DE2923237C2 - Feldhäcksler mit in einem Gehäuse angeordneter Schneidtrommel und Nachschleifvorrichtung - Google Patents
Feldhäcksler mit in einem Gehäuse angeordneter Schneidtrommel und NachschleifvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Feldhäcksler mit in einem abgeschlossenen Gehäuse angeordneter
Schneidtrommel und Nachschleifvorrichtung, wobei die Nachschleifvorrichtung über einen Deckel zugänglich
und in bezug auf die Schneidtrommel höhenverstellbar ausgebildet ist.
Bei dem Feldhäcksler (US-PS 39 58 766), von dem die Erfindung ausgeht, ist zwar kein Deckel offenbart,
jedoch ist davon auszugehen, daß die Schneidtrommeln immer in einem Gehäuse angeordnet sind, so daß auch
ein Deckel vorhanden ist, um Zugang zu der Nachschleifvorrichtung zu haben. Wenn nun dieser
Deckel geöffnet ist, läßt sich diese bekannte Nachschleifvorrichtung sowohl in der Höhe als auch in die
Tiefe verstellen, so daß, wenn sie mit der Messertrommel in Berührung kommt, eine Verletzungsgefahr für die
Bedienungsperson besteht.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, diese Verletzungsgefahr weitgehend auszuschalten.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Nachschleifvorrichtung nur bei
geschlossenem Deckel auf die Schneidtrommel zu verstellbar ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß bei
geöffnetem Deckel die Nachschleifvorrichtung gegen die Messer der Schneidtrommel gebracht werden kann.
Bei einem weiteren bekannten Feldhäcksler (GB-PS 25 585) ist das Gehäuse nicht abgeschlossen, sondern
weist einen über seine gesamte Breite sich erstreckenden Spalt für die eine Querbewegung ausführende
Nachschleifvorrichtung auf.
Vielfach sind die Nachschleifvorriehtungen über eine Kurbelwelle höhenverstellbar ausgebildet, weshalb
nach der Erfindung vorgeschlagen wird, daß bei geöffnetem Deckel die Drehrichtung der Kurbelwelle in
einer Richtung blockiert ist.
Zweckmäßig ist hierbei die Kurbelwelle über einen federbelasteten Hebel in einer Drehrichtung blockierbar.
Was die Blockiereinrichtung im einzelnen anbelangt, so kann der Hebel zweiarmig ausgebildet, miuig ortsfest
gelagert und über den Deckel aus seiner die Kurbelwelle in einer Drehrichtung blockierenden Stellung entgegen
der Wirkung der Feder in seine die Kurbelwelle freigebende Stellung verschwenkbar sein.
Erfindungsgemäß kann der Hebel an seinem mit der Feder verbundenen Ende mit einem Schlitz versehen
sein, in den ein mit der Kurbelwelle verbundener Sperrstift eingreifen kann.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes
Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Feldhäcksler, an dem der Gegenstand der Erfindung realisiert ist,
F i g 2 die Messertrommel mit geöffnetem Deckel in perspektivischer Ansicht,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 die Nachschleifvorrichtung mit einem Teil der
Messertrommel im Schnitt,
F i g. 5 eine Blockiervorrichtung für die Nachschleifvorrichtung, wobei eine Kurbelwelle in ihrer blockierten
Stellung dargestellt ist,
F i g. 6 die Blockiereinrichtung in ihrer Stellung, in der sie die Kurbelwelle freigibt,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in F i g. 4.
Die Erfindung ist an einem gezogenen Feldhäcksler dargestellt, von dem lediglich der Einfachheit halber der
rückwärtige Teil in F i g. 1 dargestellt ist. Im einzelnen besteht dieser Feldhäcksler aus einem fahrbaren
Rahmen 10, der auf zwei Lauf rädern 11 angeordnet ist,
von denen lediglich das linke in F i g. 1 gezeigt ist. Wie bekannt, weisen derartige Maschinen eine sich in
Fahrtrichtung erstreckende Deichsel an ihrer linken Seite auf, die mit einem ziehenden Ackerschlepper
verbunden werden kann. Von diesem Ackerschlepper wird auch die Kraft zum Antrieb der verschiedenen
Aggregate des Feldhäckslers abgeleitet.
