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DE2914509C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2914509C2
DE2914509C2 DE2914509A DE2914509A DE2914509C2 DE 2914509 C2 DE2914509 C2 DE 2914509C2 DE 2914509 A DE2914509 A DE 2914509A DE 2914509 A DE2914509 A DE 2914509A DE 2914509 C2 DE2914509 C2 DE 2914509C2
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DE
Germany
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data
zone
photodetector
complete
carrier
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DE2914509A
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Jean Saint Martin D'heres Fr Neyroud
Francois Meylan Fr Ollivier
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Telemecanique SA
Original Assignee
La Telemecanique Electrique SA
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Publication date
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10861Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices sensing of data fields affixed to objects or articles, e.g. coded labels
    • G06K7/10871Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices sensing of data fields affixed to objects or articles, e.g. coded labels randomly oriented data-fields, code-marks therefore, e.g. concentric circles-code

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablesen von auf einem bewegbaren Datenträger in Balkenkodeschrift aufgebrach­ ten Daten, wobei der Datenträger an zwei einander gegenüber­ liegenden Rändern je eine Randzone mit wenigstens einem Be­ triebszeichen entsprechenden Daten und eine zwischen den Randzonen befindliche Datenzone mit einer vorbestimmten Ge­ samtanzahl von Nutzdaten aufweist, mit einer Lichtquelle, die zur Durchführung wenigstens zweier aufeinanderfolgender, jeweils von einem Rand zum anderen erfolgender Abtastungen des Datenträgers in gegensinnigen Richtungen ausgebildet ist, mit einem Photodetektor, der zum Empfang des vom Daten­ träger reflektierten Lichtes vorgesehen und zur Abgabe von den Daten entsprechenden Signalen ausgebildet ist, und mit einem Dekoder zum Dekodieren der vom Photodetektor abgegebe­ nen Signale bei Vollständigkeit der durch die Signale über­ tragenen Datenfolge.
Der auf dem Datenträger aufgebrachte Kode wird üblicherweise von einer Folge von reflektierenden Balken, beispielsweise schwarzen und weißen Balken, gebildet, die unterschiedliche Größen bzw. Breiten aufweisen. Das Lesen des Datenträgers er­ folgt dadurch, daß man auf optoelektronischem Wege die Licht­ strahlung erfaßt, die von diesem Träger reflektiert wird. Der Kode definiert entsprechend den Abbildungen des Informa­ tions- bzw. Datenträgers eine bestimmte Anzahl von Nutzzei­ chen und von Prüf- bzw. Kontrollzeichen.
In bestimmten Anwendungsfällen, beispielsweise beim "fliegen­ den" Ablesen eines zur Identifizierung dienenden Etiketts oder Aufklebers, das bzw. der von einem ein Kontrollfeld überquerenden Benutzer oder einem Paket getragen wird, das auf einem Förderband befördert wird, wird der sich in Bewe­ gung befindende Aufkleber so dargeboten, daß während aufein­ anderfolgender, von der Lesevorrichtung durchgeführter Ab­ tastvorgänge das Lichtbündel, wenn es eine feste Richtung be­ sitzt, den Aufkleber in einer bezüglich der Balken geneigten Richtung überstreicht, so daß lediglich ein Teil der Balken bei jedem Abtastvorgang durchlaufen bzw. überstrichen wird.
Eine bekannte Lösung zur Verminderung dieses Nachteils be­ steht darin, daß man eine Abtastung mit veränderbarer Nei­ gung durchführt. Dieses Verfahren führt zwar zu einer ein­ wandfreien Ablesung. Es ist jedoch mit außerordentlich hohen Kosten verbunden, da es die Verwendung einer komplexen opto­ mechanischen Abtastvorrichtung erfordert, die sich nur sehr schwierig herstellen läßt.
Bei einer aus der DE-AS 25 19 481 bekannten Ablesevorrich­ tng der eingangs genannten Art wird das Lesefeld wiederholt von einer Seite zur anderen derart mit einem Lichtpunkt abge­ tastet, daß sich ein Mehrphasenabtastmuster mit gegeneinan­ der phasenverschobenen sinusförmigen Abtastbahnen ergibt. Die Phasenverschiebung zwischen den einzelnen Abtastbahnen wird so klein gewählt, daß stets zumindest eine der Abtast­ bahnen sämtliche Kode-Balken eines jeweiligen Informa­ tions-Kodefeldes schneidet.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ergibt sich demnach ein re­ lativ dichtes Mehrphasenabtastmuster, zu dessen Erzeugung eine relativ aufwendige Ansteuerung der optischen Abtastele­ mente erforderlich ist.
