DE2910633C2 - - Google Patents
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- H05K13/023—Feeding of components with bending or straightening of the terminal leads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten der von
elektrischen Bauelementen einseitig abstehenden Anschlußdrähte,
mit einem Vorratsbehälter für die Bauelemente, mit einem ortsfesten
Werkzeugsatz aus die Anschlußdrähte zwischen sich verformenden
und ablängenden Arbeitswerkzeugen und mit einer Bauelementeführung
mit einem aus zwei zueinander parallel und in
gegenseitigem Abstand angeordneten Wangen gebildeten Führungsschlitz,
durch den die Anschlußdrähte nach unten in den Arbeitsbereich
der Werkzeuge ragen, und mit Anschlägen zum gesteuerten
Anhalten der durch die Bauelementeführung bewegten Bauelemente,
wobei die Werkzeuge in einer zum Führungsschlitz senkrechten
Ebene und in zum Führungsschlitz senkrechter Richtung betätigbar
sind.
Die US-PS 39 45 408 zeigt eine Vorrichtung dieser Art mit einer Bauelementeführung, die
als weitgehend geschlossenes Gehäuse ausgebildet ist, das lediglich im unteren
Bereich einen durchgehenden Führungsschlitz, durch den die
Anschlußdrähte durchgreifen, aufweist. Die Führung ist
im Bearbeitungsbereich geneigt angeordnet, so daß die Bauelemente
unter Schwerkraft gefördert werden. Es sind eine
Reihe von Anschlag- und Ausrichtelementen vorgesehen, die
durch seitliche Durchbrüche der weitgehend geschlossenen
Führung in deren Innenraum eingreifen, um die Bauelemente im
Bearbeitungsbereich festzuhalten, zu fixieren und auszurichten.
Nach Bearbeitung werden die Bauelemente durch Druckluft
aus dem Bearbeitungsbereich herausgeblasen und rutschen
dann weiter entlang der geneigten Führungsschiene. Die bekannte
Vorrichtung ist aufwendig. Darüber hinaus erfordert
es relativ zum Bearbeitungsvorgang selbst eine beträchtliche
Zeit, die Bauelemente in der beschriebenen Weise anzuhalten,
auszurichten und zu positionieren.
Die US-PS 40 20 880 betrifft eine Bearbeitungsvorrichtung
für integrierte Schaltkreise (ICs), die selbst als Quader
ausgebildet sind und an zwei Seiten eine Vielzahl von Anschlußdrähten
aufweisen. Die Zuführung der ICs erfolgt aus
ihren Kunststoffgehäusen unter Schwerkraft nahezu in senkrechter
Richtung. Die integrierten Schaltkreise stehen in
der Bearbeitungsstation senkrecht mit sich horizontal erstreckenden
Anschlußdrähten. Nach Bearbeitung werden sie
auch wieder unter der Schwerkraft in entsprechende Behälter
eingebracht. In der eigentlichen Bearbeitungsvorrichtung
werden die Schaltkreise mittels einer auf ihrer Oberseite
angreifenden, intermittierend gedrehten und damit die Bauelemente
intermittierend bewegenden Gummirolle gefördert.
Während des Bearbeitens der Anschlußdrähte der Bauelemente
wird die Gummirolle angehalten und hält reibschlüssig die
Bauelemente in der Bearbeitungsstation fest. Die Positionierung
der Bauelemente in der Bearbeitungsstation soll
durch die Gummirolle erreicht werden, was aber mit einer
solchen intermittierend angetriebenen Rolle nicht hinreichend
genau möglich ist, da die Positionierung davon abhängt,
wo die Gummirolle an den ICs zunächst angreift, wie
groß der Abstand zwischen zwei ICs bzw. deren Länge ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung zu schaffen, die bei einfacher Ausgestaltung,
insbesondere der neben den Verarbeitungswerkzeugen vorgesehenen
angetriebenen Mittel, einen zügigen und schnellen Durchsatz
der Bauelemente ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Vorrichtung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Bauelementeführung
ein auch bei Anhalten der Bauelemente unter
Schlupf weiterlaufender Friktionsantrieb zugeordnet ist.
Die Erfindung schafft Fördermittel in Form eines Friktionsantriebs,
der die Bauelemente unter Reibung frei ergreift,
so daß Steuermittel für die Förderung der Bauelemente nicht
erforderlich sind. Hierdurch wird bei einfacher Ausgestaltung,
nämlich lediglich durch den Friktionsantrieb, ein relativ
hoher Durchsatz der zu bearbeitenden Bauelemente erreicht.
