DE2904453A1 - Verfahren zur farbreinheits-einstellung - Google Patents
Verfahren zur farbreinheits-einstellungInfo
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Description
RCA 71914/HO/ba oan/JQO
vom 6. Februar 1978
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Verfahren zur Farbreinheits-Einstellung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung der Farbreinheit bei Farb-Kathodenstrahlröhren nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Farb-Kathodenstrahlröhre (im folgenden auch Farbbildröhre
oder einfach Röhre genannt) eines Fernsehempfängers müssen zur Erzielung einer naturgetreuen
Farbwiedergabe eines übertragenen Bildes auf dem Schirm der Röhre verschiedene Einstellungen vorgenommen werden.
Diese Einstellungen können nach Aufsetzen etwa des Ablenkjochs und der Farbreinheits- und Konvergenzeinrichtungen
auf dem Hals der Röhre, aber noch vor dem Einbau der soweit zusammengesetzten Röhre in das Empfängerchassis
vorgenommen werden. Alternativ können diese Einstellungen nach dem Einbau der zusammengesetzten Röhre
in das Chassisgehäuse erfolgen.
Die Einstellarbeiten, die für eine typische Inline-Farbbildröhre
erforderlich sind, umfassen: 1) die Zentrums-
farb reinheit; 2) das Zurückziehen und Anordnen des
Ablenkjochs an einer richtigen Stelle längs der Mittelachse der Röhre zur Erzielung einer Gesamt—farh_xeinheit;
3) die statische oder Zentrumskonvergenz; und 4) die Gesamtkonvergenz. Diese vier Einstellungen werden in vorgeschriebener
Reihenfolge vorgenommen, die bei unterschiedlichen Röhren und Ablenkjoch-Kombinationen variieren kann.
Sie können darüberhinaus an unterschiedlichen Stationen
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während des Zusammenbau- und/oder Installationsprozesses
ausgeführt werden.
Herkömmliche Techniken zur Einstellung der Farbreinheit schließen gewöhnlich die Einstellung der Zentrumsfarbreinheit
bei soweit wie praktisch möglich vom Schirm der Röhre zurückgezogenem Ablenkjoch ein. Die Zentrumsfarbreinheit
wird dann mit einer üblichen Vorrichtung etwa mittels drehbaren Zweipol-Farbreinheitsmagnetringen,
die um den Hals der Röhre herum angeordnet sind, eingestellt. Die Gesamtfarbreinheit erzielt man dann durch
Wiedervorschieben des Ablenkjochs längs der Hittelachse,
bis die Ablenkebenen von Ablenkjoch und Röhre zusammenfallen. Bei einigen Kombinationen von Röhre und Ablenkjoch
kann eine ungenügende Trennung zwischen dem einen Ende des Jochgehäuses und der anderen auf dem Hals der
Röhre angeordneten Vorrichtung gegeben sein, um das Ablenkjoch zur Einstellung der Zentrumsfarbreinheit ausreichend
zurückziehen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur
Einstellung der Farbreinheit zu schaffen, das dieses Zurückziehen des Ablenkjochs nicht erfordert. Dieses
Verfahren muß zugleich ausreichend flexibel sein, so daß es leicht für die Benützung bei verschiedenen Röhren,
Ablenkjochen und anderen Teilekombinationen angepaßt werden
kann, daß es leicht an verschiedene Einstellungsfolgen angepaßt werden kann und daß es schließlich an
verschiedenen Stationspunkten während des Zusammenbaus und/oder der Installation der Röhre eingesetzt
werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren
nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden
neben der Röhre eine Magnetvorrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Hilfsfeldes angeordnet und die metallischen
