DE2918789C2 - Fensterheber - Google Patents
FensterheberInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F11/00—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
- E05F11/38—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
- E05F11/44—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms
- E05F11/445—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms for vehicle windows
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Type of wing
- E05Y2900/55—Windows
Landscapes
- Window Of Vehicle (AREA)
Description
45
Die Erfindung betrifft einen Fensterheber, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einem bekannten Fensterheber dieser Art (US-PS 44 451) ist sowohl die Führungsbahn für das eine Ende des ersten Heberarmes als auch die Führungsbahn
für das eine Ende des zweiten Heberarmes geradlinig ausgebildet. Daher lassen sich mit diesem Fensterheber
nur lineare Bewegungen der Fensterscheibe verwirklichen, was in vielen Fällen nicht ausreicht, um das Fenster vollständig öffnen zu können.
Es ist zwar auch ein Fensterheber bekannt (DE-AS 23 275), der eine nichtlineare Bewegung der Fensterscheibe ermöglicht. Bei ihm ist das sich gegen die Fensterscheibe erstreckende Ende des ersten Heberarmes
an einem fest mit der Fensterscheibe verbundenen Halter angelenkt. Das fensterseitige Ende des zweiten Heberarmes ist in einer geradlinigen Führungsbahn eines
mit dem Fenster verbundenen zweiten Halters verschiebbar geführt, während sein anderes Ende an einen
Lenker angelenkt ist. Die Variationsmöglichkeiten, welche ein solcher Fensterheber bietet, sind jedoch ebenfalls nicht so groß, daß er für alle Anwendungsfälle
brauchbar wäre. Nachteilig ist ferner, daß zusätzlich zu den beiden Heberarmen der Lenker erforderlich ist, was
nicht nur den Aufwand erhöht, sondern auch die Festlegung einer bestimmten Bewegungsbahn der Fensterscheibe erschwert
Mit noch schwerwiegenderen Nachteilen sind andere
bekannte Fensterheber behaftet, die eine großCächige
Führungsplatte mit mindestens drei Führungen haben. Nachteilig ist hierbei nicht nur das hohe Gewicht der
Führungsplatte. Vor allem ist störend, daß für jeden Fenstertyp eine an diesen Typ angepaßte Führungsplatte notwendig ist, so daß man beispielsweise für alle unterschiedlichen Kraftfahrzeugmodelle verschiedenartige Führungsplatten benötigt und außerdem bei einem
Modellwechsel in der Regel den bisherigen Führungsplattentyp nicht mehr verwenden kann. Hinzu kommt
als weiterer Nachteil, daß bei drei oder mehr Führungen eine sehr hohe Präzision erforderlich ist, um ein Klemmen der Antriebs- und Führungseinrichtung beim Senken und Heben des Fensters zu vermeiden. Hierdurch
wird der Aufwand groß, und es besteht die Gefahr, daß im Laufe der Zeit infolge einer unvermeidlichen Abnutzung der Fensterheber immer schwergängiger wird
oder sich gar nicht mehr benutzen läßt
Der Erfindung Ik-jt die Aufgabe zugrunde, einen
Fensterheber für ein beim öffnen und Schließen eine nichtlineare Bewegung ausführendes Fenster eines
Fahrzeuges zu schaffen, der nicht nur einfach und gewichtsarm sowie betriebssicher ausgebildet ist, sondern
in einfacher Weise an alle Erfordernisse hinsichtlich der nichtlinearen Bewegungsbahn der Scheibe ohne
Schwierigkeiten angepaßt werden kann. Diese Aufgabe löst ein Fensterheber mit den Merkmalen des Anspruches 1. Dadurch, daß sowohl die Führungsbahn des ortsfesten Führungskörpers als auch die Führungsbahn des
fest mit der Fensterscheibe zu verbindenden zweiten Halters durch je eine nichtlineare Steuerkurve gebildet
ist, läßt sich die Bewegungsbahn des Fensters allen Erfordernissen ohne weiteres anpassen. Es bedarf hier in
der Regel nur einer Abänderung des einen oder beider Führungskörper. Aber selbst dann, wenn außerdem
auch noch eine Änderung der Länge der Hebelarme und ihrer einzelnen Abschnitte notwendig wäre, um den
Fensterheber auf eine andere Bewegungsbahn eines Fensters abzustimmen, ließe sich diese Änderung noch
mit einem relativ geringen Aufwand durchführen. Ferner ist dadurch, daß nur zwei Führungen benötigt werden, sichergestellt, daß ein Klemmen nicht auftritt und
selbst nach einem gewissen Verschleiß der Fensterheber noch leichtgängig ist Da der erfindungsgemäße
Fensterheber aus einem Minimum an Einzelteilen besteht, die zudem eine einfache Gestaltung haben, ist
außerdem die Forderung nach Einfachheit, geringem Gewicht und geringem Raumbedarf erfüllt.
Bei einer wegen ihrer Einfachheit bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Steuerkurven in an sich
bekannter Weise als Schlitzführungen ausgebildet, in die an den Heberarmen vorgesehene Zapfen eingreifen.