Wenn die Bauelemente zur Bearbeitung der Anschlußdrähte
angehalten werden, kann der Friktionsantrieb einfach
unter Schlupf weiterlaufen. Hierdurch wird ein Abbremsen
und Beschleunigen eines solchen relativ trägen Förderantriebs
und die hierzu erforderliche Steuerung vermieden.
Durch die Vermeidung der Beschleunigung und des Stillsetzens
des Antriebs kann die Durchsatzgeschwindigkeit erhöht
werden, die daher ausschließlich durch die Zeit der
Bearbeitung der Anschlußdrähte durch die Arbeitswerkzeuge
bestimmt ist, nicht aber durch sonstige Mittel, insbesondere
nicht durch einen trägen Förderantrieb.
Der Friktionsantrieb weist vorzugsweise mindestens ein Antriebselement
in Form einer rotierend angetriebenen Friktionswalze
oder eines umlaufenden Friktionsbandes auf, die
bzw. das den Bauelementen eine Vorschubkraft in Richtung des
Führungsschlitzes erteilen. Friktionswalze bzw. Friktionsband
weisen jedenfalls an ihrer an den Bauelementen angreifenden
Oberfläche ein einen sicheren Vorschub der Bauelemente
gewährleistendes Reibungsverhalten auf. Sie können dazu beispielsweise
aus Kautschuk, Weichplastik oder Schaumstoff
bestehen oder einen reibungserhöhenden Belag aus Kautschuk,
Schaumstoff oder dergleichen aufweisen. Ferner können Friktionswalze
bzw. Friktionsband auch als Bürstenwalze ausgeführt
bzw. mit einem Bürstenbelag versehen sein.
Es besteht die Möglichkeit, nur ein Antriebselement vorzusehen,
das an der Oberseite der Bauelementekörper angreift
und zugleich als Niederhalter diese gegen die Gleitführung
drückt. Andererseits besteht die Möglichkeit, zwei Antriebselemente
vorzusehen, die an gegenüberliegenden Seiten der
Bauelemente, und zwar entweder an den Anschlußdrähten oder
vorzugsweise am Bauelementkörper, angreifen. Diese Ausführungsform
empfiehlt sich besonders, wenn der Bauelementkörper
verhältnismäßig hoch und schmal ist und daher nur mit
einer schmalen Fläche auf der Gleitführung aufliegt.
Um die Anschlußdrähte auf unterschiedliche Länge einzustellen,
empfiehlt es sich, den Werkzeugsatz an einem Antriebsblock
anzuordnen, der gegenüber dem Führungsschlitz heb-
und senkbar ist, vorzugsweise dadurch, daß er an Führungsstangen
geführt und mittels einer maschinenfesten Spindel
höhenverstellbar ist.
Für Anordnung und Betätigung der Werkzeuge des Werkzeugsatzes
bestehen verschiedene Möglichkeiten. Einerseits kann eines
der Werkzeuge maschinenfest angeordnet und das andere Werkzeug
beweglich ausgeführt sein. Das ermöglicht eine besonders
einfache Ausführung der Werkzeugbetätigung. Damit die
Anschlußdrähte einwandfrei in das maschinenfeste Werkzeug
eingeführt werden, kann es sich empfehlen, diesem eine gegenüber
der Förderrichtung geneigte Rampe vorzuschalten. Andererseits
können beide Werkzeuge des Werkzeugsatzes gegeneinander
beweglich sein. Dabei ist eine symmetrische Betätigung
der Werkzeuge anzustreben, so daß in der Endlage
die Trennfuge zwischen den geschlossenen, ineinander greifenden
Werkzeugen symmetrisch unter dem Führungsschlitz
liegt. Die Betätigung der Werkzeuge kann in üblicher Weise
durch einen Motor mit Exzenter, Kurvenscheiben oder dergleichen
oder auch durch einen Hubmagneten erfolgen.
Die Öffnung der Werkzeuge nach jedem Bearbeitungsgang kann
mittels einer Öffnungsfeder erfolgen, entgegen deren Wirkung
die Werkzeuge in Schließstellung gebracht werden. Bei höheren
Arbeitsgeschwindigkeiten kann zur Überwindung der Trägheit
der Werkzeuge eine Öffnungsfeder von unerwünscht hoher Federkraft
notwendig sein. Zumindest in solchen Fällen empfiehlt
sich eine Zwangsöffnung der Werkzeuge durch den Werkzeugantrieb.
