DE2904060C2 - Verfahren zum Nachschmieren eines mit Schmierfett geschmierten Wälzlagers eines Elektromotors - Google Patents
Verfahren zum Nachschmieren eines mit Schmierfett geschmierten Wälzlagers eines ElektromotorsInfo
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- F16C33/6603—Special parts or details in view of lubrication with grease as lubricant
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- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/24—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
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Description
Die Erfindung bezieht sieh auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs l. Verfahren dieser
Art sind in dim Aufsatz »Schmiermittel und
Schmierverfahren für Wälziager? iWTS 96 1220), SFK
Kugellagerfabriken GmbH, Schweinfurt, 1969 S. 4-7, beschrieben.
Bei der Fettschmierung, der häufigsten Schmierart von Wälzlagern, ist das zur Schmierung benötigte öl
entweder durch Verseifung in das übliche Fettgerüst eingebaut oder die Schmierfette bestehen aus ölen in
Verbindung mit geeigneten Konsistenzgebern. In Abhängigkeit von der Drehzahl, der Lagerart und den üb;igen
Lagerbeanspruchungen müssen die Wälzlager in bestimmten Zeitabständen nachgeschmiert werden. Es
sind nicht nur die Zeitabstände, sondern auch die jeweils festgelegten und vorgeschriebenen Fettmengen
zu beachten, um eine möglichst hohe Gebrauchsdauer der Wälzlager zu erreichen. Für die Nachschmierung
gibt es Nachschmiereinrichtungen verschiedener konstruktiver Lösungen, die alle einen verhältnismäßig großen
Raumbedarf haben, weil bisher als Nachschmierstoff für fettgeschmierte Lager ebenfalls Schmierfett
verwendet wurde. Die Nachschmiereinrichtungen haben die Aufgabe, das meist über Fettpressen eingepreßte
Schmierfett in den unmittelbaren Bereich zwischen Außen- und Innenring des Wälzlagers zu den
Wälzlagerkammern zu transportieren. Außerdem muß mit der Nachschmiereinrichtung sichergestellt werden,
daß das alte verbrauchte Schmierfett abgeschleudert wird, um eine Überfüllung der Fettkammern zu verhindern. Eine Überfüllung der Fettkammern bewirkt eine
wesentliche Überhöhung der Lagertemperatur. Die bekannten Diagnose-Parameter (Temperatur und Schwingungszustand)
geben Auskunft über den Schmierfettzustand und den Bedarf an Nachschmierstoff und können
laufend überwacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
zu schaffen, das mit Nachschmiereinrichtungen von besonders geringem Platzbedarf und einfachem Aufbau
durchführbar ist
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Durch die Verwendung des besonders auf die chemische Schmierfettzusammensetzung abgestimmten
ίο Öles als Nachschmierstoff ist es möglich, mit Nachschmiereinrichtungen
von sehr kleinem Raumbedarf auszukommen, weil Öl wesentlich leichter und raumsparender
transportabel ist als Schmierfett und für die jeweilige Nachschmierung mit gleichem Effekt auch nur
■i> geringere Mengen nötig sind. Der kleine Raumbedarf
ermöglicht es auch, den Behälter für das Nachschmieröi in unmittelbarer Nähe der Lagerkammern des Wälzlagers
anzuordnen.
Der Schmierölzufluß kann in an sich bekannter Weise
(US-PS 27 47 945) über ein einfaches, hydraulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch gesteuertes Ventil
aus diesem ölbehälter erfolgen.
Die Menge des Nachschmieröles und die zeitlichen Abstände der Nachschmierung werden vorzugsweise
durch Auswertung elektrischer Signale, die von Sensoren erfaßbar und auswertbar sind, bemessen.