Teile der Röhre mit dem Hilfsfeld magnetisiert. Das Hilfsfeld ist stark genug, um nach seiner Entfernung ein
Remanenzfeld ausreichender Stärke bestehen zu lassen, das als Hilfe bei der Einstellung der Farbreinheit der Röhre
verwendet werden kann. Das Hilfsfeld wird dann entfernt und die Röhre in Betrieb gesetzt, so daß auf dem Schirm
der Röhre durch gegenseitige Einwirkung des Remanenzfeldes mit wenigstens einem Elektronenstrahl wenigstens eines
Strahlsystems der Röhre ein Farbmuster erzeugt wird. Die Vorrichtung zur Farbreinheitseinstellung wird dann so
eingestellt, daß sich das der richtigen Farbreinheit entsprechende Farbmuster einstellt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Farbbildröhre, teilweise im Querschnitt, bei der das erfindungsgemäße
Verfahren zur Einstellung der Farbreinheit verwendet wird,
Fig. 2a bis 2d Landestellen eines Elektronenstrahls auf Phosphorstreifen des Röhrenschirms (Leuchtschirm),
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Fig. 3 eine Magnetisierungsvorrichtung zur Erzeugung eines remanenten magnetischen Feldes (Remanenzfeld)
gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Darstellung der auf einen Elektronenstrahl bei Verwendung des erfindungsgemäßen Magnetfeldes
einwirkenden Kräfte,
Fig. 5a bis 5c Phosphoranregungszustände und ein Schirmfarbmuster einer Farbbildröhre mit richtiger
Farbreinheit,
Fig. 6a bis 6c Phosphoranregungszustände und ein Schirmfarbmuster einer Farbbildröhre mit Fehlausrichtung,
und
Fig. 7a bis 7c Phosphoranregungszustände und ein Schirmfarbmuster einer Farbbildröhre mit falscher
Axiallage des Ablenkjochs.
Die Inline-Farbbildröhre 21 von Fig. 1 umfaßt eine Frontplatte 22, einen Konus 23 und einen Hals 24. Innerhalb
der Röhre sind neben der Frontplatte 22 ein Leuchtschirm 25 und eine metallisierte Loch- bzw. Schlitzmaske 26 angeordnet.
Andere metallische Teile nahe der Frontplatte, etwa ein Spannband und Befestigungsmechanismen zur Befestigung
von Leuchtschirm und Schlitzmaske in bestimmtem Verhältnis zueinander und zu anderen Röhrenteilen, sind in
Fig. 1 nicht dargestellt.
An einem Ende des Halses 24 innerhalb des Röhrenkolbens sind drei Inline-Elektronenstrahlsysteme 27 bis 29 zur
Anregung der blauen, grünen bzw. roten Phosphor- oder
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Farbstreifen auf dem Leuchtschirm 25 angeordnet, Der "grüne" Elektronenstrahl 28g liegt beispielsweise auf
der Mittel- oder Z-Achse 3o. Um das andere Ende des Halses 24 herum neben dem engen Konusende ist ein in Fig. 1
schematisch dargestelltes Ablenkjoch 31 mit einem Gehäuse angeordnet, innerhalb dessen sich vertikale und
horizontale Ablenkspulen zur Ablenkung der Elektronenstrahlen und Erzeugung eines Rasters befinden. Das Ablenkjoch
31 kann außerdem Vierpolwicklungen für die Eckkonvergenz enthalten. IM den Hals 24 herum ist eine
statische Konvergenzeinrichtung 32 und eine Zentrumsfarbreinheit-Einstelleinrichtung
33 vorgesehen. Die statische Konvergenzeinrichtung 32 kann übliche vierpolige und sechspolige drehbare Magnetringpaare aufweisen. Die
Einstelleinrichtung 33 kann ein zweipoliges, drehbares Magnetringpaar aufweisen, welches alle drei auf einer
Linie liegenden Elektronenstrahlen in gleicher Richtung parallel zur Horizontal- oder X-Achse 36 bewegt.