Es kann geschehen, daß die gebogenen und gesickten Anschlußdrähte
in den Werkzeugen klemmen und nicht ohne weiteres
freigegeben werden. Dem kann dadurch begegnet werden, daß mit
einem der Werkzeuge ein Auswerferhebel verbunden ist, durch
den die Bauelemente nach der Bearbeitung beim Öffnen der Werkzeuge
aus dem anderen Werkzeug ausgeworfen werden. Durch entsprechende
Auslegung der Werkzeuge läßt sich der zu bevorzugende
Fall erreichen, daß die Bauelemente aus dem maschinenfesten
Werkzeug ausgeworfen werden müssen und folglich
der Auswerferhebel mit dem beweglichen Werkzeug gekoppelt
ist. Unter Umständen können auch an beiden Werkzeugen Auswerferhebel
vorgesehen sein, die wechselseitig mit dem jeweils
anderen Werkzeug gekoppelt sind.
Von besonderer Bedeutung für die Funktion der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist eine einwandfreie Synchronisation
des Vorschubs der Bauelemente in der Gleitführung mit der
Betätigung der Werkzeuge. Eine Möglichkeit dazu besteht darin,
daß dem Führungsschlitz ein Durchgangswächter in Form
einer Lichtschranke, eines Annäherungsschalters oder dergleichen
zugeordnet ist und daß die Betätigung des Werkzeugsatzes
durch den Durchgangswächter ausgelöst wird. Eine weitere
Möglichkeit, die sich durch besondere Einfachheit auszeichnet,
besteht darin, daß dem Führungsschlitz eine Bauelementeschleuse
mit mindestens einem in den Führungsschlitz
einführbaren Trennschieber zugeordnet ist und daß die Betätigung
des Trennschiebers durch den Antrieb des Werkzeugsatzes
auslösbar ist. Der Trennschieber kann entweder als
Anschlagschieber hinter den Werkzeugen oder bzw. zusätzlich
dazu als Freigabeschieber vor den Werkzeugen angeordnet
sein. Unter Berücksichtigung der Fördergeschwindigkeit des
Friktionsantriebs läßt die zeitliche Steuerung von Anschlagschieber
und Werkzeugen sich so einrichten, daß die Werkzeuge
erst dann geschlossen werden, wenn das jeweilige Bauelement
in der vorbestimmten Bearbeitungsstellung am Anschlagschieber
anliegt. Dabei besteht auch die Möglichkeit,
den Anschlagschieber als Betätigungsglied eines Schalters
auszubilden, durch den bei Anlage eines Bauelements die Werkzeugbetätigung
ausgelöst wird. Einwandfreie Ergebnisse
lassen sich auch allein mit einem vor den Werkzeugen angeordneten
Freigabeschieber erreichen, wenn unter Berücksichtigung
der Fördergeschwindigkeit des Friktionsantriebs die Werkzeugbetätigung
mit entsprechender Verzögerung nach der Entfernung
des Freigabeschiebers aus dem Führungsschlitz die Betätigung
des Werkzeugs ausgelöst wird. Als in manchen Fällen vorteilhaft
hat sich auch die Kombination von Anschlag- und Freigabeschieber
zu einer "Schleuse" im engeren Sinne erwiesen.
Das Ablängen der Anschlußdrähte kann in einfacher Weise dadurch
erfolgen, daß die Werkzeuge an ihrer Unterseite mit
Scherwerkzeugen versehen sind. Die Scherwerkzeuge können mit
den Biege- und Sickwerkzeugen in der Regel starr verbunden
sein, weil der notwendige Abstand zwischen Sicke und Drahtende
im wesentlichen nur durch die Stärke der Schaltplatine
bestimmt ist und in der Praxis kaum Änderungen unterliegt.
Gegebenenfalls können die Scherwerkzeuge in ihrem Höhenabstand
von den Biege- und Sickwerkzeugen auch ohne weiteres
einjustierbar gemacht werden. Eine andere Möglichkeit besteht
darin, dem aus den Biege- und Sickwerkzeugen bestehenden
Werkzeugsatz eine gesonderte Schneideinrichtung nachzuschalten,
wobei der Führungsschlitz ohne Unterbrechung
mindestens bis zur Schneideinrichtung verlängert ist. Für
eine solche besondere Schneideinrichtung empfiehlt sich eine
Ausbildung, die in der DE-OS 28 14 182 beschrieben ist und
im wesentlichen zwei mit je einer Umfangsschneidkante versehene
Scherräder vorsieht, von denen mindestens eines drehantreibbar
und mit einer Zähnung versehen ist. Die Vorrichtung
nach der nicht vorveröffentlichten OS 28 14 182 weist übrigens eine
Schaumstoffrolle als Friktionsantrieb auf, aber keine Anschläge, da
diese beim Ablängen zwischen umlaufenden Scherrädern nicht nötig sind.
