DE2904469A1 - Vereinfachter plattenspieler - Google Patents
Vereinfachter plattenspielerInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. JOHANNES SPIES
MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE
TELEFON: (089) 22 6917 · TELEGRAMM-KURZANSCHRIFT: PATOMIC MÜNCHEN
OZEN CO., LTD. Tokyo, Japan
Vereinfachter Plattenspieler
030027/0532
Die Erfindung betrifft einen vereinfachten Plattenspieler, und zwar insbesondere einen vereinfachten Aufbau,
der in einen Plattenspieler eingefügt ist, in welchem ein Unterbrechungsschalter,
der zum Beenden der Tonwiedergabe dient, dazu verwendet wird, eine schnelle Bewegung und eine
übermäßige Abtastnadelkraft, die durch eine Abtastnadelfeder zu dem Zeitpunkt ausgeübt wird, wenn der Tonarm automatisch
an seine Anfangsstelle einer Hin- und Herbewegung bzw. des Abspielvorgangs zurückkehrt, in angemessener Weise aufzufangen,
abzufedern und/oder zu dämpfen.
Aufgrund dieses Aufbaus können alle unangenehmen,
harten, rauhen und grellen Geräusche ausgeschaltet werden, und gleichzeitig können eine Verschlechterung der Tonrillen
bzw. ein Fehldruck in den Tonrillen, der Abtastnadel selbst wie auch Störungen und Defekte, wie z. B. schlechtes Starten
usw., vollständig verhindert werden.
Nach dem Stand der Technik sind vereinfacht« Plattenspieler
bekannt, in denen ein Lautsprecher und ein Tonübertragungsteil in einem Gehäuse des Plattenspielers als
ein freitragender Arm angebracht sind, und das Tonübertragungsteil wird hier mittels einer Feder zum Erzeugen bzw.
Aufprägen einer Abtastnadelkraft mit Druck beaufschlagt, und weiterhin wirkt der Tonarm, wenn er automatisch in die
Start- oder Anfangsposition zurückgebracht wird, in der Weise, daß er auf den beweglichen Kontakt einer Schaltereinrichtung
drückt, so daß diese aus einem Eingriff mit einem ortsfesten Kontakt, wegbewegt wird; ein derartiger vereinfachter
Plattenspieler ist z.B. in der JA-OS 105803/1977 (noch nicht geprüft) beschrieben.
Eine weitere Art von Plattenspielern, in denen ein Lautsprecher und ein Tonübertragungsteil an einem Gehäuse
befestigt sind und in denen ein Drehtisch vertikal bewegt
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werden kann, so daß dadurch ein Schalter in eine "Ein-" oder "Aus-"Position mittels einer Vertikalbewegung gebracht
werden kann, die ihrerseits mit der erwähnten Bewegung des Drehtisches, die in der gleichen Richtung erfolgt, in der
auch die Abtastnadelkraft ausgeübt wird, in Verbindung steht, ist außerdem in den JA-OSen 3705/75 und 32271/70 beschrieben.
Jedoch sind diese Plattenspieler der letzteren Art nicht solche, in denen der Tonarm automatisch in seine Anfangsposition
zurückkehrt, wenn der Abspielvorgang beendet worden ist, und in dieser Position ist keine Einstellung von
Federkräften des Tonarms und der Rückholfeder erforderlich, so daß sich infolgedessen die technischen Aspekte der zuletzt
erwähnten Plattenspieler von der vorhergenannten Art, bei welchen der Schalter in den "Aus"-Zustand mittels einer
Kraft zurückgebracht wird, die von der Rückkehrbewegung des Tonarms ausgeübt wird, wesentlich unterscheiden.
In einem Plattenspieler der letzteren Art ist es unvermeidbar, daß die Drehung des Drehtisches langsam wird,
wenn sich der Tonarm in einer Position befindet, die radial vom Zentrum der Schallplatte entfernt ist, und daß sich der
Drehtisch schneller dreht, wenn sich der Tonarm während des Abspielvorgangs der Mitte nähert.
