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DE2921826A1 - Befestigungsvorrichtung fuer schienen und werkzeug zum einsetzen derselben - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer schienen und werkzeug zum einsetzen derselben

Info

Publication number
DE2921826A1
DE2921826A1 DE19792921826 DE2921826A DE2921826A1 DE 2921826 A1 DE2921826 A1 DE 2921826A1 DE 19792921826 DE19792921826 DE 19792921826 DE 2921826 A DE2921826 A DE 2921826A DE 2921826 A1 DE2921826 A1 DE 2921826A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamp
rail
fastening device
stirrup
bracket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792921826
Other languages
English (en)
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DE2921826C2 (de
Inventor
Leslie James Diener
George Patrick Dunn
William Faulkner Langmann
Albert Edward Rex
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Omark Industries Inc
Original Assignee
Omark Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Omark Industries Inc filed Critical Omark Industries Inc
Publication of DE2921826A1 publication Critical patent/DE2921826A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2921826C2 publication Critical patent/DE2921826C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
    • E01B9/30Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
    • E01B9/306Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped plate
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/24Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01B9/34Fastening on steel sleepers with clamp members by resilient steel clips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps
    • E01B9/48Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips
    • E01B9/486Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips the clip being a shaped plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

292182a
-6- OM30P/G-1964/5
Befestigungsvorrichtung für Schienen und Werkzeug zum Einsetzen derselben
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Schienen, um den Fuß einer Schiene an einer Schienenunterlage zu befestigen, und ferner ein Werkzeug zum Einsetzen bzw. Herausnehmen dieser Befestigungsvorrichtung.
Zum Befestigen von Schienen an Schienenunterlagen sind eine Vielzahl von Befestigungselementen vorgeschlagen worden, die sich sehr grundsätzlich in ihrer Formgebung unterscheiden. Dabei gibt es Befestigungselemente, die in der Regel zufriedenstellend eingesetzt werden können, jedoch haften ihnen Nachteile an, insbesondere wenn sie verhältnismäßig billig herstellbar sein und nur eine geringe Höhe haben sollen.
Eine bekannte Befestigungsvorrichtung, besteht aus einer nachgiebigen Klemmplatte, die mit einem Ende auf der Schwelle und mit dem anderen Ende auf dem Fuß der Schiene aufliegt. Mit Hilfe eines Stiftes bzw. Bolzens, der etwa im Mittelbereich der Platte eingesetzt wird, wird diese Klemmplatte gegen die Schwelle und den Fuß der Schiene verspannt. Bei dieser Befestigungsart ist die Klemmplatte verhältnismäßig groß und ist ferner Fs/ai einer
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-7- OM30P-1964/5
einer hohen Spannung für eine vorgegebene·Federkonstante ausgesetzt. Es wurden auch schon Federlemente in Form von haarnadelförmig gebogenen Klammern vorgesehen, um die Fe der konstante zu verringern (US-PS 3 451 621). Diese Klammer drückt gegen den Fuß der Schiene mit dem einen Ende, wogegen über das andere Ende die Kraft eingeleitet wird. Bei dieser Klammer ergibt sich eine verhältnismäßig hohe Bauhöhe, welche sich als ungünstig für den Einsatz von Schottermaschinen, SchneepElügen und dergleichen erweist. Außerdem benötigt diese Befestigungsvorrichtung weitere Fixierelemente, damit sie sich nicht lösen können. Es ist auch bereits eine Einschlagklammer bekannt (US-PS 4 067 495), die sich in Längsrichtung der Schiene erstreckijund sich daher als sehr nachteilig erweist, wenn eine SchienenlängsverSchiebung auftritt. Als weiterer Nachteil wird auch angesehen, daß die Einschlagklammer im wesentlichen eine gleichbleibende Querschnittsform hat, so daß sich im Zentrumsbereich eine größere Spannung ergibt als an den Enden, d.h. die Materialwerte nicht optimal ausgenützt werden können. Eine solche Klammer kann auch sehr leicht entfernt werden, wodurch die Schienenanlage im Falle eines Wandalismus äußerst gefährdet ist.
Durch die US-PS 3 831 842 ist eine Befestigungsvorrichtung bekannt, bei der ein Schraubelement Verwendung findet, welches im Bereich des mittleren Teils einer haarnadelförmig gebogenen Klammer eingesetzt wird. Obwohl diese Klammer eine Haarnadelform hat, ist ihre Wirkungsweise im wesentlichen gleich einer Plattenklammer.
