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DE2920834A1 - Gegensprechsystem - Google Patents

Gegensprechsystem

Info

Publication number
DE2920834A1
DE2920834A1 DE19792920834 DE2920834A DE2920834A1 DE 2920834 A1 DE2920834 A1 DE 2920834A1 DE 19792920834 DE19792920834 DE 19792920834 DE 2920834 A DE2920834 A DE 2920834A DE 2920834 A1 DE2920834 A1 DE 2920834A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
amplifier
transistor
line
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792920834
Other languages
English (en)
Inventor
Maynard E White
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US05/909,685 external-priority patent/US4166978A/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2920834A1 publication Critical patent/DE2920834A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/30Mounting radio sets or communication systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/44Transmit/receive switching
    • H04B1/46Transmit/receive switching by voice-frequency signals; by pilot signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transceivers (AREA)
  • Transmitters (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

292Q834
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gegensprechsystem gemäß dein Gattungsbegriff des Hauptanspruches, bezieht sich somit auf ein Gegensprechsystem (Zweiweg-Verbindungssystemj two-way communication system) enes Typs s der in Verbindung mit Schutzhelmen benutzt wird, wie sie beispielsweise von Soldaten^ Montagearbeitern, Fabrikarbeiternρ Feuerwehrleuten und Motorradfahrern getragen werden» Im speziellen wendet sich die vorliegende Erfindung an ein verbessertes Gegensprechsystem, das eine Realzeit-Gegensprechverbindung gewährleistete Gegensprechsysteme, die für die Verwendung in einem Helm vorgesehen SiHd5 sind bekannte Derartige Systeme sind beispielsweise in den US=PS5en 3 366 880, 3 968 435 und 3 283 074 beschrieben«
Die bekannten Gegensprechsysteme haben verschiedene Probleme« Eines dieser Probleme besteht darin? daß es notwendig istp einen Schalter 'manuell zu betätigen^ um das System zwischen den Zuständen "Senden" und "Empfangen" umzuschaltenο Dieser Nachteil wurde jedoch bereits durch das Gegensprechsystem gemäß der vorgenannten US=PS 3 283 074 behoben,, die ein sprachgesteuertes System vorsieht0 Dieses sprachgesteuerte System besitzt jedoch in nachteiliger Weise verschiedene Beschränkungen,, So muß bei= spielsweise bei dem bekannten System die Person^ die zunächst ©ine Nachricht empfängtö eine verhältnismäßig lange Zeit warten, bevor sie der Person antworten kamij, die anfänglich gesprochen hat ο Dies rührt dahery daß das bekannte System eine verhältnis·= mäßig lange Verzögerung beim Umschaltvorgang von dem Zustand «Senden" in den Zustand "Sapfangen" aufweist„ Als Folge dieser Verzögerung muß die Person 0 die anfänglich der Konversation · zuhörtρ wartenj bevor sie eine Antwort abschicken kann9 andernfalls der anfängliche Teil der Gegenantwort nicht empfangen wirdβ Aus dieser Beschränkimg resultiert eine sehr geschraubte
IQ 8141 / Q i
Sprechverbindung zwischen den Benutzern dieser Systeme.
So ist es, iim ein praktisches Beispiel dieser Verzögerung zu geben, der anfänglich zuhörenden Person nicht möglich, die Ver bindung vor dem Ende eines Satzes zu unterbrechen, um die spre chende Person von einer unmittelbaren Gefehr zu warnen»
Ss wurde nun gefunden, daß es möglich ist, ein Realzeitt-Gegensprechan» das das übliche Sprachgefoahr-sn nachbildet, durc zuführen, indem man ein System Torsieht, claa unmittelbar· iscisi1 dann In den EmpfangSKUstand umschaltet, wenn der Banu - ' Systems nicht sprlolit, Dieses Umschalten trilvb salier T , der Zeitintervalle zwischen den ¥ortenf zwischen Part.·=!· i Sprache und an den Enösn der Sätze bsv/. dergleichen V1J ■ es möglich ist3 sofort über das VerMnctuiisssystem sii
Ein weiterer Haohtell der bekannten t c'"3b^m5, ;?Ie ?.s ,-.·. .·■ tfjeise durch die "/orgenaimts US-PS 3 ?db "O1J ^iuu AivaCvw: . . . , "besteht darin, daß sie so konstruiert öintL, clai) si-a v'i ~ :.· Hahbereich verwendet i-jerdsn körnen, Dorartiga ί^ι· di?"i I^c.!:?— -reich ausgelegte Systesie liängsn von dj-r ^M-. aiii ei :i_ Fnti · :::;^ zwischen den Bemitsars ass Systems a]»3 -.-7.Li s.? c;p&.'.er m :x L-,--klär-c wird, und bsschränken dsiäsi.1 ΐ/Θβ^ϋΏ,Ι:!- aiar, Γ-ιιΐ": mil.'7·. imierhalb der die Systsiaa ve-r-tj-sndst 7?3i It- :.j'-j ..^Ll,
Es wurde nun gefunden 0 daß sine aolohs EsBOhränliLiiiä ;K Gegensprechsystesa alcht brauchbar Ist und ύίύΐ35/ Ist da.B S nach der Erfindmig so eirbwoi-feii, daß sa aitoii im iJeif.ix--*-!: wendet werden kann9
Die vorliegend© Irflndimg "/ariaeldet dahar- ύίβ •Tor-geiiaiiu"'..;--:.! Machteile der bekaanteii Sysfceisie d,adiir3ii? d-aS .?.Aa ein spi-vv.
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sich
steuertes Gegensprechsystem vorsieht, das /einem Realzeit-Gegensprechen annähert und das primär für den Gebrauch im Weitbereich unabhängig von der räumlichen Entfernung zwischen den Benutzern des Systems entworfen ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist diese auf ein verbessertes Gegensprechsystem gerichtet, das durch Sprache betätigt wird und das normalerweise im Empfangszustand ist. Abhängig von der Stimme des Benutzers schaltet das System in den Zustand "Senden" um, und beim Fehlen der Stimme des Benutzers, einschließlich während kurzer Intervalle zwischen Worten und an den Enden der Sätze, schaltet das System unmittelbar zurück in den Zustand "Empfangen", so daß es dem Verwender des Systems möglich ist, irgendwelche Unterbrechungen oder Antworten zu hören, wodurch ein Realzeit-Gegensprechen angenähert wird.