Bei der Bearbeitung der Anschlußdrähte durch Biegen und
Sicken besteht ohne besondere Maßnahmen die Gefahr, daß die
Anschlußdrähte durch Zugbeanspruchung im Bauelementkörper
gelockert werden. Dem kann durch eine Zugentlastung der Anschlußdrähte
bei der Bearbeitung begegnet werden. Eine Möglichkeit
für eine solche Zugentlastung besteht darin, daß
oberhalb der beiden Werkzeuge zum Biegen und Sicken je ein
die Anschlußdrähte der Bauelemente unmittelbar unterhalb des
Bauelementkörpers klemmender Halter bzw. Gegenhalter angeordnet
ist, die beide gegenüber dem ihnen jeweils zugeordneten
Werkzeug unter Wirkung einer Feder und eines Anschlags
begrenzt beweglich gelagert sind, und zwar so, daß während
der Schließbewegung des schwenkbaren Werkzeugs der diesem
zugeordnete Halter bis zur Anlage am Gegenhalter mitgeführt,
anschließend (unter Klemmung der Anschlußdrähte) bei Beginn
der eigentlichen Arbeitsbewegung auch der Gegenhalter gegen
die ihn abstützende Feder mitgenommen und schließlich bei
Stillstand von Halter und Gegenhalter das schwenkbare Werkzeug
(unter Biegen und Sicken der Anschlußdrähte) gegen die
den Halter abstützende Feder bis in die Endlage bewegt wird
(DE-OS 27 22 212).
Eine andere Möglichkeit einer Zugentlastung, die sich im
Rahmen der vorliegenden Erfindung durch besondere Einfachheit
und Zuverlässigkeit.
auszeichnet, besteht darin, daß ein Abschnitt mindestens einer der
den Führungsschlitz begrenzenden Wangen im Bereich des Werkzeugsatzes
gegenüber der anderen Wange verstellbar ist. Damit werden gleichsam
die Begrenzungen des Führungsschlitzes als Klemmbacken zur Zugentlastung
eingesetzt. Die Verstellung des entsprechenden Abschnitts
einer oder beider Wangen erfolgt selbstverständlich
bis zur Klemmung der Anschlußdrähte, und zwar synchron
mit der Betätigung der Werkzeuge, vorzugsweise durch den Werkzeugantrieb
selbst. Zur Einhaltung einer eindeutigen, vorbestimmten Klemmkraft
empfiehlt es sich dabei, den Antrieb nicht unmittelbar sondern über
eine Feder vorgegebener Federkraft auf den entsprechenden Abschnitt der
Führungsschlitzbegrenzung wirken zu lassen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Biegen, Sicken und Ablängen
der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelementen
in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des
Gegenstands der Fig. 1,
Fig. 3 den Werkzeugsatz der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in
vereinfachter Darstellung in Draufsicht,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Werkzeugsatzes,
Fig. 5 in Seitenansicht verschiedene Funktionsstellungen des
Werkzeugsatzes gemäß Fig. 4,
Fig. 6 in vereinfachter Darstellung eine weitere Ausführungsform
eines Werkzeugsatzes.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Biegen, Sicken
und Ablängen der Anschlußdrähte 1 von elektrischen Bauelementen, im
dargestellten Ausführungsbeispiel von Transistoren 2, und besteht in ihrem
grundsätzlichen Aufbau aus einem Maschinengestell 3, einer an dessen
Oberseite angeordneten Bauelementeführung 4 mit einem zugeordneten
Friktionsantrieb 5 sowie aus einem unterhalb der Bauelementeführung 4
angeordneten Werkzeugsatz 6.
Die Bauelementeführung 4 ist mit dem Maschinengestell 3 fest verbunden,
als Gleitführung ausgebildet, und besteht im wesentlichen aus zwei Wangen
7 aus Federstahl, die zueinander parallel und in gegenseitigem Abstand
angeordnet sind, an der Oberseite des Maschinengestells 3 montiert
sind und zwischen sich einen Führungsschlitz 8 freilassen. Die Bauelementeführung
4 ist angeschlossen an eine Fördereinrichtung 9, die gleichfalls
als Gleitführung mit Führungsschlitz ausgebildet ist und durch die die Bauelemente
2 aus einem (nicht dargestellten) Vorratsbehälter, beispielsweise
einem sog. Schwingtopf, zugeführt werden.
