DE2918317C2 - Linearer Asynchronmotor - Google Patents
Linearer AsynchronmotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K41/00—Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
- H02K41/02—Linear motors; Sectional motors
- H02K41/025—Asynchronous motors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen linearen Asynchronmotor, der einen Induktor mit einer konzentrierten
Mehrphasenwicklung sowie ein stromleitendes Sekundärelement enthält, das in der Nähe des Induktors
mit einem Luftspalt in bezug auf einen Eisenkörper -to angeordnet ist. der aus Gruppen von geschichteten
Kernen ausgeführt ist. bei denen die Schichtungsrichtung
senkrecht zur Laufrichtung des Magnetfeldes is· und deren jeder aus durch ein Joch verbundenen
Schenkeln gebildet ist. wobei die geschichteten Kerne in jeder Gruppe auf einer Kreislinie gegeneinander
verschoben sind.
Aus der Fachliteratur (Proceedings IEE. Band 118.
Nr. 12 vom Dezember 1971. Seiten 1761 bis 1767) ist ein
linearer Asynchronmotor dieser Art bekannt, der aus einer Reihe einander, unter Freilassung eines Luftspalts
für das Sekundärelement zugewandten »C«-förmigen Kernen besteht.
Aus der DE-OS 15 53 086 ist eine lineare Drehstrominduktionspumpe
zum Umwälzen elektrisch leitender Flüssigkeiten bei hoher Temperatur bekannt, bei der der
wärmeisolierte, durch die umgewälzte Flüssigkeit durchflossene Kanal, zwischen dem ein magnetisches
Wanderfeld bildenden Induktoren untergebracht ist. wobei mehrere Induktoren längs des Kanals aufgestellt
sind, und jeder Induktor einen Kern mit einer . einphasigen; \^igk^giUnd^Me[ Pö|$ri au/y^eist; die an ,,i;,
einander gegenüberliegende'k.anal\väridie herangeführt *-■
sind, Und die Indüklörwicklungen an vom Kanal relativ
weit entfernten Kernteilen angeordnet sindi Dabei ist
vorgesehen, daß die Kerne rahmenartig mit Dreieck* öder Viereckform und auch bogenförmig ausgebildet
sind.
Aus der DE-AS 17 63 585 ist ein linearer Asynchronmotor
bekannt, dessen Eisenkörper aus drei Gruppen von geschichteten Kernen ausgeführt sind, die auf einer
Kreislinie um 120° gegeneinander verschoben sind.
Die bekannten linearen Asynchronmotoren dieser Art weisen einen relativ geringen Wirkungsgrad und
eine unzureichend hohe Zugkraft auf, was auf die ungleichmäßige Verteilung der Durchflutung im Luftspalt
zwischen den Enden der Schenkel ur>d dem stromleitenden Sekundärelement zurückzuführen ist,"
weil jeweils die aktive Zone Zahnform aufweist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen linearen Asynchronmotor mit einer Induktorausbildung
zu schaffen, die eine sinusförmige Verteilung der Durchflutung im Luftspalt zwischen den Enden der
Schenkel und dem stromleitenden Sekundärelement in Laufrichtung des wandernden Magnetfeldes durch
Ausbildung einer zahnlosen aktiven Zone gewährleistet. Dies wird bei einem linearen Asynchronmotor der
eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jede Gruppe von Kernen mindestens drei
in einer Ebene liegende geschichtete Kerne einschließt und daß in jeder Gruppe die in der senkrecht zur
Laufrichtung des Magnetfeldes stehenden Ebene liegenden Symmetrieachsen der Kerne auf einer
Kreislinie gegeneinander um einen Sollwinkel a.
versetzt sind, die geschichteten Kerne einer jeden nachfolgenden Gruppe mit ihren Schenkeln anliegend
an den geschichteten Kernen einer jeden vorhergehenden Gruppe ausgeführt, und in jeder nachfolgenden
Gruppe der geschichteten Kerne die in der senkrecht zur Laufrichtung des Magnetfeldes stehenden Ebene
liegenden Symmetrieachsen der geschichteten Kerne um die Symmetrieachsen der geschichteten Kerne der
vorhergehenden Gruppe um einen Winkel versetzt sind, der gleich dem halben Sollwinkel α ist.