Die vorliegende Erfindung ist weiterhin primär für ein Arbeiten im Weitbereich ausgelegt, um so Beschränkungen in der räumlichen Orientierung zwischen den Verwendern des vorliegenden Systems zu vermeiden. Zur Erläuterung dieses Begriffes sei darauf hingewiesen, daß das Nahfeld als der Bereich des elektromagnetischen Feldes gilt, der unmittelbar die Antenne umgibt, wo das reaktive Feld vorherrscht. Die Entfernung ist kleiner als γψ , wobei X als die Wellenlänge der Sendefrequenz definiert ist. In diesem Bereich herrschen die Strahlungsfelder vor und die Winkel-Feldverteilung ist abhängig von der Entfernung der Antenne des einen Systems von der Antenne des anderen. Dieser Bereich wird häufig auch als Fresnel-Bereich bezeichnet. Innerhalb dieses Bereiches ist die winkelförmige oder räumliche Orientierung zwischen den Verwendern des Gegensprechsystems kritisch und häufig kann das Signal, das von einem Benutzer ausgestrahlt wird, von dem anderen Benutzer nicht gehört werden, und zwar allein wegen ihrer räum-
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ORIGINAL INSPECTED
lichen Orientierung bzw. Plazierung, obwohl er nur ein paar Meter von dem ersten Benutzer des Systems entfernt steht.
Das Weitfeld ist der Bereich weiter entfernt von der Antenne, bei der die Winkel-Feldverteilung unabhängig von der Entfernung der Antenne ist. Dieser Bereich wird als Fraunhofer-Bereich bezeichnet. Im Fraunhofer-Bereich können sich die beiden Benutzer des Systems unabhängig von ihrer räumlichen Orientierung hören.
Dieser Umstand ist von einer speziellen Bedeutung bei Feuerwehrleuten in einem Gebäude, wobei sich ein Feuerwehrmann mehrere Stockwerke oberhalb eines anderen Feuerwehrmannes befinden soll. Obgleich die Entfernung zwischen ihnen nur 10 Meter zu betragen braucht, weil die beiden Feuerwehrleute nur vertikal entfernt angeordnet sind, können die Feuerwehrleute gesendete Signale nicht empfangen, wenn das Verbindungssystem im Nahfeldbereich arbeitet, wogegen keine Probleme beim Empfangen dieser Signale entstehen, wenn die Systeme im Weitbereich arbeiten.
Das vorliegende System ist daher so entworfen, daß es primär im Weitbereich oder Fraunhofer-Bereich arbeitet, im Gegensatz zu den bekannten Systemen, wie sie beispielsweise durch die oben genannte US-PS 3 968 435 bekannt geworden sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das sprachgesteuerte Gegensprechsystem gemäß der vorliegenden Erfindung nur ein geringes Gewicht hat und leicht mit einem Schutzhelm getragen werden kann.
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Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Gegensprechsystem zu schaffen, das die vorstehenden Beschränkungen und Nachteile der bekannten Systeme vermeidet, das kompakt in den Abmessungen und leicht im Gewicht ist und so angepaßt ist, daß es leicht an einem Schutzhelm befestigt werden kann. Das Gegensprechsystem soll dabei so ausgebildet sein, daß es normalerweise sich im Zustand "Empfangen" befindet und ein Signal aufnehmen kann, daß es jedoch automatisch durch die Stimme des Benutzers in den Zustand "Senden" gebracht wird. Das Gegensprechsystem dieser Art, das einen automatischen sprachaktivierten Sender aufweist, soll dabei nicht auf Umgebungsgeräusche ansprechen. Zweckmäßig wird dabei bei dem sprachgesteuerten Gegensprechsystem eine Tunneldiode als Phasenmodulator verwendet. Zweckmäßig ist das Gegensprechsystem, wenn es auf einem Schutzhelm montiert ist, so ausgeführt, daß ein Übertrager veranlaßt, daß der Helm vibriert und somit ein akustischer Wiedergeber oder Lautsprecher wird.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert. Gleiche Merkmale sind dabei jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Helms, der mit dem Gegensprechsystem gemäß der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 ein Schaltbild, das die eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert,
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- ίο -
Fig. 4 ein anderes Blockschaltbild des Kreises, und
Fig. 5 ein Schaltbild des Schaltungskreises gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 10 einen Schutzhelm von irgendeiner gewünschten Form, wie sie beispielsweise von Feuerwehrleuten, Montage- oder Fabrikarbeitern, dem Militärpersonal, Sandbläsern, Polizisten, Motorradfahrern, Schneemobilfahrern und Skifahrern getragen werden und die dadurch charakterisiert sind, daß sie einen festen Körper besitzen, der eine nachgiebige Schutzauskleidung 12 und in einigen Fällen einen Kinnriemen oder ähnliche Befestigungsmittel 14 aufweist. An diesem Helm ist ein Träger 16 für die elektrischen Komponenten des Signalsystems befestigt, wobei dieser Träger vorzugsweise aus einer nachgiebigen Gummispange bzw. synthetischen Gummispange gebildet wird. An- einem einstellbar angelenkten Halter 20, der von einer Schließanordnung 22 getragen wird, die ihrerseits am Helm befestigt ist und aus dem Schutzträger 16 herausragt, ist ein Mikrophon 18 befestigt. Mit Ausnahme des Mikrophons und der elektrischen Verbindun^sleitungen 24, die zu ihm führen, sind alle elektrischen und elektronischen Komponenten des Verbindungssystems, einschließlich der Antenne, vorzugsweise innerhalb des Trägers 16 angeordnet und werden von ihm geschützt.
Die Konstruktion des Helmes und des Trägers 16 sowie einige Variationen davon sind eingehend in einer entsprechenden US-Anmeldung mit dem Aktenzeichen 893 672, angemeldet am 5. April 1978, beschrieben.
Die Figuren 2 und 4 zeigen Blockschaltbilder des Gegensprechsystems. In jeder der beiden Figuren 2 und 4 ist ein Gegen-
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Sprechsystem dargestellt, das einen Sendekreis und einen Empfangs-
auch kreis aufweist. Systeme, die sowohl senden als/Signale empfangen können, werden üblicherweise als "transceivers" bezeichnet. Der Sendeteil des Schaltkreises in Blockform wird zuerst erläutert.
Das Mikrophon 18 ist vorzugsweise störgeräuschunterdrückend ausgeführt, d.h. bei dem Mikrophon sind seine beiden Seiten der Membran aktiv, so daß ebene Wellen, wie beispielsvreise Umgebungsgeräusche, dadurch unterdrückt werden, daß sie auf beiden Seiten der Mikrophonmembran in gleicher Weise einwirken. Sphärische Wellen, wie sie auf der Seite der Mikrophonmembran auftreten, die dicht am Mund der sprechenden Person ist, bewirken dagegen, daß die Membran schwingt, wodurch Signale entlang der Leitung 24 übertragen werden. Derartige Mikrophone, die Störgeräusche unterdrücken, sind natürlich bekannt.