In jedem Falle wird durch ein entsprechendes Eintropfen bestimmter ölmengen in bestimmten zeitlichen
Abständen die vorzugsweise elektronisch ausgelöste Nachschmierung vorgenommen.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene automatische Nachschmiermöglichkeit arbeitet in Abhängigkeit von
der Beanspruchung des Lagers und der tatsächlichen Betriebsbedingungen; die beiden elektronisch erfaßten
Parameter sind die Lagertemperatur und der Körperschall, das sind die im Lager auftretenden mechanischen
Schwingungen. Die Nachschmierung kann als Funktion der Lagerbeanspruchung ohne Einsatz von Bedienungspersonal
optimal erfolgen. Damit können nicht nur Arbeitskräfte
eingespart werüen, sondern es wird nach dem erfindungsgemäßen Nachschmierverfahren in sehr
raumsparender Weise in Abhängigkeit von den Beanspruchungsparametern auch eine wesentliche Erhöhung
der Gebrauchsdauer der Lager erzielt Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel
nachstehend anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt im Längsschnitt ein nachzuschmierendes Wälzlager mit Nachschmiereinrichtung
und ölbehälter.
Das Wälzlager 1 ist ein fettgeschmiertes Zylinder-Rollenlager
eines Elektromotors und besitzt für die entfernung des in das Fett eingelagerten, überschüssigen
Öles beim Nachschmieren eine ölleitscheibe Z Außerdem ist vor dieser ölleitscheibe 2 ein Schleuderring
3, der auf der Welle 4 mitläuft, angeordnet Dieser Schleuderring 3 schleudert das verbrauchte Öl nach
außen ab. Der Eintritt 5 des nachzuschmierenden Öles erfolgt auf der der Schleuderscheibe gegenüberliegenden
Seite über ein zylindrisches Rohr 6, das in der Lagernabe 7 eingebettet ist. Ein Behälter 8 für die Unterbringung des nachzuschmierenden Öles 9 ist über ein
Ventil 10 mit dem Rohr 6 verbunden. Das Ventil 10 kann pneumatisch, hydraulisch oder elektro-magnetisch über
eine elektronische Einrichtung betätigt werden. Die Zeitspanne für die Betätigung des Ventils 10 ist ein
Maßstab für die nachzustoßende ölmenge. Der Körperschall und die Temperatur des Lagers 1 werden über ge-
3 4
Sensoren laufend überwacht Oberschreiten Nachschmieren einer bestimmten öimenge freigegerameter
einen bestimmten Grenzwert, so wird ben.
elektronische Einrichtung das Ventil 10 für das
elektronische Einrichtung das Ventil 10 für das
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Nachschmieren eines mit Schmierfett geschmierten Wälzlagers eines Elektromotors,
das über die bekannten Diagnose-Parameter (Temperatur und Schwingungszustand) Oberwacht
wird, wobei die Mengen des Nachschmierstoffes und die zeitlichen Abstände der Nachschmierung
in Abhängigkeit dieser Diagnose-Parameter bemessen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß als Nachschmierstoff begrenzte Mengen eines auf die chemische Schmierfettzusammensetzung
abgestimmten Öles in das Fettgerüst des in einer Lagerkammer befindlichen Schmierfettes eingetropft
werdea
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ölmengen und die zeitlichen Nachtropfabstände durch Auswertung elektrischer Signale,
die von Sensoren erfaßbar und auswertbar sind,
festgesteiit werden.
3. Verfahren nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ölzufuhr über ein pneumatisch, hydraulisch oder elektromagnetisch betätigtes
Ventil (10) aus einem in der Nähe des Lagers befindlichen Behälter (8) erfolgt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2904060A DE2904060C2 (de) | 1979-02-02 | 1979-02-02 | Verfahren zum Nachschmieren eines mit Schmierfett geschmierten Wälzlagers eines Elektromotors |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2904060A DE2904060C2 (de) | 1979-02-02 | 1979-02-02 | Verfahren zum Nachschmieren eines mit Schmierfett geschmierten Wälzlagers eines Elektromotors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2904060A1 DE2904060A1 (de) | 1980-08-14 |
DE2904060C2 true DE2904060C2 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=6062048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2904060A Expired DE2904060C2 (de) | 1979-02-02 | 1979-02-02 | Verfahren zum Nachschmieren eines mit Schmierfett geschmierten Wälzlagers eines Elektromotors |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2904060C2 (de) |
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