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DE2913887C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2913887C2
DE2913887C2 DE2913887A DE2913887A DE2913887C2 DE 2913887 C2 DE2913887 C2 DE 2913887C2 DE 2913887 A DE2913887 A DE 2913887A DE 2913887 A DE2913887 A DE 2913887A DE 2913887 C2 DE2913887 C2 DE 2913887C2
Authority
DE
Germany
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worm
carriage
drive shaft
lamella
gear
Prior art date
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Inventor
Kurt Heinz Zevenhoven Nl Frentzel
Herman Bergambacht Nl Oskam
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Hunter Douglas Industries BV
Original Assignee
Hunter Douglas Industries BV
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Publication date
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Priority to PH23854A priority patent/PH17323A/en
Priority to DK146080A priority patent/DK146080A/da
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Priority to GB8011271A priority patent/GB2049004B/en
Priority to ZA00801999A priority patent/ZA801999B/xx
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Priority to IT21201/80A priority patent/IT1141502B/it
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Priority to HK667/83A priority patent/HK66783A/xx
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/362Travellers; Lamellae suspension stems
    • E06B9/364Operating mechanisms therein
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S160/00Flexible or portable closure, partition, or panel
    • Y10S160/90Vertical type venetian blind

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lamellenjalousie mit mehreren jeweils einer um ihre Längsachse verdrehbaren vertikalen Lamelle zugeordneten, entlang einer Schiene axial verschiebbaren und mit jeweils einem Wendeantrieb versehenen Lamellenwagen, mit jeweils einem die Lamellenwagen transportierenden Zugwagen und einer die Lamellen- und Zugwagen durchsetzenden Antriebswelle, die mindestens eine schraubenförmig verlaufende Nut aufweist, wobei die Zugwagen jeweils eine Schnecke und ein mit diesem in Eingriff stehendes Zahnrad aufweisen, wobei die Schnecke mit einem Teil ihres Querschnitts formschlüssig in die Nut eingreift und über das Zahnrad nach einer vorgegebenen Umdrehungszahl in jeweils beiden Drehrichtungen mittels eines Anschlags blockiert wird, wobei ein axialer Vorschub des Zugwagens erst bei blockierter Schnecke stattfindet.
Eine solche Lamellenjalousie ist aus dem Stand der Technik (DE-OS 17 84 529) bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt das Verdrehen der einzelnen Lamellen dadurch, daß auf einer zusätzlich zur Antriebswelle vorhandenen Nutwelle den jeweiligen Lamellenwagen zugeordnet weitere Schnecken vorgesehen sind, deren Verdrehung über ein mit diesen weiteren Schnecken in Verbindung stehendes Ritzel ein Verdrehen der Lamelle bewirkt. Die Verdrehung der Nutwelle erfolgt bei dieser bekannten Vorrichtung durch eine Kopplung der Nutwelle über Zahnräder mit der Antriebswelle. Aufgrund der durch die Konstruktion bedingten Reibung zwischen der auf der Antriebswelle angebrachten Schnecke und der Antriebswelle ist es bei dieser bekannten Vorrichtung erforderlich, eine Blockieranordnung vorzusehen, die verhindert, daß beim Verdrehvorgang gleichzeitig ein axialer Vorschub des Zugwagens erfolgt. Diese Blockieranordnung besteht aus Stößeln, die mit einer Exzenterscheibe derart gekoppelt sind, daß die mit dem Anschläge aufweisenden Zahnrad gekoppelte Exzenterscheibe während des Wendevorgangs die Stößel nach außen in die Führungsschiene drückt und somit den Zugwagen insgesamt arretiert. Eine solche Vorrichtung ist jedoch konstruktiv sehr aufwendig.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lamellenjalousie zu schaffen, die auf einfache Weise einen axialen Vorschub während des Verdrehvorgangs der Lamellen ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand wirksam verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in jedem Lamellenwagen angeordnete Wendeantrieb auf der Antriebswelle angeordnet ist, wobei das Verdrehen der Lamellen während der Drehung der Schnecke des Zugwagens durch die gleiche Antriebswelle erfolgt.