Um die Drehgeschwindigkeit der Schallplatte gleichförmig zu halten, muß wenigstens das Tonübertragungsteil
nicht ortsfest sein, sondern es sollte mittels einer Feder, die eine Abtastnadelkraft ausübt, mit einer Vorspannung beaufschlagt
sein, deren Verhältnis größer wird, wenn sich der Tonarm der Mitte der Schallplatte nähert.
Aufgrund dieser Tatsachen ist ein Plattenspieler der ersteren Art zu bevorzugen.
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Aus den vorerwähnten Gründen wird tatsächlich ein vereinfachter Plattenspieler der ersteren Art in einem beträchtlich
großen Umfang verkauft, jedoch bleiben trotzdem auch noch verschiedene Schwierigkeiten, die zu lösen sind,
und zwar handelt es sich insbesondere um die folgenden:
(a) Da das Tonübertragungsteil an seinem einen Ende als freitragender Arm gehalten und mittels einer eine
Abtastnadelkraft erzeugenden Feder mit Druck beaufschlagt wird, schlägt die Abtastnadel beim Rückkehren des Tonarms
unter der hohen Federkraft der die Abtastnadelkraft erzeugenden Feder auf die Schallplatte auf, so daß sie infolgedessen
nicht nur ein ungutes Stoßgeräusch erzeugt, sondern auch die Schallplatte verdirbt.
(b) Die elastische Kraft, welche durch die Rückführfeder des Tonarms ausgeübt wird, bewegt den beweglichen Kontakt
gegen die elastische Kraft des Kontakts. Bei dieser Art von Einrichtung sollte die Rückführfeder keine solche Feder
sein, die eine starke, elastische Kraft hat, derart, daß die Wiedergabe-Abtastnadel während ihrer Tonwiedergabe stets
in einem stabilen Eingriff mit den Schallplattenrillen gehalten wird.
Demgemäß muß, damit der Tonarm in der Lage ist, den bewegbaren Kontakt mittels dieser Kraft seiner Rückholfeder
zu bewegen, die Federkraft des bewegbaren Kontakts ziemlich schwach sein.
Das führt natürlich zu einer sehr schwachen Kontaktkraft zwischen dem bewegbaren Kontakt und dem ortsfesten
Kontakt, was die Gefahr beinhaltet, daß es zu einer häufigen Änderung des elektrischen Widerstandes zwischen
den beiden Kontakten kommt, welche miteinander in Eingriff stehen, wodurch die Drehung der Schallplatte unregelmäßig
wird.
(c) An der Startstelle der Tonwiedergabe, in der
sich die Tonwiedergabe-Abtastnadel an einem radial äußeren Teil der Schallplatte befindet, wird oftmals eine über-
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mäßige Abtastnadelkraft darauf ausgeübt, um ein großes
Kraftmoment zu erzielen, was zu einem schlechten Start des Plattenspielers bzw. der Schallplattenwiedergabe führt.
(d) Manchmal kommt es dazu, daß der Tonarm auf dem halben Wege seines Laufes zur Startstelle zurückkehrt,
wenn das Tonübertragungsteil durch die Nooke, die Steuerkurve oder dergl. hochgehoben worden ist. In diesem Falle
wird, wenn die bewegbare Kontaktzunge und die ortsfeste Kontaktzunge in horizontaler Richtung einander gegenüber
angeordnet sind, wie das beim Stand der Technik der Fall ist, durch den Tonarm die bewegbare Kontaktzunge von der
ortsfesten Kontaktzunge gestoßen bzw. gedrückt und gelöst, so daß die Stromversorgung zum Elektromotor .unterbrochen
wird.
In diesem Zustand liegt insofern ein Nachteil, als, da das erwähnte Tonübertragungsteil auf seinem halben Wege
von der erwähnten Nocke, Steuerkurve oder dergl. gehalten wurde, so daß keine Abtastnadelkraft auf den Tonabnehmer ausgeübt
wird, dadurch die Abtastnadel nicht in Eingriff mit der Schallplattenrille ist und sich dann der Tonarm als solcher
nicht bewegen kann, während der Startschalter in Einstellung gehalten wird, so daß infolgedessen der Startschalter
in Ein-Stellung gehalten werden muß, bis die Abtastnadelkraft durch Niederdrücken des Tonübertragungsteils infolge
weiterer Drehung der Nocke bzw. der Steuerkurve aufgeprägt bzw. ausgeübt wird.