Das Mikrophon 18 ist mit einem sprachempfindlichen Verstärker 30 verbunden, der drei Ausgänge aufweist. Ein Ausgang des Verstärkers ist über eine Leitung 32 mit einem Eigenoszillator 34 (local oscillator) verbunden. Ein erster Ausgang dieses Eigenoszillators ist mittels einer Leitung 36 mit einer Tunneldiode 38 verbunden, wobei die entgegengesetzte Seite dieser Tunneldiode bei 40 mit der Masseleitung des Systems verbunden ist. Der Ausgang des Eigenoszillators 34 ist weiterhin über einen Kondensator und dann über eine Leitung 42 mit einem ersten Verstärker 44 verbunden, der seinerseits in Reihe mit einem zweiten Verstärker 46 geschaltet ist. Jede dieser Komponenten 30, 34, 38, 44 und 46 ist mit der gemeinsamen Masse 40 verbunden. Der Ausgang des zweiten Verstärkers 46 ist über eine Leitung 48 mit einer Sendeantenne 50 verbunden.
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Ein zweiter Eingang des Eigenoszillators 34 ist über eine Leitung 52 mit dem Kollektor eines Transistors 54 verbunden, dessen Emitter mit der positiven Klemme einer Potentialquelle, beispielsweise einer Batterie 56, verbunden ist.
Der zweite der drei Ausgänge des Verstärkers 30 ist über eine Leitung 58 mit der Basis des Transistors 54 verbunden. Ein Signal auf dieser Leitung 58 zu der Basis des Transistors 54 versetzt diesen Transistor 54 in den leitfähigen Zustand, wodurch Leistung aus der Batterie 56 durch den Transistor 54 zu jedem der "Verstärker und zu dem Oszillator fließt.
Nunmehr soll der Empfangsteil des Schaltkreises der vorliegenden Erfindung erklärt werden. Das ankommende Verbindungssignal wird durch eine Antenne 86 empfangen; die an der Antenne 86 ankommenden Signale werden einem Vorverstärker 84 zugeführt, der eingangsseitig über einen Transistor 62 und die Leitung 66 mit der Batterie 56 verbunden ist. Wenngleich in der vorliegenden Ausführungsform zwei Antennen 50 und 86 vorgesehen und beschrieben werden, kann natürlich auch eine einzige Antenne sowohl für das Senden als für das Empfangen der Signale verwendet werden.
Der dritte Ausgang des Verstärkers 30 des Sendekreises ist über die Leitung 60 mit der Basis des Transistors 62 verbunden. Der Emitter dieses Transistors 62 ist über eine Leitung 64 mit der positiven Klemme der Batterie 56 verbunden. Ein Signal auf der Leitung 60 zu der Basis des Transistors 62 setzt den Transistor 62 in den leitfähigen Zustand, wodurch Leistung aus der Batterie über die Leitung 64, durch den Transistor 62 und die Leitung 66 zu dem Empfangskreis fließt.
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Die Batterie oder Potentialquelle 56 gibt daher Leistung an einen ersten Oszillator 94, dessen Ausgang über einen Transistor (dargestellt in Fig. 2) einem ersten Mixer 78 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 84 wird zweckmäßig über einen Transistor (Fig. 2) ebenfalls dem ersten Mixer 78 zugeführt. Der Ausgang des ersten Mixers 78 ist mit einem zweiten Mixer 74 verbunden.
Bei Empfängern des vorstehenden Types ist es üblich, einen ten Eigenoszillator 72 vorzusehen, wobei dieser Oszillator ebenfalls seine Leistung von der Batterie 56 über den Transistor 62 und die Leitung 66 erhält,, Das Ausgangssignal dieses zweiten Eigenoszillators 72 wird ebenfalls dem zweiten Mixer 74 zugeführt.
Das Ausgangssignal des zweiten Mixers 74 wird einem FM-Detektor 102 zugeführt, der über den Transistor 62 ebenfalls von der Batterie 56 mit Leistung versorgt wird. Zum Zwecke einer Regelung des Verstärkungsgrades ist ein anderer Eingang des Vorverstärkers 84 über eine Leitung 104 mit dem FM-Detektor 102 verbunden. Der Ausgang des FM-Detektors 102 ist über eine Leitung 105 mit einem Tonfrequenzverstärker 106 verbunden, dessen Ausgang mit einem Übertrager bzw» Tonwiedergabekreis 108 verbunden ist. Jede dieser Komponenten 84, 72, 102 und 106 ist mit einer gemeinsamen Masse, mit 68 bezeichnet, verbunden.
Die Masseleitungen 68 und 40 sind üblicherweise ein und dieselbe Masseleitung und mit der negativen Klemme der Batterie 56 verbunden. Es ist für einen Schaltungstechniker verständlich, daß auch eine umgekehrte Polarität der Batterie vorgesehen werden kann in Verbindung mit einer geeigneten Änderung in der Vor-
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spannung der Komponenten und indem man von NPN-Transistoren auf PNP-Transistoren übergeht.
Nach dieser Beschreibung der Sende- und Empfangskreise im Blockschaltbild soll nun anhand Fig. 3 eine detaillierte Erläuterung der Schaltkreise gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben werden.
Gemäß der vorliegenden Fig. 3 weist der Eigenossillator 34 einen Koppeltransformator 110 auf, der ein Signal empfängt, das von dem ersten Ausgang des sprachempfindlichen Verstärkers 30 entlang der Leitung 32 zugeführt wird. Die eine Seite der Sekundärwicklung des Transformators 110 ist über einen Kondensator 112 mit Masse verbunden. Die andere Klemme der Sekundärwicklung ist über einen Widerstand 114 mit der Tunneldiode 38 verbunden. Die eine Klemme der Primärspule des Koppeltransformators 110 ist über einen Kondensator 116 mit der Leitung 52 verbunden, wogegen die andere Klemme direkt mit der Leitung 52 verbunden ist. Die Primärwicklung ist angezapft,um ein Signal an den Kollektor des Transistors 118 vorzugeben. Der Emitter des Transistors 118 ist über eine Parallelschaltung eines Kondensators 120 und eines Widerstandes 122 mit Masse verbunden. Die Basis des Transistors 118 ist über ein Kristallelement 124 mit Masse verbunden. Ein Kondensator 126 ist auf der Primärseite der Wicklung zwischen die Leitung 52 und Masse geschaltet, wobei ein Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen 130 und 132, ebenfalls zwischen die Leitung 52 und Masse geschaltet ist. Der Verbindungspunkt dieser Widerstände ist über die Leitung 128 mit der Basis des Transistors 118 verbunden.
