DE2920713A1 - Verfahren und vorrichtung zur abnahme einer bahn vom bildungssieb und zu ihrer ueberfuehrung an ein tuch der presspartie einer papiermaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur abnahme einer bahn vom bildungssieb und zu ihrer ueberfuehrung an ein tuch der presspartie einer papiermaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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Description
TlEDTKE - BüHLING - KlNNE GRUPE -
Dipl.-Ing. H.Tiedtke Dipl.-Chem. G. Buhfing
Dipl.-Ing. R. Kinne
>if3i.-Jng. ß. Pelimann
ßavariaring 4, Postfach 20 2403 8000 München 2
Tel.: 0 89-53 9653
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
22. Mai 19 79
B 9 688 / case 26301/TP/es
Valmet Oy Helsinki / Finnland
Verfahren und Vorrichtung zur Abnahme einer
Bahn vom Bildungssieb und zu ihrer Überführung
an ein Tuch der Preßpartie einer Papiermaschine
Bahn vom Bildungssieb und zu ihrer Überführung
an ein Tuch der Preßpartie einer Papiermaschine
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070
Dresdner Bank (München) Klo. 3939 844
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abnahme eineroBahn van Bi!dungssieb und zu ihrer Überführung an ein
Tuch der Preßpartie.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Vorrichtung zur Ausführung und Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Das Abnehmen einer in der Siebpartie einer Papiermaschine gebildeten Bahn vom Sieb und deren Überführung in die
Preßpartie ist eine wichtige Phase, die in großem Maße Einfluß auf die Betriebssicherheit einer Papiermaschine hat. In
Papiermaschinen, deren Geschwindigkeiten klein sind, kann eine bekannte offene Führung angewendet werden, die auf der
Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der Sieb- und der Preßpartie beruht.
In Papiermaschinen, die mit hohen Geschwindigkeiten arbeiten oder mit denen dünne und damit schwache Papierqualitäten
hergestellt v/erden, müssen wie bekannt, geschlossene Überführungssysteme angewendet werden, auf die sich die
vorliegende Erfindung ihrerseits bezieht. Diese Systeme arbeiten in der Art, daß der Übertragungsfilz der Preßpartie
mit dem Sieb und der daran befindlichen Bahn in Berührung gebracht wird. Durch Andrücken des Übertragungsfilzes gegen
die Bahn mit Hilfe einer rotierenden Walze wird erreicht, daß sich die Bahn an den Übertragungsfilz heftet, der sie
weiter die Preßpartie befördert.
Von den bekannten geschlossenen Bahnüberführungssystemen gibt es zwei Hauparten. Die einfachste Art stellt der
sog. "lick-up-transfer" dar, der auf der Fähigkeit des nassen
"lick-up"-Filzes beruht, die Papierbahn an seine Oberfläche zu heften. Die zweite Art ist ein "Vakuum-pick-up"-System,
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das aus ersterem entwickelt wurde. Durch Verwendung von Sog
im Übertragungsbereich wird eine größere Sicherheit dafür erzielt, daß sich die Bahn tatsächlich an den Filz heftet.
Das "Vakuum-pick-up"-System bietet z. B- in bezug auf die
Wahl der Filzqualität mehr Möglichkeiten als das vorgenannte System. Insbesondere dann, wenn der Überführungsfilz auch
als Preßfilz dient werden an den Überführungsfilz verschiedene
Ansprüche gestellt: die Bahn soll sich im Abnahmebereich gut an seine Oberfläche heften, aber andererseits soll der
Filz im Entwässerungsspalt der Presse leistungsfähig sein. Diese an den Filz gestellten Forderungen können widersprüchlich
sein. Damit die Bahn sich gut an den Filz heftet und zwischen dem Abnahmebereich und dem ersten Preßspalt an der
Unterseite des betreffenden Filzes sicher haften bleibt, muß
dieser Filz relativ naß sein. In bezug auf die Adhäsion zwischen Filz und Bahn bedeutet eine ausreichende Nässe ihrerseits,
daß der Filz als Preßfilz im Preßspalt nicht ausreichend stark genug Wasser aufnehmen kann und die Entwässerungsleistung der Presse im Bereich dieses Preßspaltes nicht die
bestmögliche ist. Deshalb bezieht sich die Erfindung auch auf ein Verfahren, bei dem der Abnahmefilz so trocken wie
möglich arbeiten kann.
