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DE2915270A1 - Gabelstapler, insbesondere querstapler - Google Patents

Gabelstapler, insbesondere querstapler

Info

Publication number
DE2915270A1
DE2915270A1 DE19792915270 DE2915270A DE2915270A1 DE 2915270 A1 DE2915270 A1 DE 2915270A1 DE 19792915270 DE19792915270 DE 19792915270 DE 2915270 A DE2915270 A DE 2915270A DE 2915270 A1 DE2915270 A1 DE 2915270A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cab
driver
leg
area
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792915270
Other languages
English (en)
Inventor
Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792915270 priority Critical patent/DE2915270A1/de
Priority to GB8009964A priority patent/GB2046686A/en
Priority to IT21345/80A priority patent/IT1141428B/it
Publication of DE2915270A1 publication Critical patent/DE2915270A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

DR.-ING. H. H. WILHELM - DIPL.-ING. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 29 11 33
TJ.
Anmelder: -f>- Stuttgart, den 12.04.1979
Friedrich Bengel
Haldenstraße 53
7148 Remseck 3
Gabelstapler, insbesondere Querstapler
Die Erfindung betrifft einen Gabelstapler, insbesondere einen Querstapler, mit einem U-förmigen Rahmen, zwischen dessen als Lastauflageplattformen ausgebildeten Schenkeln ein ausfahrbares und höhenverstellbares Lastaufnahmemittel angeordnet ist und dessen in Fahrzeuglängsrichtung weisender Steg im Bereich eines Endes und einem Schenkel gegenüberliegend mit einem Fahrerhaus versehen ist.
Die Unterbringung eines Fahrerhauses bereitet bei Gabelstaplern und insbesondere bei Querstaplern in der Praxis Schwierigkeiten. Es bestehen sich widerstreitende Bedingungen, die häufig dazu führen, daß ergonomisch ungünstig bemessene Fahrerhäuser Verwendung finden. Insbesondere bereitet es Schwierigkeiten, ein in Richtung der Schenkel und damit in Ausfahrrichtung des Lastaufnahmemittels ausreichend bemessenes Fahrerhaus vorzusehen, da dieses Fahrerhaus dann, wenn es zu groß wird, die Ladefläche auf den Schenkeln des Rahmens verkleinert oder die Gesamtbreite des Fahrzeugs erhöht. Beides sind ungewünschte Auswirkungen. Es gibt bereits viele verschiedenartige Lösungsmöglichkeiten, wie schwenkbare Fahrerhäuser o.dgl., die jedoch einen erhöhten Aufwand erfordern und nicht zu befriedigenden Ergebnissen führen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gabelstapler zu schaffen, der mit einem ergonomisch ausreichend bemessenen Fahrerhaus versehen ist, ohne daß die nutzbare Fläche eingeschränkt oder die Fahrzeugbreite erhöht wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Boden des Fahrerhauses tiefer als die als Lastauflageplattform dienende Oberfläche des an das Fahrerhaus anschließenden Schenkels liegt, und daß das Fahrerhaus einen erweiterten, sich in Richtung des Schenkels ausdehnenden Fußraum aufweist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, einen sonst ungenutzten Raum mit in das Fahrerhaus einzubeziehen, so daß das Fahrerhaus eine ergonomisch günstige Abmessung erhalten kann, ohne daß die in dem nutzbaren Bereich des Fahrzeugs liegenden Abmessungen vergrößert werden müssen.
Vorteilhaft ist es, wenn wenigstens ein fußbedientes Betätigungselement in dem in dem Schenkel befindlichen Bereich des Fußraumes des Fahrerhauses angeordnet ist. Dadurch wird der Bodenbereich von Betätigungselementen freigehalten, in welchem sich die Bedienungsperson bewegen muß, wenn sie von ihrem Sitz aufsteht. Außerdem ergibt sich eine ergonomisch günstige Beinhaltung während des Fahrens.