In der DE-OS 25 09 135 ist ein optisches Abtastsystem mit zwei elektro-optischen Überwachungseinheiten zur Überwachung von zwei an unterschiedlichen Orten gelegenen Objekten be­ schrieben. Die Ausgangssignale der getrennten unterschiedli­ chen Objekten zugeordneten Überwachungseinheiten sind einer Multiplexschaltung zugeführt, deren Ausgang einen gemeinsa­ men Prozessor beaufschlagt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablesevorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei äu­ ßerst einfachem Aufbau und geringem elektronischen Aufwand eine relativ hohe Ablesegenauigkeit gewährleistet und insge­ samt wenig störungsanfällig ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein einer Verarbeitungsstufe vorgeschalteter Zwischenspeicher mit einer zumindest zwei vollständigen Datenfolgen entspre­ chenden Anzahl von Speicherplätzen vorgesehen ist, der vom Ausgang des Photodetektors beaufschlagt ist und daß die mit dem Ausgang des Zwischenspeichers verbundene Verarbeitungs­ stufe einen Zähler zum Zählen der Nutzdaten und einen vom Zählerausgang beaufschlagbaren Komparator umfaßt, wobei der Komparator bei festgestellter Übereinstimmung der Anzahl von Nutzdaten einer gelesenen Datenfolge mit der Gesamtanzahl von Nutzdaten einer vollständigen, die ganze Datenzone erfas­ senden Datenfolge ein erstes Ausgangssignal zur Abgabe der im Zwischenspeicher gespeicherten vollständigen Datenfolge an den Dekoder abgibt, und wobei der Komparator bei einer Anzahl von gezählten Nutzdaten, die gleich oder größer einer vorbestimmten Teilanzahl und kleiner als die einer vollstän­ digen Datenfolge entsprechende Gesamtanzahl ist, ein zweites Ausgangssignal zur Abgabe der im Zwischenspeicher gespeicher­ ten, ein Betriebszeichen enthaltenden Daten abgibt, um in der Verarbeitungseinheit aus zumindest zwei aufeinanderfol­ genden Teilanzahlen von Nutzdaten eine vollständige Daten­ folge zu bilden, die dem Dekoder zugeführt wird, während bei einer festgestellten Anzahl von Nutzdaten, die kleiner als die vorbestimmte Teilanzahl ist, die entsprechende Abtastung wiederholt wird.
Aufgrund dieser Ausbildung genügt in der Regel eine einzige Abtastbahn zur Erfassung der kodierten Daten, in deren Ver­ lauf der Abtast-Lichtfleck zunächst von einem Rand des Daten­ trägers in Richtung des anderen Randes und anschließend in entgegengesetzter Richtung geführt wird. Zum vollständigen Lesen der auf dem Träger aufgebrachten Daten genügen demnach regelmäßig zwei kontinuierliche Abtastvorgänge, wobei erfin­ dungsgemäß beim ersten kontinuierlichen Abtastvorgang nicht gelesene Daten beim darauffolgenden entgegengesetzt verlau­ fenden kontinuierlichen Abtastvorgang erfaßt werden. Die wäh­ rend der beiden aufeinanderfolgenden kontinuierlichen Abtast­ vorgänge ermittelten Daten werden in einer Verarbeitungsstu­ fe zur Gesamtinformation zusammengesetzt, bevor sie der ei­ gentlichen Dekodiereinrichtung zugeführt werden.
Hierbei ist insbesondere eine Abtastvorrichtung ausreichend, die beispielsweise zwei Spiegel umfaßt, welche sich um zwei aufeinander senkrecht stehende Achsen drehen.
