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DE2916242A1 - Sicherheitsanordnung fuer tueren, fenster o.dgl. - Google Patents

Sicherheitsanordnung fuer tueren, fenster o.dgl.

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Publication number
DE2916242A1
DE2916242A1 DE19792916242 DE2916242A DE2916242A1 DE 2916242 A1 DE2916242 A1 DE 2916242A1 DE 19792916242 DE19792916242 DE 19792916242 DE 2916242 A DE2916242 A DE 2916242A DE 2916242 A1 DE2916242 A1 DE 2916242A1
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DE
Germany
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housing
rod
flange
flanges
safety arrangement
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DE19792916242
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DE2916242C2 (de
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Yrjoe Teodor Laine
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/36Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing comprising a flexible member, e.g. chains
    • E05C17/365Security chains
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Description

Sicherheitsanordnung für Türen, Fenster o. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsanordnung für Türen, Fenster o. dgl. mit einer an einem beweglichen Teil befestigten Riegelanordnung, die aus einem an einem Ende geschlossenen, zylindrischen Gehäuse, einem im Gehäuse angeordneten Stab, einem Riegelorgan zur Verriegelung des Stabes in einer bestimmten Drehstellung im Gehäuse und einer am äußeren Ende des Stabes befestigten Sicherheitskette o.dgl. besteht, deren zweites Ende mit Hilfe eines Befestigungsorgans am unbeweglichen Teil, z.B. der Einfassung, verankert ist, wobei das offene Ende des Gehäuses mit einem Ringflansch versehen ist.
Die bekannten Sicherheitsketten aus Stahldraht o. dgl. werden mit ihrem einen Ende an der Türeinfassung oder einem zweiten Türflügel befestigt. Das freie Ende der Kette wird in einer an der Tür befestigten Öse gleitend eingehängt. Die Kette ist so bemessen, daß ihr freies Ende, wenn es sich im geschlossenen Ende der Öse befindet, ein teilweises Öffnen der Tür gestattet. Zum völligen Öffnen der Tür muß die Tür zunächst geschlossen werden. Erst dann kann das freie Ende der Kette über das offene Ende der öse hinweggeführt und die Tür geöffnet werden.
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~4~ 291Ö242
Durch die schwedische PS 7308105-1 ist eine Sicherheitsanordnung für Fenster mit einem an der Einfassung befestigten, mit einem Schlüssel zu schließenden Schloßkörper bekannt, der mittels eines Arms an der Kette befestigt ist, deren zweites Ende wieder an einem am Fuß eines Bolzens befindlichen Auge befestigt ist.
Ein Bolzen ist durch die Einfassung der zu öffnenden Fensterscheibe geführt und mit Hilfe einer auf der gegenüberliegenden Fläche der Einfassung befindlichen Mutter befestigt. Der Schloßkörper ist an der Einfassung mittels Zapfen befestigt. Diese sind an der Einfassung mittels die Zapfen quer durchsetzender Schrauben befestigt.
Durch die DE-PS 1 913 643 ist eine Sicherheitskettenanordnung bekannt, bei der ein Ende der Kette an einem Stab befestigt ist, der in einem zylinderförmigen Gehäuse verriegelt und daraus mit einem die Funktion des Schloßkörpers steuernden Schlüssel gelöst werden kann. Das zylinderförmige Gehäuse und der Schloßkörper sind in einer gemeinsamen Hülle angeordnet, die mit Schrauben an der Innenflathe einer Wagentür befestigt wird.
Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß sowohl das stationäre Ende der Kette als auch das Ösen- oder Riegelstück an der Oberfläche mittels Schrauben sowohl an der Einfassung als auch an der zu öffnenden Tür befestigt ist. Deshalb ist es möglich, eine teilweise geöffnete Tür gewaltsam aufzureißen, weil die Befestigungsschrauben einem Ruck nachgeben. Dies ist um so so leichter, als man von sogenannten Vollholztüren auf leichter gebaute Türen übergegangen ist, in denen die Befestigungsschrauben schlechter halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dne Sicherheitsanordnung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der die Riegelanordnung an der Tür so stabil befestigt ist, daß sie nicht ohne Zerstörung der Tür lösbar ist, und bei der die Riegelanordnung so geformt ist, daß sie einen Teil der Befestigungskombination bildet, so daß eine stabile Befestigung mit möglichst wenig
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Zusatzteilen erzielt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das geschlossene Ende des Gehäuses einen Flansch aufweist, daß sich wenigstens einer der Flansche an den Enden des Gehäuses auf einer auf dem Gehäuse aufzuschraubenden Hülse zur Einstellung des Abstandes der Flansche befindet und die Flansche so angeordnet sind, daß sie an den entgegengesetzten Außenflächen des beweglichen Teils anliegen. Hierbei bildet das zylinderförmige Gehäuse einen sich durch die Tür erstreckenden Befestigungszapfen. Diese Ausbildung ergibt eine stabile Befestigung in einfachster ¥eise, weil das Gehäuse zwei verschiedene Funktionen hat: Es wirkt als Gehäuse für den Stab und als Befestigungszapfen der Riegelanordnung.
Ein günstiges Ausführungsbeispiel ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigern
Fig. 1 das Gehäuse mit Hülsen in Seitenansicht, Fig. 2 das Gehäuse in Vorderansicht,
Fig. 3 den Stab und eiien daran angeschlossenen Griff in Seitenansicht ,
Fig. 4 den Stab und den Griff in Vorderansicht, und
Fig. 5 ein Beispiel eines Befestigungsorgans einer Kette.
Nach Fig. 1 und 2 ist auf die beiden Enden einer ein Gehäuse bildenden Hülse oder Hülle 1 mit Außengewinde $e eine Hülse 2 und 3 geschraubt. Am äußeren Ende der Hülse 2 liegt ein Ringflansch 4 und am äußeren Ende der Hülse 3 ein nach außen konvexer, das Hülsenende schließender Flansch 5. Im Winkel zwischen Flansch 5 und Außenfläche der Hülse 3 sind Rippen 6 ausgebildet. In der Hülse 3 und der Hülle 1 befinden sich zwei radiale, einander gegenüberliegende Löcher, in die zwei Steuerschrauben 7
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eingeschraubt sind, die gleichzeitig die Hülse 3 in der Hülle 1 so verriegeln, daß diese nicht relativ zueinander drehbar sind. Die Hülle 1 und die Hülsen 2, 3 sind außerdem von einem geraden Rohr 8 umgeben, das sich von der Innenfläche des Flansches 4 bis zur Innenfläche der äußeren Scheibe 9 der Tür erstreckt. Mit 10 ist die Innenscheibe der Tür bezeichnet.
In den Figuren 3 und 4 sind ein Stab 11 und ein angeschlossener Griff 12 für die Sicherheitsanordnung dargestellt. Der Griff, der aus einem zylinderförmigen Teil und einem FlUgelteil besteht, kann an einem Ende des Stabes, z.B. in der in den Figuren 3 und dargestellten Weise befestigt sein, wonach der Stab und das Loch im zylinderförmigen Teil ein Außen- bzw. Innengewinde aufweisen, so daß der Griff auf den Stab geschraubt werden kann. Der Stab hat eine Längsnut, in die eine den Griff durchsetzende Schraube eingreift.
Am anderen Ende des Stabes 11 befinden sich zwei in Umfangsrichtung verlaufende Nuten 13, deren Länge der Hälfte des Stabumfangs entspricht, für die Steuerschrauben 7 und eine das eine Ende der Nut 13 mit dem Stabende veründende Längsnut 14, damit das vordere Ende des Stabes an der Steuerschraube vorbei verschoben werden kann.
Eine Kette 15 oder ein ähnliches Organ ist einerseits in einem Loch des Flügels des Griffes und andererseits an einem an der Türeinfassung oder an dem gewöhnlich geschlossenen zweiten Türflügel einer Doppeltür befestigten Befestigungsteil 16 befestigt.