Durch die erfindungsgemäße Lösung können sämtliche beim Stand der Technik erforderlichen Hilfsmittel zum Blockieren des Zugwagens während des Wendevorgangs entfallen, da durch die auf der Antriebswelle angeordnete Schnecke in Verbindung mit dem mit den Gewindegängen der Schnecke zusammenwirkenden Zahnrad, welches bei den Lamellenwagen direkt mit der jeweiligen Lamelle verbunden ist, ein reibungsarmer Freilaufmechanismus gebildet wird. Somit kann beim Wendevorgang die Schnecke und damit die Jalousie verdreht werden, ohne daß Reibkräfte eine axiale Krafteinleitung auf den Zugwagen und damit einen Vorschub bewirken würden. Der Lamellenwagen nimmt die für den Wendevorgang der Lamellen jeweils erforderliche Antriebskraft an der Antriebswelle, wobei ein Verdrehen der Lamellen während der Drehung der Schnecke des Zugwagens durch die gleiche Antriebswelle erfolgt.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Seitenansicht einer Lamellenjalousie,
Fig. 2 einen Zugwagen und seine wesentlichen Bestandteile in Form eines Sprengbildes, und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil des Zugwagens im Bereich der Antriebswelle.
Zunächst soll der allgemeine Aufbau einer Lamellenjalousie unter Hinweis auf die Fig. 1 beschrieben werden. An einer oberen Schiene 10 sind zwei Lamellenpakete aufgehängt, von denen jedes einen Zugwagen 11 und eine Anzahl von Lamellenwagen 12 aufweist. An letzteren ist jeweils eine Lamelle 13 aufgehängt. Ferner sind Unterstützungswagen 14 vorgesehen. Alle Wagen 11, 12 und 14 werden von einer Antriebswelle 15 durchsetzt, deren jeweils einem Lamellenpaket zugeordneter Teil mit drei schraubenlinig verlaufenden Nuten 16, 17 versehen ist. Die Richtung des schrauben­ linigen Verlaufs der drei Nuten 16 und der drei Nuten 17 ist entgegengesetzt, so daß bei Drehung der Antriebswelle 15 entsprechend unterschiedliche axiale Transportrichtungen vorhanden sind und sich die Lamellenpakete entweder zur Seite hin öffnen oder in Richtung auf die Mitte bewegen, die der Schließstellung entspricht.
Die Antriebswelle 15 kann hier über eine Kette 18 in Drehung versetzt werden. Die Unterstützungswagen 14 haben den Zweck, den jeweils von Lamellen 13 freien Teil der Antriebs­ welle 15 an der Schiene 10 abzustützen und damit ein Durchhängen der Antriebswelle 15 zu verhindern.
Der Zugwagen 11 ist jeweils mit dem nächsten Lamellenwagen 12 seines Lamellenpaketes unmittelbar verbunden. Die für den Axialtransport erforderliche Antriebskraft wird von der Antriebswelle 15 nur an die Zugwagen 11 übertra­ gen, während die Lamellenwagen 12 nur die für den Wende­ vorgang jeweils erforderliche Antriebskraft an der An­ triebswelle 15 abnehmen. Der axiale Transport der Lamellen­ wagen 12 wird durch Mitnehmerlaschen 19 bewirkt, die die Lamellenwagen 12 verbinden. Die Lamellenwagen 12 laufen auf der Schiene 10 mit Hilfe von Rollen 35.
Nachfolgend wird zunächst der weitere Aufbau eines Zugwagens 11 der Lamellenjalousie unter Hinweis auf die Fig. 2 und 3 beschrieben. Der Zugwagen 11 hat ein Gehäuse 20, das von der Antriebswelle 15 durchsetzt wird. Auf diese ist eine Hülse 21 aufgesetzt, die mit drei nocken­ förmig nach innen ragenden Teilen ihres Querschnittes in die drei Nuten 16 der Antriebswelle 15 eingreift und somit mit dieser formschlüssig verbunden ist. Die Hülse 21 hat an ihrem einen Ende einen Zahnring 22 mit sich in axialer Richtung erstreckenden Zähnen 23. Ferner hat die Hülse 21 im Bereich ihres gegenüberliegenden Endes eine Ringnut 24.