(e) Da die Federkraft des bewegbaren Kontakt schwach war, bewirkte selbst ein geringer Stoß während des Abspielens
der Schallplatte manchmal, daß der Kontaktschalter in den "Aus"-Zustand gelangte.
Die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß die vorerwähnten Nachteile vollständig
ausgeschaltet werden.
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t-z-
Mit der vorliegenden Erfindung soll jedes harte, rauhe und grelle Geräusch, das durch einen Stoß verursacht
wird, wenn der Tonarm in die Startposition der Tonwiedergabe zurückkehrt und plötzlich eine Nadel- oder Abtastnadelkraft
auf die Schallplatte ausgeübt wird, gemäßigt, gemildert und/oder gedämpft werden.
Weiterhin soll es durch die vorliegende Erfindung dem bewegbaren Kontakt der Schaltereinrichtung, welche die
Drehung des Motors kontrolliert, der in dem vorerwähnten, vereinfachten Plattenspieler verwendet wird, ermöglicht werden,
den ortsfesten Kontakt mit genügend Kraft zu berühren,
derart, daß eine ungleichmäßige Drehung der Schallplatte aufgrund von Änderungen des elektrischen Widerstands verhindert
werden kann.
Außerdem wird durch die vorliegende Erfindung verhindert, daß ein übermäßiges Kraftmoment auf die Schallplatte
ausgeübt wird, welches das Drehmoment der Schallplatte herabsetzen könnte, was wiederum zu einem schlechten Start des
Plattenspielers bzw. des Abspielvorgangs einer Schallplatte führen könnte.
Schließlich ermöglicht es die vorliegende Erfindung, die Tonwiedergabe zu beginnen, ohne daß es in irgendeiner
Weise notwendig ist, von Hand den Startschalter während einer langen Zeitdauer zu halten, und ebenso verhindert die
vorliegende Erfindung eine Fehlfunktion des Schalters aufgrund irgendeines leichten Stoßes während des AbspielVorgangs.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind ein ortsfester Kontakt und ein bewegbarer Kontakt, die zusammenwirken, um
einen elektrischen Kreis zu schließen oder zu öffnen, an der Startstellenseite der Wiedergabe vorgesehen, während sie
vertikal in der gleichen Richtung gegenüberliegend angeord-
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net sind, in der die Abtastnadelkraft wirktj und der Tonarm,
der zu seiner Startstelle der Wiedergabe zurückgekehrt ist, nimmt eine Position über dem bewegbaren Kontakt ein, und dann
wird das Tonübertragungsteil an dieser Stelle durch die Kraft einer Abtastnadelfeder auf den Tonarm abgesenkt und weiterhin
nach abwärts zum bewegbaren Kontakt gedrückt, so daß dieser durch Druck nach abwärts außer Eingriff mit dem ortsfesten
Kontakt bewegt wird.
Wie oben erläutert wurde, sind beide Kontakte, nämlich
der ortsfeste Kontakt und der bewegbare Kontakt, vertikal einander gegenüberliegend angeordnet, und zwar in der
gleichen Richtung, in der die Abtastnadelkraft wirkt, und der Tonarm, der in die Startposition zurückgekehrt ist, nimmt
eine Position ein, in der er sich genau über dem bewegbaren Kontakt befindet.
Demgemäß kommt es, wenn das Tonübertragungsteil und/oder der Lautsprecher durch die Feder, welche die Abtastnadelkraft
erzeugt, schnell abgesenkt werden, dazu, daß der bewegbare Kontakt sie einschließlich des Tonarms zunächst
stützt bzw. aufhält und es dann der Abtastnadel des Tonarms ermöglicht, mit der Schallplatte in einer abgefederten und/
oder gedämpften Weise in Eingriff zu treten.
Infolgedessen können ernsthafte Geräusche, die in dieser Art eines Plattenspielers auftreten, bis auf einen
beträchtlich kleinen Grad gedämpft werden.