In weiterer, besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Fahrerhaus in an sich bekannter Weise einen Sitz und ein Lenkrad enthält, die - in der Draufsicht gesehen auf einer um etwa 30° von der Fahrzeuglängsachse in Richtung zu dem Lastaufnahmemittel abweichenden Verbindungslinie liegen. Diese Anordnung des Sitzes und des Lenkrades hat den Vorteil, daß der Fahrer keine ungünstige Körperhaltung einnehmen muß, wenn er mit dem Gabelstapler rückwärts fahren muß. Der Winkel von 30 erlaubt es, daß der Fahrer nach hinten blicken kann, ohne daß er seinen Körper in allzu starkem Maß verdrehen muß. Außerdem hat diese schräge Sitzanordnung den Vorteil, daß der Fahrer sehr leicht das Lastaufnahmemittel mit der Last beobachten kann. Dennoch wird die Sicht in Fahrzeuglängsrichtung nicht beeinträchtigt.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die äußere Seitenwand" des Fahrerhauses wenigstens in dem vor dem Sitz liegenden Bereich schräg zur Fahrzeuglängsachse und vorzugsweise parallel zur Verbindungslinie zwischen dem Sitz und dem Lenkrad verläuft. Dadurch läßt sich die Abmessung des Fahrerhauses in Querrichtung vor allem im Endbereich des Fahrzeuges etwas verkleinern. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die schräge Seitenwand des Fahrerhauses gegenüber dem Bodenteil des ü-förmigen Rahmens zurückgesetzt ist, und wenn in diesem Bereich zum Fahrerhaus führende Stufen angebracht sind. Diese Stufen sind dann günstig und dennoch geschickt angeordnet, ohne daß sie die Breite oder die Abmessungen des Fahrzeuges vergrößern. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die schräge Seitenwand des Fahrerhauses als Tür ausgebildet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Querstaplers,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Querstapler der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Querstapler ähnlich Fig. 3 mit schräggestelltem Sitz.
Ein Querstapler hat üblicherweise einen U-förmigen Rahmen, der aus einem Steg 3 und zwei Schenkeln 4 und 5 gebildet wird. Der Steg weist in Fahrzeuglängsrichtung, so daß das Lastaufnahmemittel 6, das zwischen den beiden Schenkeln 4 und 5 angeordnet ist, quer zur Längsrichtung des Fahrzeuges in einem nicht dargestellten Wagen ausgefahren werden kann. Außerdem ist das Lastaufnahmemittel 6 höhenverstellbar in einem nur angedeuteten Hubmast geführt. Der Steg 3 und die beiden Schenkel 4 und 5 sind
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jeweils im Bereich ihrer Enden mit Rädern 13 versehen, von denen bevorzugt zwei angetrieben und lenkbar sind.
Die Oberseiten der beiden Schenkel sind in dem Bereich ihrer Tiefe, der der Tiefe des Lastaufnahmemittels entspricht, d.h. den Gabelzinken, als Lastaufnahmeplattformen ausgebildet, auf denen während der Fahrt die Last abgelegt werden kann, insbesondere Langgut. Die Oberflächen der beiden Schenkel 4 und 5 liegen deshalb in einer Ebene.
Ein Ende des Steges 13 ist mit einem Fahrerhaus 1 versehen, das einen Sitz 1O mit einem Sitzkissen 11 ein Lenkrad 8 und weitere Bedienungselemente enthält, von denen beispielsweise ein Fußpedal 9 dargestellt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 sind der Sitz 10, 11, das Lenkrad 8 und das Pedal 9 so angeordnet, daß der Fahrer quer zur Fahrzeuglängsachse sitzt und in Ausfahrrichtung des Lastaufnahmemittels blickt. In dieser Richtung sind die Abmessungen des Fahrerhauses beschränkt, da möglichst die volle Breite der Schenkel 4 und 5 als Lastaufnahmeplattform ausgenutzt werden soll. Um dennoch ein ergonomisch günstig dimensioniertes Fahrerhaus 1 zu schaffen, ist das Fahrerhaus 1 mit einem erweiterten Fußraum 12 versehen, der sich in den dem Fahrerhaus 1 gegenüberliegenden Schenkel 4 erstreckt, der ebenso wie der Schenkel 5 und der Steg 3 bevorzugt als geschlossenes Kastenprofil aus Blechteilen