DE2923936A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines produktes aus faserhaltigen suspensionen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines produktes aus faserhaltigen suspensionenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Produktes aus faserhaltigen Suspensionen
mittels Stoffauflauf, insbesondere eines Mehrschichtenbaustoffs auf Faserzementbasis.
Die Herstellung von Produkten aus faserhaltigen Suspensionen erfolgte bisher meistens mittels Direktauflaufmaschinen,
mit einem Stoffauflaufkasten aber auch mittels K-j^
und Langsiebmaschinen. Direktauflaufmaschinen zeichnen sich gegenüber Siebzylindermaschinen vor allem durch einfachen
mechanischen Aufbau, niedrigere Störanfälligkeit und deshalb geringeren Wartungsaufwand sowie relativ
große Betriebsspannweite (Vliesdicke, Produktionsgeschwindigkeit) aus. Der hervortretende Nachteil der Direktauflaufmaschine
mit einem Stoffauflaufkasten ist jedoch, daß die damit verarbeiteten Faserstoffe relativ wenig statistisch
verteilt sind und das durch den direkten Stoffauflauf
erzeugte Vlies homogene einschichtige Struktur aufweist. Ferner ist, weil unmittelbar im oder kurz hinter
dem Anschwemmbereich entwässert wird, der Anteil des durch den Filz (Siebband) ungenutzt laufenden Füllstoff- oder
Bindemittelanteils sehr viel höher als an eine Mehrzylindersiebmaschine, bei der sich das Vlies aus einer der Siebzylinderanzahl
entsprechenden Zahl von Schichten zusammensetzt.
Die erwähnten Nachteile des Direktauflaufverfahrens bewirken eine deutliche Reduzierung der Festigkeit des Vlieses
bzw. des bei der Faserzementherstellung von der Formatwalze oder dem Rohrkern entnommenen Materials.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem die Stoffausbeute
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erheblich verbessert wird und mit dem ein Produkt mit mehrschichtigem
Vliesaufbau mit guten mechanischen Eigenschaften, insbesondere mit hoher Biegezug- und Schlagfestigkeit,
und erforderlichenfalls hoher Korrosionsbeständigkeit, herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die weitere Ausbildung des Verfahrens ist in den Unteransprüchen 2-5 angegeben.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine
Vorrichtung angegeben, deren Merkmale in den Ansprüchen 6 und 7 enthalten sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß ein Mehrschichtenbaustoff mit günstigen mechanischen
Eigenschaften unter Verwendung einer Direktauflaufmaschine
herstellbar ist, die hier die Möglichkeit bietet, in einem Maschinensystem unterschiedlich zusammengesetzte
faserhaltige Suspensionen zu verarbeiten, wobei durch die Erzeugung einer Filtrationshilfsschicht das Retentionsvermögen
und die Stoffausbeute erheblich verbessert werden.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete
StoffauflaufVorrichtung ist in der Zeichnung in einer
Figur schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die StoffauflaufVorrichtung weist zwei getrennte Stoffauflauf-
bzw. Anschwemmkästen 1 und 2 auf, von denen jeder mit
eigenem Stoffeinlauf 1a bzw. 2a und eigenem Stoffauslauf 1b bzw. 2b versehen ist. Die Anschwemmkästen 1 und 2 beaufschla-
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gen nacheinander eine Seite eines umlaufenden endlosen Siebbandes 3, auf dessen anderer Seite Saugvorrichtungen in Form
von Saugkasten 1c bzw. 2c angeordnet sind. Das Siebband, dessen Laufrichtung durch einen Pfeil angegeben ist, ist über
Umlenkwalzen 4 geführt.
Beispiel für die Zusammensetzung der Stoffsuspensionen und
die Durchführung des Verfahrens:
Stoffsuspension It
1 GT (Gewichtsteil) Polyäthylenfaser in Kurzschnittlänge 0-100 GT Portlandzement PZ 35 F
10-30 GT Polyacrylatdispersion sowie 100-500 GT Wasser
10-30 GT Polyacrylatdispersion sowie 100-500 GT Wasser
Stoffsuspension II;
1 GT Polyäthylenfaser in Kurzschnittlänge 100-500 GT Wasser
Stoffsuspension III;
1 GT Asbestmischung
10 GT Portlandzement PZ 35 F
10-40 GT Wasser
Die Suspension I oder II wird dem Stoffkasten 1 zugeführt und damit das Siebband, das mit ca. 40 m/min läuft beaufschlagt,
wobei das Vlies im Bereich der Saugkästen 1c erzeugt wird und eine Filtrationshilfsschicht für die Suspension
III bildet, die aus dem Stoffkasten 2 zugeführt wird. Das nun zweilagige Vlies wird dann in die nicht dargestellte
Preßpartie eingeführt und dort um eine Formatwalze oder einen Stahlkern gewickelt, bis die erforderliche
Produktdicke erreicht ist.