Es sei als Beispiel das Auftreffen des "grünen" Elektronenstrahls
28g auf dem Leuchtschirm 25 gemäß Fig. 2a betrachtet. Fig. 2a zeigt einen Teil des Leuchtschirms in
der Umgebung eines beispielhaften Landeflecks. Dieser Landefleck des Elektronenstrahls möge die typische Ovalform
besitzen mit einer Fläche, die eine Vielzahl vertikaler, d.h. sich längs der Y-Achse 54 erstreckender
Phosphorstreifen umschließt. Die exakte Lande- oder Auftrefform des Elektronenstrahls hängt von Faktoren wie
der Landeflecksteile, der Art der Ablenkfelder, der Kathodentreiberschaltungen und der Kathodenemissionsoberflächen
ab. Wenn der abgelenkte "grüne" Elektronenstrahl 28g unter dem richtigen Winkel auf die Schlitzmaske
und den Leuchtschirm auftrifft, verhindert die
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Schlitzmaske 26, sofern sie richtig angeordnet ist, daß der "grüne" Elektronenstrahl 28g auf angrenzenden roten
und blauen Phosphorstreifen 25r und 25b landet. Nur die
grünen Phosphorstreifen 25g werden unter dieser Voraussetzung
angeregt. Der richtige Einfallwinkel ergibt sich, wenn der einfallende "grüne" Elektronenstrahl 28g von
seinem entsprechenden "grünen" Ablenkzentrum 34g der Röhre 21 auszugehen scheint. Wie schematisch in Fig. 1
dargestellt, laufen der "blaue", der "grüne" und der "rote" Elektronenstrahl 27b, 28g bzw. 29r von ihrem jeweiligen
Elektronenstrahlsystem in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zur zentralen Z-Achse 3o ist.
Sie werden dann vom Ablenkjoch 31 um einen Winkel «C- abgelenkt
und laufen dann im wesentlichen ohne weitere Ablenkung zum Leuchtschirm 25, nachdem sie die Einflußzone
des Magnetfeldes des Ablenkjoches verlassen haben. Die Elektronenstrahlen scheinen daher von ihrem jeweiligen
"roten", "grünen" bzw. "blauen" Ablenkzentrum 34t, 34g bzw. 34b auszugehen.
Die AblenkZentren einer gegebenen Röhre müssen in einer
einzigartig gelegenen Ablenkebene 35 der Röhre, die senkrecht zur Mittelachse der Röhre ist, liegen. Wenn
die Ablenkzentren nicht so liegen, treffen die vom Schirmzentrum weg abgelenkten Elektronenstrahlen auf Phosphorstreifen
von ihnen nicht zugeordneten Farben.
Infolge von Ausrichtungsfehlern, etwa einer Elektronensystem-
und/oder Schlitzmasken-Fehlausrichtung ist es möglich, daß die Elektronenstrahlen nicht ihre jeweiligen
Ablenkzentren 34b, 34g bzw. 34r zu schneiden scheinen, sondern Stellen zu schneiden scheinen, die parallel
zur X-Achse 36 der Röhre 21 rechts oder links von den Ablenkzentren liegen. Es sei angemerkt, daß Ausrichtungs-
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fehler, die dazu führen, daß die Elektronenstrahlen Stellen über oder unter den Ablenkzentren in einer Richtung
parallel zur vertikalen Y-Achse schneiden, bei Inline-Systemen mit vertikal längsgestreckten Phosphorstreifen
im wesentlichen keinerlei Farbreinheitsfehler verursachen.
Es sei eine Fehlausrichtung betrachtet, bei der der "grüne"
Elektronenstrahl 28g beispielsweise eine rechts von seinem Ablenkzentrum 34g liegende Stelle zu schneiden scheint.
Wie in Fig. 2b dargestellt, liegt das Zentrum der Strahl-Landestelle
bei X1, also rechts von der normalen zentralen Landestelle X auf dem grünen Phosphorstreifen 25g.
Der Einfallwinkel beim Durchlauf durch die Schlitzmaske stimmt nicht, so daß der als nächstes angrenzende rote
Phosphorstreifen 25r angeregt wird und bei genügender Fehlausrichtung den in Fig. 2b dargestellten Farbunreinheitszustand
verursacht.
Eine andere Art Farbreinheitsfehler tritt auf, wenn die
Ablenkebene 37 des Ablenkjochs 31 nicht mit der Ablenkebene
35 der Röhre zusammenfällt. Die Gesamtfarbreinheit wird beeinträchtigt, wenn das Ablenkjoch längs der zentralen
Z-Achse der Röhre 21 falsch angeordnet ist. Betrachtet man den Fall, daß die Ablenkebene 37 des Ablenkjochs
vor der Ablenkebene 35 der Röhre liegt, dann beträgt der Einfallwinkel an der Schlitzmaske 26 nicht mehr et , sondern
ist auf oC1 erhöht.