Die Bauelemente 2 werden in der durch den Pfeil 8′ gekennzeichneten
Fördereinrichtung herangeführt, wobei die Bauelemente 2 auf den Wangen 7
der Bauelementeführung 4 aufliegen und die Anschlußdrähte 1 den Führungsschlitz
8 nach unten durchfassen und in den Arbeitsbereich des Werkzeugsatzes
6 ragen.
Während die Bauelemente 2 im Bereich der geneigt angeordneten Fördereinrichtung
9 durch Schwerkrafteinwirkung zugeführt werden, erfolgt
im Arbeitsbereich des Werkzeugsatzes 6 der Vorschub durch den Friktionsantrieb
5. Dieser besteht bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
aus einer Friktionswalze 10, die durch einen (nicht dargestellten)
Motor rotierend angetrieben ist, aus Schaumstoff besteht und an der
Oberseite der Bauelemente 2 angreift, so daß diese durch Reibung in
der Bauelementeführung 4 vorwärts gefördert werden.
Die Fig. 2 zeigt zunächst in Aufsicht die Anordnung der den Führungsschlitz
8 begrenzenden Wangen 7 auf dem Maschinengestell 3. Der
Friktionsantrieb 5 besteht hier aus zwei Friktionsbändern 11 aus Kautschuk,
die parallel zum Führungsschlitz 8 zwischen je einer freilaufenden
Rolle 12 und einer angetriebenen Rolle 13 gespannt sind und an gegenüberliegenden
Seiten der Bauelemente 2 angreifen, so daß diese gleichfalls
durch Reibungsschluß in Förderrichtung 8′ durch die Bauelementeführung
4 hindurchbewegt werden.
Der Werkzeugsatz 6 ist an einem Antriebsblock (14) angeordnet, der zur
Einstellung der Länge der Anschlußdrähte 1 heb- und senkbar angeordnet
ist. Dazu ist der Antriebsblock 14 an senkrechten Führungsstangen 15
sowie an einer maschinenfesten Spindel 16 geführt. Die Höhenverstellung
erfolgt mit einer Spindelmutter 17, die im Antriebsblock 14 drehbar, aber
axial nicht verschiebbar gelagert ist und durch eine Ausnehmung der (nicht
dargestellten) Seitenwandung der Vorrichtung betätigt werden kann.
Der an der Oberseite des Antriebsblocks 14 angeordnete Werkzeugsatz 6
besteht im wesentlichen aus zwei Werkzeugträgern 18, die beide um eine
senkrechte Achse 19 schwenkbar gelagert sind. Der Abstand zwischen den
Werkzeugträgern 18 und der Bauelementeführung 4 ist so eingerichtet, daß
die Anschlußdrähte 1 der zu bearbeitenden Bauelemente 2 ohne Störung
passieren können. An abgewinkelten Vorsprüngen 20 der Werkzeugträger 18
sind die eigentlichen Biege- und Sickwerkzeuge 21 befestigt. Die Werkzeuge
21 sind nach Abnahme der Bauelementeführung 4 von oben zugänglich
und können ohne weiteres abgenommen und ausgetauscht
werden, wobei die Einhaltung der vorbestimmten, einjustierten Stellung
durch Stifte 22 gesichert ist.
Bei dem in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind beide Werkzeugträger 18 mit den Werkzeugen 21 gegeneinander
symmetrisch verstellbar. Die Betätigung erfolgt mittels eines Kniehebels
23, der an den Werkzeugträgern 18 angelenkt ist und an dessen
Kniegelenk 24 die Schubstange 25 eines (nicht dargestellten) Hubmagneten
in Richtung des Doppelpfeils 26 angreift, so daß bei Betätigung
des Hubmagneten die Werkzeuge 21 geöffnet bzw. geschlossen
werden.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Werkzeugsatz
6 aus einem feststehenden Werkzeugträger 27 und einem diesem
gegenüber um die Achse 19 schwenkbaren beweglichen Werkzeugträger
28 mit den Biege- und Sickwerkzeugen 21. Der bewegliche Werkzeugträger
28 wird durch einen von einem (nicht dargestellten) Antriebsmotor
angetriebenen und zur Reibungsminderung mit einem Kugellager 29
versehenen Exzenter 30 betätigt. Die Rückstellung erfolgt durch eine Öffnungsfeder
31. Dem Werkzeug 21 des feststehenden Werkzeugträgers 27
ist eine gegenüber der Förderrichtung 8′ geneigte Rampe 32 vorgeschaltet,
so daß die Anschlußdrähte 1 störungsfrei in den Bereich der Werkzeuge 21
gelangen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Auswerferhebel
33 vorgesehen, mit dem die Bauelemente 2, wenn nach der Bearbeitung
die Werkzeuge 21 wieder in Offenstellung geschwenkt werden,
aus dem feststehenden Werkzeug ausgeworfen werden. Diese Offenstellung
ist in Fig. 4 dargestellt. Die Betätigung des Auswerferhebels 33
erfolgt durch einen Mitnehmerarm 34, der am schwenkbaren Werkzeugträger
28 starr angeschlossen ist und einen am Auswerferhebel 33 vorgesehenen
Stift 35 mit einer Klaue 36 hinterfaßt. Der Auswerferhebel 33
ist am feststehenden Werkzeugträger 27 um eine senkrechte Achse schwenkbar
gelagert. Mit dieser Ausbildung wird erreicht, daß der Auswerferhebel 33
beim Öffnen der Werkzeuge zwangsläufig betätigt wird.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Fig. 5, die verschiedene
Bewegungsphasen des in Fig. 4 dargestellten Werkzeugsatzes zeigt.
