DE2903148A1 - Vorrichtung fuer die beschichtung von gegenstaenden mit elektrostatisch aufgeladenem staub - Google Patents
Vorrichtung fuer die beschichtung von gegenstaenden mit elektrostatisch aufgeladenem staubInfo
- Publication number
- DE2903148A1 DE2903148A1 DE19792903148 DE2903148A DE2903148A1 DE 2903148 A1 DE2903148 A1 DE 2903148A1 DE 19792903148 DE19792903148 DE 19792903148 DE 2903148 A DE2903148 A DE 2903148A DE 2903148 A1 DE2903148 A1 DE 2903148A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- atomizer
- dust
- chamber
- channels
- socket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/03—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
- B05B5/032—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying for spraying particulate materials
Landscapes
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
Description
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 614C ■ C-4020 SATINGEN 6 - HDiRI · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
C Io - 1
Juan Rosal Vila
Calle Santander, 79 A.
Barcelona (Spanien)
Vorrichtung für die Beschichtung von Gegenständen mit elektrostatisch aufgeladenem Staub
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Beschichtung von Gegenständen mit elektrostatisch aufgeladenem Staub.
- Unter dem Begriff Staub werden hauptsächlich feine und feinste Flüssigkeitströpfchen, ggf. aber auch feine und feinste Festkörperteilchen
verstanden, die in einer Luftströmung verteilt mitgeführt werden, so daß ein Nebel oder Rauch entsteht. Zu
bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Gattung gehören auch
Zerstäubungspistolen, in denen eine Flüssigkeit, z.B. ein Lack, zerstäubt wird und die so entstandenen Teilchen einem Druckluftstrom
übergeben sowie elektrostatisch aufgeladen werden. Die aufgeladenen Teilchen treten zusammen mit dem Druckluftstrom
aus der Zerstäubungspistole aus und wandern in Richtung auf den zu beschickenden Gegenstand, an dem sie haften bleiben und
ihre Ladung abgeben. Die Haftwirkung ist eine Funktion der elektrostatischen Eigenschaften des verwendeten Materials,
d.h. des Staubes, darüber hinaus eine Funktion der Gestalt des austretenden Luftstromes und der Dichte des darin enthaltenen
Staubesj sowie schließlich auch eine Funktion der Oberflächengestalt
des zu beschichtenden Gegenstandes und der gewünschten Beschichtungsstärke. Im Hinblick darauf sind bekannte Vorrichtungezu
wenig anpassungsfähig.
909842/0818
PATENTANWALT BODE . POSTFACH 6140 · D-4030 RATINCEN 6 - HOSE1. ■ TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, mit der eine optimale
Haftwirkung des elektrostatisch aufgeladenen Staubes erzeugt
werden kann. - Insbesondere wird eine einwandfreie Mischung des Staubes mit der Luft, bei hoher Staubdichte und gleichmäßiger
Verteilung des Staubes in der Luft angestrebt. Die Gestalt der aus der Vorrichtung austretenden Staub-Luft-Wolke
soll nach Wunsch verändert werden können., wobei auch ein Wiederaufsaugen derjenigen Staubteilchen, die einen Teil ihrer elektrostatischen
Ladung verloren haben, möglich sein soll. Es wird ferner eine höhere elektrostatische Ladung des Staubes angestrebt.
Die Vorrichtung soll außerdem eine hohe Betriebssicherheit auch bei Verarbeitung brennbarer Stoffe, aufweisen, sowie
reparatur- und wartungsfreundlieh sein.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
das äußere Ende einer Isolierleitung, durch welche der von einem pneumatischen System unter Druck geführte Staub transportiert
wird, eine Verbindungsbuchse besitzt, die durch einen Kollektor mit einem Hochspannungsgenerator in Verbindung steht,
wobei diese Buchse innen eine Kammer bildet, die die Form eines Umdrehungsellipsoids aufweist, welches von zwei Öffnungen
gleichen Durchmessers, die mit dem Durchgang der Leitung übereinstimmen,
an den Enden begrenzt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine höhere elektrostatische
Leistung als bekannte Vorrichtungen auf. Der damit verarbeitete Staub haftet dementsprechend sehr viel besser
an den zu beschichtenden Gegenständen. Die ovale Form der Kammer in der Verbindungsbuchse bewirkt eine gleichmäßigere
Verteilung und bessere Aufladung des Staubes.