Die Abtastung erfolgt mit zwei aufeinander senkrecht stehen­ den Komponenten, wobei die Abtastung gemäß einer dieser Kom­ ponenten mit einer solchen Geschwindigkeit durchgeführt wird, daß der sich bewegende Informations- bzw. Datenträger eine geringe Anzahl von Abtastungen, vorzugsweise zwei Abtas­ tungen, erfährt. Es werden die während der aufeinanderfolgen­ den Abtastpaare erhaltenen Signalteile erfaßt, von denen die Teile ausgewählt werden, die wenigstens ein oberes oder ein unteres Prüf- bzw. Kontrollzeichen und eine Anzahl von Nutz­ zeichen erhalten, die wenigstens gleich einem vorgegebenen Bruchteil, vorzugsweise gleich ½, der Gesamtzahl der Nutz­ zeichen des Datenträgers ist. Zur Wiederherstellung und Deko­ dierung der Gesamtinformation werden Paare von zwei ausge­ wählten aufeinanderfolgenden Signalteilen einander zugeord­ net, von denen der eine ein oberes Prüfzeichen und der andere ein unteres Prüfzeichen enthält.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante ist vorgese­ hen, daß die Verarbeitungsstufe die auf ein zusätzliches Be­ triebszeichen, das in der Mittelzone des Datenträgers ange­ ordnet ist, folgenden Nutzdaten sperrt.
Ein Datenträger mit in der Mitte liegenden Betriebszeichen geht beispielsweise aus der DE-AS 25 19 481 hervor.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 einen Kennzeichnungsaufkleber, auf dem die Information in Form eines Balkenkodes enthalten ist, und
Fig. 2 ein allgemeines Schema einer Ablesevorrichtung.
In Fig. 1 ist beispielsweise ein Aufkleber zur Identifizierung beim Durchgang eines Benutzers mit den Abmessungen von 120 × 90 mm wiedergegeben, auf dem die Information in Form eines vom UPC- Kode abgeleiteten Balkenkodes enthalten ist, der von einer Folge von schwarzen Balken, die den Binärwert 1 darstellen, und weißen Balken, die den Binärwert 0 darstellen, gebildet wird; diese Balken besitzen unterschiedliche Größen bzw. Breiten und wer­ den in "Einheiten" gezählt, die durch die Größe bzw. das For­ mat des kleinsten schwarzen oder weißen Balkens definiert sind.
Ein Prüf- bzw. Kontrollzeichen in einer oberen Randzone H umfaßt zehn Einheiten; auf dieses Prüfzeichen folgen sieben Nutzzeichen, die in der Zeichnung von 1 bis 7 durchnumeriert sind und von denen jedes sieben Einheiten umfaßt. Hierauf folgt ein mittleres Prüfzei­ chen in einer Mittelzone M , das fünf Einheiten aufweist und auf das sieben Nutz­ zeichen folgen, die in der Zeichnung von 8 bis 14 durchnumeriert sind und jeweils 7 Einheiten umfassen. Hieran schließt sich ein Prüfzeichen in einer unteren Randzone B an, das zehn Einheiten umfaßt und die Gesamtinformation von 123 Einheiten abschließt, die sich somit aus einer oberen Halbinformation mh und einer unteren Halbin­ formation mb zusammensetzt.
Wenn man eine "fliegende" Kontrolle bzw. Ablesen durch­ führen will, verwendet man zu diesem Zweck die von dem Auf­ kleber reflektierte Lichtenergie, wobei der Aufkleber von einem Laser-Lichtbündel beleuchtet wird, das den Überwachungs­ bereich abtastet (die zur Emission und zur Abtastung erforder­ liche Vorrichtung ist an sich bekannt und daher in der Figur nicht wiedergegeben). Das reflektierte Licht wird von einem Photodetektor 1 (Fig. 2) empfangen. Das so erhaltene elek­ trische Signal wird durch einen Verstärker 2 verstärkt; dieses verstärkte Signal besitzt die Form einer kontinuierlichen Folge von Zeichen, von denen jedes aus sieben positiven oder negativen Impulsen bzw. Bits (im Fall der nutzbaren Zeichen) oder aus zehn oder fünf Impulsen bzw. Bits (im Fall der Prüfzeichen) besteht.
Die Abtastung besitzt eine horizontale Komponente, die beispiels­ weise einer Zeitspanne von 250 ms entspricht, um die Breite des Kontrollfeldes zu durchlaufen, und eine schnelle vertikale Kompo­ nente, die beispielsweise eine Zeit von 5 ms benötigt, um die Länge des Aufklebers zu überstreichen.