Der Landefleck des "grünen" Elektronenstrahls 28g liegt
mit seinem Zentrum dann nicht mehr in der Mitte des grünen Phosphorstreifens 25g. In der rechten Hälfte des
Leuchtschirms 25, d.h. in Bereichen positiver Werte der
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X-Koordinate liegt das Zentrum des Landeflecks rechts von der Mitte des grünen Phosphorstreifens, so daß ein
Teildss roten Phosphor Streifens 25r angeregt wird, wie
dies in Fig. 2c dargestellt ist. In der linken Hälfte des Leuchtschirms 25 liegt das Zentrum des Landeflecks links
von der Mitte des grünen Phosphorstreifens, so daß ein Teil des blauen Phosphorstreifens 25b angeregt wird, wie
dies in Fig. 2d dargestellt ist. Zur Einstellung der Zentrumsfarbreinheit oder korrekten Ausrichtung wird bei
vielen herkömmlichen Techniken das Ablenkjoch 31 soweit wie praktisch möglich vom Leuchtschirm 25 zurückgezogen
und das sich auf dem Leuchtschirm ergebende Farbmuster, das von den nun abgelenkten Elektronenstrahlen wenigstens
eines Elektronenstrahlsystems, z.B. des "grünen" Elektronenstrahlsystems
28, hervorgerufen wird, beobachtet. Bei Inline-Röhren mit rechteckigen, länglichen, vertikalen
Phosphorstreifen wird dieses Muster einen im wesentlichen rechteckigen, vertikal gestreckten, im wesentlichen grünen
Bereich aufweisen, der nicht im Zentrum des Leuchtschirms liegt, falls eine Fehlausrichtung vorhanden ist. Die Einstellvorrichtung
oder Farbreinheitsringe 33 werden dann so eingestellt, daß zur Erzielung der Zentrumsfarbreinheit
das rechteckige Muster zentriert wird.
Diese herkömmlichen Techniken mit Zurückziehen des Ablenkjochs können bei Röhren mit einem relativ kurzen Hals
unter Umständen nicht eingesetzt werden. Bei solchen Röhren kann der Abstand zwischen dem hinteren Ende des
Gehäuses des Ablenkjochs 31 und dem vorderen Ende des Gehäuses der statischen Konvergenzeinrichtung 32, die
hinter dem Ablenkjoch 31 liegt, zu klein sein, um zur Schaffung eines nutzbaren Farbmusters das Ablenkjoch
genügend zurückziehen zu können.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zur Einstellung der Farbreinheit kommt ohne das Zurückziehen des Ablenkjochs aus
und ist ausreichend flexibel, um an verschiedenen Stationspunkten des Röhrenzusammenbaus oder der Chassis-Installation
ausgeführt zu werden. Dieses Verfahren ist auch leicht an viele unterschiedliche Röhren-Einstellfolgen
anpaßbar.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird neben der Frontplatte 22 der Röhre 21 ein Spulenhalter 38 angeordnet. Der Spulenhalter
38 enthält zwei stromführende Leiterschleifen 39 und 4o mit entgegengesetzt gerichtetem Stromfluß. Der Stromgenerator
für die Spulen oder Leiterschleifen, bei dem es sich um eine übliche Anordnung handeln kann, ist in Fig.
nicht dargestellt. Die Leiterschleife 39 befindet sich in der linken Hälfte des Leuchtschirms 25, während die
Leiterschleife 4o in der rechten Hälfte angeordnet ist.
Wenn die Ströme in der zur Erläuterung in Fig. 3 eingezeichneten Richtung fließen, wird in der Umgebung des
Leuchtschirms 25 ein magnetisches Hilfsfeld aufgebaut, das im wesentlichen parallel zur zentralen Z-Achse 3o
gerichtet ist. Die Polarität des Hilfsfeldes im rechten
Teil mit positiven Werten der X-Koordinate ist derjenigen im linken Teil entgegengesetzt. D.h., B = +(B„) (Z)
für X > O, B = -(B17) (Z) für X
< 0, und B = O in der Nähe von X=O. Der Bereich des Leuchtschirms hinter der
Leiterschleife 39 wird allgemein von einem Südpolfeld und der Bereich hinter der Leiterschleife 4o von einem
Nordpolfeld überquert. Längs der Y-Achse existiert kein merkliches Feld, und wegen der Symmetrie ist die Y-Komponente
des Hilfsfeldes relativ gering.
