DE2918745C2 - Einrichtung zum Zählen von Banknoten - Google Patents
Einrichtung zum Zählen von BanknotenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zählen von Banknoten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Eine derartige Einrichtung ist bereits aus der DE-AS 28 583 bekannt. Als nachteilig ist bei dieser Einrichtung
der aufwendige "ind komplizierte Aufbau anzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
der eingangs genannten Gattung mit einem einfacheren Aufbuu zu schaffen.
Erfindungsgcmaß sind zur Lösung die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale enthalten.
Ein die Erfindung bevorzugt weiterbildendes Merkmal ist in Anspruch 2 genannt.
Mil den erfindungsgemiißen Merkmalen wird eine
vergleichsweise weniger aufwendige und einfacher arbeitende Einrichtung zuiii Zählen von Banknoten geschaffen,
die leichter hcrz.ustcllcn ist Und auch beim Zählen von abgegriffenen Banknoten störungsfrei arbeitet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen
zeigt
F i g. 1 eine Explosionsansicht einer Einrichtung zum Zählen von Banknoten gemäß der Erfindung; und
Fig.2 bis 4 in Draufsicht aufeinanderfolgende Arbeitsvorgänge
der Einrichtung gemäß F i g. 1.
Auf einer Schwenkachse 1 ist ein Tragarm 2 schwenkbar gelagert, der an seinem einen Ende mit einer Achse
Auf einer Schwenkachse 1 ist ein Tragarm 2 schwenkbar gelagert, der an seinem einen Ende mit einer Achse
3 versehen ist, die einen Banknotenhalter 5 trägt, der mit
Banknoten 4 beschickbar und zusammen mit dem Tragarm 2 um die Schwenkachse 1 schwenkbar ist Ek* am
ίο anderen Ende des Tragarms 2 vorgesehener Zapfen 26
greift in einen Schlitz 6' ein, der im einen Endteil eines Übertragungshebeis 6 ausgebildet ist An dem anderen
Ende des Tragarms 2 sind ferner eine gespannte, starke Zagfeder 18 zum Einspannen der Banknoten 4 und eine
gespannte, schwache Papiervorschubfeder 25 angebracht. Wenn der Banknotenhalter 5 in seine Zählstellung
bewegt worden ist, bewegt die Papiervorschubfeder 25 die Banknoten 4 bis zur Anlage an Sauglronmcln
23. die von einer Drehscheibe 24 getragen werden. Der
Überiragungshcbcl 6 ist an seinem anderen Ende drehbar
auf einem Zapfen gelagert, acr am Unifang einer
Nockenscheibe 20 verankert ist Diese wird von einem Elektromotor 7 gedreht und ist seitlich mit einem Vorsprung
20' zum Betätigen von Mikroschaltern 21 und 22 versehen.
Auf der Schwenkachse 1 ist ferner ein Arretierhebel 8 gelagert, der von einer schwachen Haltefeder 9 belastet
und an seinem vorderen Ende mit einer Nase 10 und an seinem anderen Ende mit einer Einstellschraube 11 versehen
ist Am vorderen Ende des Arretierhebels 8 ist ferner eine Klemmstange 12 montiert Das vordere Ende
der Einstellschraube 11 ist derart angeordnet, daß es
bei der Bewegung des Banknotenhalters 5 in die Zählstcllung
seitlich an einem Spcrrhebel 17 angreift, der
r> ebenfalls auf der Schwenkachse 1 schwenkbar gelagert (M.
Auf einer Achse 27 ist ein Anschlagglicd 13 vertikal
schwenkbar gelagert, das an der Nase 10 angreifen
kann Dieses Anschlagglicd wird von t>-:r nicht pc/eig-
■to ten Feder so weil aufwärts gedrückt daß es an dem
unteren Ende einer Schubstange 14 a"'_""eift Diese ist
mit einem Druckknopf 15 verbunden. Jer auf dem Banknotenhalter 5 montiert ist. Das Anschlagglied 13 wirkt
mit einem Schalter 16 zusammen.