Die Hülse 21 ist von einer Schnecke 25 umgeben, die an ihrer dem Zahnring 22 zugewandten Stirnfläche ebenfalls mit Zähnen 26 versehen ist, deren Form der Form der Zähne 23 angepaßt ist, wobei die Zähne 23 und 26 jeweils in einem vorgegebenen Winkel schrägverlaufende Flanken haben. Die Schnecke 25 hat eine Schneckennabe 27 mit einer inneren Ringschulter 28. Diese dient als Anschlag für das eine Ende einer Schraubenfeder 29, die die Hülse 21 umgibt. Ein zapfenförmiges Teil 30 hat eine konische Außenfläche und an seinem einen Ende einen Stützring 31.
Ein Schlitz 32 verläuft in axialer Richtung durch das zapfenförmige Teil 30 und durch den Stützring 31.
In zusammengesetztem Zustand umgibt das dem zapfenförmigen Teil 30 und dem Stützring 31 zugewandte Ende der Schrauben­ feder 29 das zapfenförmige Teil 30, wobei es dieses so zusammendrückt, daß es mit einem Teil seines Querschnitts in die Ringnut 24 eingreift und hierdurch in axialer Richtung gehalten ist. Die Schraubenfeder 29 ist ihrerseits durch den Stützring 31 in axialer Richtung gesichert.
Die Schnecke 25 hat ein Schneckengewinde 33, das in die Verzahnung eines Zahnrades 34 eingreift. Letzteres hat auf seiner halben axialen Länge einen Anschlag 36. Die Schnecke 25 und das Zahnrad 34 bilden einen reibungsarmen Freilaufmechanismus. Dieser hat im einzelnen folgende Arbeitsweise.
Wenn sich die Antriebswelle 15 während eines Wendevorganges dreht und dabei der Zugwagen 11 in axialer Richtung nicht angetrieben werden soll, werden durch die Drehung der Antriebswelle 15 eine Drehung der Schnecke 25 und damit des Zahnrades 34 bewirkt. Nach Abschluß eines Wendevorganges und nach Ablauf einer als Sicherheit dienenden, zumindest kleinen zusätzlichen Drehbewegung der Antriebswelle 15 kommt das Schneckengewinde 33 je nach Drehrichtung mit dem einen oder dem anderen Ende auf der zugeordneten Seite des Anschlages 36 zur Auflage. Damit ist eine weitere Drehung der Schnecke 25 blockiert. Die so an einer weiteren Drehung gehinderte Schnecke 25 kann jetzt von der Antriebs­ welle 15 in axialer Richtung angetrieben werden, so daß hierdurch der Zugwagen 11 in der entsprechenden Richtung mitgenommen wird.
Wenn der Zugwagen 11 seine Endstellung erreicht und durch ein äußeres Hindernis wie einen Endanschlag an einer Weiterbewegung in derselben axialen Richtung gehindert ist, so wird bei einem Weiterdrehen der Antriebswelle 15 in derselben Richtung die Überlastkupplung ansprechen. Während bis dahin die sich am Stützring 31 abstützende Schraubenfeder 29 die Schnecke 25 mit Hilfe der inneren Ringschulter 28 in Richtung auf den Zahnring 22 gedrückt hat, so daß die Zähne 23 und 26 in vollem Eingriff standen, bewirkt jetzt ein relatives Drehmoment zwischen der Hülse 21 und der Schnecke 25 ein Auseinanderdrücken der Verzahnung. Bei welcher Größe des Drehmomentes dies erfolgt, hängt von der Neigung der Zahnflanken, von der Kraft der Schraubenfeder 29 und im übrigen von den Material­ eigenschaften ab. Der Formschluß zwischen den Zähnen 23 und 26 wird also aufgehoben, so daß sich die Hülse 21 mit der Antriebswelle 15 weiter mitdrehen kann, während die Schnecke 25 blockiert bleibt.