Damit ist die Beschreibung des Oszillatorkreises 34 vollständig. Es ist verständlich, daß sich für den Schaltungstechniker Änderungen gegenüber der beschriebenen Ausfühnmgsform anbieten.
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Wie bereits erwähnt, ist der Ausgang des Oszillatorkreises 34 über die Leitung 36 mit einem Anschluß der Tunneldiode 38 verbunden. Der Ausgang des Eigenoszillators ist über eine Leitung 36 und einen Kondensator 134 bzw. anschließend über eine Leitung 42 mit dem ersten Verstärker 44 verbunden, der einen Vervielfacherkreis bildet.
Bei diesem Vervielfacherkreis ist die Leitung 42 mit der Basis eines Transistors 136 verbunden, dessen Kollektor mit der Leitung 52 über einen Abstimmkreis bestehend aus parallelen Zweigen verbunden ist; ein Abzweig weist eine Induktivität 138 und der andere Abzweig ein Paar von Kondensatoren 140 auf. Der Emitter des Transistors 136 ist über zwei Parallelzweige mit Masse verbunden, wobei der eine Zweig einen Widerstand 142 und der andere Zweig einen Kondensator 144 aufweist. In dem Verstärkerkreis 44 bewirken die beiden Kondensatoren 140 eine kapazitive Kopplung wie folgt: Eine Leitung 146 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen den Kondensatoren und Widerständen 150 und 152 verbunden, um so einen Spannungsteiler bzw. eine Vorspannung zwischen der Leitung 52 und Masse vorzugeben. Die Leitung 146 ist mit dem Verbindungspunkt dieser beiden Widerstände 150 und 152 gekoppelt, wobei an diesem Verbindungspunkt eine Leitung 148 zu finden ist. Die Leitung 52 und die Masse sind ebenso über eine Leitung 154 und einen Kondensator 156 kapazitiv miteinander verbunden. Eine von dem Verbindungspunkt der Widerstände 150 und 152 ausgehende Leitung 158 ist mit der Basis eines Transistors 160 verbunden. Der Kollektor dieses Transistors ist über einen Parallelkreis mit der Leitung 52 verbunden. Im speziellen weist dieser Parallelkreis in einem Abzweig eine Induktivität 162 und in dem anderen Zweig ein Paar von Kondensatoren 164 auf, die ebenso eine kapazitive Kopplung vorgeben. Der Ermitter des Transistors 160 ist über eine Leitung 166 mit Masse verbunden.
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Um eine kapazitive Kopplung vorzusehen, ist die Verbindung der Kondensatoren 164 als Leitung 168 definiert. Diese Leitung ist ebenfalls mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt eines vorspannenden oder Spannungsteilernetzwerkes verbunden, das aus einem Paar von Widerständen 172 und 174 besteht, mit einer Leitung 170 zwischen beiden, definiert als die Verbindung zwischen den beiden Widerständen. Die beiden Widerstände sind zwischen Masse und Leitung 52 geschaltet und geben das Eingangssignal für den zweiten Verstärker 46 vor.
Eine Leitung 176, die mit der Verbindung 170 der Widerstände 172 und 174 verbunden ist, ist weiterhin mit der Basis eines Transistors 178 verbunden. Der Kollektor dieses Transistors 178 ist mit der Leitung 52 über einen Abstimmkreis verbunden, bei dem ein Kondensator 180 und eine Induktivität 182 in parallelen Zweigen angeordnet sind. Die Sendeantenne 50 ist mit einem Abgriff an der Induktivität 182 über eine Leitung verbunden. Der Emitter des Transistors 178 ist über eine Parallelkombination eines Widerstandes 184 und eines Kondensators 186 mit Masse verbunden. Die gemeinsame Masse für die Komponenten des Sendekreises ist mit 40 bezeichnet.
Damit ist die nähere Beschreibung des Sendeteiles des Schaltkreises beendet. Wie man ersieht, ist jeder der Transistoren mit seinem Kollektor über einen Transistor 54 mit der Potentialquelle 56 verbunden. Ist daher der Transistor 54 im nichtleitenden Zustand, dann ist an der Sendeantenne kein Ausgangssignal, weil keiner der Transistoren 118, 136, 160 oder 178 aktiviert ist.
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Nunmehr soll der Empfangsteil des Schaltkreises erläutert werden.
Das an der Antenne 86 ankommende Signal wird dem Vorverstärker 84 zugeführt, im speziellen dem Abgriff an einer Induktivität 248. Der Vorverstärkerkreis 84 weist die Parallelschaltung der Induktivität 248 und eines Kondensators 250 auf. Eine Verbindung zwischen diesen Elementen ist als Leitung 202 bezeichnet, welche die Systemmasse darstellt, und die andere Verbindung zwischen diesen Elementen ist als Leitung 244 dargestellt. Die Leitung 244 ist über einen Kondensator 246 mit einem Gatter eines Zweigatter-MOS-Leiters 82 verbunden.
Von der Batterie 56 wird über eine Leitung 66 und einen Schalttransistor 62 und über einen Spannungsteiler mit Widerständen 252 und 254 Leistung zur Leitung 202 (Masse) gespeist. Die Verbindung dieser beiden Widerstände ist mit demselben Gatter des Halbleiters 82 verbunden. Um, wie bereits früher erwähnt, eine Verstärkungsregelung vorzusehen, ist ein Ausgang des EM-Detektors 102 über eine Leitung 104 auf den Vorverstärkerkreis 84 zurückgekoppelt und spezifischer, über einen Widerstand 258 zu dem anderen Gatter des Halbleiters 82. Der Halbleiter 82 ist mit der Leistungsquelle von der Leitung 66 über die Parallelkombination einer Induktivität 238 und eines Kondensators 240 verbunden. Der Halbleiter 82 ist mittels einer Leitung 242 mit der Leitung 202, die die gemeinsame Masse 68 darstellt, verbunden.
Der Vorverstärkerkreis 84 ist mit dem ersten Mixer 78 über eine Leitung 81 und einen Kondensator 236 von dem Ausgang des Halbleiters 82 verbunden. Der erste Mixer weist Widerstände 208 und 210 auf, deren, gemeinsamer Verbindungspunkt 206 mit dem Kondensator 236 verbunden ist, wobei diese Widerstände 208 und
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210 zwischen die Leitung 66 (Leistung) und die Leitung 202 (Masse) geschaltet sind. Der Verbindungspunkt 206 zwischen den Widerständen 208 und 210 ist ebenso mit einem Gatter des Zweigatter-MOS-Leiters 91 verbunden. Das andere Gatter dieses Halbleiters empfängt über die Leitung 212 ein Signal von dem Oszillator 94. Der Halbleiter 91 ist über die Parallelschaltung eines Widerstandes 198 und eines Kondensators 200 mit Masse verbunden. Der Halbleiter 91 ist mit der Leistungsquelle über eine Leitung 80 und dann über einen Parallelkreis,der in einem Zweig die Primärspule eines Transformators 190 und in dem anderen Zweig einen Kondensator 194 aufweist, verbunden. Die Leistung wird an einem Abgriff der Primärspule zugeführt. Die Sekundärspule des Transformators 190 ist über eine Leitung 76 mit dem zweiten Mixer 74 verbunden, um so das Ausgangssignal an den zweiten Mixer weiterzugeben.