Zunächst erkennt man, daß die Werkzeuge 21 an ihrer Unterseite mit
Scherwerkzeugen 37 versehen sind, durch die in der geschlossenen Endstellung
der Werkzeuge 21 die Anschlußdrähte 1 auf ihre vorgesehene
Länge abgelängt werden. Es ist weiter zu erkennen, daß das feststehende
Werkzeug 21′ zur Bearbeitung der Anschlußdrähte 1 mit sog. Kämmen
40, 41 versehen ist, die im wesentlichen ebene Gebilde darstellen, parallel
zueinander angeordnet und rückseitig durch einen Werkzeugkörper
42 verbunden sind. Nicht zu erkennen ist, daß diese Kammstrukturen
entsprechend der Anordnung der Anschlußdrähte in zur Zeichenebene
senkrechter Richtung gegenseitig verschoben sein können. Entsprechend
ist auch das bewegliche Werkzeug 21″ ausgebildet. Beim Schließen der
Werkzeuge 21′, 21″ werden die Anschlußdrähte 1 zwischen diesen gebogen
und mit einer Sicke 38 versehen. Zwischen den Kämmen 40, 41 des
feststehenden Werkzeugs 21′ erkennt man den Auswerferhebel 33.
Zur Zugentlastung der Anschlußdrähte 1 beim Biegen und Sicken sind
bei dem Werkzeugsatz gemäß Fig. 4 und 5 Gegenhalter 43 vorgesehen,
die gegenüber den jeweiligen Werkzeugen 21 gegen Federbeaufschlagung
verstellbar sind und in der vorstehend erläuterten Weise die Anschlußdrähte
1 zwischen sich einklemmen, so daß die beim Biegen und Sicken
auftretenden Kräfte vom Bauelement 2 ferngehalten werden.
In Fig. 5 sind zur Erläuterung in vereinfachter Darstellung drei Bewegungsphasen
der Werkzeuge dargestellt. In der Stellung gemäß Fig. 5a
sind die Anschlußdrähte 1 gebogen, mit einer Sicke 38 versehen und
durch Scherwerkzeuge 37 auf die vorgesehene Länge abgelängt. Die
Anschlußdrähte 1 sind noch zwischen den Gegenhaltern 43 eingeklemmt,
und die Werkzeuge 21 befinden sich noch in ihrer geschlossenen Stellung.
Fig. 5b zeigt den Beginn des Öffnens, wobei die Werkzeuge 21 sich bereits
voneinander entfernen, während die Anschlußdrähte 1 noch zwischen
den Gegenhaltern 43 eingeklemmt sind. Der Auswerferhebel 33 befindet
sich noch in seiner eingeschwenkten Ruhestellung. Bei weiterer Öffnung
entfernen sich auch die Gegenhalter 43 voneinander. In Fig. 5c ist die
voll geöffnete Stellung der Werkzeuge 21 mit ausgeschwenktem Auswerferhebel
33 dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 entspricht die Ausbildung
der Werkzeuge 21 im wesentlichen der vorstehend erläuterten, und gleichfalls
kann ein (in Fig. 3 nicht dargestellter) Auswerferhebel 33 vorgesehen
werden, der bei der Öffnung der Werkzeuge 21 betätigt wird. Eine Zugentlastung
der Anschlußdrähte 1 erfolgt in Fig. 3 jedoch nicht mit Gegenhaltern
wie im Fall der Fig. 4, sondern in der in Fig. 2 dargestellten
Weise. Bei dieser Ausführungsform ist ein Abschnitt 44 einer der den
Führungsschlitz 8 begrenzenden Wangen 7 im Bereich des Werkzeugsatzes
6 gegenüber der anderen Wange in zum Führungsschlitz 8 senkrechter
Richtung (Doppelpfeil 45) mittels eines (nicht dargestellten) Hubmagneten
verstellbar. Bei Betätigung des Hubmagneten, die in entsprechender
zeitlicher Abstimmung mit der Betätigung der Werkzeuge 21 erfolgt, werden
die Anschlußdrähte 1 zwischen den verstellbaren Abschnitt 44 und der
gegenüberliegenden Wange 7 eingeklemmt und zugentlastet.
