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DE2923208A1 - Zahntechnische vorrichtung zur fixierung eines gebissteilmodells an einem artikulatorteil - Google Patents

Zahntechnische vorrichtung zur fixierung eines gebissteilmodells an einem artikulatorteil

Info

Publication number
DE2923208A1
DE2923208A1 DE19792923208 DE2923208A DE2923208A1 DE 2923208 A1 DE2923208 A1 DE 2923208A1 DE 19792923208 DE19792923208 DE 19792923208 DE 2923208 A DE2923208 A DE 2923208A DE 2923208 A1 DE2923208 A1 DE 2923208A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dental device
articulator
coupling half
plate
dental
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792923208
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Rosenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792923208 priority Critical patent/DE2923208A1/de
Publication of DE2923208A1 publication Critical patent/DE2923208A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/08Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Zahntechnische Vorrichtung zur Fixierung eines Gebißteilmodelles an einem Artikulatorteil Die Erfindung betrifft eine zahntechnische Vorrichtung zur Fixierung eines gebißteilmodelles an einem Artikulatorteil.
  • Bei der Modellierung bzw. Herstellung von Kronen, Brücken und sonstigem Zahnersatz werden Artikulatoren verwandt, um die Gebißmodelle bzw. Gebißteilmodelle in der jeweiligen Original-Bißlage, die das Jeweilige Gebil bzw. Gebißteil im Mund des Patienten einnimmt, zu fixieren. Das einzelne Gebißmodell bzw. Gebißteilmodell wird mit seiner Modellplatte an einer Trägerplatte des Artikulatorteiles befestigt, wobei zwischen der Modellplatte und der Artikulatorträgerplatte häufig eine Isolierung angebracht wird, um das modell mit der Modelplatte vom dem Artikulatorteil zur Durchführung von Modellierarbeiten lösen zu können. Da jedoch in erster Linie, eine genaue Fixierung der Modellplatte an dem Artikulatorteil gewährleistet sein muß, kann diese Isolierschicht nur Isoliereigenschaften geringeren Umfanges haben, so daß sich die Modellplatte in der Regel nur schwierig von der Trägerplatte des Artikulatoteils abnehmen läßt. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht jedoch darin, aaf2 nach Abnahme der Modellplatte von der Trägerplatte eine erneute Verbindung zwischen Modellplatte und Trägerplatte überhaupt nicht oder nur unter sehr großem Aufwand hergestellt werden kann. Außerdem bereitet es Schwierigkeiten, auch seitwärtes verkantete oder rückwärts und vorwärts ver--antote Gebißteilmodelle in den Artikulatorteil zu fixieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zahntechnische Vorrichtung zur Fixierung eines Gebißteilmodelles an einem Artikulatorteil zu schaffen, die ein mehrfaches Abnehmen des Gebißteilmodelles von dem Artikulatorteil und dementsprechend auch ein mehrfaches lagefixiertes Wiederzusammensetzen dieser beiden Elemente ermöglicht, wobei gleichzeitig eine Anpassung an verschiedene Bißlagen erreicht werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, saß zwei einander zugeordnete Kupplungshälften einer Schnapp-Paß-Schnellverbindung vorgesehen sind, wobei eine Kupplungshälfte den Artikulatorteil zugeordnet und die andere Kupplunrshälfte in die das Modell tragende Modellplatte eingießbar ist. Die dem Artikulatorteil zugeordnete Kullpungshälfte kann in eine angeformte Trägerplatte eingesetzt oder an einem aufschiebbaren Halter befestigt sein. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den Unteransprüchen, der beschreibung und den Zeichnungen.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung ist ein häufiges Abnehmen der Modellplatte von dem Artikulatorteil möglich, ebenso wie ein genau lagerfixiertes Wiederzusammenfüngen dieser beiden Elemente. Das Gebißteilmodell kann somit zur Durchführung von Modellierarbeiten beliebig oft von dem Artikulatorteil gelös-t und anschließend zur Überprüfung der bißlage in Verbindung mit beispielsweise einem Gebißteilmodell des zweiten Artikulatorteils wieder an dem ersten Artikulatorteil befestigt werden. Die erfindungsgemäße in wesentlichen druckknopfartige Verbindung zwischen em Gebißteilmodell und dem Artikulatorteil schafft auch die Möglichkeit, das Gebißteilmodell losgelöst von dem Artikulatorteil zu verschieken. Besenders vorteilhaft is t die Anordnung des aufschiebbaren Halters mit der durch das Kugelgelenk geschaffenen Möglich- keit der Neigungseinstellung der in den Artikulatorteil einsetzbaren Kupplungshälfte. Damit ist eine Anpassung an verschiedene Bißlagen gegeben, z.B. bei Prognathie und Progenie.