Der vom Benutzer getragene Aufkleber verschiebt sich im Kontroll­ feld mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 1 m/sec, so daß er wenigstens zweimal überstrichen bzw. abgetastet wird.
Fig. 1 gibt in strichpunktierten Linien zwei Abtastspuren B 1 und B 2 wieder, die im allgemeinen bezüglich des Aufklebers geneigt sind bzw. schräg verlaufen, so daß jede von ihnen nur einen Teil der zu dekodierenden Information überstreicht bzw. umfaßt. Wenn die Abtastspur B 1 von oben nach unten durchlaufen wird, so wird die Abtastspur B 2 von unten nach oben durchlaufen.
Es werden die­ jenigen Abtastungen ausgewählt, bei denen das durch den Photodetektor 1 erfaßte Signal wenigstens ein oberes oder ein unteres Prüfzeichen und sieben nutzbare Zeichen umfaßt. Zwei Teile des Signals, die zwei derartigen aufeinander­ folgenden und unvollständigen Abtastungen entsprechen, werden ein­ ander zugeordnet. Wenn der Teil des Signals, der sich aus einer einzigen Abtastung ergibt, 14 nutzbare Zeichen um­ faßt, so beinhaltet dieser Teil die gesamte Information. In diesem Falle ist es nicht erforderlich, ihn einem anderen Teil des Signals zuzuordnen.
Die Ablesevorrichtung umfaßt gemäß Fig. 2 einen Zeitmesser 3, der mit dem Ausgang des Verstärkers 2 und den Ausgängen von zwei Hilfs-oPhotodetektoren 1 h und 1 b verbunden ist, die so angeordnet sind, daß sie jeweils die obere und die untere Kante der Karte bzw. des Aufklebers erfassen, d. h. die dazu dienen, ein Signal zu liefern, wenn das Laser-Lichtbündel diese Kanten bzw. Ränder erreicht.
Der Zeitmesser 3 steuert einen Pufferspeicher bzw. Zwischenspeicher 4 an, der seinerseits mit einer als Hilfs-Mikroprozessor ausgebildeten Verarbeitungsstufe 5 verbunden ist. Die­ se ist über eine Vielfachleitung 6 mit einem als Dekoder 7 dienenden zentralen Haupt­ rechner verbunden, der eine Reihe von örtlichen Kontrollein­ heiten desselben Typs steuert.
Da die Abtastung einer "Einheit" einige Mikrosekunden dauert, ist der Mikroprozessor, d. h. die Verarbeitungsstufe 5, nicht genügend schnell, um das Signal Einheit für Einheit zu verarbeiten, und man verwendet deshalb einen Pufferspeicher, der eine Kapazität besitzt, die ausreicht, um den Inhalt von zwei aufeinanderfolgenden Ablesungen zu spei­ chern. Der Mikroprozessor verarbeitet somit die Signalteile, die zwei aufeinanderfolgenden unvollständigen Abtastvorgängen entsprechen. Die Verarbeitung besteht darin, daß die Zahl der Nutzzeichen gezählt wird, die auf ein Prüf- bzw. Kontrollzei­ chen folgen. Ist diese Zahl gleich 14, so ist die Information vollständig und wird direkt an den zentralen Rechner, d. h. den Dekoder 7 übertra­ gen, der sie dekodiert. Ist sie kleiner als 7, so wird der unvollständige Informationsabschnitt wiederholt und der Mikro­ prozessor verarbeitet den folgenden Informationsabschnitt. Liegt diese Anzahl jedoch zwischen 7 und 13, so muß sichergestellt wer­ den, daß ein Prüfzeichen in der "Halbinformation" enthalten ist, was der Mikroprozessor durch eine Operation zur Identifizierung des Randes dadurch feststellt, daß er die Anzahl der Einheiten der Halbinformation zählt, wobei diese Zahl für ein Prüfzeichen größer ist als für ein nutzbares Zeichen, und in dem er diejeni­ gen unvollständigen Informationsabschnitte zurückweist, die kein Prüfzeichen umfassen. Es ist im übrigen erforderlich, einer Halb­ information mb, die ein vom Hilfsdetektor 1 b abgegebenes Signal umfaßt, einer Halbinformation mh zuzuordnen, die ein vom Hilfs­ detektor 1 h abgegebenes Signal umfaßt. Diese Funktion wird eben­ falls vom Mikroprozessor, d. h. der Verarbeitungsstufe 5 durchgeführt.