In den Fig. 1 und 2 sind Maßnahmen dargestellt, mit denen eine Synchronisation
der Bauelementezufuhr mit der Betätigung der Werkzeuge 21
erfolgt. Dazu sind im wesentlichen zwei Trennschieber 46, 47 vorgesehen,
die entweder vom Antriebsmotor der Werkzeuge 21 oder wie im
Ausführungsbeispiel durch (nicht dargestellte) Hubmagnete betätigt
werden. Um gegenseitige Störungen mit dem Friktionsantrieb 5 zu vermeiden,
erfolgt die Verstellung der Trennschieber 46, 47 im Fall der
Fig. 1 in horizontaler, d. h. zur Ebene des Führungsschlitzes 8 senkrechter
Richtung und im Fall der Fig. 2 in vertikaler Richtung, also
in der Ebene des Führungsschlitzes. Der vordere Trennschieber (Freigabeschieber
46) gibt die Zufuhr von Bauelementen 2 in den Arbeitsbereich
des Werkzeugsatzes 6 erst dann frei, wenn ein Bearbeitungsgang
abgeschlossen und das jeweils bearbeitete Bauelement 2 nach
Zurückziehen des hinteren Trennschiebers (Anschlagschieber 47) weitertransportiert
worden ist. Darauf wird ein weiteres Bauelement 2 in den
Arbeitsbereich des Werkzeugsatzes 6 gefördert, bis es an dem inzwischen
wieder vorgeschobenen Anschlagschieber 47 in seiner Bearbeitungsstellung
anliegt. Die Betätigung der Trennschieber 46, 47 kann
nach Maßgabe der Betätigung der Werkzeuge 21 erfolgen. Umgekehrt
kann auch der Anschlagschieber 47 als Betätigungsorgan eines Schalters
ausgebildet sein, durch den im entsprechenden Zeitpunkt die Betätigung
der Werkzeuge 21 ausgelöst wird. Für beide Anwendungen sind
entsprechende mechanische oder elektronische Steuerungsmittel dem
Fachmann bekannt.
Die vorstehend anhand der Fig. 4, 5 erläuterten Werkzeuge sind vor
allem für die Bearbeitung von Transistoren oder ähnlichen Bauelementen
vorgesehen, deren Anschlußdrähte 1 in verhältnismäßig geringem Abstand
voneinander aus dem Bauelementkörper austreten. Eine Ausführungsform,
mit der die koaxial an gegenüberliegenden Seiten aus dem
Bauelementkörper austretenden und zur gleichen Seite des Bauelementkörpers
abgebogenen Anschlußdrähte 1 von Widerständen, Wickelkondensatoren
od. dgl. bearbeitet werden können, ist in Fig. 6 dargestellt.
Entsprechend dem verhältnismäßig großen Abstand der zu bearbeitenden
Abschnitte der Anschlußdrähte 1 bestehen die Werkzeuge 21
aus je zwei Werkzeugabschnitten, und zwar einem verhältnismäßig
schmalen vorderen Abschnitt 51 und einem in Richtung des Führungsschlitzes
8 verhältnismäßig ausgedehnten hinteren Werkzeugabschnitt 52.
In der Fig. 6, die einen stark vereinfachten Querschnitt durch die Werkzeuge
21 zeigt, ist dargestellt, wie die Ausnehmungen 53 und Vorsprünge
54 der einander jeweils zugeordneten Werkzeugabschnitte 51
bzw. 52, zwischen denen die Sicken 38 geformt werden, an vorderem
und hinterem Werkzeugabschnitt 51 bzw. 52 bezüglich des Führungsschlitzes
8 entgegengerichtet angeordnet sind. Dementsprechend weisen
die beiden Anschlußdrähte nach der Bearbeitung entgegengesetzt gerichtete
Sicken 38 auf.