Das bekannte Vakuum-pick-up-System, bei dem eine gesonderte
pick-up-Walze verwendet wird, hat weitverbreitete Anwendung in modernen Papiermaschinen erlangt. Wenn dieses
System bei Fourdrinier- bzw. Langsiebmaschinen verwendet wird, erfolgt das Abnehmen der Bahn an einer Stelle, die sich
am Lauf des Siebes zwischen einer Führungswalze und einer Zugwalze befindet, wo das Sieb schräg nach unten in einem
Winkel von ca. 45 zur waagerechten Ebene gesehen verläuft. Die genannte Abnahmestelle wird normal durch die Konstruktion
der Siebpartie und der Preßpartie sowie deren Anordnung zueinander bestimmt. Nach der Abnahmestelle umlaufen der pickup-Filz
und die daran haftende Bahn eine pick-up-Walze um
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ca. 45-90 und laufen weiter in die Preßpartie. Die genannte Richtungsänderung hat unter gewissen Verhältnissen (hohe
Geschwindigkeit, ungeeigneter Filz) zur Folge, daß die Bahn durch den Einfluß der Fliehkraft bestrebt ist, sich vom
pick-up-Filz zu lösen. Um dies zu verhindern, ist die pickup-Walze
mit einer ausreichend breiten sich über die eigentliche Abnahmezone hinaus erstreckenden Saugzone zu versehen.
So kann abgesichert werden, daß die Bahn fest am Filz bleibt, dies verursacht jedoch eine bedeutende Zusatzbelastung für
das Saugsystem der Abnahmewalze. So verlangt die Abnahmewalze mehr Saugkapazität als in dem Fall, daß die Funktion
der Walze lediglich darin bestünde, die Bahn vom Sieb abzunehmen und an den Filz zu heften.
Gewöhnliche Saugwalzen sind daher auch in modernen breiten und schneilaufenden Papiermaschinen erhebliche Energieverbraucher,
weil das Saugsytem außer der Luftmenge, die die Bahn an der Saugwalze durchströmt auch die Luft verarbeiten
muß, die durch die Löcher der Saugwalze während jeder Umdrehung in die Saugzone der Saugwalze gelangt. Der Anteil
der "Lochluft" kann bei großen schneilaufenden Maschinen die doppelte sogar die dreifache Menge der die Bahn durchströmenden
Luftmenge betragen, wie z. B. in der Patentschrift Nr. 762620 beschrieben ist.
Wegen des Energieverbrauchs und auch wegen des hohen Preises von Saugwalzen wurde in der vorliegenden Erfindung
der Verminderung der Saugwalzenanzahl besondere Beachtung geschenkt. Gleichzeitig kann auch der Lärmnachteil der Saugwalzen
erheblich verringert werden.
Teilweise ist bekanntlich aus vorher beschriebenen Gründen zur Abnahme der Bahn vom Sieb anstelle einer Pickup-Walze
ein fester Überführungssaugkasten z. B. gemäß den
US-Patenten 3.309.263, 3.441.476, 3.537.955 und 3.528.881
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zur Anwendung gekommen.
Die vorliegende Erfindung soll ein Bahnabnahme- und Bahnüberführungsverfahren sowie eine Vorrichtung schaffen, in
denen außer der Bewegungsenergie der Saugvorrichtung auch die der Bahn selbst und die Fliehkraft wirksam zum Abnehmen der
Bahn vom Sieb so ausgenutzt werden, daß die Verwendung von Saugenergie, die jedoch gleichzeitig für diesen Zweck in Frage
kommt, so gering wie möglich gehalten wird.
Die störungslose Funktion einer Papiermaschine verlangt naturgemäß, daß die Bahn nach ihrer Abnahme vom Bildungssieb
sicher zur Entwässerungsbehandlung der Preßpartie geführt werden kann. Einer Konstruktion der vorliegenden
5 Erfindung entsprechend wird die Bahn zwischen der Abnahmestelle
und dem ersten Preßspalt ständig unter Sog gehalten, jedoch so, daß die dazu nötige Saugkapazität so klein wie
möglich ist.
Weitere Aufgaben der Erfindung v/erden aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich.