Im übrigen sei darauf hingewiesen, daß die Funktionen des Mikro­ prozessors in Dekodier-, Zähl- und Vergleichsoperationen bestehen und von üblichen Schaltkreisen durchgeführt werden können.
Der Zeitmesser 3 ist so ausgebildet, daß er das Signal auswählt, das der Abtastung des Aufklebers entspricht und nicht Reflexionen, wie sie außerhalb des Aufklebers auftreten. Der Zwischenspeicher 4 enthält somit nur das nutzbare Signal, das zwi­ schen den durch die Photohilfsdetektoren 1 b und 1 h definierten Zeit­ punkten erhalten wird.
Schließlich verarbeitet der zentrale Rechner, d. h. der Dekoder 7, die vollständigen Informationsabschnitte nach einem üblichen Dekodierverfahren. Diese Informationsabschnitte umfassen vor ihrer Vor-Aufberei­ tung durch die Verarbeitungsstufe 5 einen leicht zu beseitigenden redundanten Anteil (Fig. 1). Bei jedem Halb-Informationsab­ schnitt ist dieser redundante Teil derjenige Teil, der auf das mittlere Prüfzeichen der Mittelzone M des Informations­ trägers folgt. Die als Mikroprozessor ausgebildete Verarbeitungsstufe 5 wird daher so programmiert, daß sie diejenigen Zeichen unterdrückt, die auf das Prüfzeichen der Mittel­ zone M folgen und dem Auftreten eines neuen Zeichens der Randzone H oder B vor­ ausgehen.
Es sei darauf hingewiesen, daß das beschriebene Leseverfahren eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für die Wiederherstellung der in einem Daten- bzw. Informationsträger enthaltenen Gesamtinformation lie­ fert, wobei die Information in der Form eines Balkenkodes vor­ liegt, und dies sogar dann, wenn deswegen, weil die relative Lage des Datenträgers ungünstig definiert ist, jede Ab­ tastung nur einen unvollständigen Informationsabschnitt lie­ fert. Man könnte versuchen, diese Wahrscheinlichkeit dadurch zu erhöhen, daß man einander unvollständige Informationsab­ schnitte zuordnet, die mehr als zwei aufeinanderfolgenden Ab­ tastvorgängen entsprechen, doch ist hierfür eine kompliziertere Vorrichtung erforderlich. Auch könnte man im Rahmen einer ande­ ren Ausführungsform vorsehen, alle die Teile des Nutzsignals aus­ zuwählen, in denen ein Zeichen der Randzone B oder H und ein Zeichen der Mittelzone M vorhan­ den sind, wobei dann die Abzählung der nutzbaren Zeichen nicht mehr erforderlich ist.
Schließlich sei auch darauf hingewiesen, daß es nicht unbedingt erforderlich ist, jeweils zwei Prozessoren zu verwenden, um die Halb-Informationsabschnitte auszuwählen und die vollständigen Informationsabschnitte zu dekodieren. Diese hierarchische Anord­ nung bietet jedoch den Vorteil, daß sie die Verwendung von ein­ fachen Geräten an den einzelnen Kontrollpunkten ermöglicht, und daß einem zentralen Rechner Informationseinheiten bzw. Informationsabschnitte zugeführt werden, die lediglich die­ selbe Verarbeitung erfordern, wie diejenigen, die von festen Kontrollpunkten kommen, bei denen der Datenträger vor­ übergeführt oder eingezogen wird.
Die Vorrichtung eignet sich zum Lesen von kontinuierlichen oder diskreten Balkenkode, bei denen die Verhältnisse der Größen zwischen den schwarzen und weißen Balken unverändert bleiben, wenn sich die Abtastrichtung ändert.
Die Vorrichtung dient somit zum Ablesen von Identifikationsaufklebern mit Balkenkode, wo­ bei eine Kontrollfläche durch ein Laser-Lichtbündel abgetastet wird und ein Photodetektor das von dem Aufkleber und dessen Kanten (Photohilfsdetektoren 1 h und 1 b) reflektierte Licht erfaßt; nach einer Verstärkung wird eine Selektion (Zeitmesser 3) des Nutzsignales vorgenommen und dieses Nutzsignal in einen Zwi­ schenspeicher 4 eingegeben; hierauf erfolgt eine Verarbeitung durch eine einen Mikroprozessor bildende Verarbeitungsstufe 5 und einen zentralen Rechner, nämlich den Dekoder 7, wodurch mit Hilfe von zwei aufeinanderfolgenden unvollständigen Abtastvor­ gängen, von denen jeder wenigstens ein oberes oder ein unteres Kontroll- bzw. Prüfzeichen erfaßt, die betreffende Information wieder vollständig hergestellt werden kann.