An der rechten Seite des Rahmens 10 ist ein Gehäuse 12 für eine Schneidtrommel 24 vorgesehen. Das
Gehäuse weist im einzelnen rechte und linke Seitenwände 14 und 16 sowie eine Dachwand 18 und einen Deckel
20 auf, der die Breite des Gehäuses zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenwänden am rückwärtigen
Ende der Dachwand überspannt. Der Deckel hat einen horizontalen vorderen Teil und einen nach unten und
nach rückwärts gerichteten geneigten rückwärtigen Teil, um einen Zugang zu dem Inneren des Gehäuses 12
für das Schneidwerk zu ermöglichen. Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, kann der Deckel 20 nach oben und vorne um
ein Scharnier 21 am vorderen Ende des Deckels verschwenkt werden.
Ein Erntekopf ist in herkömmlicher Weise am vorderen Ende des Gehäuses 12 vorgesehen und dient
dazu, das Gut vom Feld aufzunehmen und es nach rückwärts durch eine vordere Einlaßöffnung über einen
Satz Zuführwalzen 22 zu fördern. In der Zeichnung ist lediglich eine rückwärtige Zuführwalze 22 dargestellt.
Die Zuführwalzen dienen dazu, das Gut nach rückwärts
über ein Schermesser 23 in die Schneidtrommel 24 zu fördern. Diese weist eine Vielzahl von Messern 26 auf,
deren Schneidkanten beim Umlauf einen Zylinder bilden und mit dem Schermesser 23 zusammenarbeiten.
Wie insbesondere aus F i g. 4 zu ersehen ist, weist die Schneidtrommel 24 eine relativ große Zahl kleiner
Messer auf, die auf der Trommel angeordnet ist, wie es ausführlich in der US-Patentschrift 40 61 284 beschrieben
ist.
Durch die Schneidtrommel 24 wird das über sie geförderte Gut in kleine Teile geschnitten und n:ch
rückwärts in eine Austragsöffnung 28 in dem Gehäuse 12 bis in ein Schneckengehäuse 30 gefördert. Ein
Nachschneidesieb 32 ist in der Austragsöffnung 28 vorgesehen, um das Gut noch weiter zu zerkleinern,
bevor es in das Schneckengehäuse 30 gelangt. Ein gebogenes Blechband 34 verschließt den Raum
zwischen dem Schermesser 23 und dem vorderen Ende des Nachschneidesiebes 32, und eine im wesentlichen
vertikale Querwand 35 wiederum schließt den vorderen Teil des Gehäuses zwischen der oberen rückwärtigen
Zuführwalze 22 und der Dachwand 18 ab. Das Schneckengehäuse 30 ist ebenfalls mit einer Klappe 36
versehen, die unterhalb und rückwärtig des Deckels 20
vorgesehen ist, um einen Zugang zu dem Nachschneidesieb 32 zu ermöglichen. Eine sich quer erstreckende
Schnecke 37 ist am Boden des Schneckengehäuses 30 vorgesehen und dient dazu, das Gut seitlich in der
Maschine von der Schneidtrommel bis zu einem Auswurfgebläse 38 an der linken Seite der Maschine zu
fördern, von wo das Gut in einem mitgeführten Anhänger oder ein nebenherfahrendes Fahrzeug
geblasen werden kann.