Zur Erreichung der genannten Ziele, ist für das erfindungsgemäße Verfahren im wesentlichen charakteristisch, daß
das Bildungssieb über eine besondere Umlenkwalze in einem bedeutend großen Sektor geführt wird, in dem von außen auf
die Bahn mit einer Saugvorrichtung eine Saugwirkung gerichtet wird, deren durch sie verursachte Druckdifferenz in derselben Richtung auf die Bahn einwirkt wie die Fliehkraft an
genannter Umlenkwalze, daß auf die im genannten Sektor der Umlenkwalze befindliche Bahn ein Überführungsfilz geführt
wird und dieser mit genannter Umlenkwalze in einem bedeutenden Winkel so umgelenkt wird, daß die vorher genannte äußere
Saugwirkung durch genannten Überführungsfilz hindurch auf
die an ihm liegende Bahn gerichtet wird und daß die Dich-
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tungsleisten oder dergleichen der im Bereich genannter Umlenkwalze
innerhalb der Überführungsfilzschleife arbeitenden Saugvorrichtung so eingerichtet sind, daß sie gegen die Innenfläche
der Überführungsfilzschleife arbeiten.
Das wesentlichste des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
darin, daß die Abnahme der Bahn an einer Stelle der Umlenkwalze erfolgt, bei deren Durchlauf sich die Laufrichtung
des Siebes und der daran befindlichen Bahn wesentlich ändert und gleichzeitig auf die Bahn äußerlich eine Saugwirkung
gerichtet wird, deren Richtung die gleiche ist wie die Richtung der an der in Frage stehenden Walze v/irkenden
Fliehkraft. Damit auf die Bahn möglichst wirksame Saugwirkung und Druckdifferenz gerichtet werden können, wird als Umlenkwalze
eine Profilwalze, am zweckmäßigsten eine Rillenwalze mit steifem Mantel, verwendet, aber es kann auch eine
Walze mit gelochtem Mantel in Frage kommen. Erfindungsgemäß ist günstig, daß die betreffende Saugwirkung durch den
Überführungsfilz hindurch auf die Bahn auch noch danach ohne
Unterbrechung andauert, wenn sich die Bahn vom Sieb gelöst und an den Filz geheftet hat.
Die Bedeutung des im vorstehenden verwendeten Begriffs "wesentliche Richtungsänderung" ist vom Durchmesser der die
Richtungsänderung verursachenden Walze und von der Maschinengeschwindigkeit abhängig. Wenn die Maschinengeschwindigkeit
groß ist, kann schon eine kleine Richtungsänderung in dem Sinne wesentlich sein, daß sie zum Ablösen der Bahn führt.
Bei einer bestimmten Maschinengeschwindigkeit ist die an einer Walze kleinen Durchmessers entstehende Fliehkraft größer
als an einer Xtfalze großen Durchmessers, denn die Fliehkraft ist umgekehrt proportional zum Bogenradius.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die in den Figuren der beigefügten Zeichnungen dargestellten Aus-
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1 führungsbeispiele, auf die die Erfindung in keiner Weise beschränkt
ist, ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt als schematische Seitenansicht eine
5 das erfindungsgemäße Verfahren anwendende
Bildungs- und Preßpartie einer Papiermaschine.
Fig. 2 zeigt als schematische Querschnittsansicht 10 die Anordnung einer erfindungsgemäßen Ab
nahmeschuhvorrichtung in Verbindung mit einer Umlenkwalze der Siebpartie und einer
Saugwalze der Preßpartie.
15 Fig. 3 zeigt eine Ausführung der Erfindung in
ihrer üblichen Form.
Fig. 4 zeigt eine genauere Ausführung einer in
den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und
20 2 verwendeten Konstruktion eines Dichtungs
saugelementes .
In Fig. 1 ist schematisch eine Zweisiebbildungspartie
und die zugehörige Preßpartie einer Papiermaschine darge-25 stellt. Die Bahnbildungspartie besteht aus einer Decksiebschleife
10 und einer Tragsiebschleife 20.
Lauf und Spannung des Decksiebes 10 werden mit Hilfe
der Brustwalze 11 und den FührungswaIzen 12 geführt und gere-30
gelt. Der Auflaufkasten 14 speist den Halbstoff auf das Decksieb 10. Innerhalb der Siebschleife 10 stützt ein an sich
bekannter Siebtisch 13 das Sieb in dem Bereich, in dem der Halbstoffstrahl auf das Sieb. 10 trifft.
35 Innerhalb der Tragsiebschleife 20 befinden sich BiI-
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dungswalze 21 und Umlenkwalze 22, die von beliebiger allgemein
in Zweisiebformern verwendeter Konstruktion sein können.
