DE2903218A1 - Verfahren zur herstellung von papier mit hoher trockenfestigkeit und niedriger nassfestigkeit - Google Patents
Verfahren zur herstellung von papier mit hoher trockenfestigkeit und niedriger nassfestigkeitInfo
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Description
Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 27 41 753.4-45)
Die Patentanmeldung P 27 41 753.4 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Papier mit hoher Trockenfestigkeit und
niedriger Naßfestigkeit durch Behandeln der Oberfläche des Papiers mit wasserlöslichen Salzen von Polymerisaten auf Basis
äthylenisch ungesättigter Carbonsäuren und ist dadurch gekennzeichnet, daß als Salze von Polymerisaten wasserlösliche
Alkali- und/oder Erdalkalisalze von Copolymerisaten aus
a) 90 bis 30 Gew.? Acrylsäure und/oder Methacrylsäure,
b) 10 bis 70 Gew.? Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid
und/oder Methacrylamid sowie ggf.
c) bis zu 30 Gew.? eines Acrylsäure- oder Methacrylsäureester,
die in 2 ?-iger wäßriger Lösung bei einer Temperatur von 200C eine Viskosität von 5 bis 100 mPas (Brookfield-Viskosimeter,
20 Umdrehungen/Minute) haben, verwendet werden.
Es wurde gefunden, daß man das Verfahren der Hauptanmeldung P 27 ^l 753.4 abwandeln kann, indem anstelle der Copolymerisatsalze
gemäß Hauptanmeldung \ias seriös liehe Alkali- und/
oder Erdalkalisalze von Polymerisaten aus
a) 91 bis 100 Gew.? Acrylsäure und/oder Methacrylsäure und
b) 0 bis 9 Gew.? Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid,
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Methacrylamid, Vinylacetat, Maleinsäureanhydrid, buten, Acrylsäure- und/oder Methacrylsäureester verwendet
werden.
5 Die Viskosität der Polymerisatsalze beträgt in 2 %-iger
wäßriger Lösung bei einer Temperatur von 200C 5 bis 100 mPas (Brookfield-Viskosimeter, 20 Umdrehungen/Minute).
Die Homo- und Copolymerisate werden nach bekannten Verfahren durch Polymerisieren der Monomeren hergestellt, vgl.
US-PS 2 819 189 und US-PS 2 999 038. Die Monomeren bzw. deren Mischungen werden dabei kontinuierlich oder diskontinuierlich
mit Hilfe von radikalischen Polymerisationsinitiatoren j vorzugsweise in Wasser, polymerisiert. Wenn man bei
der Polymerisation der Monomeren bereits die Alkali- bzw. Erdalkalisalze der Acrylsäure oder Methacrylsäure einsetzt,
erhält man direkt die gemäße Erfindung zu verwendenden Copolymerisatsalz-Lösungen.
Acrylsäure und/oder Methacrylsäure können mit den entsprechenden Amiden oder Nitrilen in
Wasser nach Art einer Fällungspolymerisation polymerisiert werden. Die dabei anfallenden Copolymerisate können direkt
mit Alkali- bzw. Erdalkalihydroxiden neutralisiert werden.
Es ist jedoch auch möglich, bei der Polymerisation zu 10 bis HO % mit Ammonium-, Alkali- oder Erdalkaliionen neutralisierte
Acrylsäure bzw. Methacrylsäure in wäßriger Lösung zu polymerisieren und die erhaltene wäßrige Polymerisatlösung
anschließend mit Alkali- bzw. Erdalkalisalzen vollständig zu neutralisieren. Ein Herstellverfahren für die Copolymerisate,
bei dem teilweise mit Ammoniumionen neutralisierte Acrylsäure oder Methacrylsäure eingesetzt wird, ist aus
der DE-AS 20 04 676 bekannt. Die Polymerisate können auch nach dem Verfahren der umgekehrten Suspensionspolymerisation,
das aus der DE-PS 1 081 228 bekannt ist sowie nach dem
35
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inversen Emulsionspolymerisationsverfahren gemäß der DS-PS
1 089 173 hergestellt werden.
Man kann jedoch auch die bei der Fällungspolymerisation in Wasser erhaltenen Homo- oder Copolymerisate isolieren,
trocknen und mit einem oder mehreren trockenen, pulverförmigen Alkalihydroxiden bzw. Erdalkalihydroxiden oder -oxiden
mischen. Diese pulvrigen Mischungen können dann ohne Schwierigkeiten in V/asser gelöst werden, wobei man eine klare Lösung
erhält.