Angewendet wird diese Vorrichtung für ein "fliegendes Ablesen".

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Ablesen von auf einem bewegbaren Datenträ­ ger in Balkenkodeschrift aufgebrachten Daten, wobei der Datenträger an zwei einander gegenüberliegenden Rändern je eine Randzone mit wenigstens einem Betriebszeichen ent­ sprechenden Daten und eine zwischen den Randzonen befind­ liche Datenzone mit einer vorbestimmten Gesamtanzahl von Nutzdaten aufweist, mit einer Lichtquelle, die zur Durch­ führung wenigstens zweier aufeinanderfolgender, jeweils von einem Rand zum anderen erfolgender Abtastungen des Da­ tenträgers in gegensinnigen Richtungen ausgebildet ist, mit einem Photodetektor, der zum Empfang des vom Datenträ­ ger reflektierten Lichtes vorgesehen und zur Abgabe von den Daten entsprechenden Signalen ausgebildet ist, und mit einem Detektor zum Dekodieren der vom Photodetektor ab­ gegebenen Signale bei Vollständigkeit der durch die Signa­ le übertragenen Datenfolge, dadurch gekennzeichnet, daß ein einer Verarbeitungsstufe (5) vorgeschalteter Zwi­ schenspeicher (4) mit einer zumindest zwei vollständigen Datenfolgen entsprechenden Anzahl von Speicherplätzen vor­ gesehen ist, der vom Ausgang des Photodetektors (1) beauf­ schlagt ist und daß die mit dem Ausgang des Zwischenspei­ chers (4) verbundene Verarbeitungsstufe (5) einen Zähler zum Zählen der Nutzdaten und einen vom Zählerausgang be­ aufschlagbaren Komparator umfaßt, wobei der Komparator bei festgestellter Übereinstimmung der Anzahl von Nutzda­ ten einer gelesenen Datenfolge mit der Gesamtanzahl von Nutzdaten einer vollständigen, die ganze Datenzone er­ fassenden Datenfolge ein erstes Ausgangssignal zur Abgabe der im Zwischenspeicher gespeicherten vollständigen Daten­ folge an den Dekoder (7) abgibt, und wobei der Komparator bei einer Anzahl von gezählten Nutzdaten, die gleich oder größer einer vorbestimmten Teilanzahl und kleiner als die einer vollständigen Datenfolge entsprechende Gesamtanzahl ist, ein zweites Ausgangssignal zur Abgabe der im Zwi­ schenspeicher (4) gespeicherten, ein Betriebszeichen ent­ haltenden Daten abgibt, um in der Verarbeitungseinheit (5) aus zumindest zwei aufeinanderfolgenden Teilanzahlen von Nutzdaten eine vollständige Datenfolge zu bilden, die dem Dekoder (7) zugeführt wird, während bei einer festge­ stellten Anzahl von Nutzdaten, die kleiner als die vorbe­ stimmte Teilanzahl ist, die entsprechende Abtastung wie­ derholt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungs­ stufe (5) die auf ein zusätzliches Betriebszeichen, das in einer Mittelzone M des Datenträgers angeordnet ist, folgenden Nutzdaten sperrt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Photodetek­ tor (1) und Zwischenspeicher (4) eine aus einem Verstär­ ker (2) und einem Zeitmesser (3) bestehende Reihenschal­ tung liegt und daß an den Zeitmesser (3) eingangsseitig zwei zur Erfassung der jeweiligen Randzone (B, H) des Da­ tenträgers dienende Hilfsdetektoren (1 b, 1 h) angeschlos­ sen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsstu­ fe (5) als Mikroprozessor ausgebildet ist.
DE19792914509 1978-04-19 1979-04-10 Verfahren und vorrichtung zum ablesen eines eine information in form eines balkenkode tragenden informationstraegers Granted DE2914509A1 (de)

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