Lauf und Spannung des Siebes 20 v/erden mit Hilfe der Führungswalzen 23 geführt und geregelt. Innerhalb der Decksiebschleife
20 befindet sich die Umlenkwalze 25, die von ihrer Konstruktion her zweckmäßig eine profilierte Walze und
als solche am v/irtschaftlichsten eine Rillenwalze ist. Unter
der Bahnbildungspartie befindet sich ein sog. Siebfang für nasse Rückstände, die beim Inbetriebgehen der Papiermaschine
entstehen.
Zur Preßpartie gehört nach Fig. 1 eine Saugwalze 31,
wasseraufnehmende profilierte z. B. gerillte Preßwalzen 41 und 71 sowie eine glattflächige Walze 61, die zweckmäßig eine
Steinwalze und mit Schabervorrichtung 62 versehen ist. Mit Bezugszeichen 64 ist der Fang für Rückstände der Preßpartie
gekennzeichnet. Jede der Walzen 31, 41 und 71 arbeitet innerhalb ihrer eigenen Filzschleife, die in entsprechender
Reihenfolge mit den Bezugszeichen 3O, 40 und 70 gekennzeichnet sind. Der erste entwässernde Preßspalt N1 der Preßpartie
wird zwischen den Walzen 31 und 41 , der nächste Preßspalt Np zwischen den Walzen 31 und 61 und der dritte Preßspalt
N-, zwischen den Walzen 61 und 71 gebildet. Die Führungs-
und Spannungswalzen des Filzes sind mit den Bezugszeichen 32, 42 und 72 gekennzeichnet. Bezugszeichen 32a bezeichnet
eine in ihrer Lage verstellbare Führungswalze. Die Filzaufbereitungsvorrichtungen sind mit den Bezugszeichen 33,
43 und 73 versehen. Die Bezugszeichen 34a und 34b kennzeichnen das Walzenpaar der Filzwaschpresse. Die anderen Konstruktionsbestandteile
z. B. Stützkonstruktionen, Antriebsvorrichtungen, Wassersammelbecken sind herkömmlicher Art und
eindeutig nicht zur vorliegenden Erfindung gehörend der Deutlichkeit wegen nicht dargestellt worden.
Die Abnahme der Bahn W vom Tragsieb 20 erfolgt nach
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Fig- 2 an der Umlenkwalze 2 5, die durch das Sieb 20 im Sektor
/J abgedeckt wird, in dessen Bereich, genauer bestimmt im Sektor 0(, Sieb 20 und Bahn W gemeinsam ihre Richtungen ändern
und sich die Fliehkraft auf Bahn VJ diese vom Sieb 20 abnehmend
auswirkt. Im Sektor<-J>
wird Filz 30, der auch ein Überführungsfilz ist, mit der Bahn W so zusammengeführt, daß das
Tragsieb 20 und Bahn W und Filz 30 gemeinsam im Sektor cJ>, OJ
der Walze 25 eine Sandwich-Konstruktion bilden. Auf die Weite des Sektors cJ kann durch Führung des Laufes von Filz
zwischen den in Fig. 1 und 2 durch Vollstrich und in gestrichelter
Linie dargestellten Endlagen 30, 30' Einfluß genommen werden. In der durch Vollstrich dargestellten Endlage des
Laufes von Filz 30 ist die Weite des Sandwich-Sektors Co annähernd
gleich groß v/ie die Weite des Richtungsänderungssektors C(. Die Führung des Laufes von Filz 30 erfolgt mit Hilfe
der verstellbaren Walze 32a (Fig. 1). Die Lage der Umlenkwalze 25 ist sowohl vertikal als auch horizontal einstellbar.
Wach Fig. 2 ist die Saugwalze 31 z. B. so mit profilierter
Oberfläche 3 6 versehen, daß die Oberflächenstruktur
zweckmäßig aus in Umfangsrichtung verlaufenden Rillenkanälen besteht und der Walzenmantel ansonsten steif und ungelocht
ist. Die Saugwalze 31 ist mit einer äußeren Saugkammer 50 ausgerüstet, die mit dem Saugsystem der Papiermaschine verbunden
ist und dadurch wird der Sektor #" der Saugwalze, der
nicht vom Filz 30 bedeckt wird, auf diese Weise unter den Einfluß von Sog gestellt. Diese Ausführung wird genauer aus
der früheren FI-Patentanmeldung Nr. 762620 des Anmelders deutlich.