Vorstehend ist (anhand der Fig. 5) erläutert worden, daß die Werkzeuge 21
mit Scherwerkzeugen 37 versehen sein können, so daß Biegen, Sicken
und Ablängen in einem Arbeitsgang erfolgen. Es besteht daneben auch
die (im einzelnen nicht dargestellte) Möglichkeit, das Ablängen in einer
besonderen, nachgeschalteten Schneideinrichtung vorzunehmen. In diesem
Fall wird der Führungsschlitz 8 ohne Unterbrechung bis mindestens
zu der nachgeschalteten Schneideinrichtung verlängert, so daß die Bauelemente
2 nach dem Biegen und Sicken ohne weitere Manipulation in
die Schneideinrichtung gelangen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten der von elektrischen Bauelementen
einseitig abstehenden Anschlußdrähte mit
einem Vorratsbehälter für die Bauelemente, mit einem
ortsfesten Werkzeugsatz aus die Anschlußdrähte zwischen
sich verformenden und ablängenden Arbeitswerkzeugen
und mit einer Bauelementeführung mit einem
aus zwei zueinander parallel und in gegenseitigem
Abstand angeordneten Wangen gebildeten Führungsschlitz,
durch den die Anschlußdrähte nach unten in
den Arbeitsbereich der Werkzeuge ragen, und mit Anschlägen
zum gesteuerten Anhalten der durch die Bauelementeführung
bewegten Bauelemente, wobei die Werkzeuge
in einer zum Führungsschlitz senkrechten Ebene
und in zum Führungsschlitz senkrechter Richtung betätigbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauelementeführung
(4) ein auch bei Anhalten der Bauelemente
(2) unter Schlupf weiterlaufender Friktionsantrieb
(5) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Friktionsantrieb (5) mindestens ein Antriebselement
in Form einer in Richtung des Führungsschlitzes
(8) rotierend angetriebenen Friktionswalze
(10) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Friktionsantrieb (5) mindestens ein Antriebselement
in Form eines in Richtung des Führungsschlitzes
(8) umlaufenden Friktionsbandes (11) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch ein an der Oberseite der Bauelementkörper
(2) angreifendes Antriebselement (10, 11).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch zwei an gegenüberliegenden Seiten der
Bauelemente (2) angreifende Antriebselemente (10, 11).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Führungsschlitz (8) ein Durchgangswächter (47)
zugeordnet ist und daß die Betätigung des Werkzeugsatzes (6) durch
den Durchgangswächter (47) auslösbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Führungsschlitz (8) eine Bauelementenschleuse
mit mindestens einem den Führungsschlitz (8) sperrenden Trennschieber
(46, 47) zugeordnet ist und daß die Betätigung des Trennschiebers
(46, 47) durch den Antrieb des Werkzeugsatzes (6) auslösbar
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Werkzeugsatz (6) zum Biegen
und Sicken eine Schneideinrichtung nachgeschaltet ist
und daß der Führungsschlitz (8) ohne Unterbrechung
mindestens bis zur Schneideinrichtung verlängert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (44) mindestens einer
der den Führungsschlitz (8) bildenden Wangen (7) im Bereich
des Werkzeugsatzes (6) gegenüber der anderen
Wange (7) verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792910633 DE2910633A1 (de) | 1979-03-17 | 1979-03-17 | Vorrichtung zum biegen, sicken und ablaengen der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792910633 DE2910633A1 (de) | 1979-03-17 | 1979-03-17 | Vorrichtung zum biegen, sicken und ablaengen der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen |
Publications (2)
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DE2910633C2 true DE2910633C2 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=6065734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792910633 Granted DE2910633A1 (de) | 1979-03-17 | 1979-03-17 | Vorrichtung zum biegen, sicken und ablaengen der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2910633A1 (de) |
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US4495973A (en) * | 1981-12-10 | 1985-01-29 | Georg Sillner | Device for retaping electrical components |
DE3323784A1 (de) * | 1983-07-01 | 1985-01-03 | Thomas 7500 Karlsruhe Weresch | Vorrichtung zum bearbeiten der anschlussdraehte elektrischer bauelemente |
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FR2653963B1 (fr) * | 1989-10-31 | 1992-01-03 | Loupot Sa J | Machine a preformer les pattes de connexion des composants electriques ou electroniques. |
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US4020880A (en) * | 1976-08-19 | 1977-05-03 | Martin G. Heller | Apparatus and method for shaping and cutting integrated circuit components |
-
1979
- 1979-03-17 DE DE19792910633 patent/DE2910633A1/de active Granted
Also Published As
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DE2910633A1 (de) | 1980-09-18 |
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