Wie in Figur 1 durch die strichpunktierten Linien dargestellt ist, werden die Hülle 1 und die daran befestigte Hülse 3 von außen, in einem die Tür durchsetzenden Loch angeordnet, und danach wird die Hülse 2 von innen auf die Hülle/geschraubt, bis die Innenfläche des Flansches 4 am inneren Ende des Rohres 8 anstößt und die Rippen 6 in Schlitze in der äußeren Scheibe 9 der Tür eingreifen und das Lösen der Hülse 3 durch außenseitiges Drehen
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des Flansches 5 verhindern. Hierdurch wird ein zum Inneren des abzusprerrenden Raumes hin offenes Gehäuse erzielt, in das der Stab 11 eingeschoben und mit Hilfe der Steuerschrauben 7 und der Nuten 13 verriegelt werden kann. '
Wenn die Tür durch die Kette gesichert werden soll, um die Tür nur teilweise öffnen zu können, wird der Stab in das Gehäuse geschoben und der Griff in Richtung zum Befestigungsteil 16 gedreht, wobei der Stab im Gehäuse verriegelt wird und die Tür nur teilweise geöffnet werden kann. Wenn die Tür dann völlig geöffnet werden soll, muß sie zunächst wieder geschlossen werden. Danach kann der Griff um 180° gedreht und der Stab aus dem Gehäuse entfernt werden, so daß die Verbindung zväschen Tür und Befestigungsteil 16 unterbrochen wird.
Von diesem Ausführungsbeispiel abweichend, kann die Hülse 3 weggelassen werden, wobei der Plansch 5 direkt am Ende der Hülle 1 befestigt wird. Statt der zwei Steuerschrauben 7 kann nur eine einzige Steuerschraube verwendet werden und auch das Rohr 8 kann weggelassen werden, wenn die Scheiben der Tür höheren Druck standhalten, ohne zusammengedrückt zu werden.
90984S/07TT
eerse
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ( 1.} Sicherheitsanordnung für Türen, Fenster o. dgl. mit einer an einem beweglichen Teil befestigten Riegelanordnung, die aus einem an einem Ende geschlossenen, zylindrischen Gehäuse, einem im Gehäuse angeordneten Stab, einem Riegelorgan zur Verriegelung des Stabes in einer bestimmten Drehstellung im Gehäuse und einer am äußeren Ende des Stabes befestigten Sicherheitskette o. dgl. besteht, deren zweites Ende mit Hilfe eines Befestigungsorgans am unbeweglichen Teil, z.B. der Einfassung, verankert ist, wobei das offene Ende des Gehäuses mit einem Ringflansch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende des Gehäuses einen Flansch (5) aufweist, daß sich wenigstens einer der Flansche (4, 5) an den Enden des Gehäuses (1) auf einer auf dem Gehäuse aufzuschraubenden Hülse (2) zur Einstellung des Abstandes der Flansche befindet und die Flansche (4, 5) so angeordnet sind, daß sie an den entgegengesetzten Außenflächen (9, 10) des beweglichen Teils anliegen.
  2. 2. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Außenfläche (9) des beweglichen Teils anzuordnende Flansch (5) auf seiner äußeren Seite abgerundet und ohne Mittelloch ausgebildet ist.
  3. 3. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Außenfläche (9) des beweglichen Teiles anzuordnende Flansch (5) auf dem an der erwähnten Außenfläche anliegenden Teil mit Rippen (6) versehen ist.
    ORIGINAL INSPECTED 909845/0777
  4. 4·· Sicherheitsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß sich der an der Außenfläche des beweglichen Teils anzuordnende Flansch (5) in einer das Gehäuse umgebenden Hülse (3) befindet, die am Gehäuse mit wenigstens einer radialen Schraube (7) verriegelt ist, die eine Steuerschraube für das Riegelorgan zwischen dem Stab (11) und dem Gehäuse (1) bildet.
  5. 5. Sicherheitsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flanschen rund um das Gehäuse ein Rohrstück (8) angeordnet ist, das den Minimalabstand der Flansche bestimmt.
    ORIGINAL INSPECTED 909845/0777
DE2916242A 1978-04-27 1979-04-21 Sicherheitsanordnung für Türen, Fenster o.dgl. Expired DE2916242C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (2)

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DE2916242C2 DE2916242C2 (de) 1983-09-08

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DE (1) DE2916242C2 (de)
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