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DE2907392C2 - Nachstellbarer Stator für Exzenterschneckenpumpen - Google Patents

Nachstellbarer Stator für Exzenterschneckenpumpen

Info

Publication number
DE2907392C2
DE2907392C2 DE19792907392 DE2907392A DE2907392C2 DE 2907392 C2 DE2907392 C2 DE 2907392C2 DE 19792907392 DE19792907392 DE 19792907392 DE 2907392 A DE2907392 A DE 2907392A DE 2907392 C2 DE2907392 C2 DE 2907392C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jacket
stator
slot
eccentric screw
elastic material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792907392
Other languages
English (en)
Other versions
DE2907392A1 (de
Inventor
Dietrich Dipl.-Ing. 6240 Königstein Maurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792907392 priority Critical patent/DE2907392C2/de
Priority to FR8004169A priority patent/FR2449809B1/fr
Publication of DE2907392A1 publication Critical patent/DE2907392A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2907392C2 publication Critical patent/DE2907392C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
    • F04C2/1071Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
    • F04C2/1073Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits
    • F04C2/1075Construction of the stationary member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen nachstellbaren Stator für Exzenterschneckenpumpen mit einem zylinderförmigen, aus Kunststoff bestehenden Mantel und einem darin angeordneten, vorzugsweise autvulkanisierten Stator aus elastischem Material wie beispielsweise Gummi, wobei der Mantel als einteilige, parallel zur Längsachse geschütze Spannhülse ausgebildet ist und längs des Schlitzes an beiden Seiten je ein Flansch mit Bohrungen angeformt ist
Nachstellbare Statoren für Exzenterschneckenpumpen sind bereits in verschiedenartiger Ausführungsform bekannt
So beschreibt das Deutsche Gebrauchsmuster No. 70 44 830 830 einen solchen Stator mit einem aus Stahl gefertigten längs geschlitzten Mantel und jeweils längs der beiden Seiten des Schlitzes vorgesehenen Flanschen, mit denen nach Abnutzung des eingearbeiteten elastischen Materials der Mantel zusammengepreßt und dadurch die Leistungsfähigkeit der Exzenterschneckenpumpe wieder verbessert werden kann.
Ein solcher aus Stahl bestehender nachstellbarer Stator für Exzenterschneckenpumpen erweist sich in der Praxis zwar als sehr vorteilhaft und verleiht der Pumpe aufgrund der relativ großen Nachstellmöglichkeit eine sehr lange Lebensdauer, die Herstellung des Mantels ist jedoch wegen der umfangreichen Bearbeitung relativ langwierig und kostenaufwendig und darüber hinaus zeichnet sich ein solcher Stator auch durch ein relativ großes Gewicht aus, welches insbesondere beim Transport und bei der Verwendung solcher Statoren als Ersatzteile sehr negativ zu Buche schlägt.
Darüber hinaus ergeben die völlig abgenutzten Statoren bei ihrer Beseitigung Umweltprobleme, weil sich der Stahlmantel praktisch nicht von dem einvulkanisierten elastischen Material trennen läßt, andererseits eine Beseitigung in der Müllverbrennungsanlage wegen des Stahlmantels nicht möglich ist.
Man hat bereits versucht diese Nachteil dadurch zu beheben, daß der Mantel für den Stator aus Kunststoff gefertigt wird. Die Deutsche Auslegeschrift 21 61 116 beschreibt einen solchen Stator mit aus einem innen genuteten Kunststoffrohr bestehender Stützhülse bzw. Mantel für den Stator, in den das elastische Material des Stators einvulkanisiert ist.
Zum Nachstellen sind bei dieser Ausfühningsform spezielle Spannschellen vorgesehen, die beim Anziehen eine radial nach innen gerichtete Verformung der Stützhülse bewirken, die ihrerseits die entstehende Spannung über den elastischen Gummiwerkstoff in die Bohrung weitergibt, so daß dort eine Verengung entsteht
Eine solche Ausführungsform ist relativ materialaufwendig, kompliziert in der Herstellung und aufgrund der erforderlichen Spannschellen auch relativ schwer, so daß sich gegenüber der eingangs beschriebenen Ausführungsform mit einem geschlitzten Stahlmantel und daran direkt angebrachten Flanschen keine wesentlichen Vorteile ergeben.