  • Außerdem können seitwärts verkantete oder rückwärts und vorwärts verkantete Modelle im Artikulatorteil fixiert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und erden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Artikulatorteil mit Trägerplatte und zugeordnet er Kupplungshälfte; Fig. 2 eine Unteransicht eines Gebißteilmodelles mit zugeordneter Kupplungshälfte; Fig. 3 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Artikulatorteil und des in Fig. 2 dargestellten Gebißteilmodelles; Fig. 4 eine schematische Darstellung von inzelteilen der beiden Kupplungshälften; Fig. 5 eine schaubildlich Darstellung eines Artikulators mit aufgeschobenen Halter und daran angeordneter Kupplungshälfte in veranderter Form und einer veränderten Anzahl von Steckzapfen; Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie V-V der Fig. 5 und fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VI-VI der Fig. 6.
  • An dem in den Fig. 1 und 3 dargestellten Artikulatorteil 1 ist eine Trägerplatte 2 angeformt, die aus einem Modelliermaterial, beispielsweise Modelliergips, besteht. In die obere Trägfläche der Trägerplatte 2 ist die eine Kupplungshälfte 3 einer Schapp-Paß-Schnellverbindung eingegossen bzw. eingesetzt. Diese Kupplungshälfte 3 besteht aus elastischem 1aterial und weist eine Tragplatte 4 mit nach oben gerichteten Steckzapfen 5 auf. Die Steckzapfen 5 können beispielsweise die in Fig. 4 dargestellte Form aufweisen, d.h., sie können zur Bildung einer Hinterschneidung beispielsweise mit einem umlaufenden ilulst 6 versehen sein.
  • Das ebenfalls in nig. 3 darxestellte Gebißteilmodell 7 ist einstückig, beispielsweise in einem sogenannten Sockler, mit einer Modellplatte 8 geformt, die an ihrer Unterseite die zweite Kupplungshälfte 9 trägt. Diese Kupplungshälfte 9 weist eine Tragplatte 10 mit Aufnahmen 11 für die Steckzapfen 5 auf. Diese Aufnahmen 11 haben beispielsweise in der in Fig. 4 dargestellten Weise die Form von Steckbuchsen mit einer entlang des Innenumfanges umlaufenden kehlnut 12 zur elastischen Aufr-ahme der Wulst 6 des Steckzapfens 5.
  • Die Tragplatten 4 und 10 weisen vorzugsweise eine ve der kreisrunden Form abweichende Form auf, etwa die in den Fiz.
  • 1 und 2 margestellte Herzform bzw. die abgewandelte Form gemaß Fig. 5, um eine genaue Zentrierung und Führung der beiden Kupplungshälften 3 und 9 gegeneinander zu gewährleisten. Die Tragplatten können jedoch auch oval, trapezförmig, nierenförmig, rechteckig od.dgl. sein.
  • Um eine sichere Halterung der Kupplungshälften 3 und 9 in der Trägerplatte 2 und der Modellplatte 8 zu gewährleisten, können auch die tragplatten 4 und 10 mit nicht dargestelltes Hinterschneidungen versehen sien. Die Tragplatten können zusätzlich mit Führungstiften bzw. komplementären Führungsstiftaufnahmen versehen soin.
  • Jeder Steckzapfen hat vorzugsweise eine Höhe von 2 bis 4 rr und einen Durchmesser von ebenfalls 2 bis 4 mm, während die Tragplaten eine Dicke von 1 bis 2 mm haben.
  • Gemäß Fig. 3 ist die Kupplungshälfte 9 derart in die Modellplatte 8 eingegessen, daß die steckbuchsenartigen Aufnahmen 11 über die Unterseite der Modellplatte 8 hervorstehen. Um diese Kupplungshälfte 9 gegenüber @eschä@igungen @@uech@tzen, kann gemäß einer bevorzugten Kusführungsform diese Kupplungshälfte 9 auch soweit in die Modellplatte 8 eingesetzt werden, daß die steckbuchsenartigen Aufnahmen 11 mit der @nterseite der Modellplatte 3 fluchten oder gegenüber dieser Unterseite sogar nach innen eingezugen sind.
  • Bei Anwendung der dargestellten Steckverbindung besteht die Möglichkeit, die Modellplatte bzw. das Gebißteilmodell beliebig oft von dem Artikulatorteil bzw. der Trägerplatte 2 dieses Artikulatorteils 1 zu lösen und wieder mittels Klemmverbindung aneinander zu befestigen, wodurch sich die oben im einzelnen geschilderten Vorteile ergeben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 7 ist ein auswechselbarer Halter 13 auf den Artikulatorteil 1 aufgeschoben und durch Reibungsschluß befestigt. Dieser Halter 13 besteht aus zwei vorteilhafterweise annähernd gleichlagen Schienen 14 und 15, die im variablen Abstand durch zwei Schrauben 16 miteinander verbunden sind. Für jede Schraube 16 sind in der unteren Schiene 15 mehrere Bohrungen 17 vorgesehen, denen in der oberen Schiene 14 entsprechend vorgeschene Gegengewinde 1 zugeordnet sind. Damit kann der Halter 13 für verschieden große Artikulatoren zur Anwendung kommen.
  • @ic der Artikulatorteil 1 zugeordnete Kupplungshälfte 3 ist an dem aufschiebbaren Halter 13 gelenkig gelagert. Hierzu ist in der oberen Schiene 14 des Halters 13 ein Kugelgelenk 19 eingespannt. Zweckmäßigerweise erfolgt die Einspannung des Kugelgelenkes 19 durch ein dem Kugelgelenk 19 angepaßtes Anpreßstück 20, das durch zwei Schrauben 21 gegen das Kugelgelenk 19 gepreßt ist und die Schrauben 21 in je ein entsprechendes Gegengewinde 22 der oberen Schiene 14 eingreifen. Damit ist eine Velgungseinstellung der Kupplungshälfte 3 mit den bereits aufgezeigten Vorteilen möglich.

