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DE2908452A1 - Ausbausetzvorrichtung - Google Patents

Ausbausetzvorrichtung

Info

Publication number
DE2908452A1
DE2908452A1 DE19792908452 DE2908452A DE2908452A1 DE 2908452 A1 DE2908452 A1 DE 2908452A1 DE 19792908452 DE19792908452 DE 19792908452 DE 2908452 A DE2908452 A DE 2908452A DE 2908452 A1 DE2908452 A1 DE 2908452A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bracket
machine
longitudinal beams
moving table
travelling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792908452
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Braick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrkohle AG filed Critical Ruhrkohle AG
Priority to DE19792908452 priority Critical patent/DE2908452A1/de
Publication of DE2908452A1 publication Critical patent/DE2908452A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries
    • E21D11/403Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries combined with the head machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Ausbausetzvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Setzen von vormontiertem Streckenausbau in mit Teilschnittmaschinen aufzufahrenden Strecken, insbesondere im untertägigen Bergbau.
  • In Verbindung mit durch Teilschnittmaschinen aufgefahrenen untertägigen Strecken ist es üblich, den Ausbau auf hinter der Teilschnittmaschine aufgestellten Montagetischen vorzumontieren. Der vormontierte Ausbau wird anschließend mit Hilfe von an Einschienenhängebahnschienen verfahrbaren Ausbausetzeinrichtungen aufgenommen, vor Ort transportiert und während der Stillstandszeit der Teilschnittmaschine gesetzt.
  • Eine derartige Ausbausetzeinrichtung erfordert einen ständigen Ein- und Ausbau der bis vor Ort führenden Einschienenhängebahnschienen. Eine solche Ausbausetzvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem mittels Druckluft- oder Hydraulikzylinder verschwenkbaren Tragarm, an dessen vorderen Ende Klauen zur Aufnahme des Ausbaus installiert sind.
  • Neben einem derartigen, oben beschriebenen mechanisierten Setzen des Streckenausbau ist es auch vielfach üblich, ohne eine Ausbausetzeinrichtung die einzelnen Ausbausegmente, zumindest die Firstsegmente, von der Teilschnittmaschine aus, beispielsweise vom Schrämarm aus, von Hand einzubringen.
  • Die wesentlichsten Nachteile beim Einbringen des Ausbaus von Hand oder mittels an Einschienenhängebahnschienen verfahrbaren Ausbausetzeinrichtungen bestehen in zeit- und kostenaufwendigen Setzvorgängen und anderen Tätigkeiten, welche die überaus kostenaufwendige Betriebszeit der Teilschnittmaschine herabsetzen. Darüber hinaus sind arbeitsintensive und sicherheitlich riskante Tätigkeiten von der vor Ort arbeitenden Belegschaft durchzuführen.
  • Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Setzen von vormontiertem Streckenausbau in Verbindung mit Teilschnittmaschinen zu schaffen, welche die Ausbauzeit im Streckenvortrieb vereinfacht und zeitlich verkürzt, welche raumsparend und bedienungseinfach vor Ort installierbar ist, und die darüber hinaus ein Vormontieren des Streckenausbaus sowohl seitlich als auch hinter der Teilschnittmaschine unter Erhöhung der Betriebszeiten der Teilschnittmaschine ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einer Teilschnittmaschine und mit dieser lösbar verbunden eine auf mindestens vier Stützen angeordnete, portal artig ausgebildete, in Längsrichtung der Teilschnittmaschine mit einer schienenartigen Rollenführung versehene Grundhalterung aus Stahl zur Aufnahme eines in Längsrichtung mittels mindestens eines Hydraulikzylinders verfahrbaren und ebenfalls mit Rollenführungen versehenen Fahrtisches vorgesehen ist, und daß auf dem Fahrtisch eine in Längsrichtung verfahrbare auf einem Drehkranz gelagerte Ausbausetzeinrichtung angeordnet ist.
  • Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, daß mindestens auf einer Seite der Grundhalterung in der Höhe der Längsträger und zylinderseitig mit diesen verbunden, ein Hydraulikzylinder vorgesehen ist, der kolbenseitig an einer am Fahrtisch befestigten Lasche angelenkt ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