Der erste Eigenoszillatorkreis 94 ist über die Leitung 66 und den Transistor 62 mit der Batterie und über die Leitung 232 und einen Kondensator 234 mit der Masse 68 verbunden. Der Oszillator weist einen Transistor 92 auf, dessen Basis mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt 224 der Widerstände 226 und 228 verbunden ist, wobei die entgegengesetzten Anschlüsse der Widerstände mit Masse bzw. die LeistungsanschlUsse verbunden sind. Der Emitter des Transistors 92 ist ebenfalls mit der gemeinsamen Masseverbindung über die Parallelschaltung eines Widerstandes 218 und eines Kondensators 220 verbunden. Mit der Basis des Transistors 92 ist weiterhin ein Kristall 230 verbunden, der parallel über dem Widerstand 226 an Masse liegt. Der Kollektor des Transistors 92 ist über drei parallele Zweige mit der Leistungsversorgung verbunden. In dem ersten dieser Zweige ist eine Spule 214 vorgesehen, wogegen sich in dem zweiten und dritten Zweig ein Kon-
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densator 216 befindet. Der Ausgang des Eigenoszillators wird von der Spule 214 angezapft und ist über eine Leitung 212 mit dem zweiten Gatter des Halbleiters 91 des ersten Mixers 78 verbunden.
Ein zweiter Eigenoszillator 72 ist ebenso über die Leitung 66 mit der Batterie verbunden, wird durch, einen Kristall 183 gesteuert und ist mit einem zweiten Mixer 74 verbunden. Der zweite Mixer 74 ist über eine Leitung 76 mit dem Ausgang des ersten Mixers 78 verbunden. Das Ausgangssignal des zweiten Mixers 74 wird über einen Verstärker 98 und eine Abstimmspule 100 dem FM-Detektor 102 zugeführt, wobei über die Leitung 104, die zurück zum Vorverstärker 84 führt, eine Verstärkungsregelung vorgesehen ist.
Der Ausgang des FM-Detektors 102 ist mit der Leitung 105 an einen Tonfrequenzverstärker 106 angeschaltet, dessen Ausgangssignal dem Übertrager bzw. Lautsprecherelement 108 des Empfangskreises zugeführt wird.
Die Halbleiter 82 und 91 sind vorzugsweise Zweifachgatter-MOS-Feldeffekttransistoren. Das Mikrophon 18 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es Geräusche unterdrückt, d.h. nicht von Umgebungsgeräuschen, sondern nur von der Stimme des Helmtragenden aktiviert wird. Zu diesem Zweck wird das Mikrophon, das von dem einstellbaren Träger 20 gehaltert wird, in eine Position gebracht, die nahe an dem Mund des den Helm 10 Tragenden ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Lautsprecher, Übertrager oder Empfänger 108 ein vibrierendes Element aufweisen, das auf das empfangene Signal anspricht und das das Material
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des Helmes 10 in einer solchen Beziehung berührt, daß das Material des Helmes in Schwingungen versetzt wird und vergleichbar mit der Membran eines konventionellen Lautsprechers ist. Dadurch können die empfangenen Signale von dem Träger des Helmes sehr leicht gehört und unterschieden werden, wenngleich auch an sich übliche Lautsprecher angewendet werden können.
Die Antennen 50 und 86 sind Elemente, die in Träger 16 auf irgend eine geeignete oder bekannte Weise befestigt sind. Die elektrischen und elektronischen Komponenten des Kreises sind so umhüllt, daß sie sehr kompakt sind und innerhalb von Höhlen des Trägers 16 untergebracht v/erden können. Der Träger ist ferner mit Aussparungen versehen,. innerhalb deren die Betriebsbatterien untergebracht werden können.
Die Tunneldiode 38 ist vorgesehen, damit sie unter dem Steuereinfluß der Vorspannung (Tonfrequenzsignal) die Schaltzeiten mit Tonfrequenz-Raten ändert, um so eine Phasenmodulation zu erzeugen.
Das Gegensprechsystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist normalerweise in dem Zustand "Empfangen" und wird in Abhängigkeit von der Stimme des Benutzers in den Zustand "Senden" geschaltet. Wie bereits vorher erwähnt und wie später noch ausführlicher beschrieben wird, wird das System während der Pausen in der Sprache des Benutzers prompt in den Zustand "Empfangen" zurückgeschaltet, damit es dem Zuhörenden möglich ist, dem Sprechenden ins Wort zu fallen, um auf diese V/eise eine Realzeit-Zweiwegverbindung vorzugeben.
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Nachdem nun der Schaltkreis im Detail beschrieben worden ist, soll nun die Arbeitsweise erklärt werden* Der Verstärker 30 hat einen im Verstärkungsgrad gesteuerten Eingang, wie noch beschrieben wird, und hat einen Spannungsvergleicher an seinem Ausgang. Der Spannungsvergleicher ändert den Zustand eines internen Flip-Flops oder Multivibratorkreisesγ wie später noch beschrieben wird, der den Sender und Empfänger schaltet und steuert.
