DE2923201A1 - Zigarettenherstellungsmaschine - Google Patents
ZigarettenherstellungsmaschineInfo
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- DE2923201A1 DE2923201A1 DE19792923201 DE2923201A DE2923201A1 DE 2923201 A1 DE2923201 A1 DE 2923201A1 DE 19792923201 DE19792923201 DE 19792923201 DE 2923201 A DE2923201 A DE 2923201A DE 2923201 A1 DE2923201 A1 DE 2923201A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Zigarettenherstellungsmaschine
Die Erfi^bung betrifft eine Zigarettenherstellungsmaschine
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
In der GB-PS 1 340 201 der Anmelderin ist eine Erfindung beschrieben, durch die u.a. die Klappendichtung ("Flap seal"),
die üblicherweise bei den von der Anmelderin hergestellten Zigarettenherstellungsmaschinen "Molins Mark 8" und "Molins
Mark 9" verwendet werden, weggelassen werden kann. Bei der dort beschriebenen Anordnung wird ein Saugrohr dazu verwendeti
überschüssigen Tabak von unterhalb des Trimmers zu entfernen. Teilweise als Folge dieses Saugrohres wird in dem
Raum unterhalb des Zigarettenfüllstroms und stromab des Schachtes ein Unterdruck aufrechterhalten, der größer ist
als der Unterdruck am oberen Ende des Schachtes; dies stellt sicher, daß Luft vom Schacht in den Unterdruckraum strömt
und nicht in der umgekehrten Richtung.
Es ist nicht immer zweckmäßig oder wünschenswert, ein Saugrohr zum Abfördern des überschüssigen Tabaks zu verwenden. Die
Zigarettenherstellungsmaschinen Mark 8 und Mark 9 der Anmelderin verwenden üblicherweise eine Förderschnecke,und
in einigen Fällen ist es zweckmäßig, dies fortzusetzen.
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292320)
Durch die Erfindung soll insbesondere eine Zigarettenherstellungsmaschine
geschaffen werden, bei der eine Klappen— dichtung nicht erforderlich ist, bei der jedoch eine Förderschnecke
oder ähnliche mechanische Fördereinrichtung zum Entfernen des überschüssigen Tabaks weiterhin verwendet
werden kann·
Dies wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung erreicht.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann die Klappen—
dichtung entfernt werden, da die schräg verlaufenden Luftströme ein Rückströmen von Luft entlang des Füllstromes verhindern
oder zumindest weitgehend unterbinden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung herrscht im Inneren des Gehäuses ein Druck unterhalb Atmosphärendruck,
und die Lufteinlässe saugen Luft von der Atmosphäre ein. Als Alternative hierzu kann jedoch die Innenseite des Gehäuses
einen ungefähr atmosphärischen Druck enthalten, und Luft kann durch die Lufteinlässe van einer Sammelleitung aus eingeblasen
werden, die Luft bei einem etwas höheren Druck als Atmosphärendruck enthält. Der Druck in der Sammelleitung kann z.B. ungefähr
5 mm Wassersäule betragen; zu diesem Zweck kann die Sammelleitung mit dem Auslaß des Gebläses verbunden werden, der
den Unterdruck für den bereits erwähten Zweck erzeugt.
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-G-
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Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel dar
Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Vorderansicht eines Teils einer Zigarettenherstellungsmaschine;
Figur 2 einen vergrößerten Querschnitt desjenigen Teils der Maschine, der durch den Pfeil II in Figur
gezeichnet ist;
Figur 3 einen Querschnitt entlang dar Linie III-III in
Figur 1;
Figur 4 die Art und Weise, wie Überschußtabak von der den
Trimmer umgebenden Unterdruckkammer abgeführt wird,
Wie in Figur 1 gezeigt, hat die Zigarettenherstellungsmaschine den grundsätzlichen Aufbau der von der Anmelderin hergestellten
Maschine des Typs "Molins Mark 9"; nicht dargestellte Einzelheiten können denen der Mark 9 entsprechen.