Claims (19)

  1. Patentansprüche: 9 nahntechnische Vorrichtung zur Fixierung eines Gebii?teimodells an einem Artikulatorteil, gekennzeichnet durch zwei einander zugeordnete Kupplungshälften (3;9) einer Schnapp-Paß-Schnellverbindung, wobei eine Kupplugshälfte (3) dem Artikulatorteil (1) zugeordnet und die andere Eupplungshälfte (9) in die das Modell tragende Modellplatte (8) eingießbar ist.
  2. 2. Zahnteschnische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Artikulatorteil (1) zugeordncte Kupplungshälfte (3) in eine angeformte Trägerplatte (2) eingesetzt ist.
  3. 3. Zahntechnische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Artikulatorteil (1) zugeordnete kupplungshb..lfte (3) an einer aufschiebbarer, Halter (13) befestigt ist.
  4. 4. Zahntechnische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Artikulatorteil (1) zugeordnete kupplungshälfte (3) eine Tragplatte (4) mit mehreren Steckzapfen (5) aufweist, während die in die Modellplatte (8) eingegossene Kupplungshälfte (9) als Tragplatte (10) mit komplementär zu den Steckzapfen (5) angebrachten Aufnahmen (11) ausgebildet ist.
  5. 5. Zahntechnische Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (11) die Form von Steckbuchsen haben.
  6. 6. Zahntechnische Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (4;10) Hinterschneidungen zum Zwecke ihrer Halterung in dem Artikulatorteil (1) bzw. der Modellplatte (8) aufweisen.
  7. 7. Zahntechnische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (4; 10) eine von der Kreisform abweichende Form haben.
  8. 8. Zahntechnische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da2 die Steckzapfen (5) eine Höhe von 3 bis 4 mm und einen Durchmesser von 2 bis 4 mm haben.
  9. 9. Zahntechnische Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch Jekennzeichnet, daß die Tragplatten (4; 10) eine Dicke von 1 bis 2 mm haben.
  10. 10. Zahntechnische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, d die Steckzapfen (5) druckknopfartig gestaltet sind und die Aufnahmen (11) enteprechond angepaßte Form aufweisen.
  11. 11. Zahntechnische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch kennzeichnet, daß die Kupplungshälften (3;9) aus elastisch verformbaren Material bestehen.
  12. 12. Zahntechnische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälften (3; 9) mit zusätzlichen Führungsstiften bzw. Führungsstiftaufnahmen versehen sind.
  13. 13. Zahntechnische Vorrichtung nach olncm der Anspricht 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der aufschiebbare Halter (13) aus zwei annähernd gleichlangen Schienen (14; 15) besteht, die in variablen Abstand miteinander verbindbar sind.
  14. 14. ahntechnische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, durch gekennzeichnet, daß der Kalter (13) auswechselbar am Artikulatorteil (1) durch Reibungsschluß befestigt ist.
  15. 15. Zahntechnische Vorrichtung nach einem der Ijisprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die am aufschiebbaren IIalter (13) befestigte Kupplungshälfte (3) geleipzig gelagert ist.
  16. 16. Zahntechnische Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Schiene (14) des Halters (13) zur Aufnahme der Kullpungshälfte (3) ein Kugelgelenk (19) eingespannt ist.
  17. 17. Zahntechnische Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einspannung des hugolgelenks (19) ein angepaßtes SnpreFstück (20) mit zwei Schrauben (21) angeordnet ist.
  18. 18. Zahntechnische Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 17,dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Schienen (14; 15) zwei Schrauben (16) vorgesehen sind.
  19. 19. Zahntechnische Vorrichtung nach anspruch 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Schiene (15) für jede Schraube (16) mehrere Bohrungen (17) vorhanden und in der oberen Schiene (14) den Bohrungen (17) gegenüberliegende Gegengewinde (18) eingeschnitten sind.
    - Patentbeschreibung -
DE19792923208 1979-06-08 1979-06-08 Zahntechnische vorrichtung zur fixierung eines gebissteilmodells an einem artikulatorteil Withdrawn DE2923208A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4842242A (en) * 1987-01-30 1989-06-27 Kv33 Corporation Ribbed flexible mold for dental model bases
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US6780011B2 (en) 2002-03-22 2004-08-24 Evgeny Davidov Dental articulator with extended motion range

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