Die Saugkammer 50 ist mit innerhalb der Filzschleife 30 befindlichen Dichtungsleisten 110 und 111 ausgerüstet, die
gegen den Filz 30 arbeiten und in Achsrichtung der Walze 31 verlaufen. Die Dichtungsleiste 110 ist Teil in einem in seinem
Querschnitt schuhförmigen, hohlkonstruierten Element 100,
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das gleichzeitig eine Saugvorrichtung bildet, mit deren Hilfe die eigentliche Abnahme der Bahn vom Sieb 20 im Sektor co'
erfolgt.
In dem Dichtungselement 100 befinden sich in der gegen
den Filz 30 arbeitenden Fläche zweckmäßig mehrere schlitzförmige sich über die ganze Breite der Bahn W erstreckende
Öffnungen 114, die die Saugkammer 50 mit dem Vakuumraum 51
verbinden, womit im wesentlichen derselbe Sog, der im Sektor 0 der Saugwalze 31 auf die Bahn gerichtet ist, auch in den
Schlitzen 114 des Elementes 100 im Sektorco wirkt.
Zur Saugkammerkonstruktion 50 gehört die mit einem Spritzschutzblech kombinierte Schabervorrichtung 52, die den
Zweck hat, das Wasser, das in den Preßspalten N1 und N2 in
die profilierte Oberflächenkonstruktion der Walze 31 übergetreten ist und nach dem Preßspalt N? aus dieser Oberflächenkonstruktion
herausgeschleudert wird, aufzufangen. Der Spritzschutzschaber 52 ist zur Abführung des Wassers mit einem Abflußrohr
55 verbunden.
Die Saugkammer 50 ist an der Tragkonstruktion der Preßpartie auf bekannte Weise so abgestützt, daß die Lage
der Saugkammer sowohl bezüglich der Walze 31 als auch der Walze 25 reguliert werden kann. Der Lauf des Filzes nach
dem Preßspalt N- ist mit Hilfe der verstellbaren Filzführungswalze
32b ebenfalls regulierbar so, daß sich Filz 30 ausreichend stark gegen die Dichtungsleiste drückt.
In Fig. 4 ist schematisch eine günstige Möglichkeit für die Konstruktion eines Dichtungssaugelements 100 dargestellt.
Dazu gehören Rumpfteil 100a sowie das eigentliche mit Saugschlitzen 114 versehene Dichtungsstück 100b. Im
Rumpfteil 100b befinden sich der Saugschlitz 113, der sich
zum Saugraum 51 der Saugkammer 50 hin öffnet, sowie Nuten,in
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denen Schlauchteile 115 angeordnet sind, die aus Gummi oder
dergleichen elastischem Material bestehen. In den Schläuchen 115 kann innenseitig hydraulischer oder pneumatischer Druck
herrschen, um das Dichtungsstück 10Ob gegen die Innenfläche des Filzes 3O zu drücken.
Wenn Bahn W vom Sieb 20 abgenommen ist, läuft sie an Filz 3Q haftend und davon getragen zu einer Stelle, an der
Filz 30 sich an Walze 31 legt. Der in diesem Teil der Saugkammer 50 herrschende Sog wirkt naturgemäß durch Filz 30 hindurch
auf Bahn W und dadurch ist die Überführung von der Abnahmestelle in den Sektorο der Saugwalze 31 zuverlässig.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Siebpartie-Pressekombination arbeitet auf folgende Weise: Auflaufkasten 14
speist die Halbstoffsuspension zwischen Decksieb 10 und Tragsieb 20. Wasser entweicht aus der Halbstoffsuspension in
gewissen Mengen am Siebtisch 15 zur Hauptsache jedoch an der
Bildungswalze 21 und weiterhin noch an der Umlenkwalze 22. An der Umlenkwalze 22 heftet sich die Bahn W an das Tragsieb
2O, von welchem getragen die Bahn W zur Umlenkwalze 25 kommt. In diesem Bereich wird der uberführungsfilz 30, der gleichzeitig
der erste Filz der Preßpartie ist, mit der am Sieb 20 befindlichen Bahn W in Berührung gebracht, wobei sich die
Bahn W an den Überführungsfilz 30 heftet.
Umlenkwalze 25 und Saugwalze 31 liegen nicht unmittelbar aneinander. Deshalb ist es möglich die Bahn W beim Anfahren
der Papiermaschine dem Sieb 20 über den SektorcA. hinweg
folgen zu lassen und sie mit gewöhnlichen Fallstrahlen (nicht dargestellt) in die Siebrinne 24 zu lenken.