Die vorliegende Erfindung gestattet es. die Zugkraft
und den Wirkungsgrad des linearen Asynchronmotors zu erhöhen, weil die aktiven Zonen des Induktors keine
Zähne aufweisen und die Djrchflüang im Luftspalt
nach einem .Sinusgesetz verteilt ist. Die Erhöhung des
Wirkungsgrades gestattet es. die Betriebskosten des linearen As> nchronmotors zu senken
Die F.rfindung soll nachs'ehend an Hand eines Ausftihrungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen
naher erläutert werden. Es zeigt
F 1 g. I die Gesamtansicht eines Induktors eines linearen Asynchronmotors gemäß der Erfindung;
F ig. 2 die Gesam'ansicht eines linearen Asvnchronmotors
in einer tür Laufrichtung eines Magnetfeldes
senkrecht liegenden Fbenc.
Der Induktor 1 (Fig. 1) des linearen Asynchronmn
tOiS enthält eine konzentrierte Mehrphasenwicklung 2
und einen aus π Gruppen von geschichteten Rahmen-Kernen
3i bis 1„ ausgeführten F.isenkorper. worin π eine
ganze Zahl ist. wobei in der Regel η = 4 bis 12 in
Abhängigkeit von den erforderlichen Parametern des Induktors 1 gewählt wird leder /te geschichtete Kern 3
ist aus durch ein loch 5 verbunder.en Schenkeln 4 (1 = 1.
2 n) gebildet. Die Schichningsrichtung eines jeden
geschichteten Kernes Ji bis JÄ ist senkrecht ^u der durch
,i.eineriiPfeil 6 angedeuteten Laufrichtung eines Magnet-
ifeidepDie zu einer Gruppe gehörenden Schächteikerrie
3a beispielsweise die Kerne 3| der ersten Gruppe; sind in
der Weise angeordnet, daß deren in einer zur Laufrichtung 6 des Magnetfeldes senkrechten Ebene
liegende Symmetrieachsen 1 einen Söllwinkel
<x bilden.
Der Winkelwert λ wird durch die Anzahl der
geschichteten Kerne J, ;c=,,gelegt. die cir.er /-ten Gruppe
angehören. Die Schenkel 4 der geschichteten Kerne 3?
einer (beispielsweise der zweiten) Gruppe liegen dicht an den Schenkeln 4 der Schachtelkerne 3| und 33 der
benachbarten Gruppen an und sind zum Beispiet durch Bolzen 7 verbunden, wobei sich in Laufrichtung 6 des
Magneifeldp-s keine Zähne aufweisende aktive Zonen T
des Induktors 1 ausbilden.
Aus der die Gesamtansicht ?ines linearen Asynchronmotors
in einer zur Laufrichtung (Pfeilrichtung 6) (Fig. 1) eines Magnetfeldes senkrecht liegenden Ebene
darstellenden Fig.2 ist ersichtlich, daß der lineare Asynchronmotor auch ein eine zylindrische Form
aufweisendes und innerhalb des Induktors 1 angeordnetes stromleitendes SekunJärelement 8 (Fig.2) (bei- f5
spielsweise Metall, Elektrolyt usw.) enthält. Diese Zeichnung (F i g. 2) zeigt eine gegenseitige Anordnung
der geschichteten Kerne 3| bis 3„ in den entsprechenden
Gruppen. Die geschichtete Kerne 3i der ersten Gruppe
sind, wie bereits erwähnt, gegeneinander in der Weise zugeordnet, daß deren in einer zur Laufrichtung 6
(Fig. 1) des Magnetfeldes senkrecht stehenden Ebene liegenden Symmetrieachsen / einen Sollv.inke!
<x (Fig.2) bilden. Die Schachtelkerne 32 der nachfolgenden
(im gegebenen Fall der zweiten) Gruppe sind derart angeordnet, daß deren in einer zur Laufrichtung 6
(Fig. 1) des Magnetfeldes senkrecht stehenden Ebene liegenden Symmetrieachsen /um die Achsen (Fig.2)
der Schachtelkerne 3i der vorhergehenden (ersten) Gruppe um einen Winkel gleich dem halben Sollwinkel
α versetzt und die Symmetrieachsen /der Schachtelkerne 33 (Fig. 1) der dritten Gruppe gleichfalls bezüglich
der Symmetrieachsen / der Schachtelkerne 32 der zweiten Gruppe um einen a/2 betragenden Winkel usw.
versetzt sind.
Dank derartiger Anordnung der Schachtelkerne 3i bis
3„ wird es auch möglich, ein dichtes Anliegen der
Schenkel 4 der Schachtelkerne 3| bis 3„ der benachbarten
Gruppen zwecks Ausbildung einer zahnlosen aktiven Zone T zu verwirklichen.