Sofern bei der Polymerisation nicht schon die Alkali- bzw. Erdalkalisalze der Acrylsäure oder Methacrylsäure eingesetzt
werden, neutralisiert man die Homo- oder Copolymerisate im Anschluß an die Polymerisation mit Alkalihydroxiden
bzw. Erdalkalihydroxiden oder Erdalkalioxiden. Besondere Bedeutung haben die Natrium- und Kalium- sowie die Calcium-
und Magnesiumsalze der oben genannten Copolymerisate. Die Alkalisalze gemäß der Erfindung umfassen jedoch nicht die
Ammoniumsalze der Copolymerisate. Die Polymerisate enthalten 91 bis 100, vorzugsweise 95 bis 100 Gew.% Acrylsäure
und/oder Methacrylsäure sowie 0 bis 9, vorzugsweise bis zu 5 Gew.% Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid oder Methacrylamid,
Vinylacetat, Maleinsäureanhydrid, Diisobuten sowie gegebenenfalls Acrylester oder Methacrylsäureester. Die
Ester leiten sich vorzugsweise von einwertigen, primären Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ab. Besondere Bedeutung
für das erfindungsgemäße Verfahren haben die Calcium- und Magnesiumsalze von Homopolymerisaten der Acrylsäure und
30 Methacrylsäure.
Vorzugsweise verwendet man Calcium- und Magnesiumsalze sowie Mischungen von Erdalkali- und Alkalisalzen von Hompolymerisaten
der Acrylsäure oder Methacrylsäure sowie Copolymerisate aus Acrylsäure und Acrylamid, Acrylsäure und Acryl-
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nitril, Acrylsäure, Methacrylsäure und Acrylamid, und Copo-Ί
lymerisate aus Acrylsäure, Acrylamid und Methacrylamid. Die Carboxylgruppen der Polymerisate sind zu mindestens 30 %
mit Erdalkaliionen neutralisiert. Der Neutralisationsgrad beträgt im allgemeinen 70 bis 100 %, Das Mischungsverhältnis
der Erdalkali- zu Alkalisalzen beträgt vorzugsweise 30 bis 50 zu 70 bis 50.
Eine 2 %-ige wäßrige Lösung der erfindungsgemäß zu verwendenden
Alkali- bzw. Erdalkalisalze hat bei einer Temperatur von 20°C eine Viskosität (Brookfield 20/min) von 5 bis 100,
vorzugsweise 10 bis 30 mPas. Der pH-Wert der Copolymerisatsalz-Lösung
liegt in dem Bereich zwischen 4,0 und 10,0.
Die wasserlöslichen Alkali- und Erdalkalisalze der in Betracht kommenden Polymerisate werden in Form einer 1 bis
10 jS-igen wäßrigen Lösung auf das Papier aufgebracht. Man kann das Papier mit der Alkali- bzw. Erdalkalisalzlösung
.der Copolymerisate imprägnieren, z.B. in einer Leimpresse, oder eine Lösung des Copolymerisatsalzes auf das Papier aufsprühen.
Die Aufnahme an Präparationslösung ist von der Saugfähigkeit des eingesetzten Papiers abhängig. Bezogen
auf die Peststoffe reicht es zur Erzielung einer guten Trockenfestigkeitssteigerung des Papiers aus, das Papier
mit 1 bis 4 Gew.% der beschriebenen Alkali- bzw. Erdalkalisalze
der Polymerisate zu imprägnieren.
Die Erhöhung der Festigkeit des Papiers wird direkt nach der Trocknung des Papiers unter üblichen Bedingungen, z.B.
Temperaturen von 80 bis HO0C, erhalten. Eine Alterung des
imprägnierten Papiers ist nicht erforderlich. Von besonderem Vorteil ist auch die Tatsache, daß die erfindungsgemäß
zu verwendenden Alkali- und Erdalkalisalze der Polymerisate auch zusammen mit den häufig in der Praxis eingesetzten
Stärkelösungen und Copolymerisatlosungen verwenden, die 2
u j
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Bis 10 Gew./I, vorzugsweise 2 bis 6 Gew.% Stärke und 1 bis
3 Gew.? der gemäß Erfindung einzusetzenden Alkali- und Erdalkalisalze
von Polymerisaten enthalten.