Die Maschine enthält einen Schacht 10, durch den Tabak mittels eines sich aufwärts bewegenden Luftstromes gegen ein Saugband
11 geschauert wird, auf dem der Tabak einen Zigarettenfüllstrom 11A bildet. Der Füllstram wird mittels eines
Trimmers 12 getrimmt und dann auf einer Umhüllungsbahn abgelegt, mit der der Füllstrom zur Herstellung eines kontinuierlichen
Zigarettenstrangs in bekannter Weise umhüllt wird.
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Der Trimmer 12 befindet sich in einer Unterdruckkammer 14.
ÜberschuBtabak, der durch den Trimmer 12 vom Füllstrom abgenommen
worden ist, wird in Querrichtung von einer Förderschnecke 15 abgefördert, die mit ungefähr 1000 U/min umläuft.
Am stromabwärtigen Ende der Förderschnecke 15 (vgl. Fig. 4)
befindet sich ein Drehkörper 16, der ungefähr mit etwa 1/4 der Drehzahl der Förderschnecke umläuft und der zwischen
teilzylindrischen Wänden 17 liegt, die einen Auslaß für die Unterdruckkammer 14 bilden. Der Drehkörper 16 ist mit Flügeln
oder Schaufeln 16A versehen, die mit den Wänden 17 eine Luft-Dichtung bilden, die verhindert, daß ein nennenswerter Luftstrom
in diesem Bereich in die Unterdruckkammer gelangt. Durch eine Winkelverstellung der Förderschnecke 15 kann sie
so eingestellt werden, daß sie den Tabak durch den Drehkörper 16 schleudert, ohne daß er von den Schaufeln 16A vorwärts
gefördert zu werden braucht. Nachdem der Tabak die Unterdruckkammer 14 auf diese Weise verlassen hat, kann er von einem
Schwingförderer (nicht gezeigt) in den Verteiler der Zigarettenherstellungsmaschine
zurückgefördert werden.
Aufgrund des Unterdrucks, der von einer Unterdruckkammer 18
aus am Saugband 11 anliegt, wird in der Unterdruckkammer 14 ein Unterdruck aufrechterhalten. Dieser Unterdruck ist jedoch
kleiner als der Unterdruck am oberen Ende des Schachtes 10, der teilweise daher rührt, daß über eine Ladeöffnung 19
Unterdruck angelegt wird.
/a .9 09851/0762
Zwischen dem Schacht 10 und der Unterdruckkammer 14 ist die Unterseite des Zigarettenfüllstroms 11A in einem halbrohrförraigen
Gehäuse 20 eingeschlossen, das einen schmalen Kanal
bildet (vgl. insbesondere Fig. 3}. Luft wird in den Kanal 21 durch mehrere Einlasse eingelassen, die schräg zur Bewegungsrichtung
des Tabakstroms verlaufen, so daß sie Luftstrahlen mit Komponenten in der Bewegungsrichtung des Tabakstromes
erzeugen. Genauer gesagt, bilden die Einlasse fünf Gruppen, von denen jede vier einwärts geneigte Luft-Einlaßbohrungen 2OA
aufweist. Außerdem sind Luft-Einlaßbohrungen 2OB am stromauf-
20
wärtigen Ende des Gehäuses/ vorgesehen, und zwei Paare von in Vorwärtsrichtung geneigten Luft-Einlaßbohrungen 22 führen Luft zu von der Vorderseite bzw. Rückseite des Schachtes 10; von oben gesehen, konvergieren die beiden Paare von Einlaßbahrungen 22, und sie laufen ungefähr in der Mitte des strqmabwärtigen Endes des Kanals 21 zusammen.
wärtigen Ende des Gehäuses/ vorgesehen, und zwei Paare von in Vorwärtsrichtung geneigten Luft-Einlaßbohrungen 22 führen Luft zu von der Vorderseite bzw. Rückseite des Schachtes 10; von oben gesehen, konvergieren die beiden Paare von Einlaßbahrungen 22, und sie laufen ungefähr in der Mitte des strqmabwärtigen Endes des Kanals 21 zusammen.
Außerdem ist eine Anzahl von Lufteinlässen 23 in der Unterdruckkammer
14 vorgesehen, um sicherzustellen, daß Tabak, der auf dem Teil 24 der Wand der Unterdruckkammer 14 landet, nach
unten in einen Kanal 25 gefegt wird, der die Förderschnecke 15 enthält.