Wie insbesondere aus F i g. 1 hervorgeht, so ist in dem Gehäuse 12 oberhalb der Schneidtrommel 24 eine
Nachschleifvornchtung 40 angeordnet. Diese weist unter anderem rechte und linke, hochstehende, im
wesentlichen rechteckförmig ausgebildete Gehäuseteile 42 und 44 auf, die wiederum unmittelbar an den sich
gegenüberliegenden Seitenwänden 14 und 16 des Gehäuses 12 vorgesehen sind und miteinander über ein
etwa umgekehrt U-förmig ausgebildetes Profilteil 46 verbunden sind, das somit die Breite des Gehäuses 12
unmittelbar unter der vorderen Kante des Deckels 20 überspannt. Die Gehäuseteile 42 und 44 sind im
wesentlichen spiegelbildlich zueinander, so daß lediglich der rechte Gehäuseteil 42 im einzelnen zu beschreiben
ist. Dieser Gehäuseteil weist, wie Fig.3 zeigt, eine hochstehende Innenwand 47 auf, die ihrerseits mit
einem sich nach rückwärts erstreckenden F'ansch 48 (siehe F i g. 2) ausgerüstet ist. Dieser erstreckt sich im
Bereich der Innenseite der Seitenwand des Gehäuses 12 der Schneidtrommel 24. Des weiteren ist der Gehäuseteil
mit einer sich in Fahrtrichtung erstreckenden Außenseite 49 versehen, die zu der Seitenwand des
Gehäuses 12 der Schneidtrommel Abstand aufweist. Eine hochstehende Vorderseite, eine Rückseite 51, ein
im wesentlich horizontal verlaufender Boden 52 und ein abnehmbarer Deckel 53 vervollständigen den Gehäuseteil.
Hierbei ist der Deckel 53 mit den übrigen ' Gehäuseteilen über lösbare Schrauben 54 verbunden,
wodurch der Zugang zum Inneren des Gehäuseteils ermöglicht wird. In die Seitenwand des Gehäuses 12 ist
ein in etwa rechteckiger Ausschnitt 56 eingeschnitten, der im wesentlichen der Konfiguration des Gehäuseteils '
für die Nachschleifvorrichtung entspricht. Die Gehäuseteile sind lösbar mit den Seitenwänden 14 und 16 des
Gehäuses 12 über Schrauben 58 verbunden, die durch den Flansch 48 und die Seitenwände gesteckt sind.
Hieraus folgt, daß die gesamte Nachschleifvorrichtung 40 leicht von dem Feldhäcksler entfernt werden kann,
und zwar in einfacher Weise dadurch, da 6 die Schrauben 58 gelöst und der gesamte Mechanismus nach oben von
dem Gehäuse 12 aus den Ausschnitten 56 abgezogen wird, wobei jedoch darauf hingewiesen werden muß,
daß die Gehäuseteile 42 und 44 sowie der Profilteil 46 ebenfalls Teile des Gehäuses 12 für die Schneidtrommel
bilden, wenn sich die Nachschlcifvorrithtung in ihrer normalen Position befindet.
Eine sich quer erstreckende Führungsstange 60 ist zwischen den rückwärtigen Enden der Flansche 48 der
sich gegenüberliegenden Gehäuseteile vorgesehen und dient dazu, die Gehäuseteile gegeneinander zu ziehen.
Die Führungsstange 60 hat einen kreisförmigen Querschnitt und ist koaxial zu der Achse der
Schneidtrommel angeordnet. Eine sich ebenfalls quer erstreckende Tragstange 62 überspannt die Breite des
Gehäuses 12 der Schneidtrommel vorne vor der Führungsstange 60 und hat ebenfalls einen kreisförmigen
Querschnitt und ist koaxial zu der Achse der Schneidtronnmel angeordnet. In die Innenwände 47 der
sich gegenüberliegenden Gehäuseteile 42 und 44 sind Rechteckausschnitte 64 eingeschnitten, die die sich
gegenüberliegenden Enden der Tragstange 62 aufnehmen. Hierbei reichen die Enden der Tragstange bis in
das Innere der entsprechenden Gehäuseteile. Jeweils eine Stellvorrichtung 66 nimmt ein Ende der Tragstange
62 in dem entsprechenden Gehäuseteil zur Vertikaleinstellung auf und ermöglicht, daß die Nachschleifvorrichtung
auf die Schneidtrommel zu und von ihr weg bewegt werden kann.