909842/0B1S
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 · D-4030 RATiNGEN 6 - IIÖ3EL · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
2903H8
Für die weitere Ausgestaltung der Erfindung bestehen mehrere
Möglichkeiten. Eine sehr wesentliche Verbesserung läßt sich dadurch erreichen, daß eine vorher ionisierte Druckluft-Strömung
von außen an die den Staub führende Leitung im Bereich der Zerstäubungszone herangeführt wird, so daß eine
elektrostatische Staubwolke gebildet wird, deren Ionisierung in wirksamer Weise zur Erzielung einer Staub-Luft-Mischung
hoher Dichtung und hoher elektrostatischer Leistung beiträgt.
Eine derartige Vorrichtung wird dreifach versorgt und besitzt dementsprechend eine Leitung für die pneumatische Staub- und
Luftführung, eine weitere Leitung für die Zufuhr vorher ionisierter und vorzugsweise die Form eines Spiralkegels bildenden
Druckluft in den Zerstäubungsbereich sowie schließlich ein Niederspannungskabel zum Anschluß an elektrische Einrichtungen
sowie einen Hochspannungsgenerator.
Im einzelnen handelt es sich dabei um eine Isolierleitung, durch welche der Staub mit Druckluft eines Pneumatiksystems
geführt wird und an deren Ende eine wenigstens teilweise an den Hochspannungsgenerator angeschlossene Buchse angeordnet
ist, die einen inneren Durchgang für die Staub-Luft-Strömung bildet, der in diesem Durchgang aufgeladen wird. Der Durchgang
bzw. der von der Buchse gebildete Innenraum besitzt die schon erwähnte Form eines in zwei kreisförmigen Schnittebenen gleichen
Durchmessers abgestumpften Umdrehungsellipsoids, wobei diese
Schnittebenen jeweils Ein- und Ausgang des Raumes bilden.
Die Buchse kann zweckmäßig aus Isoliermaterial gefertigt sein,
wobei verschiedene Kanäle für den Durchgang einer oder mehrerer Elektroden vorhanden sind, über die der Staub aufgeladen wird.
909842/0818
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 · D-4030 RATiNGSN 6 - KÖCEL - TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
2903U8
— / —
Außen kann die Buchse ein Gewinde besitzen, auf das ein kegelförmiges
Teil eines Zerstäubers aufgesetzt ist, dessen Mantelfläche verschiedene, insbesondere drei bis neun, kurvenförmige
Streifen oder geradlinige Kanäle aufweist, die stärker geneigt sind, als die Mantellinie dieses Teils. Das Zerstäuberteil
kann innen als Stufenbohrung eine doppelt koaxiale Vertiefung aufweisen, deren der Basis benachbarte Abschnitt mit größerem
Durchmesser ein Innengewinde aufweist, das auf die Buchse aufgedreht wird, und dessen anderer Abschnitt einen kreisförmigen
Kanal bildet, dessen Radius dem der Isolierleitung für den Staub- und Druckluftdurchgang gleich ist.
Die Buchse bzw. Kontaktbuchse trägt innenseitig einen daran mit einer oder mehreren Streben befestigten, koaxial angeordneten
Träger für ein Abweiseelement, das am Träger mit einem-Gewinde
gehalten und verstellbar ist. Das Abweiseelement besteht aus Isoliermaterial und nimmt einen Teil der Elektrode auf, deren
Enden einerseits in die innerhalb der Buchse gebildete Kammer zur elektrostatischen Aufladung des zugeführten Staubes und
andererseits nach außen zum Aufsaugen des entladenen Staubes vorsteht.
Die Vorrichtung weist in üblicher Weise einen Spannungsbegrenzer und eine automatische Ausschaltung auf, so daß auch die Verarbeitung
leicht entflammbarer Materialien unabhängig von der jeweiligen Stellung der Elektroden möglich ist. Wenn die Buchse
aus Isoliermaterial hergestellt ist, weist sie Leitungen für den Anschluß der koaxial darin angeordneten Elektrode an den
Hochspannungsgenerator auf.