Zwischen den Rändern der Umhüllungsbahn 13 und den angrenzenden unteren Rändern von Führungen 26, die die Seiten des getrimmten
Füllstroms 11A begrenzen, sind Zwischenräume (z.B. von 0,8 mm)
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vorgesehen, durch die atmosphärische Luft seitlich in den Unterdruckraum unterhalb des Füllstroms einströmen kann,
und zwar mit einer solchen Geschwindigkeit, daß sichergestellt ist, daß in Längsrichtung entlang des Füllstromes
und relativ zu diesem kein nennenswerter Luftstrom vorhanden ist. Mit anderen Worten, der durch die Zwischenräume eintretende
Luftstrom an jedem Punkt entlang des Füllstroms (im Bereich der Umhüllungsbahn 13) ist ungefähr gleich dem
Luftstrom stromauf des Füllstrams 11A und des Bandes 11, wodurch das Entstehen eines in Längsrichtung verlaufenden Luftstromes
vermieden wird, der den getrimmten Füllstrom "stören" könnte.
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Claims (5)
- PatentansprücheZigarettBnherstellungsmaschine mit einen luftdurchlässigen Band, einem Schacht, durch den Tabak mit Hilfe eines Luftstromes gegen das Band geschauert wird, um einen Zigarettenfüllstrom auf dem Band zu bilden, wobei der Luftstrom zumindest teilweise durch Unterdruck induziert wird, der durch das Band hindurch wirksam ist und den Tabak am Band hält, wodurch außerdem in dem Schacht an dem am Band angrenzenden Ende ein Unterdruck vorhanden ist, gekennzeichnet durch ein teilrohrförmiges Gehäuse (20), das den Zigarettenfüllstrom (11A) beim Verlassen des Schachtes (10) bedeckt, und geneigte Lufteinlässe (2OA, 2OB, 22), die Luftströme in das teilrohrförmige Gehäuse (20) in Richtungen einführen, die Komponenten in der Bewegungsrichtung des Zigarettenfüllstroms (11A) besitzen. /
- 2. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Gehäuses (20) ein Druck unterhalb Atmosphärendruck herrscht, und daß dieLuf-teinlässe (2OA, 2OB, 22) Luft von der Atmosphäre einsaugen.9098 5 1/076* /2ÖRIGiMÄL INSPECTED
- 3. ZigarBttenherstellungsmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Trimmer (12) angrenzend am Band (11) zum Trimmen des ZigarettenfüILstrames, eine den Trimmer umgebende Unterdruckkammer (14), die mit dem stromabwärtigen Ende des Gehäuses (20) verbunden ist bzw. mit ihm zusammenwirkt, einen Auslaß (17) in der Unterdruckkammer (14) zum Abfördern von überschüssigem Tabak, der durch den Trimmer (12) vom Zigarsttenfüllstrom (11A) abgenommen worden ist, und einen eine Abdichtung bewirkenden Drehkörper (16), der eine Bewegung des überschüssigen Tabaks durch den Auslaß (17) zuläßt bzw. hervorruft, während er ein Einströmen von atmosphärischer Luft in die Unterdruckkammer (14) im wesentlichen verhindert.
- 4. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak-Auslaß (17) der Unterdruckkammer (14) am stromabwärtigen Ende einer Förderschnecke (15) oder eines anderen Förderers angeordnet ist, der den überschüssigen Tabak vom Trimmer (12) abfördert.
- 5. Zigarettenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (26), die die Seiten des Zigarettenfüllstroms bei Annäherung an eine Umhüllungsbahn(13) begrenzen und sich zur Unterdruckkammer (14) erstrecken, kleine Zwischenräume bilden, durch die atmosphärische Luft in die Unterdruckkammer (14) eindringen kann, und zwar mit einer solchen Geschwindigkeit, daß sichergestellt ist, daß909851/0783 /3-Z-in Längsrichtung entlang des Füllstrams und relativ zum Füllstrom im wesentlichen keine Luftströmung vorhanden ist.909851 /0782
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB7826816 | 1978-06-13 |
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DE (1) | DE2923201A1 (de) |
FR (1) | FR2428407A1 (de) |
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