Auch kann, da die Federkraft des bewegbaren Kontakts so ausgewählt werden kann und sollte, daß sie ausreicht, um
die Kraft der Feder, welche die Abtastnadelkraft bewirkt, zu unterdrücken oder zu dämpfen, die elastische Kraft des
bewegbaren Kontakts unabhängig von dem Ausmaß der Kraft der Rückführfeder des Tonarms stark gemacht werden, so daß ein
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starker und fester Kontaktdruck bezüglich des ortsfesten Kontakts sichergestellt wird und auch unregelmäßige Änderungen
des elektrischen Widerstands an der Kontaktoberfläche zwischen den beiden in Eingriff stehenden Kontakten ausgeschaltet
werden, so daß infolgedessen eine ausreichend gleichförmige Drehung der Schallplatte erwartet werden kann.
Da die Tonwiedergabe-Abtastnadel von dem bewegbaren Kontakt gestützt und von einem Eingriff mit der Schallplatte
unter übermäßigem Druck gehindert wird, wird ein schlechter Start des Plattenspielers verhindert.
Weiterhin trägt die vorliegende Erfindung dazu bei, die Möglichkeit der Unterbrechung der Stromzufuhr während des
Verlaufs des Abspielens einer Schallplatte, währenddessen die Nocke bzw. die Steuerkurve das Tonübertragungsteil hochhebt,
zu vermindern, und weiterhin trägt die Erfindung dazu bei, eine Fehlfunktion der Schaltereinrichtung, die durch
irgendeinen Stoß, der während des Abspielvorgangs auftritt, verursacht werden könnte, zu vermindern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger, in den Fig. 1 bis 5 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders
bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer gesamten Tonwiedergabeeinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht, welche einen Tonabnehmer und einen bewegbaren Kontakt veranschaulicht;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Teils der Tonwiedergabeeinrichtung
nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenaufrißansicht, die eine Beziehung
zwischen dem Tonabnehmer und einer Schaltereinrichtung nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
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Fig. 5 eine schematische Vorderansicht, welche ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht
.
Wie die Fig» 1 zeigt, besteht die Umkleidung bzw.
das Gehäuse C aus einem Chassis C1 und einem eigentlichen Gehäuse oder einer Abdeckung C2, worin eine Lautsprecherbox
7 vorgesehen ist. Auf dem Chassis C1 sind ein Motor M, ein Lautsprecher 8, ein Tonarm 4, ein schwenkbarer Arm 9 zum
Hochheben des Tonübertragungsteils (weiter unten erläutert), ein als Widerstand ausgebildeter Geschwindigkeitsregler 10
und eine elektrische Schaltung 11 vorgesehen, und zwar gleichartig bzw. ähnlich wie diejenigen Teile, die in den meisten
konventionellen Tonwiedergabeeinrichtungen vorgesehen sind.
Ein Teil der oberen Platte des Chassis Ci ist längs des geometrischen Orts bzw. des Laufwegs des Tonabnehmers 3
des Tonarms 4 ausgeschnitten bzw. ausgespart, so daß eine Öffnung für den Durchgang der Abtastnadel begrenzt bzw. freigelassen
ist. Es sei darauf hingewiesen, daß unter dem Begriff "Abtastnadel" jede Art von Abtastelementen für Schallplatten
erfaßt sein soll, also auch z.B. Saphire oder sonstige, übliche Tonrillenabtastelemente.
Der Tonarm 4 ist an seinem einen Ende schwenkbar auf der oberen Platte des Chassis C1 angebracht, so daß er
sowohl in Horizontal- als auch in Vertikalrichtung schwenkbar bewegt werden kann, und er wird durch eine Rückholfeder
4' stets elastisch nach seiner Anfangs- oder Startposition für die Tonwiedergabe zu gedrückt.
Außerdem ist ein verschwenkbarer Arm 9 schwenkbar
auf dem Chassis C1 angebracht, und er kann sich sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung bewegen, und
dieser Arm 9 ist auch nach der Startstelle S der Tonwieder-
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gäbe zu vorgespannt, und zwar mittels einer Rückholfeder 91.
Ein aufrechtes Steuerkurventeil 6 ist im Zentrum der Drehung einer Schallplatte 5 vorgesehen, und diese Steuerkurve
6 dreht sich zusammen mit der Schallplatte 5.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist die Schallplatte 5 integral als ein Körper mit einem Drehtisch 5' ausgebildet oder sie
ist lösbar ruhend auf dem Drehtisch 5' angeordnet, und dieser
Drehtisch 51 wird durch den Motor M über einen Riemen b
angetrieben, der sich um den Drehtisch herum erstreckt.