Es können alle bekannten Papierqualitäten z.B. Schreib-, Druck- und Verpackungspapiere mit den erfindungsgemäß zu
verwendenen Produkten imprägniert werden. Die Papiere können
dabei aus einer Vielzahl von Fasermaterialien, wie Sulfit- oder Sulfat-Zellstoff (gebleicht oder ungebleicht),
Holzschliff oder Altpapier hergestellt sein. Die Verwendung der Erdalkalisalze von Polymerisaten aus Acrylsäure und/
oder Methacrylsäure und den unter b) genannten Comonomeren als Oberflächenauftragsmittel für Papier führt zu einer unerwarteten
Erhöhung der Trockenfestigkeit des Papiers, ohne daß dabei die Naßfestigkeit des Papiers nennenswert erhöht
wird. Bei den Trockenfestigkeitseigenschaften des Papiers,
die merklich verbessert werden, handelt es sich z.B. um die Reißlänge, den Berstdruck, die Rupffestigkeit, Weiterreißfestigkeit
und den CMT-Wert.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile, die Proζentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Die angegebenen Viskositäten wurden bei einer Temperatur von 200C in einem Brookfield-Viskosimeter bei 20 Umdrehungen/Minute
geraessen. Die Trockenreißlänge wurde gemäß DIN 53 112, Blatt 1 und die Naßreißlänge gemäß DIN 53 112,
Blatt 2, bestimmt. Die Rupffestigkeit des Papiers wurde
nach dem Dennison-Wachs-Test ermittelt.
Ein Homopolymerisat der Acrylsäure, das durch Polymerisieren von Acrylsäure in wäßriger Lösung mit Hilfe von Kaliumperoxiddisulfat
als Katalysator erhalten wurde, wird mit
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Magnesiumhydroxid neutralisiert. Es wird eine 2 Ji-ige wäßri-?
ge Lösung des Magnesiumsalzes des Homopolymerisates hergestellt,
die einen pH-Wert von 5,0 aufweist.
Ein auf einer Papiermaschine hergestelltes holzfreies, ungeleimtes
Offsetpapier mit einem Mahlgrad von 25°SR, 14 % Asche (Kaolin) und 2 % Alaun und einem Gewicht von 80 g/m
wird mit einer 2 %-igen wäßrigen Lösung des oben genannten Magnesiumsalzes des Homopolymerisates der Acrylsäure imprägniert
und anschließend bei einer Temperatur von 1000C getrocknet.
In der Tabelle 1 sind die Viskosität der Präparationslösung, die auf das Papier aufgetragene Menge des reinen
Polymerisatsalzes, bezogen auf das Gewicht des Papiers, sowie einige Eigenschaften des erhaltenen Papiers zusammen-
15 gestellt.
Das im Beispiel 1 beschriebene Homopolymerisat der Acrylsäure wird anstelle von Magnesiumoxid mit Ammoniak neutralisiert
und als 2 JS-ige Lösung bei einem pH-Wert von 5,0 als
Imprägnierungsmittel für das im Beispiel 1 angegebene Offsetpapier verwendet (Tabelle 1).
25 Vergleichsbeispiel Ib
Das im Beispiel 1 beschriebene Homopolymerisat der Acrylsäure wird in nicht neutralisierter Form als 2 %-±ge wäßrige
Lösung bei einem pH-Wert von 2,5 als Imprägnierungsmittel für das im Beispiel 1 angegebene Offsetpapier verwendet. In
der Tabelle 1 sind die Eigenschaften des erhaltenen Papiers zusammen mit denjenigen Eigenschaften des Papiers zusammengestellt,
die nach Behandeln des Papiers mit Wasser und Trocknen gemessen wurden (Vergleichsbeispiel Ic).
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CO
οι
ro
Ol
Beispiel 1 | Vergleichsbeispiele | Ib (Poly- säure) |
Ic (Wasser) |
|
Viskosität der 2 %-igen wäßrigen Präparations lösung [rnPas] |
(Magnesium salz) |
la (Ammoni umsalz) |
20 | 5 |
Produktaufnahme (55) (Peststoff bezogen auf trockenes Papier) |
20 | 15 | 1,70 | |
Trockenreißlänge (m) (längs) |
1,70 | 1,75 | 4650 | 3260 |
Dennision (Siebseite) | 4760 | 4550 | 16 | 6 |
Naßreißlänge (m) (längs) |
16 | 16 | 850 | 0 |
180 | 800 . |
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"Beispiel 2
Ein Copolymerisat aus 95 % Acrylsäure und 5 % Acrylamid
(hergestellt durch Polymerisieren von Acrylsäure und Acrylamid
in wäßriger Lösung mit Kaliumperoxidisulfat als Katalysator wird durch Umsetzung mit Calciumhydroxid in das Calciumsalz
(pH-Wert - β,0) umgewandelt. Eine 2 #-ige Lösung dieses
Copolymerisates wird auf ein holzfreies, ungeleimtes Offsetpapier mit 1 % Alaun, einem ?Tahlgrad von 25°SR, 10 %
Asche (Kaolin) und einem Gewicht von 80 g/m aufgebracht.
Das imprägnierte Papier wird bei einer Temperatur von 1000C
getrocknet. Weitere Angaben über die Präparationslösung sowie die Eigenschaften des imprägnierten Papiers können der
Tabelle 2 entnommen werden.