Im Zusammenhang mit bekannten Befestigungsvorrichtungen wurde sehr häufig festgestellt, daß das Spannelement überdreht bzw. überspannt werden kann. Außerdem besteht die Gefahr, daß
sich
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sich das Spannelement geringfügig oder stark verschiebt, wenn Vibrationserscheinungen auftreten. Als besonders nachteilig wird es betrachtet, wenn das Spannelement nicht in der Lage ist, eine Schiene gegen Kippen zu sichern.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für Schienen zu schaffen, welche möglichst nur aus einem losen Element bestehtund verhältnismäßig leicht einsetzbar ist, wobei die Befestigungsvorrichtung bei einer Schienenlängsverschiebung ihre Klemmeigenschaften nicht verliert und nur mit Hilfe eines Werkzeuges entfernt werden kann. Ferner soll die Befestigungsvorrichtung nur im Bereich der zulässigen Belastung einspannbar sein und auch beim Auftreten von Schwingungserscheinungen unverändert die Lage und Spannung beibehalten. Eine solche Befestigungsvorrichtung soll insbesondere geeignet sein, trotz geringer Bauhöhe eine Schiene gegen Kippen sicher zu schützen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Schienenunterlage ein Stehbolzen bzw. ein Stehbügel aufrechtstehend befestigt ist, und daß eine U-förmige, gebogene Klammer mit ihrem oberen Schenkel am Stehbolzen bzw. Stehbügel und mit ihrem unteren Schenkel am Fuß der Schiene anliegt, wobei die Klammer unter den Stehbolzen bzw. Stehbügel eingespannt ist und den Fuß der Schiene gegen die Schienenunterlage drückt.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
Ein Werkzeug zum Einsetzen bzw. Herausnehmen der Befestigungsvorrichtung sieht erfindungsgemäß vor, daß an der
Basis
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-9- OM30P/G-1964/5
Basis eines Handgriffes ein Haken schwenkbar befestigt ist, daß am unteren Ende der Basis Anschlagelemente angebracht sind, und daß die Anschlagelemente beim Einsetzen einer Klammer am Verbindungssteg anliegen, wogegen der Haken derart am Stehbolzen bzw. Stehbügel angreift, daß durch Schwenken des Henkels die Klammer unter den Stehbolzen bzw. Stehbügel geschoben wird.
Eine weitere Ausgestaltung eines solchen Werkzeuges ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Basis eines Handgriffs ein querverlaufender Stift und ferner ein Haken mit einem querverlaufenden Stift angeordnet ist, wobei diese Stifte einen solchen Abstand voneinander haben, daß der eine Stift am vorderen Ende des oberen*S Schenkels anliegt, wenn der andere Stift am Verbindungssteg in die Klammer eingesetzt ist, und daß .an an der Basis ferner ein Anschlagbügel angebracht ist, der beim Verschwenken des Handgriffes, wenn der eine Stift die Klammer zusammenpreßt, an dem Verbindungssteg der Klammer zur. Anlage kommt und die Klammer unter den Stehbolzen bzw. Stehbügel verschiebt, und daß durch umgekehrtes Einsetzen des Werkzeuges die Klammer unter dem Stehbolzen bzw. Stehbügel hervorziehbar ist.
Eine nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltete Befestigungsvorrichtung, bei der eine Klammer unter einen Stehbolzen bzw. Stehbügel eingespanntist und den Fuß der Schiene gegen die Schienenunterlage drückt, hat mehrfache Vorteile. Zunächst kann eine derartige Klammer leicht quer zur Schiene eingeschlagen werden, so daß die Schiene selbst beim Einsetzen nicht im Weg ist. Da die Klammer ferner an den Seiten des Stehbolzens bezw. Stehbügels unmittelbar neben der Schiene anliegt, setzt die Klammer einer Drehung bzw. Verschiebung infolge einer Schienenlängsverschiebung
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ORIGINAL INSPECTED
2921§26
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Schiebung einen sehr hohen Widerstand entgegen und wird infolgedessen durch eine Schienenlängsverschiebung nicht in der Lage verändert. Außerdem liegt der Einleitungspunkt der Kraft in die Klammer in einer vertikalen Ebene, die verhältnismäßig nahe bei der Ebene liegt, in welcher der untere Schenkel bzw. die Zungen des gabelförmigen unteren Schenkels auf den Fuß der Schiene einwirken, so daß die Reaktion des Verbindungssteges der Klammer auf die Basisplatte bzw. die Schwelle relativ klein ist und daher die Klammer auch verhältnismäßig klein ausgebildet sein kann·. Dadurch wird weniger Material benötigt als dies bei Klemmplatten der Fall ist. Schließlich kann die Klammer gemäß der Erfindung auch ohne Werkzeug eingesetzt werden, wenn dies in Sonderfällen notwendig ist, jedoch ist die Entfernung einer Klammer ohne Werkzeug nicht möglich. Dies wird insbesondere durch die wellenförmige Vertiefung in dem oberen Schenkel der Klammer bewirkt.