Es bedarf keiner näheren Erläuterung, daß während eines solchen Weiterdrehens der jeweils andere Zugwagen 11 den Weg bis zu seiner Endstellung fortsetzen kann, falls er diese noch nicht erreicht haben sollte. Die die Lamellen­ jalousie jeweils bedienende Person wird durch das von der Überlastkupplung ausgehende Geräusch darauf aufmerksam gemacht, daß zumindest eines der beiden Lamellenpakete sich bereits in der entsprechenden axialen Endstellung befindet.
Wenn jetzt die Lamellenjalousie eine solche Ausführung hat, daß in den Lamellenwagen 12 ein ebenfalls aus einer Schnecke und einem Zahnrad gebildeter Wendeantrieb vorhanden ist, so gilt hierfür folgendes:
Das koaxial zur Wendeachse einer Lamelle 13 in einem Lamellenwagen 12 angeordnete Zahnrad kann dann z. B. mit fünf oder sechs Zähnen versehen sein, während das Zahnrad 34 im Zugwagen 11 z. B. mit acht oder neun Zähnen versehen wird. Die im Wendeantrieb des Lamellenwagens 12 vorge­ sehene Schnecke hat dabei ein Gewinde mit derselben Steigung, die auch das Schneckengewinde 33 der Schnecke 25 im Zugwagen 11 hat. Durch diese Wahl des Übersetzungs­ verhältnisses ist also gewährleistet, daß zwischen der Beendigung eines Wendevorganges und dem Beginn eines Transportvorganges in axialer Richtung ein zumindest kleiner zeitlicher Abstand vorhanden ist.

Claims (4)

1. Lamellenjalousie mit mehreren jeweils einer um ihre Längsachse verdrehbaren vertikalen Lamelle (13) zugeordneten, entlang einer Schiene (10) axial verschiebbaren und mit jeweils einem Wendeantrieb versehenen Lamellenwagen (12), mit einem jeweils die Lamellenwagen (12) eines Lamellenpaketes transportierenden Zugwagen (11) und mit einer die Lamellen- und Zugwagen (11, 12) durchsetzenden Antriebswelle (15), die mindestens eine schraubenförmig verlaufende Nut (16) aufweist, wobei die Zugwagen (12) jeweils eine Schnecke (25) und ein mit diesem im Eingriff stehendes Zahnrad (34) aufweisen, wobei die Schnecke (25) mit einem Teil ihres Querschnitts formschlüssig in die Nut (16) eingreift und über das Zahnrad (34) nach einer vorgegebenen Umdrehungszahl in jeweils beiden Drehrichtungen mittels eines Anschlags (36) blockiert wird, wobei ein axialer Vorschub des Zugwagens (11) erst bei blockierter Schnecke (25) stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß der in jedem Lamellenwagen (12) angeordnete Wendeantrieb auf der Antriebswelle (15) angeordnet ist, wobei das Verdrehen der Lamellen (13) während der Drehung der Schnecke (25) des Zugwagens (11) durch die gleiche Antriebswelle (15) erfolgt.
2. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis zwischen Schnecke (25) und Zahnrad (34) so gewählt ist, daß die für die Drehung der Schnecke (25) von Anschlag zu Anschlag (36) erforderliche Umdrehungszahl der Antriebswelle größer ist als die für einen vollständigen Lamellen-Wendevorgang erforderliche Wellen-Umdrehungszahl.
3. Lamellenjalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in jedem Lamellenwagen (12) angeordnete Wendeantrieb jeweils eine auf der Antriebswelle (15) angeordnete Schnecke und ein jeweils koaxial zur Wendeachse einer Lamelle angeordnetes und mit der Schnecke zusammenwirkendes Zahnrad aufweist, und daß bei gleicher Steigung der im Zugwagen (11) angeordneten Schnecke (25) und der jeweils in den Lamellenwagen (12) angeordneten Schnecke die Zähnezahl des im Zugwagen (11) angeordneten Zahnrades (34) größer ist als die Zähnezahl des jeweils in einem Lamellenwagen (12) angeordneten Zahnrades.
4. Lamellenjalousie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kraftweg zwischen Antriebswelle (15) und ein an der Schnecke (25) angeordnetes und mit dem Zahnrad (34) in Eingriff stehendes Schneckengewinde (33) zusätzlich eine Überlastkupplung eingeschaltet ist.
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