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Verwendet man zur Herstellung des dann mindestens zweischichtigen Produktes eine bindemittelfreie Suspension,
die - wie in einem der Beispiele (Suspension II) angegeben worden ist, neben Wasser synthetisches organisches,
durch thermoplastische Eigenschaften gekennzeichneten Fasermaterials,
insbesondere auf der Basiss Polyäthylen, Polypropylen, so läßt sich durch nachträgliche thermische Behandlung
die Kunststoffaserschicht auf dem ausgehärteten Faserzementsubstrat
zu einer homogenen Schicht verschmelzen. Auf diese Weise erhält man einen Verbundbaustoff, der in hervorragender
Weise die Korrosionsbeständigkeit von Kunststoffen mit den positiven mechanischen Eigenschaften von Faserzement
verbindet, So lassen sich mit Hilfe dieses Verfahrensweges
in modifizierter Form auch mittels bekannter AZ-Fertigungsverfahren
nach der Hatschek- bzw. Mazzamethode - Verbundrohre
aus thermoplastischem Kunststoff und Faserzement herstellen , die sowohl den Erfodernissen des Korrosionsscliutzes
wie auch hygienischen und toxikologischen Anforderungen, z.B. bei der Verwendung als Kanal- oder Trinkwasserrohre,
genügen.
T,feiterhin läßt sich ein entsprechender Werkstoff mit den genannten
Anwendungsmöglichkeiten auch herstellen, indem in der Stoffsuspension I Kunststoffmonomere dispergiert und
nach dem Aushärten des Baustoffes nach bekannten Verfahren, lasbesondere auch durch Temperatüreinwlrkung, vernetzt werden.
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eerse
ite
Claims (8)
- Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Produktes aus faserhaltigen SuspensionenPatentansprücheVerfahren zur Herstellung eines Produktes aus faserhaltigen Suspensionen mittels Stoffauflauf, insbesondere eines Mehrschichtenbaustoffs auf Faserzementbasis, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffauflauf gleichzeitig in mindestens zwei voneinander getrennten Anschwemmbereichen erfolgt und hierbei unterschiedlich oder gleich konsistente faserhaltige Suspensionen eingesetzt werden, wobei im ersten Anschwemmbereich eine Filtrationshilfsschicht erzeugt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Anschwemmbereich und in sich gegebenenfalls./2030051/0375■ Zweigstelle (§ 28 P«O) TELEX: TELEGRyMünchen: ι . 856 44 INVENTIiSt. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN8000 MÜNCHEN 22 TEL.: 069/22 35 44030/891 60 37 030/682 23 82BANKKONTO:ERLINER BANK AQ. BERLIN 31 305716000POSTSCH ECKKONTO: W. MEISSNER, BLN-W 122 82-109daran anschließenden weiteren Anschwemmbereichen höherkonsistente faserhaltige Suspensionen zugeführt werden.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der in den Anschwemmbereichen zugeführten Suspensionen bindend.ttelhaltig ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspensionen sowohl hinsichtlich der Faserstoffe als auch des Bindemittels qualitativ und quantitativ unterschiedliche Zusammensetzungen haben.
- 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der in den Anschwemmbereichen zugeführten Suspensionen thermoplastisches, organischsynthetisches Fasermaterial enthält, das nach dem Aushärten des Baustoffes zu einer Korrosionsschutzschicht verschmolzen wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der Anschwemmbereiche in Wasser dispergierbare organische oder anorganische Bindemittel zugesetzt und nach dem Aushärten des Baustoffes zu einer Korrosionsschutzschicht polymerisiert werden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffauflauf in zwei oder mehreren Anschwemmbereichen mit StoffSuspensionen von qualitativ und quantitativ gleicher Zusammensetzung erfolgt.
- 8. StoffauflaufVorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei hintereinander angeordnete Stoffauf-03D051/037S * 3lauf- bzw. Anschwemmkästen (1, 2) aufweist, die Jeweils mit eigenem Stoffeinlauf (1a bzw. 2a), Stoff überlauf und Stoffablauf (1b bzw. 2b) versehen sind und eine
Seite eines endlosen Filz- oder Siebbandes (3) beaufschlagen, auf dessen anderer Seite Saugvorrichtungen (1c, 2c) angeordnet sind.Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffauflaufkästen (1, 2) in Reihe schaltbar sind, wobei der Stoffablauf (1b) des Kastens (1) mit dem Stoffeinlauf (2a) des Kastens (2) verbunden ist../4030051/037S
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FR8012368A FR2477947A1 (fr) | 1979-06-11 | 1980-06-04 | Procede et appareil pour la fabrication d'un produit tire de suspensions contenant des fibres |
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Also Published As
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