Als weiterer Vorteil wird insbesondere im Hinblick auf die US-PS 4 067 495 die Tat sache angesehen, daß die Klammer wesentlich breiter, insbesondere im Bereich des Verbindungssteges ausgeführt werden kann, so daß man in der Lage ist, die Änderungen der Spannungstoleranzen über die gesamte Länge der Klammer auf einem Minimum zu halten, was seinerseits 'den Materialbedarf verringert und die Herstellung der Klammer verhältnismäßig billig macht. Außerdem wird die Klammer für eine· verhältnismäßig große Spannung trotzdem relativ klein, wobei zur gleichen Zeit eine geringe Federkonstante erzielbar ist, d. h. der Druck der Zinken auf den Fuß der Schiene nicht verlorengeht, insbesondere wenn beispielsweise eine Dämpfungsplatte unter der Schiene nachgibt. Die Erfindung läßt auch in vorteilhafter Weise zu, daß die Stehbolzen bzw. Stehbügel unmittelbar neben dem Fuß der Schiene stehen und damit als Element zum Ausrichten der Schiene dienen können. Durch das Fehlen von Schraubbolzen
oder
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oder Schraub stiften bzw. Einschlagstiften kann die Gesamthöhe der Befestigungsvorrichtung niedrig gehalten werden, d. h. die Befestigungsvorrichtung kann Schottermaschinen, Schneepflüge oder dergl. kaum, behindern.
Als besonderer Vorteil wird angesehen, daß die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung die Schiene besonders gut gegen Kippen stabilisiert, eine Gefahr, die insbesondere dann auftritt, wenn beispielsweise Lokomotiven in Kurven stärker abgebremst werden als der nachfolgende Zug und dieser die Lokomotive schiebt. Dies wird bei der Erfindung dadurch erreicht, daß der obere Schenkel über dem unteren Schenkel liegt und mit dem vorderen Ende auf der Oberfläche des unteren Schenkels zum Anschlag kommt, wenn durch das Kippen der Schiene der untere Schenkel angehoben wird. Damit wird die Rückstellkraft sprunghaft vergrößert und ein Kippen der Schiene verhindert.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Eisenbahnschienenabschnitt, der an einer Unterlagsplatte mit einer Klammer gemäß der Erfindung befestigt ist;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Klammer nach einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß
Fig. 3;
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-12- OM30P/G-1964/5
Fig. 5 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß
Fig. 3 unter Verwendung eines Abstandselementes;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig.
unter Verwendung einer Stecklasche;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Schienenbefestigung auf einer Betonschwelle;
Fig. 8 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht
eines Befestigungswerkzeuges, mit welchem die Klammer gemäß der ersten Ausführungsform leicht eingesetzt werden kann;
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Werkzeuges zumEntfernen
einer Klammer nach der zweiten Ausführungs.-form der Erfindung, und zwar beim Lösen der Klammer;
Fig. 10 den Einsatz des Werkzeuges gemäß Fig. 9 beim Herausziehen der Klammer;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Werkzeuges zum Entfernen bzw. Herausziehen einer Klammer.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Stück einer Eisenbahnschiene dargestellt, welche auf einer Unterlagsplatte 10 mit Hilfe von zwei Klammern 13 gemäß der Erfindung befestigt ist. An der Unterlagsplatte sind Stehbolzen 11 angeschweißt, welche auf einem im Querschnitt quadratischen Schaft einen rechteckigen Kopf 12 tragen. Dieser Stehbolzen 11 kann auch mit einer Eisenschwelle
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verschweißt oder in eine Betonschwelle eingegossen sein. Selbstverständlich ist auch ein Stehbolzen mit einem runden Schaft verwendbar, der entweder einen rechteckigen Kopf oder auch einen runden Kopf trägt.