Zu jeder Stellvorrichtung b6 gehört eine vertikal verlaufende Innenbohrung 68, die jeweils in den Enden
der Tragstange 62 eingearbeitet ist und durch die sich eine Schraube 70 erstrecken kann. Letztere sind in den
entsprechenden Gehäuseteilen auf oberen und unteren Laschen 72 und 74 im Bereich der oberen und unteren
Kanten der Rechteckausschnitte 64 vorgesehen. Die Anordnung ist derart erfolgt, daß die Laschen 72 und 74
eine Drehung der Schrauben 70 erlauben, wobei ihre Axialposition beibehalten wird, so daß bei Drehung der
Schrauben die Enden der Tragstange 62 nach oben oder nach unten entsprechend der Drehrichtung der
Schrauben bewegt werden. Eine Dichtung 76, vorzugsweise aus Neophrengummi oder dergleichen, weist eine
kreisförmige Öffnung 77 auf, die, wie F i g. 2 zeigt, die Enden der Tragstange dichtend umgibt. Die Dichtung ist
über den Rechteckausschnitten 64 über Schrauben 78 derart befestigt, daß die Gehäuseteile abgedichtet
werden, wohingegen eine vertikale Bewegung der Tragstange 62 mit Bezug auf den Gehäuseteil noch
möglich ist. Hieraus folgt, daß, wenn die Tragstange 62 aus ihrer in Fig.3 dargestellten Position nach oben
bewegt wird, der untere Teil der Dichtung gestreckt wird, wohingegen der obere Teil Falten wirft oder
zusammengepreßt wird. Natürlich erfolgt der umgekehrte Vorgang, wenn die Tragstange abgesenkt wird.
Eine ebenfalls quer verlaufende Kurbelwelle 80 erstreckt sich zwischen den sich gegenüberliegenden
Seiten des Gehäuses der Schneidtrommel oberhalb und parallel zu der Tragstange 62. Die sich gegenüberliegenden
Enden der Kurbelwelle sind in den Seiten der Gehäuseteile 42 und 44 gelagert und entsprechend
abgedichtet, damit der abgedichtete Zustand der Gehäuseteile erhalten bleibt. Das rechte Ende der
Kurbelwelle 80 ist. wie insbesondere F i κ. 2 zeigt, im
Bereich der Außenseite 49 mit einer Kurbel 82 versehen. Ein herkömmliches Schneckengewinde 84 verbindet die
Kurbelwelle 80 mit den Gewinde aufweisenden Schrauben 70 im Inneren der entsprechenden Gehäuseteile.
Die Schneckengewinde weisen im einzelnen ein "> Schneckenrad 85 am oberen Ende der Schraube und
eine Schnecke 86 an der Kurbelwelle auf. Auf der Tragstange 62 zwischen den sich gegenüberliegenden
Seitenwänden des Gehäuses für die Schneidtrommel ist ein Schlitten 88 vorgesehen, der zwischen den n>
Seitenwänden auf der Tragstange verschiebbar ist. Die kreisförmige äußere Oberfläche der Tragstange 62 ist
abgedreht, so daß sie eine glatte Oberfläche bildet, und der Schlitten seinerseits weist eine Querbohrung 89 auf,
durch die die Tragstange 62 gesteckt ist. Ein Kugellager '■ '-
90 für gradlinige Wellenführung ist in der Querbohrung 89 zwischen dem Schütten und der Tragstange 62
vorgesehen. Dieses Kugellager besteht im einzelnen aus einer relativ großen Anzahl von Kugeln 92, die in sich
längs erstreckenden Nuten vorgesehen sind. Über einen 2»
Nylonhalter werden die Kugeln in diesen Nuten gehalten. Der Schlitten 88 ist des weiteren mit einem
sich nach rückwärts erstreckenden Ansatz 94 und zwei zueinander Abstand aufweisenden parallelen Führungsplatten
96 versehen, die über Schrauben 97 mit dem r>
Ansatz 94 verbunden sind und sich von diesem aus nach rückwärts erstrecken. Der zwischen den Führungsplatten
96 herrschende Abstand entspricht im wesentlichen dem Abstand des Durchmessers der Führungsstange 60,
die zwischen den sich gegenüberliegenden Führungsplatten aufgenommen ist, so daß der Schlitten gleichfalls
längs der Führungsstange verschiebbar ist und um die Achse dieser Stange verschwenken kann.