Das im Beispiel 2 beschriebene Copolymerisat aus 95 % Acrylsäure
und 5 % Acrylamid wird anstelle von Calciumhydroxid mit Ammoniak neutralisiert und als 2 #-ige wäßrige Lösung
bei einem pH-Wert von 6,0 als Imprägnierungsmittel für das im Beispiel 2 angegebene Offsetpapier verwendet (Tabelle
2).
25
25
Das im Beispiel 2 angegebene Copolymerisat aus 95 % Acrylsäure
und 5 % Acrylamid wird ohne Neutralisation in Form einer 2 *-igen wäßrigen Lösung, die einen pH-Wert von 2,5
hat, zum Imprägnieren von Papier verwendet, das im Beispiel 2 beschrieben ist. Das Papier wurde bei der selben
Temperatur getrocknet, wie im Beispiel 2. Die Ergebnisse . sind in Tabelle 2 angegeben. Zum Vergleich sind außerdem in
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BASF Aktiengesellschaft - 11 - O. Z. 0050/033645
'Tabelle 2 die Werte angegeben, die man erhält, wenn man das
im Beispiel 2 beschriebene Papier mit Waser imprägniert und bei 1000C trocknet.
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N>
N)
cn
ο | |
ο CO |
|
"υ | IO |
Beispiel 2 | Vergleichsbeispiele | 2b (Poly- säure) |
2c (Wasser) |
|
Viskosität der 2 5S-igen wäßrigen Präparatlons- lösung [mPasj |
(Calcium- salz) |
2a (Ammoni umsalz) |
20 | 5 |
Produktaufnähme (%) (Peststoff bezogen auf trockenes Papier) |
20 | 15 | 1,40 | |
Trockenreißlänge (m) (längs) |
1,40 | 1,15 | 5350 | *»050 |
Dennision (Siebseite) | 5750 | 5200 | U | 7 |
Naßreißlänge (in) (längs) |
16 | 12 | 550 | 0 |
0 | 550 |
φ"
ro ι
Nl
.ο
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Beispiele und Vergleichsbeispiele zeigen, daß die erfindungsgeraäß
zu verwendenden Polymerisatsalze gegenüber den entsprechenden Ammoniumsalzen bzw. den Polysäuren zu einer
weiteren Trockenfestigkeitssteigerung des Papiers führen
ohne dabei die Naföfestigkeit des Papiers unerwünscht zu erhöhen.
ohne dabei die Naföfestigkeit des Papiers unerwünscht zu erhöhen.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (2)
- Patentansprüche .-:.'■ "·j 1/. Verfahren zur Herstellung von Papier mit hoher Trockenfestigkeit und niedriger Naßfestigkeit durch Behandeln der Oberfläche des Papiers mit wasserlöslichen Alkali- und/oder Erdalkalisalzen von Copolymerisaten ausa) 90 bis 30 Gew.? Acrylsäure und/oder Methacrylsäure,b) 10 bis 70 Gew.? Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid und/oder Methacrylamid sowie ggf.c) bis zu 30 Gew.? eines Acrylsäure- oder Methacrylsäureester,die in 2 ?-iger wäßriger Lösung bei einer Temperatur von 200C eine Viskosität von 5 bis 100 mPas (Brookfield-Viskosimeter, 20 Umdrehungen/Minute) haben, gemäß Patentanmeldung P 27 41 753.4, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Copolymerxsatsalze gemäß Hauptanmeldung wasserlösliche Alkali- und/oder Erdalkalisalze von Polymerisaten ausa) 91 bis 100 Gew.? Acrylsäure und/oder Methacrylsäure undb) 0 bis 9 Gew.? Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid, Methacrylamid, Vinylacetat, Maleinsäureanhydrid, Diisobuten, Acrylsäure- und/oder Methacrylsäureesterverwendet werden.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wasserlösliche Calcium- und/oder Magnesiumsalze von Polymerisaten ausa) 1 bis 100 Gew.? Acrylsäure und/oder Methacrylsäure,35 43/79 Ks/ML 26.OI.1979030032/0147ORIGINAL INSPECTEDBASF Aktiengesellschaft - 2 - O. Z. 0050/033643n b) 0 bis 9 Gew.% Acrylnitril, Methacrylnitril, Acryl-3 amid, Methacrylamid, Vinylacetat, Maleinsäureanhydrid, Diisobuten, Acrylsäure- und/oder Methacrylsäureester,die in 2 &-iger wäßriger Lösung bei einer Temperatur von 200C eine Viskosität von 5 bis 100 mPas (Brookfield-Viskosität, 20 Umdrehungen/Minute) haben, verwendet werden.3· Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mischungen aus Alkali- und Erdalkalisalzen der Polymerisate verwendet werden.030032/0U7
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