Das Abnehmen der Bahn W vom Sieb 20 und deren Anheften an Filz 30 beruht zunächst auf der mit Hilfe des Dichtungselementes
100 im Sektorw' erzeugten Druckdifferenz. Mitwir-
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kender Faktor ist dabei die Fliehkraft, die im Sektor o( wirkt,
also schon vor Beginn der Saugwirkung.
Wenn der Mantel der Walze 25 gelocht ist, kann die Abnahme der Bahn W vom Sieb 20 auch durch Anwendung von
Blasung verschiedener Art an der Walze 25 gefördert werden, z. B. mit Hilfe einer in US-Patentanmeldung Nr. 787.334 beschriebenen
Blasevorrichtung.
Das feste Haftenbleiben der Bahn W an der Oberfläche
des Filzes 30 beruht auf der Adhäsion zwischen Bahn und Filz sowie zum großen Teil auf der Saugwirkung, unter deren Einfluß
sich die Bahn an der Oberfläche des Filzes 30 im Bereich der Saugwalze 31 befindet.
Mit Filz 30 gelangt Bahn W in den ersten Preßspalt N-der
Preßpartie. Nach der ersten Preßstelle N1 bleibt die
Bahn W durch die im Sektor ΪΓ der Preßwalze 31 herrschende
Saugwirkung fest am Überführungsfilz 30 haften und gelangt
in den nächsten Preßspalt N~.
Im Preßspalt -Ν» heftet sich Bahn W an die Oberfläche
der glatten Walze 61 und gelangt damit in den nächsten, den dritten Preßspalt N-,. Danach wird Bahn W von der Oberfläche
der glatten Walze 61 auf normale Weise z. B. durch den Einfluß von Geschwindigkeitsunterschied abgenommen und weiter in
die Trockenpartie der Papiermaschine geführt. Bei Eintreten von Reißen oder in einer entsprechenden Störungssituation
kann die Bahn mit dem Schaber 62 von der Oberfläche der glatten Walze 61 abgenommen werden und in den untenliegenden Ausschußkübel
geführt werden.
Eine wesentliche Eigenschaft des erfindungsgemäßen
Verfahrens verglichen mit den bekannten Pick-up-Systemen besteht darin, daß der Überführungsfilz 30, der gleichzeitig
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der erste Preßfilz ist, sehr trocken arbeiten kann7 denn das
Anhaften der Bahn W an die Oberfläche dieses Filzes 30 und ihr Bleiben daran beruht nicht auf direkter Wasserfilmadhä—
sion. Im Bereich der Saugrillenwalze 31 ist Wasserfilmadhäsion nicht erforderlich, denn die Bahn W steht unter Einfluß
von Sog.
Daß Filz 30 relativ trocken ist, bedeutet seinerseits, daß in den Preßspalten N1 und N~ eine bedeutende Verstärkung
der Entwässerung stattfindet.
Wie im vorstehenden beschrieben, ist Filz 30 der relativ trocken ablaufenden Funktion entsprechend mit erforderlichen
Filzaufbereitungs- und Preßvorrichtungen ausgerüstet. Außerdem besteht die Möglichkeit, als Filz 30 einen insbesondere
für den Preßprozeß vorteilhaften Filztyp zu wählen,
da die Adhäsionseigenschaften zweitrangig bleiben.
Fig. 3 zeigt die Erfindung in ihrer allgemeinsten Form und gemäß dieser Figur ist Sieb 20 im Sektor/2 der Umlenkwalze
25' geführt. Die am Sieb 20 befindliche Bahn W ändert ihre Richtung an der Walze 25' im Winkelet und wechselt an
den Filz 30" über. Diese Überführung erfolgt teilweise durch den Einfluß der im vorstehenden beschriebenen Fliehkraft
und teilweise durch den Einfluß der durch die Saugschuhvorrichtung
100'erzeugten Druckdifferenz. Die Saugschuhvorrichtung
100' besteht aus der Saugkammer 124, deren Innenraum
123 über ein Rohr 121 mit dem Rohr 122 verbunden ist,
das zur Saugpumpe führt. In der Saugkammer 124 befindet sich
ein relativ breiter Saugsektor oder Saugbereich, der bis an die Dichtungsleisten 125 grenzt, entlang denen die Innenfläche
der Filzschleife 30" läuft. Der Filz 30" kann z. B. dadurch zum Entlanglaufen und Berühren der Dichtungsleisten
125 gebracht werden, daß die Dichtungsleisten 125 so geführt
werden, daß sie den Filz 30" wenigstens in kleinem Maße von
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seiner Bahn ablenken. Der Ablenkungswinkel kann sehr klein sein, so daß die Leisten 125 den Filz nicht stark abnutzen.
