im Bereich dos oberen Schenkels 9 des Fensterrahmens ausgebildet ist.
- Fig. 3 zeigt auch die Führung der Scheibe 15 im hinteren Schenkel 11 des Fensterrahmens 7. Dazu ist im Schenkel 11 eine ein Hohlprofil bildende Führungsleiste 35 befestigt, in der ein mit der Scheibe 15 verbundenes Gleitstück 37 längsverschieblich geführt ist. Die Befestigung der Dichtung 19 am hinteren Schenkel 11 des Fensterrahmens erfolgt in ähnlicher Weise wie am oberen Schenkel 9 über den Dichtelemententräger 23. Neben dem Klammerteil 25 ist am Dichtelemententräger zusätzlich eine Raste 39 ausgebildet, die einen Vorsprung 41 der Führungsleiste 35 hintergreift.
- Unverändert in ihrem Querschnitt verläuft auch im senkrechten Bereich des Türausschnittes die an einem Flansch 43 des mittleren Pfostens der Fahrzeugkarosserie befestigte Dichtung 31 und dichtet dadurch den hinteren Schenkel 11 des Fensterrahmens 7 gegenüber den mittleren Pfosten 45 ab.
- Leerseite
Claims (5)
- Scheibenführung in einem Fahrzeug Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 28 09 721.41 Ansprüche 1. Scheibenführung für eine Fahrzeugtüre, insbesondere für einen Personenkraftwagen, welcher im Bereich der Verglasung mit glatter Außenfläche ausgebildet ist, mit einer Scheibe, an deren -Innenseite wenigstens ein mit der Scheibe verbundenes Gleitstück angeordnet ist, welches in einer mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Führungsleiste auf- und abwärtsbewegbar geführt ist und direkt an der Innenfläche der Scheibe im Abstand von deren Rand befestigt ist, so daß der Rand der Scheibe selbst zum Eingriff mit einer Dichtung freiliegt, nach Patentanmeldung P 28 09 721.4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtung (19) an einem mit der oder den Führungsleisten (13, 35) starr verbundenen Rahmen (9, 11) befestigt ist und die der Scheibe abgewandte Seite des Rahmens eine Anlagefläche (33) für eine zweite,am Karosseriekörper befestigte Dichtung (31) bildet.
- 2. Scheibenführung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Dichtung (19) an ihrer der Scheibe zugewandten Seite eine Anlauffläche (27) für die in Schließstellung bewegte Scheibe aufweist.
- 3. Scheibenführung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Dichtung (19) gegen die Innenseite der Scheibe drückt und sich eine am oberen Rand der Dichtung angeformte Lippe (22) an den umgebenden Karosseriekörper anlegt.
- 4. Scheibenführung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anlauffläche (27) Bestandteil eines Dichtelemententrägers (23) ist, der zusammen mit der Dichtung (19) eine Montageeinheit bildet.
- 5. Scheibenführung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der DicSelemententräger (23) federnd nachgiebige Rastteile (25, 39) aufweist, die in Hinterschneidungen des Rahmens einrasten.
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