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Die Höhe des durch die Leiterschleifen 39 und 4o fließenden Stromes wird so ausgewählt, daß der Strom groß genug
ist, um ein Hilfsfeld ausreichender Stärke hervorzurufen,
das die in der Nähe des Schirms 25 liegenden metallischen Teile, etwa die metallisierte Schlitzmaske, das Spannband
der Frontplatte und Befestigungsmechanismen für den Leuchtschirm und die Schlitzmaske, permanentmagnetisiert.
Das Hilfsfeld wird dann entfernt. Infolge der metallisierten Metallteile bleibt ein remanentes Magnetfeld, d.h.
ein Remanenzfeld zurück. Dieses Remanenzfeld hat grundsätzlich dieselbe Form wie das von den Leiterschleifen
39 und 4o hervorgerufene Hilfsfeld.
Das Remanenzfeld kann zur Erzielung einer richtigen Farbreinheit zur Unterstützung der Farbreinheitseinstellung
herangezogen werden. Da dieses Farbreinheitseinstellungs-Hilfsfeld
von Teilen der Röhre selbst und nicht etwa von externen Feldern, die von äußeren, an der Frontplatte
oder am Kolben befestigten Komponenten erzeugt werden, hervorgerufen wird, ergibt sich eine relativ große Flexibilität
bei der Auswahl der geeigneten Stationspunkte, an denen die Farbreinheitseinstellung vorgenommen werden soll,
sowie bei der Auswahl der exakten Folge der verschiedenen vorzunehmenden Einstellungen.
In der Nähe von Leuchtschirm und Schlitzmaske besteht eine
Wechselwirkung zwischen dem Hilfsfeld und den von den Elektronenstrahlsystemen ausgesandten Elektronen. Auf
die Elektronenstrahlen wird eine Kraft F ausgeübt, die zu zusätzlichen Ausrichtungsfehlern führt und somit ein
gut begrenztes Farbmuster auf dem Leuchtschirm der Röhre schafft. Dieses Muster wird zur Einstellung der Farbreinheit
verwendet. Die Kraft F ist durch das vektorielle
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Kreuzprodukt F = (e) (V) X (B) , wobei V die Elektronenstrahlgeschwindigkeit
in der Nähe von Leuchtschirm und Schlitzmaske ist, während X das Rechenzeichen für das
vektorielle Kreuzprodukt darstellt (B wurde bereits weiter oben definiert).
Da, wie schon erläutert, nur horizontal gerichtete Ausrichtungsfehler
die Erzeugung eines Farbmusters zur Folge haben, ist nur die X-Komponente Fv der Kraft F für die Erzeugung
eines Farbmusters von Bedeutung. Aus der obigen Gleichung für F ergibt sich, daß Fv = (e) (Vv) (B„),
Λ X J1 ύ
wobei V„ die Y-Komponente der Geschwindigkeit V ist.
In Bereichen des Leuchtschirms 25 neben der horizontalen und vertikalen Achse der Röhre 21 sind entweder (Vy) oder
(B„) oder beide im wesentlichen Null. Wie in Fig. 4 dargestellt,
existieren daher merkliche X-Komponentenkräfte F nur in Bereichen nahe den Leuchtschirmecken, wobei
die Kraftrichtungen den angegebenen Pfeilen entsprechen. Entlang sowohl der X-Achse als auch der Y-Achse
im Bereich des zentralen Leuchtschirms gilt im wesentlichen F„ = 0.
Es können auch andere Methoden zur Erzielung des die Farbreinheitseinstellung unterstützenden Remanenzfeldes
in der geeigneten Form verwendet werden. Beispielsweise könnte ein langer vertikaler Draht gegen die Frontplatte
22 der Röhre 21 gelegt werden und längs der Y-Achse der Röhre ausgerichtet werden. Dieser Draht könnte dann
impulsförmig mit Strom beaufschlagt werden und dadurch
die Metallteile·nahe der Frontplatte 22 magnetisieren und das geeignete Remanenzfeld hervorrufen.