Im Sektoro^ löst sich die Bahn W vom Sieb 20, wobei sie an
den Filz 30" überwechselt. Nach dem Sektor (X kann das Anheften der Bahn an den Filz 30" dadurch abgesichert v/erden, daß
auf diesen aus der Saugkammer 124 eine Saugwirkung gerichtet wird, wobei der Saugkasten 124 von Fig. 3 abweichend auch ein
wenig in den geraden Lauf von Bahn W und Filz 30" hinüberragt, Die nach dem Saugkasten 124 an den Filz 30" übergewechselte
Bahn W wird in die nächste Behandlungsphase, z. B. in die Preßpartie der Papiermaschine, übergeführt.
Einen besonderen Vorteil bietet die Erfindung dadurch, daß mehrere verschiedene Parameter zur Verfügung stehen, und
der Abnahme- und Überführungsvorgang der Bahn W durch die Wahl verschiedener Kombinationen der Parameter auch unter Berücksichtigung
von Geschwindigkeit und Feuchtigkeitsgehalt der Bahn W an der Überführungsstelle optimiert v/erden kann.
Genannte Parameter sind zunächst der Radius der Umlenkwalze 25 und die Größen der Sektoren 0^/3 und Cj der Walze 25; 25'
und die Verhältnisse der Größen untereinander. Die genannten Parameter sind für die Optimierung des Abnahme- und Überführungsvorgangs
innerhalb relativ v/eiter Grenzen wählbar.
Die Erfindung ist in keiner Weise auf den in Fig. 1 dargestellten Former begrenzt, sondern ist auch in einsiebigen,
Fourdrinier-Siebpartien, in denen die Umlenkwalze dicht an der Saugwalze der Preßpartie liegt, anwendbar. Auch die
Konstruktion der Preßpartie ist nicht an das in den Figuren dargestellte gebunden, sondern jede dritte Preßstelle kann
durch ein gesondertes Walzenpaar gebildet werden.
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Claims (11)
- Patentansprüche:' 1 .; Verfahren zur Abnahme einer Bahn (W) vom Bildungssieb (20)" und zu ihrer Überführung an ein Tuch (30; 30") der Preßpartie einer Papiermaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildungssieb über eine besondere Umlenkwalze (20; 25') in einem bedeutend großen Sektor (/3) geführt v/ird, in dem von außen auf die Bahn mit einer Saugvorrichtung eine Saugwirkung gerichtet wird, deren durch sie verursachte Druckdifferenz in derselben Richtung auf die Bahn (W) einwirkt wie die Fliehkraft an genannter Umlenkwalze (25; 25'), daß auf die im genannten Sektor (ß) der Umlenkwalze (25; 25') befindliche Bahn (W) ein Überführungsfilz (30; 30") geführt wird und dieser (30; 30") mit genannter Umlenkwalze (25; 25') in einem bedeutenden Winkel so umgelenkt v/ird, daß die vorher genannte äußere Saugwirkung durch genannten Überführungsfilz (30) hindurch auf die an ihm liegende Bahn (W) gerichtet wird und daß die Dichtungsleisten oder dergleichen der im Bereich genannter Umlenkwalze (25; 25') innerhalb der Überführungsfilzschleife (30; 30") arbeitenden Saugvorrichtung (50; 100; 100") so eingerichtet sind, daß sie gegen die Innenfläche der Überführungsschleife (30; 30") arbeiten.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß genannte äußere Saugwirkung erst in einem bestimmten Abstand nach dem Abheben der Bahn (W) vom Sieb (20) und ihrer Überführung an den Filz (30; 30') durch diesen (30; 30') hindurch auf die Bahn (W) gerichtet v/ird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen unmittelbar nachdem die Bahn (W) durch den in gleicher Richtung wirkenden gemeinsamen Einfluß von Fliehkraft und Sog vom Sieb (20) an den Filz (30) überführt ist, der Filz (30) über eine gerillte (36) Preßwalze (31) geführt wird, auf die äußerlich über genannte Rillung (3 6) eine Saugwirkung gerichtet wird.9088S1/0617ORIGINAL INSPECTED• al·