Der hin- und herschwenkbare Arm 9 ist so angeordnet,
daß sein vorderes Ende eine Position zwischen dem Tonarm 4 und der Steuerkurve 6 einnimmt.
Wenn der Tonarm 4 am Endpunkt seiner Tonwiedergabe ankommt, dann stößt bzw. drückt der Tonarm auf den verschwenkbaren
Arm 9» so daß letzterer auf der Steuerkurvenoberfläche der Steuerkurve 6 läuft bzw. aufliegt, und eine weitere
Drehung dieser Steuerkurve 6 wirkt dahingehend, daß der schwenkbare Arm 9 nach aufwärts hochgehoben wird.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, ist auf dem Chassis C1 ein Tonübertragungsteil 2 angeordnet, und dieses Tonübertragungsteil
wird von einem Paar aufrechter Pfosten bzw. Stifte 13 gehalten, und zwar so, daß es in vertikaler Richtung bewegt
werden kann; ein freies Ende des Tonübertragungsteils 2 ist so angeordnet, daß es auf dem Tonabnehmer 3 des Tonarms
ruht.
Auf der oberen Oberfläche des freien Teils des Tonübertragungsteils
2 ist ein Lautsprecher 8 in der Weise angebracht, daß diese beiden Teile, nämlich das Tonübertragungsteil
2 und der Lautsprecher 8, eine integrale Einheit bilden,
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Eine Schraubenfeder 1, welche dazu dient, die erforderliche Abtastnadelkraft zu erzeugen, ist so angeordnet,
daß sie zwischen dem Boden des Lautsprechers 8 und der Lautsprecherbox 7 zusammengedrückt wird, so daß sie das Tonübertragungsteil
elastisch nach der Schallplatte 5 hin mit Druck beaufschlagt und dieses seinerseits den Tonarm 4 gegen
die Schallplatte drückt.
Auf diese Weise kann die Abtastnadel 3' unter geeigneter
Abtastnadelkraft mit den Rillen der Schallplatte in Eingriff treten.
Während das Tonabnahmeteil 3 aufgrund der Drehung der Schallplatte 5 nach der Endstelle S1 der Tonwiedergabe
zu wandert, erfühlt das Tonabnahmeteil 3 die Schwingungen
und überträgt diese auf das Tonübertragungsteil 2, während es sich im Gleitkontakt mit der unteren Oberfläche des Tonübertragungsteils
2 befindet.
Die Schwingungen, die auf das Tonübertragungsteil 2 übertragen worden sind, werden durch den Lautsprecher 8 in
hörbare Töne umgesetzt und verstärkt.
Wenn sich der Tonabnehmer 3 dem Endpunkt S1 der Tonwiedergabe
nähert, dann stößt bzw. drückt er den schwenkbaren Arm 9 so, daß letztere auf der Steuerkurve 6 "reitet"
bzw. zur Auflage kommt, derart, daß durch eine weitere Drehung der Steuerkurve 6 der schwenkbare Arm 9 hochgehoben
werden kann, welcher seinerseits das Tonübertragungsteil 2 anhebt und es auf diese Weise daran hindert, die Abtastnadelkraft
auf den Tonarm 4 auszuüben.
Dann wird der Tonarm 4 mittels der Rückholfeder 4· so bewegt, daß sein Tonabnehmerteil 3 zur Startstelle oder
zur Anfangsstelle der Tonwiedergabe zurückkehren oder zurückgebracht werden kann bzw. zurückkehrt.
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Beim Rückkehren des Tonarms 4 wird, wie oben bereits erwähnt wurde, der schwenkbare Arm 9 von der Beschränkung
befreit, die ihm durch den Tonarm gegen die elastische Kraft der Rückkehrfeder 9' gegeben wird, und er wird weiter
nicht mehr von der Steuerkurve 6 gehalten, also von diesem Halten befreit, und wenn sich die Steuerkurve 6 weiter
dreht, dann läuft der Arm 9 von der Steuerkurve 6 herunter. Auf diese Weise bewegt sich das Tonübertragungsteil 2 nach
abwärts, da es durch die Kraft der Feder 1, welche die Abtastnadelkraft
aufbringt, mit Druck beaufschlagt wird.