Die Klammer 13 hat eine grundsätzlich haarnadelförmige Form mit einem oberen Schenkel 14 und einem unteren Schenkel 15, welche über einen gebogenen Verbindungssteg 16 mit-einander verbunden sind. Bei der dargestellten Ausführungsform ist sowohl der obere als auch der untere Schenkel gabelförmig ausgebildet, wobei der untere Schenkel 15 den unteren Teil des Stehbolzens 11 umfaßt und mit zwei Endstücken auf dem Schienenfuß 18 in einem relativ kurzen Abstand vom äußeren Rand aufliegt. Auch der obere Schenkel 14 ist gabelförmig geteilt und umfaßtden Schaft des Stehbolzens 11, wobei der Schenkel gegen diejuntere Anlagefläche des Kopfes 12 gepreßt wird und auf diese Weise die Klammer gegen Verdrehen gesichert wird.
Wie man aus Fig. 2 entnehmen kann, endet der obere Schenkel 14 in einer wellenförmigen Erhebung 20. Die Klammer ist aus einem Federstahl hergestellt, so daß diese wellenförmige Erhöhung 20 beim Eintreiben unter dem Kopf 12 hindurchverschoben werden muß, wobei die Klammer derart gespannt wird, daß sie in der in Fig. 2 dargestellten Position mit dem Endstück 17 des unteren Schenkels den Fuß 18 der Eisenbahnschiene gegen die Unterlagsplatte 10 drückt. Je weiter der Stehbolzen 11 an den Fuß der Eisenbahnschiene herangerückt ist, um so größer ist die proportional auftretende Kraft, mit welcher das Endstück 17 des unteren Schenkels gegen den Fuß drückt. Man erkennt, daß kein drittes Befestigungselement benötigt wird und daß die verhältnismäßig einfach geformte Klammer billig herzustellen ist. Die Gesamthöhe der Befestigung ist, verglichen mit der Höhe der
Eisen-
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Eisenbahnschiene verhältnismäßig klein, so daß die Gefahr einer Beschädigung der Klammer kaum gegeben ist.
Der durch die gabelförmige Ausbildung des oberen Schenkels mit einer Anschlagfläche 23 endende Schlitz 22 bewirkt, daß die Klammer 13 nur bis zu einer maximal begrenzten Spannung beim Einsetzen beaufschlagt werden kann. Dadurch wird ein Überspannen bzw. ein Überbeanspruchen der Klammer vermieden.
Die wellenförmige Erhöhung 20 am oberen Schenkel geht in eine wellenförmige Vertiefung 25 über, welche noch im Bereich des gabelförmigen Abschnittes des oberen Schenkels liegt. Diese wellenförmige Vertiefung 25 stellt den Bereich dar, mit welchem die Klammer an der unteren Anlagefläche des Kopfes 12 anliegt. Diese wellenförmige Vertiefung 25 geht in einen ansteigenden Abschnitt 26 der Klammer über, so daß die Klammer einer Verschiebung nach innen oder nach außen oder einer Verdrehung infolge einer Längsverschiebung der Schiene einen federnden Widerstand entgegensetzt. Durch diese Ausbildung wird auch erreicht, daß sich die Klammer bei Schwingungsbewegungen nicht lösen kann, sondern immer in der optimalen Lage gehalten bzw. in diese gerückt wird. Diese Eigenschaften bringen es mit sich, daß die Klammer nicht ohne Werkzeug herausgenommen werden kann.
Wie man aus der Zeichnung entnehmen kann, ist der untere Schlitz 28 länger als der obere Schlitz 22 ausgebildet, so daß sich ein geringeres Biegemoment im unteren Schenkel wegen der geringeren Querschnittsmasse gibt. Diese Ausbildung bringt mit sich, daß der untere Schenkel etwas leichter federnd verformbar ist und sich das Endstück 17 wegen der reduzierten Federkraft etwas leichter vorspannen läßt.
Der gabel-
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Der gabelförmigeTeil des oberen Schenkels 14 liegt direkt über den entsprechenden gabelförmigen Teilen des unteren Schenkels und insbesondere des Endstückes 17, so daß nur eine geringe Verbiegung der Endstücke 17 nach oben möglich ist, bevor diese an dem oberen Schenkel zur Anlage kommt. Diese Ausgestaltung ermöglicht, daß bei einem Verrücken der Schiene die zurückstellende Federkraft rasch zunimmt und damit ein Kippen der Eisenbahnschiene verhindert wird. Diese Tatsache ist von großer Wichtigkeit, insbesondere bei der Befestigung von Eisenbahnschienen in Kurven.