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Wenn beispielsweise nur das "grüne" Elektronenstrahlsystem 28 arbeitet, dann ergibt sich die in Fig. 5a dargestellte
Anregung repräsentativer Phosphorstreifen (die Breite ist nicht maßstäblich) im linken Bereich, in der Mitte und
im rechten Bereich des Leuchtschirms 25 bei einer Röhre ohne Farbunreinheit. Es werden nur die grünen Phosphorstreifen
angeregt. Die Einwirkung des Remanenzfeldes auf den "grünen" Elektronenstrahl 28g führt dazu, daß die
Kräfte F den Elektronenstrahl von seinen richtigen Landestellen in die durch die Pfeile in Fig. 5b angedeuteten
Richtungen wegbewegen, wodurch in symmetrischer Weise in den Eckbereichen des Leuchtschirms 25 rote und blaue
Phosphorstreifen angeregt werden. Wie in Fig. 5c dargestellt,
liefert das Remanenzfeld bei einer Röhre ohne Farbunreinheit ein Farbmuster mit geeigneten Farbflecken
in den Eckbereichen 5o-53, die in ihrer Form symmetrisch in bezug auf verschiedene Symmetrielinien, die man auf
dem Leuchtschirm 25 ziehen kann, etwa die vertikale Achse und die horizontale Achse sind.
Fig. 6a zeigt die Landestellen des "grünen" Elektronenstrahls 25g bei repräsentativen Phosphorstreifen im linken,
im mittleren und im rechten Bereich des Leuchtschirms 25 einer Röhre mit Fehlausrichtung, bei der der "grüne"
Elektronenstrahl 28g, d.h. der der Farbe Grün zugeordnete Elektronenstrahl, beispielsweise von einem Punkt
rechts (in Richtung der +X-Richtung) von seinem Ablenkzentrum 34g auszugehen scheint. Fig. 6b zeigt das Phosphoranregungsmuster
der Röhre mit dieser Fehlausrichtung, wenn das Remanenzfeld benutzt wird. Das auf dem Farbschirm
25 unter Zuhilfenahme des Remanenzfeldes erzeugte Farbmuster ist in Fig. 6c dargestellt. Die Farbflecken
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in den Eckbereichen des Leuchtschirms 25 haben keine
symmetrische Form mehr. Die blauen Flecken 5o und 51 in
den Ecken einer Schirmdiagonalen haben eine kleinere Fläche als die roten Flecken 52 und 53 in den Ecken der
anderen Schirmdiagonalen.
Die Farbreinheitsringe 33 werden gedreht, bis sich das in Fig. 5c gezeigte Farbmuster, das die richtige Ausrichtung
kennzeichnet, ergibt. Unter Benutzung des Remanenzfeldes zur Unterstützung der Farbreinheitseinstellung
kann daher die Zentrumsfarbreinheitseinsteilung
ohne Notwendigkeit eines Zurückziehens des Ablenkjochs
ausgeführt werden.
Es können auch die anderen Elektronenstrahlsysteme zur Erzielung der Farbreinheit der Röhre verwendet werden.
Beispielsweise kann das "rote" Elektronenstrahlsystem 29,
d.h. das Elektronenstrahlsystem für die Farbe Rot, anstelle des "grünen" Elektronenstrahlsystems 28 betrieben
werden. Der zentrale Bereich und die Bereiche längs der X-Achse und der Y-Achse des Leuchtschinns zeigen dann
eine rote Farbe, während die Eckbereiche abwechselnd grüne und blaue Flächen zeigen. Zur Verstärkung des Kontras
ts zwischen den grünen und den blauen Flecken und zur Unterstützung der einstellenden Person bei der Durchführung
der Farbreinheitseinstellungen könnte vor die Frontplatte ein Blautransparenzfilter gesetzt werden.