  • Der technische Fortschritt der Erfindung ist darin begründet, daß eine Erleichterung in der Ausbauarbeit erzielt wird, die nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht eine Erhöhung der Vortriebsleistung gewährleistet, sondern die auch die Sicherheit der vor Ort arbeitenden Bergleute wesentlich erhöht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfinduny ist in der Zeichnung, die eine teilweise und geschnittene Seitendarstellung eines Schemas der Erfindung wiedergibt, dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Nach der Seitenansicht in der Zeichnung ist auf einer Teilschnittmaschine 1 bekannter Bauweise, die im wesentlichen aus dem auf einem Fahrwerk 4 sitzenden Masch.inenkörper 3 mit dem zur Ortsbrust gerichteten Schrämarm 2 sowie einem hinter der Maschine 1 zum Streckenfördermittel führenden Obergabeförderer 5 besteht, eine portal artig ausgebildete Grundhalterung 6 angeordnet.
  • Die Grundhalterung 6 ist mit beispielsweise vier Stützen 7 auf dem Grundrahmen der Teilschnittmaschine 1, wie das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, mittels Bolzen 14 lösbar befestigt. Die Grundhalterung 6, die aus auf Stützen 7 ruhenden und durch nicht dargestellte Querträger miteinander verbundenen Längsträgern 8 besteht, umgibt den Maschinenkörper 3 portalartig. Die Längsträger 8 sind in I-Profil hergestellt, wobei das Profil als Rollenführung 10 ausgebildet ist. Ober der Grundhalterung 6 ist ein Fahrtisch 16 angeordnet, der aus jeweils zwei ubereinanderangeordneten Längsträgern 17, 18 besteht, die durch nicht dargestellte Querträger miteinander verbunden sind. Unterhalb der Längsträger 17 sind Rollen 15 derart angebracht, daß der Fahrtisch 16 in der Rollenführung 10 der Längsträger 8 der Grundhalterung 6 in Längsrichtung der Teilschnittmaschine 1 verfahrbar ist.
  • Die Verfahrbarkeit wird ermöglicht durch mindestens einen an einer Seite der Grundhalterung 6 im Bereich der Längsträger 8 angeordneten Hydraulikzylinder 9. Der Hydraulikzylinder 9 ist zylinderseitig an einem Längsträger 8 der Grundhalterung 6 und kolbenseitig an einer Lasche 13 angelenkt, die wiederum starr mit dem Fahrtisch 16 verbunden ist. Die Verfahrbarkeit des Fahrtisches 16 in-Längsrichtung der Teilschnittmaschine 1 wird begrenzt durch die Länge der Längsträger 8 der Grundhalterung 6. Die übereinander angeordneten und fest miteinander verbundenen Längsträger 17, 18 des Fahrtisches 16 sind aus einem I-Profil hergestellt. Das I-Profil des oberen Trägers 18 dient als Rollenführung 20 für einen auf dem Fahrtisch 16 in Längsrichtung der Teilschnittmaschine 1 verfahrbar ausgebildeten Drehkranz 21.
  • Der nur schematisiert in der Zeichnung dargestellte Drehkranz 21 weist entsprechende Rollen 19. auf. Auf dem Drehkranz 21 ist eine auf einem Drehkranz 21 gelagerte und in Längsrichtung auf Fahrschienen verfahrbare Ausbausetzeinrichtung 22 angeordnet. Die Ausbildung der Grundhalterung 6 bzw. die des auf der Grundhalterung 6 verfahrbaren Fahrtisches 16 und wiederum die Verfahrbarkeit und die Schwenkbarkeit des Drehkranzes 21 ermöglichen es, der Ausbausetzeinrichtung 22 vorgefertigten Streckenausbau neben der Teilschnitt 1 von einem dort zu installierenden Montagetisches aufzunehmen, ihn seitlich am Ausbau vorbeizuschwenken und ihn vor Ort zu fahren und zu setzen. Der Tragarm 25 ist über den Zylinder 26 in vertikaler Ebene und über einen weiteren, nicht in der Zeichnung dargestellten Zylinder in horizontaler Ebene verschwenkbar ausgebildet. Die den vorgefertigten Ausbau tragenden bzw. aufnehmenden Klauen 28 sind über zwei Gelenke 29, 30 in jeder Richtung ebenfalls verschwenkbar ausgebildet. Es erweist sich als zweckmäßig, die Verschwenkbarkeit der Klauen 28 im Bereich des Gelenkes 30 über einen weiteren Hydraulikzylinder zu regeln. Darüber hinaus ist es vorstellbar, den Tragarm 25 über ein Gelenk teilbar auszubilden und die beiden Tragarmteile über einen weiteren Zylinder gegeneinander verschwenkbar auszubilden.
  • Auf der Ausbausetzeinrichtung ist ebenfalls ein Steuerstand 23 mit einem Fahrersitz 24 vorgesehen, der aufgrund der erhöhten Position eine gute Ubersicht bei der Durchführung der Setzarbeiten ermöglicht.
  • Im Rahmen der beschriebenen Erfindung ist es ebenfalls möglich, einen Montagetisch fest hinter der Teilschnittmaschine fest anzuordnen. Der Montagetisch neben bzw. hinter der Teilschnittmaschine 1 ist horizontal und vertikal verfahrbar ausgebildet, wodurch die Vor-Ortbelegschaft schwerer körperlicher Arbeit entbunden wird.
  • 1 Teilschnittmaschine 2 Schrämarm 3 Maschinenkörper 4 Fahrwerk 5 Fördermittel 6 Grundhalterung 7 Stützen 8 Längsträger 9 Hydraulikzylinder 10 Rollenführung 11 Zylinder 12 Kolben 13 Lasche 14 Bolzen 15 Laufrollen 16 Fahrtisch 17 Längsträger 18 Längsträger 19 Laufrollen 20 Rollenführung 21 Drehkranz 22 Ausbausetzvorrichtung 23 Steuerstand 24 Fahrersitz 25 Tragarm 26 Zylinder 27 Zylinder -28 Klauen 29,30 Gelenke