In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist ein Stehbügel 31 mit einer Stahlschwelle 32 fest verschweißt, wobei der Stehbügel 31 an den Fuß 18 der Eisenbahnschiene angrenzt und eine Öffnung 33 hat, welche eine oben liegende Zunge 34 einer Klammer 35 aufnimmt. Der untere Schenkel 36 ist gegabelt und hat zwei Zinken 37, welche auf dem Fuß der Eisenbahnschiene aufliegen und gegen diesen verspannt sind. Wie bei der ersten Ausführungsform ist die Zunge mit einer wellenförmigen Erhöhung 20 am vorderen Ende versehen, welche in eine wellenförmige Vertiefung 25 übergeht, die im eingesetzten Zustand unter dem Stehbügel zu liegen kommt. Die wellenförmige Vertiefung 25 geht in einen ansteigenden Abschnitt 26 über, der an den Verbindungssteg 16 der Klammer anschließt. Diese wellenförmige Vertiefung 25 in Verbindung mit der wellenförmigen Erhöhung 20 und dem ansteigenden Abschnitt 26 hat dieselbe Funktion wie bei der Klammer nach der ersten Ausführungsform und verhindert ein Verschieben der Klammer durch die eigene Nachgiebigkeit. Die beiden Zinken 37 des unteren Schenkels umfassen den Stehbügel 31 und enden unmittelbar neben den Seitenwänden bzw. schließen an diese an,
womit
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womit sie die Klammer 13 gegen ein Verdrehen bei einer Längs verschiebung der Eisenbahnschiene sichern. Der in unmittelbarer Nähe neben dem Fuß der Eisenbahnschiene liegende Stehbügel 31 dient dabei auch als Anschlag für die Ausrichtung der Schiene.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform gezeigt, die sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 4 nur dadurch unterscheidet, daß sich der Stehbügel 31 in einem etwas größeren Abstand von dem Fuß
39 einer schmaleren Eisenbahnschiene befindet, und daß zwischen diesen Fuß und den Stehbügel ein Abstandselement eingelegt ist.
In Fig. 6 ist eine Abänderung der Ausführungsform gemäß Fig. dargestellt, bei der auf den Fuß 39 der Schiene eine Stecklasche
40 aufgelegt ist, welche den Abstand zwischen dem Fuß der Schiene und dem Stehbügel ausfüllt und gleichzeitig eine stärkere Vorspannung der Klammer bewirkt. Auch mit dieser Ausführungsform ist eine einwandfrei ausgerichtete Verlegung einer Schienenform mit kleinerem Fuß gewährleistet.
In Fig. 7 ist eine Befestigungsweise dargestellt, wie sie für das Anklemmen von Schienen auf einer Betonschwelle Verwendung finden kann. In die Betonschwelle ist ein U-förmiger Stehbügel 41 eingesetzt, unter welchen eine Klammer 42 einsetzbar ist. Diese Klammer hat im wesentlichen in der Seitenansicht dieselbe Form, wie sie in den Fig. 1 und 2 beschrieben wurde, jedoch sind der obere Schenkel 43 und der untereSchenkel 44 nicht gabelförmig, unterteilt, so daß sich eine größere Querschnittsfläche ergibt. Mit dem unteren Arm 44 liegt die Klammer auf dem Fuß der Eisenbahnschiene auf und wird durch die Rückstellkraft der um den Verbindungssteg 42 zusammengepreßten Klammer gegen die Betonschwelle gedrückt.
Die Klammer
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Die Klammer gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, daß sie sehr leicht eingesetzt werden kann, jedoch ist es äußerst schwierig, die Klammer wieder ohne entsprechendes Werkzeug zu entfernen. Auf diese Weise erhält man einen sehr wirksamen Schutz gegen wandalische Aktionen. Ein Werkzeug zum Einsetzen der Klammer gemäß den Fig. 1 und 2 ist in Fig. 8 dargestellt.