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 73 32 706 ist ein dem Oberbegriff entsprechender nachstellbarer Stator für Exzenterschneckenpumpen bekannt, der einen zylinderförmigen, aus Kunststoff bestehenden Mantel mit einem darin angeordneten Stator aus elastischem Material aufweist, wobei der Mantel als einteilige, parallel zur Längsachse geschlitzte Spannhülse ausgebildet ist und längs des Schlitzes an beiden Seiten je ein Flansch mit Bohrungen angeformt ist
Bei einem solchen Stator kann zwar mittels der in den Bohrungen der Flansche vorgesehenen Schrauben ein Nachstellen bewirkt werden, jedoch ergeben sich dabei insofern Schwierigkeiten, als sich die Geometrie des Stators beim Nachstellen verändert, wodurch die Leistung der Pumpe wesentlich herabgesetzt wird. Ausgehend von einem solchen bekannten Stator für Exzenterschneckenpumpen liegt der Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde, den Mantel eines solchen Stators so weiterzubilden, daß beim Nachstellen eine möglichst gleichmäßige radiale Verformung des Statoraußenumfanges und damit eine Beibehaltung der ursprünglichen Leistung der Pumpe erreicht wird.
Gelöst wird diese erfindungsgemäße Aufgabe dadurch, daß bei dem gattungsgemäßen Stator die Wandstärke des Mantels sich auf den Umfang beidseitig vom Schlitz aus kontinuierlich vergrößert und auf der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite den größten Wert aufweist.
Eine solche unsymmetrische Ausbildung der Wandungsstärke des für die Ausbildung des Mantels verwendeten Kunststoffrohres ergibt den überraschenden Vorteil, daß auch bei nur einfach geschlitztem Mantel durch Zusammpressen der Flansche die kreisrunde Innenform der Bohrung beibehalten wird. Dies erweist sich für die Erzielung einer optimalen Pumpleistung als außerordentlich vorteilhaft
Es hat sich dabei als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Wandstärke des Mantels im Schnitt gesehen durch zwei exzentrisch ineinander angeordnete Kreise bestimmt wird. Bei einer solchen Ausführungsform ergibt sich ein kontinuierlicher Anstieg der Wandstärke von den beiden Seiten des Längsschlitzes bis zur gegenüberliegenden Seite des Mantels, wo die Wandstärke ihren größten Wert erreicht.
Der erfindungsgemäße Mantel für Statoren von Exzenterschneckenpumpen läßt sich mit den in der Kunststofftechnik üblichen Verfahrensmaßnahmen schnell und kostensparend herstellen, beispielsweise im Preßformverfahren oder nach ähnlichem geeigneten Kunststoffverarbeitungsverfahren. Für die Herstellung eignen sich Kunststoffmaterialien, die sich durch eine hohe Festigkeit auszeichnen wie beispielsweise Polyamide, Polycarbonate und ähnliche Kunststoffmaterialien.
Das in dem Mante! angeordnete elastische Materia! ist zweckmäßigerweise auf der Innenseite des Mantels aufvulkanisiert Lediglich entlang des Längsschlitzes kann es sich ergeben, daß beim Zusammenpressen des Mantels dieses elastische Material unter d«:m ausgeübten Druck aus dem Schlitz austritt
Dieser Nachteil wird indessen in bekannter Weise dadurch behoben, daß der Schlitz innerhalb des Rohres von einem einseitig angeformten Segment abgedeckt wird.
Dieses Seyment welches zusammen' mit dem Mantel in einem Arbeitsgang angeformt werden kann, ist einerseits auf seiner Innenseite mit dem elastischen Material beispielsweise durch Aufvulkanisieren verbunden, andererseits stützt es sich mit seiner Außenseite den Schlitz überdeckend auf der benachbarten Seite des Mantels ab und kann sich beim Zusammenpressen des Mantels darauf verschieben, da das elastische Material auf dieser Seite des Schlitzes in einer bestimmten Breite nur auf dem Mantel aufliegt, jedoch nicht aui vulkanisiert ist
Das solchermaßen angeformte Segment deckt somit den zum Nachstellen des Mantels erforderlichen Schlitz ab und verhindert ein Austreten des elastischen Materials.
Für die Erzielung einer guten Ve-bindung zwischen Mantel einerseits und dem in seinem Inneren einvulkanisierten elastischen Material kann die Innenseite des Mantels in bekannter Weise mit längsverlaufenden, nutenförmigen Vertiefungen versehen sein.