Durch das Absenken des Tonübertragungsteils 2 wird der Tonarm 4 abgesenkt, so daß sein Tonabnehmer 3 nach abwärts
nach der Schallplatte 5 zu gedruckt werden kann.
Am Kopfende des Tonabnehmerteils 3 ist ein scharfkantiger Vorsprung 15 vorgesehen, der eine Schrägfläche
14 aufweist, die der Startstelle S der Tonwiedergabe gegenüberliegt.
Wie außerdem in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Schaltereinrichtung SW zum Schließen und Öffnen eines Kreises
angebracht, in welchem der Motor M und eine Stromquelle liegen, so daß der Kreis zum Antrieb des Motors M entsprechend geöffnet
und geschlossen werden kann, und die Anbringung dieses Schalters SW ist in Einzelheiten in Fig. 4 dargestellt.
Der Schalter SW besitzt eine ortsfeste Kontaktzunge SW1 und eine bewegbare Kontaktzunge SW2, und beide Kontaktzungen
sind Jeweils vertikal gegenüberliegend angeordnet, d.h. die Öffnungs- und Schließbewegung der Kontaktzungen
erfolgt in der gleichen Richtung, in der die Abtastnadelkraft wirkt.
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Zwischen der oberen, ortsfesten Kontaktzunge SW1 und der unteren, bewegbaren Kontaktzunge SW2 ist ein Isolator
16 eingefügt, und die untere, bewegbare Kontaktzunge SW2 ist so eingestellt, daß sie mit der ortsfesten Kontaktzunge
SW1 in Berührung kommt, wenn sie mit einer elastischen Kraft beaufschlagt wird, die etwa die Hälfte der gewünschten
Abtastnadelkraft beträgt.
Der Tonabnehmer 3 des Tonarms 4, der automatisch in die Startposition zurückgekehrt ist bzw. zurückgebracht worden
ist, ist in einer Position angeordnet, in der ein daran vorgesehener Vorsprung 15 über dem vorderen Teil bzw. dem
freien Ende der bewegbaren Kontaktzunge SW2 liegt.
Wenn sich das Tonabnehmerteil 3 durch eine Niederdrückkraft, die ihm von dem Tonübertragungsteil 2 vermittelt
wird, abgesenkt wird, dann gelangt der Vorsprung 15 in Anlage an die bewegbare Kontaktzunge SW2, derart, daß seine
Abwärtsbewegung einmal teilweise aufgefangen bzw. abgefedert wird, und dann senkt er sich weiter ab, bis die Abtastnadel
3 mit der Schallplatte 5 in Eingriff tritt.
Auf diese Weise wird die bewegbare Kontaktzunge SW2 außer Kontakt mit der ortsfesten Kontaktzunge SW1 bewegt,
und die elektrische Verbindung zur Stromquelle wird unterbrochen.
Der Schalter SW ist außerdem mit einem im Nebenschluß vorgesehenen Startschalt.er SSW verbunden, so daß die
Drehung des Motors M beim Schließen des Startschalters SSW beginnen kann, und der Tonarm beginnt auch, sich nach dem
Ende oder der Endstelle S1 der Tonwiedergabe hin zu bewegen.
Ein leichtes Weitergehen des Tonarms aufgrund seiner
Wanderung bewirkt, daß sich der Vorsprung 15 des Tonab-
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nehmers 3 außer Eingriff mit der oberen Oberfläche der bewegbaren
Kontaktzunge SW2 bewegt, so daß die bewegbare Kontaktzunge SW2 infolgedessen durch ihre starke Federkraft
wieder in den Eingriff mit der ortsfesten Kontaktzunge SW1 zurückkehrt.
Infolgedessen ist der Motor M nun in der Lage, sich weiterhin zu drehen, selbst wenn der Startschalter
SSW geöffnet oder in die "Aus"-Position gebracht wird.