Dieses Einsetzwerkzeug hat einen Handgriff 144, an dem sich eine gabelförmige Basis 45 befindet. In der Basis ist ein Haken 46 um einen Drehbolzen 49 drehbar gelagert. Am unteren Ende der gabelförmigen Basis sind Anschlagelemente 47 angebracht, welche beim Einsetzen der Klammer an dieser zur Anlage kommen. Das hintere Ende des Hakens 46 ist mit zwei unter einem Winkel zueinander verlaufenden Anlageflächen 50 und 51 versehen. Diese Anlageflächen liegen je nach der Stellung des Hakens an einer Federplatte 48 an, die auf der Rückseite der Basis befestigt ist.
Zum Einsetzen einer Klammer wird der Haken 46 über den Stehbolzen 11 nach unten geschwenkt, wobei die Anschlagelemente an dem Verbindungssteg der Klammer anliegen. Durch ein Verschwenken des Handgriffes 144 wird dann die Klammer mit Hilfe der Anschlagelemente 47 unter den Stehbolzen geschoben.
In vielen Fällen ist das in Fig. 8 dargestellte Werkzeug nicht geeignet, um eine eingesetzte Klammer herauszuziehen. Ein hierfür geeignetes Werkzeug ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Dieses Werkzeug hat einen Handgriff 55 und eine Basis 56, an der ein Stift 58 seitlich angebracht ist. An der Basis ist ferner ein Anschlagbügel 59 und ein Haken befestigt, der an seinem vorderen Ende einen weiteren Stift 57 trägt. Mit diesem Werkzeug können alle in den Fig. 3, 4, 5 und 6 dar-
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gestellten Ausführungsformen der Klammer entfernt werden. Zu diesem Zweck setzt man, wie in Fig. 9 dargestellt, das Werkzeug derart an, daß es mit dem Stift 57 den oberen Schenkel der Klammer nach unten drückt und die Klammer geringfügig herausverschiebt. Dabei kommt die wellenförmige Erhöhung unter dem
ι Kopf des Stehbolzens bzw. dem Bügel des Stehbügels zu liegen.
Anschließend nimmt man das Werkzeug heraus und dreht es um, i um es in der in Fig. 10 dargestellten Weise erneut einzusetzen. In dieser Lage kann durch ein weiteres Verschwenken die Klammer herausgezogen werden. Mit Hilfe des dargestellten Werkzeuges kann die Klammer so verspannt werden, daß diese ohne Gefahr herausgenommen werden kann, was mit ungeeigneten Werkzeugen nicht zu vermeiden ist.
Bei dem inFig. 11 dargestellten Werkzeug sind zwei U-förmig gebogene Stifte 61, 62 und 63, 64 an einer Basis 56 befestigt. Diese Basis 56 besteht aus einem Metallblock, der unsymmetrisch angeordnet ist und mit dem stirnseitigen Ende 66 weiter als mit dem stirnseitigen Ende 67 hervorsteht. Auf diese Weise kann sowohl das eine stirnseitige Ende 66 als auch das andere stirnseitige Ende 67 gegen die Kante einer Unterlagsplatte angelegt werden, um durch Schwenken des Werkzeugs die Klammer unter dem Stehbolzen hervorzuziehen. Dieses Werkzeug ist besonders in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 geeignet, wobei die Unterlagsplatte 10 unterschiedliche Breite haben kann.
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Claims (14)

  1. P atentansprüche
    T.)Befestigungsvorrichtung für Schienen., um den Fuß der Schiene an einer Schienenunterlage zu befestigen, dadurch gekennzeichnet,
    - daß an der Schienenunterlage (Unterlagsplatte 10; Schwelle 32) ein Stehbolzen (11) bzw. ein Stehbügel (41) aufrechtstehend befestigt ist, und
    - daß eine U-förmige, gebogene Klammer (13; 35; 42) mit ihrem oberen Schenkel (14; 34; 34) am Stehbolzen bzw. Stehbügel und mit ihrem unteren Schenkel (15; 36; 44) am Fuß (18;39) der Schiene anliegt, wobei die Klammer unter den Stehbolzen bzw. Stehbügel eingespannt ist und den Fuß der Schiene gegen die Sehienenunterlage drückt.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß der Stehbolzen (11) einen im Querschnitt quadratischen Schaft hat, der am unteren Ende mit der Sehienenunterlage verschweißt ist, und
    - daß auf dem Schaft ein rechteckiger Kopf angeordnet ist, dessen plane Unterfläche als Anlagefläche für die Klammer dient.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der untere Schenkel (15; 36) gabelförmig geschlitzt ist, und daß die dadurch entstehenden Zinken (37) an den Schaft des Stehbolzens angrenzen, um die Klammer gegen eine Drehbewegung sowie gegen eine Querverschiebung zu schützen, wenn die Schiene eine Längs verschiebung erfährt.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß der Stehbügel (41) U-förmig gebogen und mit den Enden der Schenkel an der Schienenunterlage bzw. in dieser befestigt ist, und