gestaltet ist. In dem sich in den Schenkel 4 erweiternden Fußraum befinden sich die fußbetätigten Bedienungselemente, von welchen ein Pedal 9 dargestellt ist, das einen Hydraulikzylinder 14 betätigt, der unterhalb des Bodens 2 des Fahrerhauses angeordnet ist. Die den Boden 2 des Fahrerhauses bildende Platte kann zur Verstärkung des Steges 3 in dem Bereich des Fahrerhauses herangezogen werden und mit dem Boden des Steges 3 einen sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Hohlkasten bilden. Das gesamte Fahrerhaus ist bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 1 und 2 relativ niedrig angeordnet. Das Sitzkissen liegt dicht oberhalb eines
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Rades 13 des Querstaplers. Dieses Rad 13 wird mit einem innerhalb des Fahrerhauses 1 befindlichen Radkasten geschützt. Trotz dieses Radkastens und trotz der relativ engen Bemessung des oberen Teils des Fahrerhauses ergeben sich insbesondere aufgrund des erweiterten Fußraumes 12 ergonomisch günstige Abmessungen, die ein bequemes und möglichst ermüdungsfreies Arbeiten des Fahrers ermöglichen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Lenkrad 8 so angeordnet ist, daß die Lenksäule nicht vor dem Sitz herunter zu dem Boden geführt ist, da dann die Beinfreiheit der Bedienungsperson auch in diesem Bereich nicht eingeschränkt wird.
Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 3 ist die Sitzposition des Fahrers schräg zur Fahrzeuglängsachse angestellt, die in Richtung des Steges 3 des U-förmigen Rahmens verläuft. Die Sitzposition des Fahrers ist so, daß er in einer von der Längsachse um etwa 30° in Richtung zu dem Lastaufnahmemittel 6 verdrehten Position sitzt. Dies bedeutet, daß die Verbindungslinie zwischen dem Lenkrad 8 und dem Sitz 10, 11 um einen Winkel von etwa 30° gegenüber der Fahrzeuglängsrichtung verdreht ist. Gleichzeitig ist das Fahrerhaus 1 mit einem in den Schenkel 4 des U-förmigen Rahmens erweiterten Fußraum 12 versehen, in welchem wenigstens ein Bedienungspedal 9 angeordnet ist. Dies ermöglicht es, die Sitzposition trotz der schrägen Anstellung relativ dicht an den Schenkel 4 heranzurücken, ohne daß die Bewegungsfreiheit des Fahrers beeinträchtigt wird. Die dem Schenkel 4 zugekehrte Wand 19 des Fahrerhauses, die in Fahrzeuglängsrichtung verläuft und den Bereich der Lastaufnahmeplattform begrenzt, trägt innen ein Bedienungspult 15, das mit den Bedienungselementen zum Ein- und Ausfahren sowie zum Anheben und Absenken des Lastaufnahmemittels und gegebenenfalls noch mit einem Bedienungshebel zum Einstellen der Neigung eines Hubmastes ausgerüstet ist. Die dem Schenkel abgewandte Seitenwand des Fahrerhauses 1 ist gegenüber der Aussenkontur des Steges 3 zurückgesetzt und außerdem in dem vorderen Bereich parallel zu der Verbindungslinie zwischen Lenkrad 8 und Sitz 10, 11 abgeschrägt. Dieser vordere, abgeschrägte Bereich ist als eine Tür 16 ausgerüstet, die mit einem Griff 18 versehen ist.
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Durch diese Ausbildung verbleibt in dem Bereich innerhalb der Kontur des Steges 3 ein Raum, in welchem Stufen 17 angeordnet werden können, die das Fahrerhaus 1 leichter zugänglich werden lassen.
Wenn ein leichteres Fahrzeug vorgesehen ist, bei welchem die
in Ausfahrrichtung des Lastaufnahmemittels weisenden Schenkel schmaler als bei den dargestellten Ausführungsformen sind, so kann die Fußraumerweiterung ganz oder teilweise neben dem
Schenkel liegen. Diese Fußraumerweiterung liegt außerhalb der möglichen Lastablagebereichen, da zweckmäßig die Höhe der
Schenkeloberseite nicht überschnitten wird.
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L e e r s e i t