Aufgrund des vorerwähnten Aufbaus ermöglicht der Schalter SW eine stabile elektrische Verbindung aufgrund
seines niedrigen elektrischen Widerstands, der durch einen starken Kontaktdruck zwischen den beiden miteinander in
Eingriff stehenden Kontaktzungen sichergestellt wird.
Wie man aus Fig. 2 ersehen kann, wird durch die abgeschrägte Oberfläche 14 des auf dem Tonabnehmer 3 vorgesehenen
Vorsprungs 15, welche an der Stelle des Vorsprungs 15 vorgesehen ist, die mit der Kontaktzunge SW2 in Eingriff
tritt, und zwar so, daß sie letzterer zugewandt ist, ein leichter Eingriff des Vorsprungs 15 mit der bewegbaren Kontaktzunge
SW2 erleichtert, selbst wenn eine gewisse Fehlausrichtung zwischen den beiden miteinander in Eingriff
tretenden Teilen vorhanden sein sollte.
Die Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in dem ein Lautsprecher 8 an
einer Lautsprecherbox 7 befestigt ist, und in dem weiterhin ein Tonüberträgungsteil 2 als ein von dem Lautsprecher
getrenntes Teil vorgesehen ist, das in einer Schwenkbewegung auf- und abwärts bewegt werden kann.
Ein aufrechter Pfosten bzw. Stift 21 ist auf dem
Tonübertragungsteil 2 vorgesehen und in Eingriff mit dem
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Lautsprecher 8, und zwar an einer Stelle des inneren Umfangs
81 der unteren Öffnung des Lautsprechers 8„
Wenn der Tonarm 4 automatisch zur Startstelle der Tonwiedergabe zurückkehrt,, dann drückt der Vorsprung 15 die
bewegbare Kontaktzunge SW2 mittels einer Feder 1!, die dazu
dient, die erforderliche Abtastnadelkraft in einer gleichartigen bzw. ähnlichen Weise zu erzeugen, wie in den vorherigen
Absätzen beschrieben, nach abwärts.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Feder 1 ',
welche der Feder 1 in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.1 bis 4 entspricht, eine Blattfeder, die auf dem Chassis C1
als freitragender Arm gehaltert ist, dessen freies Ende elastisch mit dem Tonübertragungsteil 2 an dessen oberer
Oberfläche in der Nähe des Endpunktes der Tonwiedergabe in Eingriff steht.
Wenn die vorliegende Erfindung auf einen vereinfachten Plattenspieler angewendet wird, in welchem das Auswechseln
der Schallplatte durch eine Öffnung im Bodendeckel des Gehäuses durchgeführt wird, dann wird die Schallplatte
aus ihrer Wiedergabeposition weg abgesenkt, wenn der Bodendeckel geöffnet wird, so daß dadurch die Abtastnadelkraft
ausgeschaltet wird, wodurch es dem Tonarm ermöglicht wird, sofort in die Startposition zurückzukehren, und weiterhin
wird die bewegbare Kontaktzunge der Schaltereinrichtung niedergedrückt.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die vorliegende Erfindung auch bei Plattenspielern angewandt werden
kann, deren Schallplatten nicht auswechselbar sind.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung einen Plattenspieler, dessen Tonarm automatisch zur Startstelle
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I*
der Tonwiedergabe zurückkehrt, und dieser Tonarm wirkt in der Position, in die er zurückgekehrt ist, dahingehend,
daß ermitteis einer Federeinrichtung, die zum Erzeugen einer Abtastnadelkraft dient, einen bewegbaren Kontakt eines
mit einer Stromquelle verbundenen Schalters niederdrückt, so daß er die bewegbare Kontaktzunge außer Eingriff mit
einer ortsfesten elektrischen Kontaktzunge bewegt. Gleichzeitig sind die bewegbare Kontaktzunge und die ortsfeste
Kontaktzunge korrekt vertikal einander gegenüberliegend an der Startstelle in der Richtung angeordnet, welche die
gleiche ist, in der auch die Abtastnadelkraft wirkt, derart, daß die ortsfeste Kontaktzunge die Abwärtsbewegung des Tonarms
abstützen und mildern kann.
Ende der Beschreibung.