Der lineare Asynchronmotor arbeitet wie folgt.
Beim Anschluß einer konzentrierten Mehrphasenwicklung 2 des Induktors 1 an eine (nicht eingezeichnete)
Wechselspannungsquelle wird ein in Pfeilrichtung 6 wanderndes und das stromleitende Sekundäreiement 8
(Fig. 2) schneidendes Magnetfeld aufgebaut. Die Komponenten des wandernden Magnetfeldes schließen
quer zur Laufrichtung. Hierbei werden im stromleitenden Sekundäreiement 8 elektromotorische Kräfte
induziert, die im stromleitenden Sekundärelement 8 mehrphasige Wirbelströme fließen lassen, die mit dem
wandernden Magnetfeld des Induktors 1 in Wechselwirkung treten. Infolge dieser Wechselwirkung wird eine
Zugkraft des linearen Asynchronmotors entwickelt, die das stromleitende Sekundärelement 8 in Pfeilrichtung 6
(Fig. I) verschiebt. Dadurch, daß die aktiven Zonen 7'
keine Zähne besitzen, wird die Verteilung der Durchflutung in einem Luftspalt zwischen dem Induktor
1 (Fig.2) und dem stromleitenden Sewundärelement 8
gleichmäßig (sinusoidal). Durch die gleichmäßige Verteilung der Durchflutung wird die Zugkraft des
linearen Asynchronmotors und folglich auch sein Wirkungsgrad erhöht.
Die vorliegende Erfindung gestattet es also, die Zugkraft und den Wirkungsgrad des linearen Asynchronmotors
zu erhöhen. Darüber hinaus ist die Konstruktion des linearen Asynchronmotors wesentlich
vereinfacht, weil die geschichteten Kerne 3| bis 3„ des
Induktors 1 in keinem Stahlrohr angeordnet zu werden brauchen, was durch einen Querschluß des Magnetflusses
bedingt ist.
Der erfindungsgemäße lineare Asynchronmotor ist unkompliziert im Aufbau und fertigungsfreundlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Linearer Asynchronmotor, der einen induktor mit einer konzentrierten Mehrphasenwicklung sowie
ein stromleitendes Sekiindärelemeni enthält, das in
der Nähe des Induktors mit einem Luftspalt in bezug auf einen Eisenkörper angeordnet ist, ösr aus
Gruppen von geschichteten Kernen ausgeführt ist, bei denen die Schichtungsrichtung senkrecht zur
Laufrichtung des Magnetfeldes ist und deren jeder aus durch ein Joch verbundenen Schenkeln gebildet
ist, wobei die geschichteten Kerne in jeder Gruppe auf einer Kreislinie gegeneinander verschoben sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von Kernen mindestens drei in einer Ebene liegende
geschichtete Kerne (3,) einschließt und daß in jeder Gruppe die in der senkrecht zur Laufrichtung (6) des
Magnetfeldes stehenden Ebene liegenden Symmetrieachsen (l)der Kerne (3! bis 3„) auf einer Kreislinie
gegeneinander um einen Sollwinkel α versetzt sind, die geschicJimen Kerne (3,) einer jeden nachfolgenden
Gruppe mit ihren Schenkeln (4) anliegend an den geschichteten Kernen (3, _,) einer jeden
vorhergehenden Gruppe ausgeführt, und in jeder nachfolgenden Gruppe der geschichteten Kerne die
in der senkrecht zur Laufrichtung (6) des Magnetfeldes stehenden Ebene liegender, Symmetrieachsen (I)
der geschichteten Kerne (3,) um die Symmetrieachsen (I) der geschichteten Kerne (3, _ ;) der vorhergehenden
Gruppe um einen Winkel versetzt sind, der gleich dem halben Sollwinkel χ ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU782618796A SU815848A1 (ru) | 1978-05-10 | 1978-05-10 | Линейный асинхронный электродвига-ТЕль |
Publications (2)
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DE2918317C2 true DE2918317C2 (de) | 1983-01-20 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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SU (1) | SU815848A1 (de) |
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US3886383A (en) * | 1974-04-01 | 1975-05-27 | Rohr Industries Inc | Compressed back iron linear motor laminated core |
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SU743135A1 (ru) * | 1978-03-20 | 1980-06-25 | Ростовский-на-Дону институт инженеров железнодорожного транспорта | Линейный асинхронный двигатель |
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- 1979-05-08 US US06/037,012 patent/US4211943A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1979-05-10 FR FR7911891A patent/FR2425758A1/fr active Granted
Also Published As
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