Die Zugfeder 18 und die Haltefeder 9 werden von einem Zapfen 29 am Ende des Sperrhebels 17 gehalten,
der auf der Schwenkachse 1 schwenkbar gelagert ist. Am anderen Ende des Sperrhebels 17 befindet sich ein
Stift 19, der das Verschwenken des Sperrhebels 17 im Gegenuhrzeigersinn begrenzt.
In F i g. 2 erkennt man. daß auf den in der Aufgabesteüung
befindlichen Banknotenhalter 5 ein Bündel von Banknoten 4 derart aufgegeben wird, daß die Banknoten
4 mit dem Seiicntcii und dem Boden des Banknotenhalters
5 in Berührung stehen. Dabei werden die Banknoten mit Hilfe einer Ausrichtplatte 28 (F ig. 1) ausgerichtet.
Wenn nach dem Ausrichten der Banknoten der Druckknopt 15 gedrückt wird, bewegt die Schubstange
14 das Anschlagglicd Π gegen die Wirkung der mehl
W) gezeigten Feder abwärts, so daß es die Nase 10 freigibt
und die I lalicfcdcr 9 die an dem Arretierhebel 8 befestigte
Klcmmstangc 12 um die Schwenkachse 1 dreht (Fig.3). Infolgedessen wird das von den Banknoten 4
gebildete Bündel gegen den Seitenteil des Banknotcnhalters 5 gedrückt, so daß die ausgerichteten Banknoten
4 in ihrer Lage gehalten werden.
Das Bctätigungsglicd für den Schalter 16 wird zunächst
durch die Abwärtsbewegung des Anschiagglie-
des 23 heruntergedrückt und dann bei der Freigabe des
Druckknopfes 15 wieder freigegeben. In diesem Zeitpunkt
erzeugt der Schalter !6 ein Startsignal, das bewirkt,
daß der Elektromotor 7 eingeschaltet wird und die Nockenscheibe 20 dreht. Mittels des Vorsprunges
20' der Nockenscheibe 20 wird dann der Umschalter 21 betätigt, und nach einer Drehung der Nockenscheibe 20
um etwa 180" der andere Schdter 22 geöffnet so daß der Motor 7 angeMten wird.
Die Drehung der Nockenscheibe 20 um 180° wird auf den Übertragungshebel 6 übertragen, so daß dieser den
Tragarm 2 um die Schwenkachse 1 verschwenkt Infolgedessen gelangen der Banknotenhalter 5, die Banknoten
4, die Klemmstange 12 und der Arretierhebel 8 in die Stellung zum Zählen der Banknoten 4. Kurz vor dem
Erreichen dieser Stellung greift das vordere Ende der Einstellschraube 11 an dem Sperrhebel 17 an (F i g. 4), so
daß dieser im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 1 verschwenkt wird. Infolgedessen hat die Zugfeder 18
jetzt nur noch eine begrenzte Federkraft so daß sie die Banknoten 4 nur schwach auf den Banknotenhalter 5
drückt Wenn infolge der Bewegung des Banknctenhailers
5 die Banknoten 4 zur Anlage an einer der Saugtrommeln 23 bewegt worden sind, wird durch das Startsignal
des Schalters 16 eine nicht gezeigte Vakuumpumpe eingeschaltet, die jetzt die Innenräume der Saugtrommeln
23 evakuiert, so daß ein nicht gezeigter Vakuumschalter betätigt wird. Dadurch werden die Saugtrommeln
23 und die Drehscheibe 24 um ihre jeweiligen Achsen gedreht, so daß die Banknoten 4 mittels der
Saugtrommeln 23 einzeln nacheinander angesaugt und umgebogen werden. Infolge dieser Umbiegevorgänge
dreht die Papiervorschubfeder 25 den Banknotenhalter 5, die Banknoten 4 und die Klemmstange 12 — diese
Teile werden von der Zugfeder 18 zusammengehalten — im Uhrzeigersinn um die Achse 1. Gleichzeitig bewirkt
die Papiervorschubfeder 25, daß die freiliegende Seite jeder zu zählenden Banknote 4 zur Anlage an den
Saugtrommeln 23 bewegt wird, so daß die noch nicht gezählten Bar knoten 4 in eine Stellung gelangen, aus
der sie gut umgebogen werden können.