Der Boden bzw. die Basis des kegelförmigen Zerstäuberteils ist mit einem geringen Abstand gegenüber einer glatten, kreisförmigen
Fläche an einem mittleren Körper der Vorrichtung angeordnet, der in diesem Bereich einen geringeren Außendurchmesser
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 614G · D-4020 RATINGEN 6 - HOS5L · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
mit einem Gewinde besitzt, auf das ein zweites, stumpfkegeliges, innenvertieftes Zerstäuberteil gedreht ist. Dadurch ist- zwischen
dem inneren Zerstäuberteil und dem mittleren Körper eine ringförmige Kammer gebildet, in die verschiedene Kanäle
münden, welche zusätzliche Druckluft führen, welche von der Kammer über zwischen den beiden Zerstäuberteilen gebildete
Kanäle strömen kann. Die beiden Zerstäuberteile besitzen jeweils einander zugeordnete Kegelflächen, die mit geringen Toleranzen
zueinander eingestellt sind. Der äußere Zerstäuberteil weist einen verlängerten Mantel auf, der mit einem radial nach innen
vorstehenden Umfangskranz endet, welcher über die kleinere Basis des anderen Zerstäuberteils teilweise vorsteht.
Die zwischen dem inneren Zerstäuberteil und dem mittleren Körper der Vorrichtung gebildete ringförmige Kammer umgibt die
Kontaktbuchse zum Generator und steht deswegen unter Spannung, so daß die durchströmende Druckluft ionisiert wird.
Im Bereich der einander zugeordneten Kegelflächen der Zerstäuberteile
können Streifen und/oder Rillen in Form eines Spiralkegels angeordnet: sein, über die die Druckluft aus
der ringförmigen Kammer zum Ausgang und dort spiralförmig abströmt. Durch Verdrehen des äußeren Zerstäuberteils auf dem
zugeordneten Gewinde des inneren Körpers kann der Abstand zwischen den beiden Zerstäuberteilen eingestellt und dadurch
die durchströmende Druckluftmenge geregelt werden.
Der Raum zwischen dem Umfangskranz und der äußeren Basis des inneren Zerstäuberteils wird dabei ebenfalls verändert und
trägt auch zur gewünschten Einstellung einer kegelförmigen Wolke aus ionisierter Luft und ionisiertem Staub bei» Jeder
Stellung dieses als Regulierelement dienenden äußeren Zerstäuber'^i"1
? «nte«rechen bestimmte Einfallswinkel der zwischen
den Zerstäuberteilen gebildeten Kanäle wie bestimmte Abmessungen
des zwischen dem Ende des inneren Zerstäuberteils und dem Umfangskranz des äußeren Zerstäuberteils gebildeten Raumes.
Das als Regulierelement dienende äußere Zerstäuberteil kann verschiedene Längen aufweisen und die Anzahl der im Zerstäuber
vorgesehenen Kanäle kann so gewählt werden, daß der maximale Durchfluß der zusätzlichen Druckluft bei gleichzeitiger Bildung
einer kegelförmigen spiralig strömenden Wolke am Austritt entweder bei vollständig oder bei nur wenig auf den mittleren
Körper aufgeschraubtem äußeren Zerstäuberteil erreicht wird.
Der in der Kammer der Buchse elektrostatisch aufgeladene Staub
tritt beim Austritt aus dieser Kammer auf einen Abweiser, der die Staub-Luft-Strömung aus dieser Kammer radial ablenkt und
sie in einen Bereich führt, in den die äußere ionisierte Druckluftströmung in Form einer kegeligen Spirale vorherrschend ist.
Diese äußere ionisierte Druckluftströmung wirkt dadurch formgebend und als Träger für die abgelenkte Staub- und Luftströmung,
so daß im Ergebnis eine hohe elektrostatische Leistung für die Beschichtung erzeugt wird. Der derart mit Druckluft
vermischte Staub verteilt sich außerordentlich gleichmäßig im Druckluftstrom und die Staubteilchen werden in Abhängigkeit
von der jeweiligen Strömungsgeschwindigkeit mit unterschiedlicher Geschwindigkeit an die Oberfläche des zu beschichtenden Gegenstandes
herangeführt.
Die damit erreichten Vorteile werden im wesentlichen darin gesehen,
daß die Staubdichte und die Verteilung des Staubes im Luftstrom wesentlich durch die zusätzliche ionisierte Druckluftströmung
verbessert sind, die in Form eines Spiralkegels der Zerstäubungszone zugeführt wird, so daß sich die Staubteilchen
mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und jeweils entsprechend
909842/0Θ16 " lo "
den Erfordernissen der gegebenen Umstände auf die zu beschichtende
Oberfläche zu bewegen.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anordnung mit einem Zerstäuber,
verschiedenen Leitungen und einer zusätzlichen Druckluftzuführung am Ende der Isolierleitung für den Staub- und
Lufttransport läßt sich ohne weiteres an herkömmliche Zerstäubungspistolen anpassen, d.h. an Pistolen mit davon unabhängigem
Hochspannungsgenerator , sowie auch an ähnliche Vorrichtungen mit Elektroden, die in oder außen an der Isolierleitung
angeordnet sind.