Da das Mikrophon 18 von einem Typ ist, bei dem Störgeräusche unterdrückt werden und das somit nicht auf Umgebungsgeräusche anspricht, sind der Verstärker 30 und die zugeordneten Schaltkreiselemente normalerweise ausgeschaltet 9 d.h. nicht aktiv, wogegen der Transistor 62 leitet, um auf diese Weise Leistung dem Empfänger mit dem Verstärker 84, den Eigenoszillatoren 72 und 94, den Mixern 74 und 78, dem Detektor 102, dem Verstärker 106 und dem Übertrager oder Lautsprecherelement 108 zuzuführen. Im Gegensatz zum Transistor 62 leitet der Transistor 54 nicht, d.h. ist nicht aktiv und der Sendeteil des Schaltkreises ist abgeschaltet, d.h. nicht in Betrieb,, Die an der Empfangsantenne 86 ankommenden Signale speisen den Transistor (Halbleiter) 82, dessen Verstärkungsgrad durch den FIi=Detektor 102 gesteuert wirdo Der FM-Detektor 102 enthält einen Kondensator und einen Gleichrichter, die ein Gleichspannungssignal erzeugen, das proportional zu dem Pegel des Tonfrequenzsignales ist, das an den FM-Detektor angelegt wird, und das an die Abstimmspule 100 angelegt wird. Der Ausgang des Transistors (Halbleiter) speist den Transistor (Halbleiter) 91, dessen Funktion darin besteht, daß er ein erster Detektor isto Das andere Signal zu dem Transistor (Halbleiter) 91 wird von einem Ossiilator mit einer konstanten Frequenz abgeleitet, der durch den Kristall 230 gesteuert wird»
§09840/6820
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Das Ausgangssignal des Transistors (Halbleiter) 91 stellt die Differenz zwischen dem Signal, das von dem kristallgesteuerten Oszillator 3k abgeleitet wird, und der ankommenden Vorfrequenz dar. Das Ausgangssignal des Transistors (Halbleiter) 91 wird durch einen zweiten Eigenoszillator 72, der durch einen Kristall 188 gesteuert wird, multipliziert und erzeugt eine Differenzfrequenz von 450 IcHa, die vom Zwischenfrequenzverstärker verstärkt wird»
In der bevorzugten Ausführungsform sind die verschiedensten. Elemente, einschließlich des Verstärkers 30, des Eigaiioaiiillv.-tors 72 j des Kristalls 183» des Mixers lh und des Zv/lsclianfrequenzverstärkers 98 in einem Chip vom Typ IC MOA 902 enthalten. Das Ausgangssignal des Zwischenfrequenaverstärk^i's '93 gelangt über die Abstimmspule 100 an den FH-Detektor 102, BL^üjv FM-Detektor 102 ist in einem zweiten CMp enthalten, clas Mn den Verstärker 106 enthält, der von dem FM-Detektor i::e wird und der das Signal an den Lautsprecher ο eier Über-r-r---.!-:: element 108 weitergibt, das den Helm vibrieren läßt. Da.:; Ol tragmigselement des Lautsprechers 108 kann entweder L-.ui; .-ii'-ausgebildet werden, oder, wenn es vibrieren soll, voll y).-b^ elektrischen oder vom elektromechanischen Typ sein.
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Wach der Anschaltung des Mikrophons 18 v7ird dar Version::;·: aktiviert, um den Sendekreis durch Einschalten des Trüi^.:.:- 5-1- mit Energie su versorgen, und um gleichseitig den 'Sv--:■>.:-: 62 au sperren, um so den Empfängerkreis aus^iüschalte:^ ■":_-;.:. das den Verstärker 30 trägt, weist auch λLo Flip-Flop ■- \, ein Aua-Ein-Signal erzeugt, um entweder den i'raiisist·."-.-.1 : 62 anzuschalten.
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2020834
Das vom Mikrophon 18 abgeleitete verstärkte Tonfrequenzsignal wird über die Leitung 32 dem Eigenoszillator 34 und der Tunneldiode 38 zugeführt, damit diese den Vorspann- oder Schaltpunkt ändert. Das Ausgangssignal der Tunneldiode 38 gelangt über einen Kondensator 134 an einen Verstärker 44, der mit einem Abstimmkreis versehen ist und einen Transistor 136 mit seinen zugehörigen Komponenten aufweist. Dieser Abstimmkreis hat eine Frequenz, die ein Vielfaches der Frequenz der Eigenschwingungen ist, und bildet durch eine kapazitive Kopplung einen Vervielfacherkreis. Der zweite Verstärker 46, der den Transistor 178 und die zugehörigen Komponenten aufweist, verstärkt die Leistung und arbeitet mit dem Verstärker 44 zusammen, um unerwünschte Obertöne in dem Signal, das an die Sendeantenne 50 abgegeben wird, zu entfernen.
Zum Zweck der weiteren Illustration des elektronischen Umschaltens in bezug auf die Änderung in den Sendezustand in Abhängigkeit von einem Signal, das von der Stimme des Verwenders des Systems abgeleitet wird und zu dem Zweck, weiter das unmittelbare Zurückschalten in den Empfangszustand während der Sprachpausen zur Ermöglichung einer Realzeit-Zweiwegunterhaltung zu erläutern, soll auf die Fig. 5 Bezug genommen werden. Diese Fig. 5 zeigt in größeren Einzelheiten den Verstärkerkreis 30 mit seinem internen verstärkungsgesteuerten Eingang, seinem Spannungsvergleicher und seinem internen Flip-Flop, wie es oben erwähnt worden ist. Zum Verständnis der Fig. 5 sei daran erinnert, daß in dem Schaltkreis der Transistor 62 immer eingeschaltet ist kraft eines Signals auf der Leitung 60, ausgenommen wenn der Benutzer des Systems spricht; in ähnlicher Weise soll der Transistor 54 ausgeschaltet sein, und zwar kraft eines Signals mit dem Zustand niedrig auf der Leitung 58, ausge-
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nommen,wenn der Benutzer des Systems spricht.
Das vom geräuschunterdrückenden Mikrophon 18 ankommende Signal ■wird an einen im Verstärkungsgrad geregelten Verstärker 270 angelegt. Dieser Verstärker ist vorgesehen, um ein konstantes Tonfrequenz-Ausgangssignal zu erzeugen, unabhängig von der Intensität des Sprechsignales, und zwar innerhalb der normalen Bereiche der Verstärkungsregelung. Diese Maßnahme ist bekannt. Ein Ausgang des Verstärkungsgrad-geregelten Verstärkers 270 ist über einen Kondensator 271 mit dem Tonfrequenzausgang 32 verbunden, der seinerseits mit dem Oszillator 34 und der Tunneldiode 38 verbunden ist, wie es bereits beschrieben wurde. Der Ausgang des verstärkungsgradgesteuerten Verstärkers 270 ist weiterhin mit einer zweiten Verstärkungsstufe des Verstärkers 30 gekoppelt.
Der Ausgang des Verstärkers 270 ist mit der Basis eines ersten Transistors 272 verbunden, dessen Emitter mit der Systemmasse verbunden ist und dessen Kollektor über einen Widerstand 273 mit der positiven Klemme einer Potentialquelle verbunden ist. Der Kollektorausgang des ersten Transistors 272 dient als Basiseingang eines zweiten Transistors 274, dessen Kollektor mit der Quelle des positiven Potentials verbunden ist, und dessen Emitter über Reihenwiderstände 275 und 276 mit der Systemmasse verbunden sind. Verbindung zwischen den Widerständen 275 und 276 wird auf die Basis des Transistors 272 zurückgekoppelt.