Selbstverständlich könnten anstelle solcher Zapfen auch Rollen oder dergleichen vorgesehen sein.
Sowohl aus Gewichtsgründen als auch aus Fertigungsgründen werden vorteilhafterweise die Führungskörper durch je eine Leiste oder Platte gebildet. Es ist
dann beispielsweise möglich, nicht nur für die Heberarme, sondern auch für die Führungskörper Stanzteile
vorzusehen.
Da der die erste Steuerkurve aufweisende Führungskörper keine Bewegung relativ zur Fensterscheibe auszuführen
braucht, wird er bei einer bevorzugten Ausführungsform
durch einen Teil des Halters für die Fensterscheibe gebildet Wird ein Minimum an Einzelteile
angestrebt, dann kann man den ersten Halter für die Fensterscheibe, an den das eine Ende des zweiten Heberarmes
angelenkt ist, und den die erste Steuerkurve aufweisenden Führungskörper einstückig ausbilden.
Beide Teile können dann beispielsweise durch eine Schiene gebildet sein, die allein oder zusammen mit weiteren
Teilen den Halter für die Fensterscheibe bildet
Sowohl aus Fertigungsgründen als auch im Hinblick auf eine möglichst gute Anpassungsfähigkeit des Fensterhebers
an unterschiedliche Fenster und Fensterbahnen kann es zweckmäßig sein, wenigstens einen der beiden
Heberarme aus zwei an der Kreuzungsstelle miteinander verbundenen Abschnitten zusammenzusetzen.
Außerdem kann man hierdurch in einfacher Weise erreichen, daß die beiden Abschnitte in verschiedenen
Ebenen liegen, was aus Platzgründe« vorteilhaft sein kann.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen
erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels
ohne Drehantrieb in der Schließstellung der unvollständig dargestellten, von ihm gehaltenen Scheibe,
Fig.2 eine Ansicht von oben des Ausführungsbeispiels
und der von ihm gehaltenen Scheibe,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in einer Zwischenstellung,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in der geöffneten Stellung der von ihm gehaltenen Scheibe.
Ein Fensterheber für die Scheibe 1 des seitlichen, hinteren Fensters eines Kraftfahrzeuges weist, wie beispielsweise
F i g. 1 zeigt, einen ersten Heberarm 2 auf, der im Bereich seines einen, im eingebauten Zustand
unten liege..den Endes schwenkbar gelagert ist. Diese Lagerstelle ist ortsfest d. h. im montierten Zustand des
Fensterhebers relativ zur Fahrzeugseitenwand oder zu der die Scheibe 1 aufweisenden Tür unverschiebbar. Im
Bereich dieses schwenkbar gelagerten Endes ist der erste Heberarm 2 mit einem nicht dargestellten Drehantrieb
gekuppelt Die Kupplung kann beispielsweise über die Schwenkachse erfolgen, falls diese vom Drehantrieb
angetrieben wird und fest mit dem Heberarm 2 verbunden ist Der erste Heberarm 2 könnte aber auch beispielsweise
über einen Zahnkranz und ein Ritzel geschwenkt werden. Unabhängig von der speziellen Ausbildung
der Kupplung und des Antriebs ist sowohl eine elektrische Betätigung als auch eine Betätigung von
Hand möglich, wie dies beispielsweise von den bekannten Kreuzarmfensterhebern her bekannt ist.
Der andere Endabschnitt des als Stanzteil ausgebildeten und daher die Form einer Flachschiene aufweisenden
ersten Heberarmes 2 trägt einen Zapfen 3, welcher lotrecht auf der Schwenkebene des Heberarmes 2
steht und an seinem freien Ende einen verbreiterten Kopf 3' aufweist Dieser Zapfen 3 ist in Eingriff mit einer
Schlitzführung 4, die den in F i g. 1 dargestellten Verlauf hat und in einer Flachschiene 5 vorgesehen ist, die ebenfalls
als Stanzteil ausgebildet ist.
Die Flachschiene 5 bildet einen Teil des Halters für die Scheibe I, welche im Ausführungsbeispiel über Verbindungselemente
6 irii Bereich ihres unteren Randes fest mit der Flachschiene 5 verbunden ist, die in geringem
Abstand seitlich neben der Scheibe 1 in einer zu dieser parallelen Ebene liegt
Wie F i g. 1 zeigt befindet sich die Schlitzführung 4 in
dem im eingebauten Zustand nach hinten weisenden Endabschnitt der Führungsschiene 5. An dem nach vorne
weisenden Endabschnitt ist das eine Ende eines zweiten Heberarmes 7 angelenkt Der diese Verbindung bewirkende
Gelenkzapfen 8 liegt parallel zur Schwenkachse des ersten Heberarmes 2 und dessen Zapfen 3.