Claims (1)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    Gabelstapler, insbesondere Querstapler, mit einem U-förmigen Rahmen, zwischen dessen als Lastauflageplattformen ausgebildeten Schenkeln ein ausfahrbares und höhenverstellbares Lastaufnahmemittel angeordnet ist und dessen in Fahrzeuglängsrichtung weisender Steg im Bereich eines Endes und einem Schenkel gegenüberliegend mit einem Fahrerhaus versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) des Fahrerhauses (1) tiefer als die als Lastaufnahmeplattform dienende Oberfläche des an das Fahrerhaus anschließenden Schenkels (4) liegt und daß das Fahrerhaus einen erweiterten, sich in Richtung des Schenkels ausdehnenden Fußraum (12) aufweist.
    Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein fußbedientes Betätigungselement (9) in dem in dem Schenkel (4) befindlichen Bereich des Fußraumes (12) des Fahrerhaus (1) angeordnet ist.
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    3. Gabelstapler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrerhaus in an sich bekannter Weise einen Sitz (10, 11) und ein Lenkrad (8) enthält, die - in der Draufsich gesehen - auf einer um etwa 30° von der Fahrzeuglängsachse in Richtung zu dem Lastaufnahmemittel (6) abweichenden Verbindungslinie liegen.
    4. Gabelstapler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seitenwand (16) des Fahrerhauses (1) wenigstens in dem vor dem Sitz (10, 11) liegenden Bereich schräg zur Fahrzeuglängsachse und vorzugsweise parallel zur Verbindungslinie zwischen Sitz und Lenkrad (8) verläuft.
    5. Gabelstapler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Seitenwand (16) des Fahrerhauses (1) gegenüber dem Bodenteil des U-förmigen Rahmens (3) zurückgesetzt ist, und daß in diesem Bereich zum Fahrerhaus (1) führende Stufen (17) angebracht sind.
    6. Gabelstapler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Seitenwand als Tür (16) ausgebildet ist.
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DE19792915270 1979-04-14 1979-04-14 Gabelstapler, insbesondere querstapler Withdrawn DE2915270A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792915270 DE2915270A1 (de) 1979-04-14 1979-04-14 Gabelstapler, insbesondere querstapler
GB8009964A GB2046686A (en) 1979-04-14 1980-03-25 Transverse fork lift truck
IT21345/80A IT1141428B (it) 1979-04-14 1980-04-11 Elevatore a forca,in particolare elevatore trasversale

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792915270 DE2915270A1 (de) 1979-04-14 1979-04-14 Gabelstapler, insbesondere querstapler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2915270A1 true DE2915270A1 (de) 1980-10-23

Family

ID=6068377

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792915270 Withdrawn DE2915270A1 (de) 1979-04-14 1979-04-14 Gabelstapler, insbesondere querstapler

Country Status (3)

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DE (1) DE2915270A1 (de)
GB (1) GB2046686A (de)
IT (1) IT1141428B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH675117A5 (de) * 1987-11-30 1990-08-31 Sft Ag Spontanfoerdertechnik

Also Published As

Publication number Publication date
GB2046686A (en) 1980-11-19
IT1141428B (it) 1986-10-01
IT8021345A0 (it) 1980-04-11

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Legal Events

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