Nachdem alle Banknoten 4 in der vorstehend beschriebenen
Weise gezählt worden sind, wird der Druck in den Saugtrommeln 23 erhöht so daß der nicht gezeigte
Vakuumschalter in seinen Ausgangszustand zurückkehrt. Infolgedessen dreht der Elekl. omolor 7 seine
Welle erneut um 180°. so daß der Banknotenhalter 5 in die in F i g. 2 gc/cigie Stellung zurückkehrt. Die Nase 10
und die Schubstange 14 waren während der Bewegung aus der Aufgabestcllung ir die Zählstellung von dem
Anschlagglied 13 abgerückt worden. Während der Rückstellung des Banknotenhaltcrs 5 in die Aufgabestellung greift die Nase 10 in einer voreingestellten Stellung
wieder an dem Anschlagglied 13 an, worauf die Schubstange 14 in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt
wird, wobei sie von der Schrägfläche 13' am vorderen Ende des Anschlaggliedes 13 geführt wird.
Bei an dem Anschlagglied 13 angreifender Nase 10 gibt die von der Haltefeder 9 belastete Klemmstange 12
die Banknoten 4 frei, so daß diese dem Banknotenhalter 5 entnommen werden können.
In der vorstehend beschriebenen Einrichtung gemäß der Erfindung werden somit die Banknoten oder dergleichen
auf den Banknotenhalter aufgegeben und auf diesem genügend ausgerichtet Dann wird durch Drükken
des Druckknopfes bewirkt, daß die Klemmstange zu dem Banknotenhalter iilnbewegt wird und die Banknoten
oder dergleichen gegen den Banknotenhalter drückt und auf ihm festlegt Danach wird der Druckknopf
freigegeben, so daß der Banknolenhalter in seine Zählstcllung bewegt und der Zählvorgang eingeleitet
werden kann. Die Aufgabe der ausgerichteten Banknoten oder dergleichen auf den Bankiiolenlwlier kann somit
zuverlässig und ohne Schwierigkeiten erfolgen. Da die Banknoten auf dem Banknolcnhallcr nicht verrutschen
können, kann der Zählvorgang fehlerlos durchgeführt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zum Zählen von Banknoten, mit einem Banknotenhalter, der nach dem Betätigen einer
Handhabe von einem Antrieb aus einer Beladestellung in eine Zählstellung verschwenkbar ist, mit
einer um die Schwenkachse des Banknotenhalters drehbaren Hebelanordnung, von denen ein Tragarm
mit seinem einen Ende am Banknotenhalter angreift und über einen Übertragungshebel mit dem Antrieb
in Verbindung steht und ein Arretierhebel mit einer daran befestigten Klemmstange für die Banknoten
durch Federkraft in der Beladestellung arretiert wird, sowie mit einer am Tragarm angreifenden
Zugfeder, deren Kraft den Banknotenhalter in Richtung
auf die Klcmmstangc schwenkt, sowie mit einem aus einer Drehscheibe und darauf drehbar angeordneten
Sauglrommeln bestehenden Zählorgan. gekennzeichnet durch folgende Merknuile:
Ein um die Schwenkachse (1) drehbarer Sperrhebel (17) stützt sich in der Beladesiellung mit seinem einen
Ende an einem gehäusefesten Stift (19) ab, am anderen Ende des Sperrhebels (17) greifen die mit
dem Tragarm (2) verbundene Zugfeder (18) mit starker Federkraft und eine mit dem Arretierhebel (8)
verbundene Haltefeder (9) mit solcher Federkraft an, daß nach Freigabe des Arretierhebels (8) durch
ein Anschlagglied (13) die Klemmstange (12) gegen den Banknote.stapel schwenkt, der Übertragungshebel (6) gibt nach dem FinschaJ<en des Antriebs (7)
den Tragarm (2) frei, der durch die Kraft der starken Zugfeder (18) den BanknotcnschrHcr (5) gegen die
Zähl.siation (23, 24) vcrschwcnkl, wodurch die Zugfeder
(iS) cnii;iNii:i wird, und ein am Arretierhebel
(8) angeordneter Anschlag (11) nimmt kurz vor Krrciclicn
der /ühlslclliing den Spcrrhebel (17) mit.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Ansehlagglicd (1 3) von Hand betatigbarist.
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