Das Magnetfeld zur Unterstützung der Farbreinheitseinstellung bzw. das Remanenzfeld kann auch zur richtigen
Anordnung des Ablenkjochs 31 längs der zentralen Z-Achse
so, daß die Ablenkebene 37 des Ablenkjochs mit der Ablenkebene 35 der Röhre zusammenfällt, und damit zur
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Einstellung der Gesamtfarbreinheit benutzt werden. Es sei ein Farbunreinheitszustand betrachtet, bei dem beispielsweise
die Ablenkebene 37 des Ablenkjochs vor der Ablenkebene 35 der Röhre liege. Fig. 7a zeigt die Landestellen
des "grünen" Elektronenstrahls 28g auf repräsentativen Phosphorstreifen im linken Bereich, im mittleren Bereich
und im rechten Bereich des Leuchtschirms 25. Die Landestelle des "grünen" Elektronenstrahls wird im linken
Schirmbereich links von der Mitte des grünen Phosphorstreifens zentriert sein, während sie im rechten Schirmbereich
rechts zentriert sein wird. Fig. 7b zeigt das Phosphoranregungsmuster, das sich ergibt, wenn das Remanenzfeld
benutzt wird. Das durch dieses Remanenzfeld auf dem Leuchtschirm 25 geschaffene Farbmuster ist in Fig. 7c
dargestellt. Die Farbflecken haben keine symmetrische Form mehr. Der blaue und der rote Fleck 5o und 52 in den oberen
Ecken haben eine größere Fläche als der entsprechende blaue und rote Fleck 51 und 5 3 in den unteren Ecken.
Zur Einstellung der richtigen axialen Ablenkjochposition wird das Ablenkjoch 31 längs der zentralen Z-Achse 3o
bewegt, bis sich auf dem Leuchtschirm 25 das in Fig. 5c gezeigte symmetrisch geformte Farbmuster ergibt. Das
Ablenkjoch wird dann an dieser axialen Stelle mit Hilfe herkömmlicher mechanischer Mittel oder Klebetechniken
befestigt.
Das Verfahren zur Farbreinheitseinstellung unter Verwendung des durch das Remanenzfeld erfindungsgemäß erzeugten
Farbmusters ist so ausreichend empfindlich, daß die Ausrichtung der Ablenkebenen 37 und 35 von Ablenkjoch und
Röhre relativ enger zueinander möglich ist,als dies bei Verwendung bekannter visueller Einstelltechniken möglich
war.
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Bei der bekannten visuellen Einstelltechnik wurde bei Betrieb beispielsweise nur des "grünen" Elektronenstrahlsystems
ein Raster erzeugt. Das Ablenkjoch wurde dann axial bewegt, bis auf dem Leuchtschirm außer Grün
keine andere Farbe zu erkennen war. Bei Verwendung dieser bekannten Einstelltechnik ist jedoch ein Bereich axialer
Stellungen 41 bis 42 vorhanden (siehe Fig. 1), die vor und hinter der richtigen axialen Stellung der Ablenkebene
35 der Röhre liegen und bei denen das wiedergegebene Raster immer noch eine grüne Farbe zeigt.
Zur Anordnung des Ablenkjochs nahe der axialen Lage der
Ablenkebene 35 der Röhre wird durch axiales Vorbewegen des Ablenkjochs die am weitesten vorn gelegene Stellung
41 (Frontporch genannt) und dann durch axiales Rückwärtsbewegen des Ablenkjochs die am weitesten hinten gelegene
Stellung «*2 (Backporch genannt) ermittelt. Die Mittelstellung
zwischen diesen beiden Extremen wird dann für die Lage der Ablenkebene 35 der Röhre gehalten. Wie jedoch
zuvor erwähnt, ist bei einigen Röhren, z.B. bei jenen mit einem relativ kurzen Hals, das Zurückziehen
des Ablenkjochs nicht so weit möglich, daß die hintere
Extremstellung 42 erreicht wird. Bei anderen Kombinationen von Röhre und Ablenkjoch verhindert der sich verengende
Teil des Konus 23 eine ausreichende Vorwärtsbewegung des Ablenkjochs zur Lokalisierung der vorderen
Extremstellung 41. Daher kann die Lage der Ablenkebene 35 der Röhre relativ schwierig zu bestimmen sein.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Remanenzfeldes enthebt
jedoch von dem Erfordernis irgendeines Zurückziehens des Ablenkjochs und von der Bestimmung der erwähnten
vorderen und/oder hinteren Extremstellungen. Daraus ergibt sich eine große Flexibilität für die richtige Ein-
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stellung der Farbreinheit bei einer relativ großen Anzahl möglicher Fälle.