Der Ausgang des verstärkungsgradgesteuerten Verstärkers 270 ist weiterhin über einen Kondensator 271 mit der Basis eines dritten Transistors 276 verbunden. Der Emitter des Transistors 274 ist ebenfalls mit der Basis des Transistors 276 verbunden. Der
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Kollektor des Transistors 276 ist mit der Quelle von positiven Potentialen verbunden, wobei der Emitter des Transistors 276 über den Parallelkreis von dem Widerstand 277 und Kondensator 278 mit Masse verbunden ist.
Das Ausgangssignal des Transistors 276 wird an seinem Emitter abgenommen und der Basis des internen Flip-Flops zugeführt, das den Sender und Empfänger steuert. Dieses interne Flip-Flop weist einen ersten Transistor 280 und einen zweiten Transistor 282 auf, deren Emitter untereinander und mit Masse verbunden sind. Der Kollektor des Transistors 280 erhält über einen Widerstand 283 eine Spannung von der Stromversorgung, wobei sein Kollektor als Leitung 58 mit der Basis des Transistors 54 verbunden ist. In ähnlicher Weise ist der Kollektor des Transistors 282 über einen Widerstand 284 mit der Stromversorgung verbunden bzw. steht als Leitung 60 mit der Basis des Transistors 62 in Verbindung. Der interne Flip-Flop-Kreis weist weiterhin einen Spannungsteiler auf, der zwischen die Spannungsversorgung und die Masse geschaltet ist und zwei Widerstände 285 und 286 aufweist, deren gemeinsamer Verbindungspunkt an die Basis des Transistors 282 geschaltet ist.
Im folgenden soll die Wirkungsweise dieses Schaltkreises erläutert werden. Wie bereits früher erwähnt, arbeitet der verstärkungsgradgesteuerte Verstärker 270 in einer üblichen Weise und gibt auf der Leitung 32 ein im wesentlichen konstantes Tonfrequenzausgangssignal ab. Die Transistoren 272 und 274 arbeiten als konventionelle Verstärker, um eine Verstärkung des Signales zu erzielen und der Transistor 276 lädt, wenn er leitend ist, den Kondensator 278 auf und arbeitet als Begrenzungsverstärker, um das Ein- und Ausschalten der Transistoren 280 und 282 zu
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steuern. An der Basis des Transistors 282 wird über einen Widerstand 285 eine von der Spannungsversorgung abgeleitete Vorspannspannung angelegt, derart, daß der Transistor 282 normalerv/eise eingeschaltet ist, und auf diese Weise den Zustand "Empfangen" einschaltet, indem er an seinem Kollektor an die Leitung 60 ein Signal vom Zustand "hoch" abgibt, wogegen der Transistor 280 normalerv/eise ausgeschaltet ist, um auf diese Weise ain Signal vom Zustand "niedrig" an seinem Kollektor auf der Leitung 58 zu erzeugen, das den Transistor 54 sperrt.
Wenn der Benutzer des Systems spricht, dann wird die Stimme von dem Mikrophon 18 aufgenommen und der verstärlamgsgradgesteuerte Verstärker gibt ein Signal, das durch die Transistoren 272 und 274 verstärkt wird, an die Basis des Transistors 276. Der Transistor 276 leitet damit und sobald der Kondensator 278 auf einen Punkt aufgeladen ist, an dem die Spannung an der Basis des Transistors 280 die Vorspannung an der Basis des Transistors 282 übersteigt, kippen die beiden Transistoren 280 und 282, d.h. ändern ihren entsprechenden Zustand wechselweise, so daß der Transistor 280 nunmehr leitet und der Transistor 282 nichtleitend ist. Der leitende Transistor 280 gibt auf derLeitung 58 ein Signal vor, das den Transistor 54 anschaltet und damit auch den Sendeteil des Kreises anschaltet. Gleichzeitig wird der Transistor 282 ausgeschaltet, wodurch das Anschaltsignal auf der Leitung 60 zum Transistor 62 des Empfangsteiles des Schaltkreises weggenommen wird, wodurch der Empfangsteil des Kreises gesperrt wird.
Sobald der Benutzer des Systems aufhört zu sprechen bzw. auch während eir.er kurzen Sprechpause, wird das Signal von der Basis des Transistors 276 weggenommen und das Signal an der Basis
des Transistors 280 wird über den RC-Kreis mit dem Widerstand
277 und dem Kondensator 278 entladen. Sobald das Signal an der Basis des Transistors 280 unterhalb der Vorspannung an der Basis des Transistors 282 abfällt, ändern die beiden Transistoren des Flip-Flops wiederum wechselseitig ihren Zustand, wobei der Transistor 280 nichtleitend wird und damit den Transistor 54 abschaltet, wogegen der Transistor 282 leitend vrird und damit den Transistor 62 anschaltet. Dieser Umstand erlaubt eine Unterbrechung in der Sprechverbindung, indem es der Person, die anfänglich hört, möglich ist, während einer Pause beim Sprechen zu unterbrechen. Die Dauer der Sprechpause, die eine Unterbrechung ermöglicht, hängt ab von der Zeitkonstanten des vorgenannten RC-Kreises. Es wurde gefunden, daß, um eine wirksame Realzeit-Zweiwegeverbindung durchzuführen, die Zeitkonstante des RC-Kreises derartig gewählt werden sollte, daß das Signal an der Basis des Transistors 280 unterhalb des Wertes der Vorspannung an der Basis des Transistors 282 im Bereich von 3 bis 10 Millisekunden abfällt. Diese Zeitkonstante bewirkt ein ausreichend schnelles Umschalten, um Unterbrechungen im Sprechen während normaler Sprechpausen zu gewährleisten, um so eine wirksame Realzeit-Zweiwegeverbindung vorzusehen, die der Verbindung angenähert ist, wie man sie von Zweikanalsystemen, wie z.B. dem Telephon, kennt.
Die zwei Transistoren 280 und 282 arbeiten als ein Flip-Flop; gleichzeitig arbeiten diese Transistoren als ein Spannungsvergleicher, da der Transistor 280 nur dann leitend ist, wenn seine Basisspannung die konstante Basisspannung des Transistors 282 übersteigt. Weiterhin arbeiten diese Transistoren 280 und 282 in Verbindung mit dem Widerstand 277 und dem Kondensator
278 als ein astabiler Multivibrator, indem sie in den bevor-
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zugten Zustand (Transistor 282 leitend) innerhalb eines gewünschten Zeitintervalles, nachdem das Signal vom Transistor 276 weggenommen worden ist, zurückfallen. Dieses Zeitintervall hängt natürlich von der Zeitkonstante des RC-Kreises ab.
Das vorliegende Zweiwegeverbindungssystem ist kristallgesteuert und weist einen "transceiver" bzw. Sender und Empfänger in einer einzigen Umhüllung auf und erlaubt das Betreiben der Einheit innerhalb eines bestimmten Frequenzbereiches.