Sein freies Ende weist einen zwischen der Scheibe 1 und
der Flachschiene 5 liegenden, verbreiterten Kopf auf, während das andere Ende fest im zweiten Heberarm
sitzt
Der andere Endabschnitt des zweiten Heberarmes 7 trägt einen parallel zum Gelenkzapfen 8 angeordneten,
jedoch in der entgegengesetzten Richtung vom zweiten Heberarm 7 abstehenden Führungszapfen 9, welcher in
Eingriff mit einer Schlitzführung 10 steht die in einem als Fiachschiene ausgebildeten Führungskörper 11 vorgesehen
ist Der Verlauf der Schlitzt i'hrung 10 ist ebenso wie derjenige der Schlitzführung 4 von der erforderlichen,
nichtlinearen Bewegungsbahn der Scheibe 1 abhängig und aus F i g. 1 ersichtlich. Der Führungskörper
11, bei dem es sich ebenfalls um ein Stanzteil handelt liegt wie F i g. 2 zeigt in einer Ebene parallel zur Scheibe
1 unü wird fest mit der Karosserie oder der seitlichen Tür, welcher die Scheibe 1 zugeordnet ist, in einer geneigten
Lage verbunden, wie die F i g. 1 zeigt Selbstverständlich hängt es von den räumlichen Gegebenheiten
ab, ob, wie im Ausführungsbeispiel, der zweite Heberarm 7 in den Raum zwischen der Scheibe 1 und dem
Führungskörper 11 eingreift oder ob sein Führungszapfen 9 in der entgegengesetzten Richtung den Führungskörper 11 durchdringt
Der zweite Heberarm 7, der den ersten Heberarm 2 kreuzt, und zwar im Ausführungsbeispiel an einer Stelle,
deren Abstand von der Schwenkachse etwa zwei bis drei Mal so groß ist wie vom Zapfen 3, ist an der Kreuzungsstelle
über einen parallel zur Schwenkachse Hegenden Verbindungszapfen 12 schwenkbar mit dem erste"1.
Heberarm 2 verbunden, wie dies bei Kreuzarmfensterhebern üblich ist Da der zweite Heberarm 7 aus
zwei Abschnitten besteht, die sich vom ersten Heberarm 2 bis zum Gelenkzapfen 8 bzw. zum Fühnangszap-
fen 9 erstreckt und sich an der K.reuzungjstelle überlappen, werden diese beiden Abschnitte über den Verbindungszapfen
12 drehfest miteinander verbunden, und zwar derart, daß zwischen den sich überlappenden Teilen
der erste Heberarm 2 liegt, wie dies F i g. 2 zeigt Die beiden Abschnitte des zweiten Heberarmes 7 liegen also
in verschiedenen Ebenen. Selbstverständlich könnte der zweite Heberarm 7 auch einstückig ausgebildet seia
Unabhängig hiervon ist es vorteilhaft, ihn als Stanzteil in Form einer Flachschiene auszubilden.
Der gewählte Verlauf der Schlitzführung^ 4 und 10 sowie die Abmessungen der Heberarme 2 und 7 sowie
die Lage ihrer Zapfen und Achsen führen, wie insbesondere F i g. 3 zeigt, dazu, daß beim öffnen des Fensters
dieses zunächst Li wesentlichen nur abgesenkt und nach hinten, bei einer Blickrichtung gemäß F i g. 1 also
nach rechts, bewegt wird. Im weiteren Verlauf des Absenkvorgangs erfährt die Scheibe 1 dann nine deutliche
Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß F i g. 1, wie F i g. 4 zeigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:ί. Fensterheber für ein Fenster eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einer Antriebs- und Führungseinrichtung, die einen ersten Heberarm, der im Bereich seines einen Endes auf einer ortsfesten Achse schwenkbar gelagert und mit einem Drehantrieb gekuppelt, sowie im Bereich seines anderen Endes längs einer Führungsbahn eines mit der Fensterscheibe zu verbindenden ersten Halters verschiebbar geführt ist, und einen diesen Heberann kreuzenden sowie an der Kreuzungsstelle mit ihm gelenkig verbundenen zweiten Heberarm aufweist der im Bereich seines einen Endes an einen fest mit der Fensterscheibe zu verbindenden zweiten Halter anlenkt und mit seinem anderen Ende längs einer Führungsbahn eines ortsfest angeordneten Führungskörpers verschiebbar ist dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Führungsbahn des ortsfesiön Führungskörpers (11) als auch die Führungsbahn des fest mit der Fensterscheibe zu verbindenden zweiten Halters (5) durch je eine nichtlineare Steuerkurve (10) bzw. (4) gebildet ist
- 2. Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Steuerkurven als Schlitzführungen (4,10) ausgebildet sind, in die an den Heberarmen (2,7) vorgesehene Zapfen (3,9) eingreifen.
- 3. Fensterheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Führungskörper (5, 11) durch je eine Leiste oder Platte gebildet sind.
- 4. Fensterheber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die erste Steuerkurve aufweisende Führungskörper (3) durch einen Teil des Halters für die Fensterscheibe (1) gt./ildet ist
- 5. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Halter und der die erste Steuerkurve (4) aufweisende Führungskörper (5) einstückig ausgebildet sind.
- 6. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer (7) der beiden Heberarme (2,7) aus zwei in verschiedenen Ebenen liegenden und an der Kreuzungsstelle fest miteinander verbundenen Abschnitten besteht.
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