Eine im wesentlichen horizontal verlaufende Platte 98 ist mit der Unterseite des Schlittens 88 über Schrauben J5
99 verbunden und mit einer nach unten offenen Aussparung 100 versehen. Diese überspannt die Breite
des Schlittens. Ein Schleifstein 102 ist ebenfalls in Querrichtung längs ausgebildet und weist einen im
wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt mit Bezug ^o
auf die Fahrtrichtung auf. Die Abmessung in Längsrichtung dieses Schleifsteines ist etwas kleiner als die der
Aussparung 100, wobei jedoch der Schleifstein 102 im wesentlichen die gleichen Querabmessungen wie die
Platte 98, wie es aus Fig. 7 hervorgeht, aufweist. Der Schleifstein ist dauerhaft in der Aussparung 100 über ein
Bindematerial 104 angeordnet. Dieses Bindematerial ist im Handel insbesondere in den Staaten verfügbar und
kann ein 3M Nr. 2216 zweiteiliges Adhäsiv sein, das auf den sich berührenden Flächen zwischen dem Kopf des so
Steins und dem Boden der Aussparung 100 in der Platte aufgetragen wird. Hierbei kann ruhig ein Teil des
AuiiäsiVS an den Seiten, wie in F i g. 4 dargestellt ist,
austreten. Hierdurch können wesentlich besser die während des Schleifvorganges auftretenden, von den «
Messer ausgehenden Stöße aufgefangen werden. Es hat sich außerdem gezeigt, daß diese Methode der
Verbindung wesentlich günstiger ist als die bisher verwendeten Klemmverfahren, wodurch Spannungen in
dem Schleifstein auftreten, über die ein Platzenh0
entstehen konnte. Bei diesem Bindeverfahren braucht auch lediglich der obere Bereich für das Verbinden
vorgesehen zu werden, wohingegen eine Klemmvorrichtung einen wesentlich größeren Prozentsatz der
gesamten Höhe des Schleifsteins in Anspruch nehmen ^ würde. Folglich kann ein geklebter Schleifstein fast ganz
abgeschliffen werden, so daß er über einen wesentlichen Teil seiner Gesamthöhe Verwendung finden kann.
Eine längliche Zugstange 105 ist mit ihrem einen Ende mit dem Schlitten über eine der Schrauben 97
verbunden und erstreckt sich parallel zur Achse der Schneidtromniel durch eine öffnung 106 in dem rechten
Gehäuseteil 42. Die Zugstange läuft in einen Griff 107 aus, wodurch die Betätigung durch eine Bedienungsperson
erleichtert wird.