Claims (9)

  1. Ausbausetzvorrichtung Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufnehmen und Setzen von vormontiertem Streckenausbau in mit Teilschnittmaschinen aufzufahrenden Strecken, insbesondere im untertägigen Bergbau, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Teilschnittmaschine (1) und mit dieser lösbar verbunden, eine auf mindestens vier Stützen (7) angeordnete portal artig ausgebildete in Längsrichtung der Teilschnittmaschine (1) mit einer schienenartigen Rollenführung (10) versehene Grundhalterung (6) aus Stahl zur Aufnahme eines in Längsrichtung mittels mindestens eines Hydraulikzylinders (9) verfahrbaren und ebenfalls mit Rollenführungen (20) versehenen Fahrtisches (16) vorgesehen ist und daß auf dem Fahrtisch (16) eine in Längsrichtung verfahrbare, auf einem Drehkranz (21) gelagerte Ausbausetzeinrichtung (22) bekannter Bauweise angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (7) der Grundhalterung (6) auf dem Rahmen der Teilschnittmaschine (1) mittels Bolzen (14) oder dergleichen lösbar befestigt angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundhalterung (6) eine den Teilschnittmaschinenkörper (3) portalartig überbrückende Höhe aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundhalterung (6) aus zwei durch Querträger miteinander verbundenen aus I-Profil hergestellten und auf Stützen (7) ruhenden Längsträgern (8) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einer Seite der Grundhalterung (6) in der Höhe der Längsträger (8) und zylinderseitig mit diesen verbunden, ein Hydraulikzylinder (9) vorgesehen ist, der kolbenseitig an einer am Fahrtisch (16) befestigten Lasche angelenkt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrtisch (16) aus jeweils zwei übereinander angeordneten fest miteinander und durch Querträger verbundenen Längsträgern (17, 18) aus I-Profil besteht und daß zur Verfahrbarkeit unterhalb der Längsträger (17) im Profil der Längsträger (8) der Grundhalterung (6) zwangsgeführte Laufrollen (15) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Drehkranzes (21) Laufrollen (18) vorgesehen sind, die im Profil der oberen Längsträger (18) des Fahrtisches (16) zwangsgeführt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbausetzeinrichtung (22) mit einem einen -Fahrersitz (24) aufweisenden Steuerstand (23) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgung des Drehkranzantriebs über die Hydraulik der Teilschnittmaschine (1) vorgesehen ist.
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