Diese nutenförmigen Vertiefungen vergrößern einerseits die zwischen Spannhülse und elastischem Material bestehende Oberfläche und sie verhindern weiterhin aufgrund ihrer geometrischen Ausbildung ein Loslösen und Mitdrehen des elastischen Materials in dem Mantel.
Anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird nachfolgend die Erfindung im einzelnen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen nachstellbaren Stator gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig.2 einen Querschnitt durch den nachstellbaren Stator gemäß F ig. 1.
Bei dem in F i g. 1 im Längsschnitt dargestellten Stator umgibt der Stütz- oder Spannrohrmantel 1 das in denselben einvulkanisierie elastische Material 2. Längs des Schlitzes 3 (F i g. 2) ist auf beiden Seiten am Mantel 1 je ein Flansch 4,4' angeformt Die Flansche 4,4' weisen Bohrungen 5,6 für die Aufnahme von Spannschrauben 7 auf.
Wenn die Muttern 8 der Spannschrauben 7 angezogen werden, dann verringert sich die Breite des Schlitzes 3 und das elastomere Material 2 des Stators wird zusammengedrückt und die Irjienöffnung 9 verringert sich, wodurch der Wirkungsgrad der Exzenterschneckenpumpe verbessert wird.
Für die Abdeckung des Schlitzes 3 ist auf der einen Seite entlang des Schlitzes ein Segment 10 angeformt welches mit seinem freien Ende auf der anderen Längsseite des Schlitzes auf der Innenwand des Mantels aufliegt und sich beim Zusammenpressen des Schlitzes auf dieser Innenwand verschiebt Auf der Innenseite des Segmentes 10 ist das elastische Material 2 in gleicher Weise wie auf der übrigen Innenwand des Mantels aufvulkanisiert lediglich der Teil der Innenwand des Mantels 1, auf dem das Segment 10 aufliegt und ein angrenzender Streifen auf der Innenwand des Mantels, auf dem sich das Segment 10 beim Spannen verschiebt ist frei von elastischem Material, das heißt, dasselbe ist auf einem Streifen bestimmter Breite entlang des Schlitzes 3 auf dieser Seite des Mantels nicht fest auf vulkanisiert so daß das Segment 10 beim Zusammenpressen des Schlitzes 3 sich an dieser Stelle auf der Innenwand des Mantels entlang des Schlitzes verschie-
W ben kann.
Der Stütz- oder Spannrohrmantel 1 weist auf seinem Umfang eine unterschiedliche Dicke auf, die an der dem Schlitz gegenüberliegenden Stelle ihren größten Wert besitzt
Auf der Innenseite ist der Mantel 1 außerdem mit in Längsrichtung verlaufenden nutenförmigen Vertiefungen 11 versehen, um die Haftung zwischen Mantel 1 und elastomerem Material 2 zu verbessern.
In dem Flansch 4 ist in der Bohrung auf der
Außenseite eine Vertiefung angeformt, die den Kopf der Spannschraube 7 aufnimmt und gegen Verdrehen sichert. Das Nachstellen des Stators kann somit im Einhandverfahren durch bloßes Anziehen der Mutter 8 erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Nachstellbarer Stator für Exzenterschneckenpumpen mit einem zylinderförmigen, aus Kunststoff bestehenden Mantel und einem darin angeordneten Stator aus elastischem Material wie beispielsweise Gummi, wobei der Mantel als einteilige, parallel zur Längsachse geschlitzte Spannhülse ausgebildet bt und längs des Schlitzes an beiden Seiten je ein Flansch mit Bohrungen angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Mantels (1) sich auf dem Umfang beidseitig vom Schlitz (3) aus kontinuierlich vergrößert und auf der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite den größten Wert aufweist
2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Mantels (1) im Schnitt gesehen durch zwei exzentrisch ineinander angeordnete Kreise bestimmt wird.
DE19792907392 1979-02-26 1979-02-26 Nachstellbarer Stator für Exzenterschneckenpumpen Expired DE2907392C2 (de)

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DE19792907392 DE2907392C2 (de) 1979-02-26 1979-02-26 Nachstellbarer Stator für Exzenterschneckenpumpen
FR8004169A FR2449809B1 (fr) 1979-02-26 1980-02-26 Stator reglable pour des pompes a vis a commande par excentrique

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DE2907392A1 DE2907392A1 (de) 1980-08-28
DE2907392C2 true DE2907392C2 (de) 1982-10-14

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