Eine Sperrvorrichtung 108 wirkt zwischen der Kurbelwelle 80 und dem Deckel 20 und verhindert das
Absenken der Nachschlcifvorrichtung bzw. daß der Schleifstein mit der Schneidtrommel in Berührung
kommt, wenn der Deckel 20 nicht geschlossen ist. Die Sperrvorrichtung 108 weist im einzelnen einen Hebel
109 auf, der sich durch einen Schlitz 110 in der rückwärtigen hochstehenden Seite des Profilteils 46
erstreckt. Der vordere Teil dieses Hebels und der Schütz 110 haben eine kleinere Breite als der in Fig. 2
rückwärtige sichtbare Teil, so daß der Hebel nach vorne durch den Schlitz nur so weit schiebbar ist, wie es in
Fig. 2 dargestellt ist. Eine Feder 112 ist mit ihrem rückwärtigen Ende mit dem vorderen Ende des Hebels
109 verbunden, während ihr vorderes Ende an dem Profilteil angreift, wodurch der Hebel nach vorne
gezogen wird. Hierdurch kann der Hebelarm in einem vertikalen Kreisbogen um seine Schwenkstelle in dem
Schlitz 110 verschwenken. Der vordere Teil des Hebels
109 ist mit einer vertikal verlaufenden öffnung 114 versehen, und ein Sperrstift 116 erstreckt sich diametral
durch die Kurbelwelle 80 und ist zu dieser öffnung ausgerichtet. Aus F i g. 5 geht nun hervor, daß, wenn der
Deckel 20 geöffnet ist, die Feder 112 das vordere Ende
des Hebels nach unten ziehen kann, so daß der Sperrstift in die öffnung 114 eintreten kann, wodurch eine
Drehung der Kurbelwelle 80 im Uhrzeigerdrehsinn mit Bezug auf F i g. 5 verhindert wird. Da aber eine Drehung
der Kurbelwelle 80 im Uhrzeigerdrehsinn ein Absenken der Tragstange 62 bedeutet, kann, wenn der Deckel 20
offen ist, die Tragstange 62 und entsprechend mit ihr der Schleifstein nicht derart abgesenkt werden, daß er mit
der Schneidtrommel in Berührung käme. Andererseits ist jedoch die öffnung mit Bezug auf den Sperrstift
derart vorgesehen, daß eine Drehung der Kurbelwelle entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn den Hebel gegen die
Wirkung der Feder anhebt, so daß eine solche entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn erfolgende Bewegung zulässig
ist, sogar dann, wenn der Deckel offen ist, so daß die Tragstange 62 angehoben oder sogar aus dem Gehäuse
für die Schneidtrommel gehoben werden kann. Der Deckel 20 ist im einzelnen mit einer Diagonalstange 118
versehen, die sich über die obere rückwärtige Kante des Deckels erstreckt und einen Anschlag 120 aufweist, der
von der Diagonalstange 118 aus nach unten weist. Der Anschlag 120 ist zu dem rückwärtigen Ende des Hebels
109 ausgerichtet, so daß, wenn der Deckel 20 nach unten in seine geschlossene Position verschwenkt wird, wie sie
in Fig.6 dargestellt ist, der Anschlag 120 gegen das
rückwärtige Ende des Hebels 109 zur Anlage kommt, wodurch dessen vorderes Ende nach oben aus dem
Eingriff mit dem Sperrstift 116 gegen die Wirkung der
Feder 112 verschwenkt, so daß wiederum die Kurbelwelle 80 in beide Drehrichtungen gedreht werden kann.
Natürlich wird, sobald der Deckel 20 wieder geöffnet ist, der Hebel 109 über den Sperrstift 116 fallen, so daß ein
Absenken des Schleifsteins vermieden wird.
Im Einsatz wird die Nachschleifvorrichtung 40 derart eingestellt, daß sie während des Häckselvorganges zur
Schneidtrommel Abstand aufweist Wenn nun die Bedienungsperson die Messer 26 schleifen will, braucht
sie lediglich die Maschine anzuhalten und die Drehrichtung der Schneidtrommel umzukehren, wie es in der
US-Patentschrift 36 77 316 niedergelegt ist. Danach braucht die Bedienungsperson lediglich die Kurbel 82
und damit die Kurbelwelle 80 zu betätigen, wodurch die Schrauben 70 in den sich gegenüberliegenden Gehäuseteilen
42 und 44 über die Stellvorrichtung 66 gedreht werden. Wie bereits vorstehend ausgeführt wurde,
bewirkt die im Uhrzeigerdrehsinn erfolgende Drehung der Kurbel 82, daß die Schrauben 70 sich in eine
Richtung drehen, durch die die sich gegenüberliegenden Enden der Tragstange 62 in Richtung auf den Umfang
der Schneidtrommel zu bewegt werden. Wie ebenfalls bereits ausgeführt wurde, kann die Kurbelwelle 80 nicht
in eine Richtung bewegt werden, die erforderlich ist, um jetzt die Nachschleifvorrichtung in Kontakt mit der
SchneidtrorrüTie! zu bringen, wenn der Decke! des
Gehäuses für die Schneidtrommel nicht geschlossen ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Bedienungsperson
die Messer nicht schleifen kann, solange der Deckel offen ist, so daß sie auch keiner Gefahr ausgesetzt ist, die
von der umlaufenden Schneidtrommel oder von Material, das von den Messern abgeschliffen wurde,
herrühren könnte.