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Claims (5)
- PATENTANWALT DJPL.-PHVS. JOHANNES SPIES8 MÜNCHEN 22 ■ WIDENMAYERSTRASSE 48 TELEFON: (089) 22 6917 · TELEGRAMM-KURZANSCHRIFT: PATOMIC MÜNCHENPatentansprücheVereinfachter Plattenspieler, gekennzeichnet durch ein Tonübertragungsteil (2), das in einem Gehäuse (C) als freitragender Arm montiert ist und durch eine eine Abtastnadelkraft erzeugende Feder (1,1·) mit Druck beaufschlagt ist; einen Tonarm (4), der an seinem einen Ende drehbar gelagert ist und an seinem anderen Ende einen Tonabnehmer (3) trägt, und der unter dem Tonübertragungsteil (2) vorgesehen ist, derart, daß die obere Fläche des Tonabnehmers (3)» der eine Abtastnadel (31) hält, zu einem Gleitkontakt mit der unteren Fläche des Tonübertragungsteils (2) fähig ist und daß die Abtastnadel (31) des Tonabnehmers (3) durch das Tonübertragungsteil (2) zum Eingriff mit den Tonrillen einer Schallplatte (5) elastisch mit Druck beaufschlagt wird und daß das Tonübertragungsteil (2) durch eine Nocke, Steuerkurve oder dergl. (6), die im Drehzentrum der Schallplatte (5) vorgesehen ist, nach aufwärts angehoben wird, wenn der Tonabnehmer (3) die Endstelle (S1) der Tonwiedergabe erreicht, so daß sich dadurch die Abtastnadel (31) aus dem Eingriff mit der Tonrille herausbewegen kann, um an die Startstelle (S) der Tonwiedergabe zurückzukehren; und eine elektrische Verbindung in dem elektrischen Kreis bzw. der elektrischen Schaltung zwischen der elektrischen Stromversorgungsquelle und einem die Schallplatte (5) antreibenden Elektromotor (M), welche ■ elektrische Verbindung durch einen Schalter (SW) unterbrochen werden kann, der seinerseits durch den Tonabnehmer (3) geöffnet wird, wenn dieser zur Startstelle (S) der Tonwiedergabe zurückgekehrt ist; wobei dieser Schalter (SW) einen ortsfesten Kontakt (SW2)030027/0S32und einen bewegbaren Kontakt (SWi) umfaßt, welche Kontakte (SW1,SW2) einander in der gleichen Richtung, in der die Abtastnadelkraft wirkt, vertikal gegenüberliegen, wobei der bewegbare Kontakt (SW2) und der Tonarm (4) in einer solchen Beziehung zueinander angeordnet sind, daß der Tonarm (4) über der oberen Fläche des bewegbaren Kontakts (SW2) placiert wird, wenn der Tonarm zur Startstelle (S) der Tonwiedergabe zurückkehrt, und daß der Tonarm (4) dann den bewegbaren Kontakt (SW2) gegen seine Federkraft niederdrückt und stößt bzw. mit Druck beaufschlagt, so daß er ihn außer Eingriff mit dem ortsfesten Kontakt (SW1) bewegt, so daß dadurch die elektrische Verbindung unterbrochen wie auch ein schnelles Auftreffen der Abtastnadel (31) auf die Schallplatte (5) gemildert wird.
- 2. Vereinfachter Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Kontakt (SW2) so angeordnet ist, daß er durch den Tonabnehmer (3) des Tonarms (4) gestoßen bzw. mit Druck beaufschlagt bzw. niedergedrückt wird.
- 3. Vereinfachter Plattenspieler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (15)» der eine Schrägfläche (14) hat, die nach der Startstelle (S) der Tonwiedergabe hin gerichtet ist, oberhalb des bewegbaren Kontakts (SW2) vorgesehen ist und nachfolgend bzw. beim Absenken den bewegbaren Kontakt nach abwärts drückt.
- 4. Vereinfachter Plattenspieler nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schallplatte (5) auswechselbar ist, indem eine Fläche der Schallplatte (5), auf der sich Tonrillen befinden, aus ihrer Wiedergabeposition weg abgesenkt wird.
- 5. Vereinfachter Plattenspieler nach Anspruch 1, 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Schallplatte (5) nichtaustauschbar bzw. fest eingebaut ist.030027/0532
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