Da, gemäß Darstellung in Fig. 4, keine oder relativ kleine Kräfte längs der X-Achse 36 und der Y-Achse 54 in den
zentralen Bereichen des Leuchtschirms 25 existieren, können alle anderen Einstellungen, etwa die Zentrumskonvergenz und die Joch-X-Y-Translation oder Jochneigung,
ausgeführt werden, während das Re^ananenzfeld noch in
den Metallteilen der Röhre vorhanden ist. Jegliche Anzahl von Einstellungen in jeglicher gewünschten Folge
kann ohne Notwendigkeit einer Ummagnetisierung oder Entmagnetisierung der Metallteile vorgenommen werden.
Nachdem alle erforderlichen Einstellungen ausgeführt wurden, wird die Röhre entmagnetisiert, um das Remanenzfeld
von allen Metallteilen zu entfernen. Zur Erzeugung des Entmagnetisierungsfeldes können die Leiterschleifen
39 und 4o mit einem gedämpften Sinusstrom mit exponentiell abenehmender Amplitude gespeist werden.
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Claims (6)
- 71914/HO/baRCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.) Patentansprüche($ Verfahren zur Einstellung der Farbreinheit einer Farb-Kathodenstrahlröhre, die eine Farbeinsteilvorrichtung aufweist, gekennzeichnet durch folgende Schritte:Anordnen einer Magnetvorrichtung (38, 39, 4o) neben der Kathodenstrahlröhre (21) zur Erzeugung eines magnetischen Hilfsfeldes und Magnetisieren von Metallteilen der Kathodenstrahlröhre mittels des Hilfsfeldes, dessen Stärke so bemessen ist, daß nach seiner Entfernung ein Remanenzfeld ausreichender Stärke zur Verwendung als Hilfe bei der Einstellung der Farbreinheit der Kathodenstrahlröhre bestehen bleibt;Entfernen des magnetischen Hilfsfeldes;Betreiben der Kathodenstrahlröhre zur Erzeugung eines Farbmusters auf ihrem Schirm infolge der Wechselwirkung des Remanenzfeldes mit wenigstens einem Elektronenstrahl (27b, 28g, 29r) wenigstens eines Elektronenstrahlsystems (27, 28, 29) der Kathodenstrahlröhre; undEinstellen der Farbreinheits-Einstellvorrichtung (33) zur Erzielung eines die richtige Farbreinheit kennzeichnenden Farbmusters.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die magnetisieren Metallteile der Kathodenstrahlröhre (21) nach Erzielung der richtigen Farbreinheit entmagnetisiert werden.
- 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kathoden-909832/077371914strahlröhre (21) eine Inline-Röhre mit in Y-Achsrichtung längsgestreckten Phosphorstreifen (25) ist, und daß das magnetische Hilfsfeld ein magnetisches Remanenzfeld mit einer in Z-Achsenrichtung orientierten Feldkomponente hervorruft, dessen Polarität auf beiden Seiten der Y-Achse des Röhrenschirms (2 5) umgekehrt ist, um in Eckbereichen des Schirms Farbflecken (5o bis 53) zu erzeugen.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das magnetische Hilfsfeld ein magnetisches Remanenzfeld ohne wesentliche in Y-Achsrichtung orientierte Feldkomponenten hervorruft.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das magnetische Hilfsfeld ein magnetisches Remanenzfeld hervorruft, welches in Bereichen des Röhrenschirms (25) neben der X-Achse und der Y-Achse keine Kräfte in X-Achsenrichtung erzeugt.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zur Erzeugung des magnetischen Hilfsfeldes zwei stromführende Leiterschleifen (39, 4o) mit entgegengesetzt gerichtetem Magnetisierungsstrom erregt werden und daß die Leiterschleifen neben der Frontplatte (22) der Kathodenstrahlröhre (21) in, bezogen auf die vertikale Achse, entgegengesetzten Bereichen angeordnet werden.909832/0773
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