Wird nun die Tragstange 62 abgesenkt, so wird auch der Schlitten 88 über die Achse der Führungsstange 60
gesenkt, und sobald der Schleifstein 102 mit den Kanten
.'ο
der Messer 26 in Berührung kommt, beginnt die Bedienungsperson, den Schlitten über die Breite der
Schneidtrommel über die Zugstange 105 hin und her zu ziehen. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist der Griff 107 der
Zugstange 105 an der rechten Seite des Gehäuses 12 für die Schneidtrommel in unmittelbarer Nähe der Kurbel
82 angeordnet, so daß die Bedienungsperson sogar gleichzeitig die Kurbel 82 und die Zugstange 105
betätigen kann, um den Schleifstein in seine Schleifposition abzusenken und über die Breite der Schneidtrommel
hin und her zu ziehen.
Wie ebenfalls ausgeführt wurde, ermöglicht das die gradlinige Bewegung zulassende Kugellager das Hin-
und Hergleiten des Schlittens auf der Tragstange auch dann, wenn die Maschine sich in einem relativ staubigen
Einsatz befindet. Wie ebenfalls bereits gesagt wurde, können die Gehäuseteile 42 und 44 mit Schmierstoffen
gefüllt werden, so daß das Schneckengewinde und die Schraubverbindungen zwischen der Schraube 70 und
der Tragstange 62 ständig geschmiert und von der staubigen Umgebung abgeschlossen sind, wodurch
wiederum der Stellmechanismus leicht über die Kurbel 82 zu betätigen ist. Im ganzen gesehen ergibt sich somit
eine leicht zu betätigende Nachschleifvorrichtung, die modernsten Sicherheitsvorschriften entspricht und
lange einsatzfähig bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Feldhäcksler mit in einem abgeschlossenen Gehäuse angeordneter Schneidtrommel und Nachschleifvorrichtung,
wobei die Nachschleifvorrichtung über einen Deckel zugänglich und in bezug auf die Schneidtromme! höhenverstellbar ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachschleifvorrichtung (40) nur bei geschlossenem
Deckel (20) auf die Schneidtrommel (24) zu ι verstellbar ist.
2. Feldhäcksler nach Anspruch 1, wobei die Nachschleifvorrichtung über eine Kurbelwelle höhenverstellbar
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Deckel (20) die Drehrich- ι
tung der Kurbelwelle (80) in einer Richtung blockiert ist.
3. Feldhäcksler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbelwelle (80) über einen federbelasteten Hebel (109) in einer Drehrichtung :
blockierbar ist.
4. Feldhäcksler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (109) zweiarmig ausgebildet,
mittig ortsfest gelagert und über den Deckel (20) aus seiner die Kurbelwelle (80) in einer Drehrichtung :
blockierenden Stellung entgegen der Wirkung der Feder (112) in seine die Kurbelwelle freigebende
Stellung verschwenkbar ist.
5. Feldhäcksler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- ;
net, daß der Hebel (109) an seinem mit der Feder (112) verbundenen Ende mit einem Schlitz (114)
versehen ist, in den ein mit der Kurbelwelle (80) verbundener Sperrstift (116) tingreifen kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2923237A Expired DE2923237C2 (de) | 1978-07-10 | 1979-06-08 | Feldhäcksler mit in einem Gehäuse angeordneter Schneidtrommel und Nachschleifvorrichtung |
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IT (1) | IT1117379B (de) |
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