Im Hinblick auf Weitfeld-Arbeitsweise wird eine Ausgangs- bzw. Sendefrequenz im Bereich von 50 Megahertz gewählt, so daß die Wellenlänge ungefähr 5,5 Meter beträgt. Da das Nahfeld als Bereich definiert ist, dessen Ausdehnung kleiner als ·*τψ ist, ist es verständlich, daß ab einer Entfernung,die größer ist als ca. 1 Meter, das System im Weitfeldbereich arbeitet.
Die dargestellten Schaltungen stellen nur Ausführungsbeispiele dar; es ist verständlich, daß für den Fachmann noch Änderungen möglich sind, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Im Vorstehenden wurde ein sprachgesteuertes Zweiwege-Verbindungssystem beschrieben, das für die Verwendung in einem Schutzhelm vorgesehen ist. Das Verbindungssystem weist einen Sendekreis auf, der normalerweise ausgeschaltet ist, und der von der Stimme des Sprechenden angeschaltet wird, sowie einen Empfangskreis, der normalerweise ausgeschaltet ist. Der Sendekreis weist ein Mikrophon und einen elektronischen Schalter auf, der den Sendekreis einschaltet und den Empfangskreis ausschaltet in Abhängigkeit von dem Auftreten eines Ausgangssignals an dem
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Mikrophon und der den Sendekreis aus- und den Empfangskreis anschaltet unmitterbar in Abhängigkeit von dem Fehlen eines Mikrophonausgangssignales. Dadurch verhält sich das System wie ein Realzeit-Zweiwegverbindungssystem, da es den Benutzern des Systems möglich ist, den Sprechenden zu unterbrechen. Das System ist so ausgelegt, daß es primär für die Weitfeldverbindung gedacht ist, d.h. die in allen Richtungen wirkende Verbindung, bei der die räumliche Position der Systeme untereinander im wesentlichen unabhängig von ihrer Distanz ist.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL-ING.
    F kf S Mi 70
    Fr c nkf.; r S am Main 70
    Schneckonhofstr. 27 * TeK 617079
    22. Mai,1979 Gzw/Ra.
    Maynard E. White, Elkhart, Indiana 46514 / USA
    Gegenspre chsystem
    Patentansprüche
    1.) Sprachgesteuertes Gegensprechsystem mit einem Senderkreis, der ein Geräuschunterdrückungsmikrophon, Signalverstärkeranordnungen, die mit diesem Mikrophon verbunden sind und Sendeantennenanordnungen aufweist, mit einem Empfangskreis, der eine Empfangsantennenanordnung, eine Signalverstärkeranordnung und damit verbundene Übertrageranordnungen aufweist, wobei dieser Empfangskreis normalerweise angeschaltet und der Senderkreis normalerweise abgeschaltet ist, gekennzeichnet durch einen Signal-Übertragungskreis (30), der eine Schaltanordnung (280f 282) aufweist, die sowohl mit dem Sendekreis als auch mit dem Empfangskreis verbunden ist, wobei diese Schaltanordnung so ausgebildet ist, daß sie auf die Gegenwart eines Ausgangssignals am Mikrophon anspricht, um den Sendekreis an-und den Empfängerkreis abzuschalten "bzw,, so ausgebildet ist 9 daß sie auf das Fehlen des Ausgangssignals am Mikrophon ansprichts um im wesentlichen unmittelbar den Senderkreis ab- und den Empfängerkreis anzuschalten, so daß das System selbst während kurzer Pausen im Sendebetrieb Signale empfängt und damit eine sprachgesteuerte Realzeit-Gegensprechverbindung vorsiehto
    2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnung eine Spannungsvergleichsanordnung zum An- und Ausschalten der Sende- und Empfangskreise aufweist.
    3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnung des Sendekreises an ihrem Ausgang eine Regelanordnung für den Verstärkungsgrad aufweist, um ein im wesentlichen konstantes Tonfrequenzsignal vorzugeben und die weiterhin eine Spannungsvergleichsanordnung an ihrem Ausgang aufweist, zwecks An- und Ausschaltung der Sende- und Empfangskreise.
    4» System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Transistoren vorgesehen sind, von denen der eine das Anschalten des Sende- und von denen der andere die Anschaltung des Erapfangskreises steuert, indem sie selektiv in Abhängigkeit von dem Zustand der Schaltanordnung Leistung an die Kreise koppeln.
    5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnung ein Flip-Flop zum Steuern der Sende- und Empfangskreise aufweist.
    β» System nach Anspruch 2 oder einem der feigenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rate des Ansprechens des Spannungsvergleichers eine Aktivierung des Sendekreises durch einen einzigen scharfen Impuls von dem Mikrophon verhindert,
    7t, System nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangskreise innerhalb einer einzelnen Umhüllung untergebracht sind, in dsi1 3loh auch eine Kristallanordnimg befindet, die den Fi-eqii«nsbereich bestimmt, in dem das Systeia arbeitete
    !MSPECTED
    8. System nach einem der Ansprüche 1 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendekreis eine Tunneldiode für die Frequenzmodulation und die Frequenzmultiplikation aufweist.
    9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendekreis einen ersten Verstärker aufweist, der auf das Mikrophon anspricht sowie einen zweiten Verstärker und eine Tunneldiode, die zwischen beiden Verstärkern angeordnet ist.
    10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Sendekreis einen ersten Verstärker aufweist, der auf das Mikrophon anspricht, einen Eigenoszillator, der mit dem Ausgang des ersten Verstärkers verbunden ist, einen zweiten Verstärker, der mit einem Abstimmkreis versehen ist, der eine ausgewählte Korrelation mit der Frequenz des Eigenoszillators aufweist, und mit einer Tunneldiode, die zwischen den ersten und zweiten Verstärker geschaltet ist und sowohl für die Frequenzmodulation als auch für die Frequenzmultiplikation vorgesehen ist.
    11. System nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendekreis einen dritten Verstärker aufweist, der mit dem Ausgang des zweiten Verstärkers verbunden ist und mit dem zweiten Verstärker derart zusammenarbeitet, daß er die Leistung verstärkt und unerwünschte harmonische Schwingungen in dem Sendekreis entfernt.
    12. System nach Anspruch 9 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator zwischen die Tunneldiode und den zweiten Verstärker geschaltet ist.
    0984 8/0820 0RieiNAL lNSPECTED
    13. System nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangskreise jeweils Anordnungen aufweisen, die die Frequenz für das Senden und Empfangen derartig wählen, daß die gewählte Frequenz ein Arbeiten des Systems im Weitfeldbereich ermöglicht.
    14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeantenne und die Empfangsantenne getrennte Antennen sind.
    C098A8/0820
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