    - daß die Unterseite des querverlaufenden Bügelteils die Anlagefläche für die Klammer ist.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    - daß der obere Schenkel (14· 34; 43) am vorderen Ende eine wellenförmige Erhöhung (20) trägt, welche beim Einsetzen der Klammer an der Anlagefläche des Stehbolzens bzw. des Stehbügels aufläuft und die Klammer in Richtung auf die Schienenunterlage spannt.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    - daß im Anschluß an die wellenförmige Erhöhung (20) eine wellenförmige Vertiefung (25) ausgebildet ist, in welche die Anlagefläche des Stehbolzens bzw. Stehbügels nach dem Einsetzen der Klammer einrastet.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    - daß sowohl der obere Schenkel (14; 34) als auch der untere
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    -3- OM30P-/G-1964/5
    Schenkel (15; 36) der Klammer (13; 35) gabelförmig geschlitzt sind«
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingesetzter Klammer der obere Schenkel unmittelbar über dem unteren Schenkel, liegt, und daß sich beim Kippen der Schiene der untere Schenkel gegen den oberen Schenkel anlegt und aufgrund der dadurch entstehenden härteren Federspannung ein Kippen der Schiene verhindert.
  9. 9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    - daß der untere Schenkel (36) der Klammer (35) gabelförmig ausgebildet ist und insgesamt eine größere Breite als der obere Schenkel (34) hat, der als Zunge ausgebildet mit einer wellenförmigen Vertiefung (25) versehen ist, und
    - daß die Zunge mit der wellenförmigen Vertiefung unter
    den Stehbügel greift, während die beiden Zinken (37) des unteren Schenkels (36) den Stehbügel von außen umgreifen.
  10. 10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    - daß der in den gabelförmigen Schenkeln vorgesehene Schlitz (22) am hinteren Ende einen Anschlag (23) hat, mit dem die Querverschiebung zur Schiene beim Einsetzen der Klammer begrenzt wird.
  11. 11. Werkzeug zum Einsetzen und Entfernen einer Befestigungsvorrichtung nach ein oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    - daß an der Basis (45) eines Handgriffes (144) ein Haken (46) schwenkbar befestigt ist,
    909849/0808
    292182a
    -4- OM30/-1964/5
    - daß am unteren Ende der Basis Anschlagelemente (47) angebracht sind, und
    - daß die Anschlagelemente (47) beim Einsetzen einer Klammer am Verbindungssteg (16) anliegen, wogegen der Haken (46) derart am Stehbolzen bzw. Stehbügel angreift, daß durch Schwenken des Henkels die Klammer unter den Stehbolzen bzw. Stehbügel geschoben wird.
  12. 12. Werkzeug zum Einsetzen und Herausnehmen einer Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    - daß an der Basis eines Handgriffs (55) ein querverlaufender Stift (58) und ferner ein Haken mit einem querverlaufenden Stift (57) angeordnet ist, wobei diese Stifte einen solchen Abstand voneinander haben, daß der eine Stift (57) am vorderen Ende des oberen Schenkels anliegt, wenn der andere Stift (58) am Verbindungssteg in die Klammer eingesetzt ist, und
    - daß an der Basis ferner ein Anschlagbügel (59) angebracht ist, der beim Verschwenken des Handgriffes, wenn der eine Stift (57) die Klammer zusammenpreßt, an dem Verbindungssteg der Klammer zur Anlage kommt und die Klammer unter den Stehbolzen bzw. Stehbügel verschiebt, und
    - daß durch umgekehrtes Einsetzen des Werkzeugs die Klammer unter dem Stehbolzen bzw. Stehbügel hervorziehbar ist.
  13. 13. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    - daß das vordere Ende des unteren Schenkels der Klammer leicht nach oben gebogen ist, und
    - daß das vordere, nach unten gebogene Ende des oberen Schenkels hinter dem nach oben gebogenen Teil des unteren Schenkels zu liegen kommt.
    909849/0806
    -5- OM30P-1964/65/G
  14. 14. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, - daß die Klammer aus einer flachen Feder stahlplatte hergestellt ist.
    909849/0806
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