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (W) an genannter gerillter (36) Preßwalze (31) in zwei Preßspalten (N1, N„) gepreßt wird, zwischen denen ein über genannte Rillung (36) durch den Filz (30) hindurch auf die Bahn v/irkender Sog die Bahn trägt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildungssieb (20) und die an dessen Oberfläche befindliche Bahn (W) an eine besondere Umlenkwalze(25) der Siebpartie geführt wird, wo der Lauf des Siebes wesentlich verändert wird, daß an der Stelle, an der die Fliehkraft auf die Bahn (W) wirkt, ein Überführungsfilz (30) so auf die Bahn geführt wird, daß Bildungssieb (20), Bahn (W) und Überführungssieb (30) in einem bestimmten Sektor ( ) der Umlenkwalze gemeinsam eine Sandwich-Konstruktion bilden, daß der Überführungsfilz (30) mit Hilfe einer schuhförmigen Vorrichtung (100) von Spezialkonstruktion in einem bestimmten Sektor gegen die Bahn (W) gedrückt wird und gleichzeitig durch die Löcher (114) in der schuhförmigen Vorrichtung (100) eine Saugwirkung durch den Überführungsfilz (30) hindurch auf die Bahn (W) gerichtet wird, daß die Bahn (W) vom Bildungssieb (20) abgenommen wird, wonach Bahn (W) an der Oberfläche des Überführungsfilzes(30) unter ständigem Einfluß von Sog zu dem Anfangsbereich des Saugsektors der Saugwalze (31) der Preßpartie überführt wird, der sich in einem gewissen Abstand von der Ablösungsstelle befindet, daß Bahn (W) an der Oberfläche des über die Saugwalze(31) laufenden Filzes (30) zum ersten Preßspalt (ISL) der Preßpartie geführt wird, der zwischen der Saugwalze (31) und der gegen diese innerhalb ihrer eigenen Filzschleife (40) arbeitenden gerillten Walze (41) gebildet wird, daß die Bahn (W) im ersten Preßspalt (N.) der Preßpartie entwässert wird, was gleichzeitig über beide Flächen der Bahn (W) erfolgt, daß Bahn (W) an der Oberläche des Filzes (30) der Saugwalze (31) unter ständigem Einfluß von Sog in den zweiten Preßspalt (N-) der Preßpartie geführt wird, der zv/ischen der Saugwalze (31)909851/0617und der glattflächigen Walze (61) gebildet v/ird, daß Bahn (W) im zweiten Preßspalt (N3) der Preßpartie entwässert wird, was durch die Fläche der Bahn (W) erfolgt, die an der Saugwalze (31) liegt, daß Bahn (W) im zweiten Preßspalt (N-) zur Überführung in die nächste Bahnbehandlungsphase an die Oberfläche der glatten Walze (61) der Preßpartie geheftet v/ird und daß Filz (30) im zweiten Preßspalt (N-) von der Bahn (W) abgenommen wird und Filz (30) zum Waschen und Entwässern in die Filzaufbereitungsvorrichtung (33; 34) geführt wird.
- 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer Saugschuhvorrichtung (100; 100') besteht, deren Saugsektor oder Saugspalte an der Umlenkwalze (25; 25') des Siebes (20) angeordnet sind.
- Ί. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Saugschuhvorrichtung (100) an einer Preßpartie angebracht ist, die eine glattflächige Zentralwalze (61) und eine mit dieser einen zweiten Preßspalt (N2) bildende profLlierte Saugwalze (31) hat, die mit einer Rillenwalze (41) den ersten mit Filz (40) versehenen Preßspalt (N1) bildet und die Preßwalze (31) mit einem äußeren Saugkasten (50) ausgerüstet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugschuhvorrichtung (100) an der Kante des genannten äußeren Saugkastens (50) angeordnet ist, um mit Sieb (20) und Umlenkwalze (25) zusammen einen Überführungsspalt zu bilden (Fig. 2).
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugschuhvorrichtung Saugöffnungen (114) hat, die mit dem Saugraum des genannten äußeren Saugkastens (50) verbunden sind.9098S1/0617
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Saugöffnungen (114) am Stück (100b) angebracht sind, das durch elastische Schläuche(115) oder dergleichen belastet federnd gegen die Innenfläche der Schleife des Überführungsfilzes (30) arbeitend angebracht ist (Fig. 4).
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmesaugvorrichtung (100) in ihrer Lage zur Umlenkwalze (25) gesehen verstellbar angeordnet ist. 10909851/0617
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