Ferner besteht die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Vorrichtung
aus drei voneinander unabhängigen Körpern aufzubauen, nämlich dem Hochspannungsgenerator in zentraler Position,dem Zerstäuber
und einem Griff für elektronische Bestandteile und Steuerelemente, der an den Hochspannungsgenerator angeschlossen wird. Das ermöglicht
das Auswechseln entsprechender Teile, wenn diese ausgefallen sind, ohne Beeinträchtigung der Funktion der weiteren
Teile. Dadurch lassen sich die Wartungskosten erheblich senken, insbesondere gegenüber Ausführungsformen,bei denen alle Teile
zu einem einzigen Block zusammengefaßt sind, der in Isoliermaterial eingespritzt ist und bei Ausfall nur eines Teils vollständig
ersetzt werden muß.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungs-.beispiele
der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 teilweise einen Längsschnitt, durch eine Vorrichtung
für die Beschichtung von Gegenständen mit elektrostatisch aufgeladenem Staub,
11 -
909842/0618
PATENTANWALT BODE . POSTFACH 6140 · D-4030 RATiNGCN 6 - HÖSEL TELEFON 02102-60001 - TELEX 8585166
_ 2903H8
Fig, 2 eine Stirnansicht eines Teils des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig.2,
Fig. M- einen Längsschnitt durch einen Teil des Gegenstandes
nach Fig. 3 j
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen anderen Teil des Gegenstandes nach Fig. 3,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform
des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
des Gegenstandes nach Fig. 33
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform
des Gegenstandes nach Fig. 7 mit einem umgebenen Teil.
Die in Fig. 1 teilweise dargestellte Vorrichtung (Zerstäubungspistole
für elektrostatischen Staub) besteht zunächst aus einem
Zwischenkörper Io, einem mittigen Kanal bzw.einer mittigen
Isolierleitung 11 als Durchgang für ein Staub-Luftgemisch9
einer an einen Hochspannungsgenerator angeschlossenen Buchse
sowie aus mehreren Kanälen I1+ für die Zufuhr von Druckluft,
die durch eine Kammer 13 geführt und darin ionisiert wird3sowie
anschließend in einen Raum 15 zwischen einem Zerstäuberteil und einer Wandung mit Gewindeprofil 17 gelangt. Ferner ist in
Figur 1 ein äußeres Zerstäuberteil 18 erkennbars das koaxial
über den Zerstäuberteil 16 angeordnet und auf den Körper Io
aufgeschraubt ist% Das Zerstäuberteil 18 dient als Reguliereleuisn
S09842/081S ' "
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6:40 - D-4030 RATINGEN.6 - HÖ3EL · TELEFON 02102-6000T · TELEX 8585166
- 12 -
und weist an seinem freien Enden einen radial nach innen gerichteten
Umfangskranz 2o auf, der zusammen mit der kleineren Basis des innenliegenden Zerstäuberteils 16 einen Raum 2o
bildet, dessen Volumen durch Verdrehen des äußeren Zerstäuberteils 18 veränderbar ist.
Am inneren Zerstäuberteil 16 sind mit gestrichelten Linien Kanäle 21 und Vertiefungen 2 2 angedeutet. Ferner ist ein
Abweiselement 23 dargestellt, das in ein Gewinde eines zugeordneten Trägers eingeschraubt ist und dessen Abstand im
Hinblick auf den Ausgang der Isolierleitung durch Drehen verändert werden kann.
Aus der in Figur 2 dargestellten Stirnansicht des Zerstäuberteils 16 erkennt man die an der Oberfläche dieses Zerstäuberteils
16 kurvenförmig angeordneten Streifen 22, die der über die Kanäle 14 herangeführten Druckluft am Ausgang die Form
eines Spiralkegels erteilen.
Im übrigen ist das in Figur 3 in Seitenansicht dargestellte Zerstäuberteil 16 über das Gewinde 17 an die mit dem Hochspannungsgenerator
verbundene Buchse 12 und über diese auch an den Zwischenkörper Io angeschlossen.
Weitere Einzelheiten der Buchse 12 sind in Figur 4 dargestellt.
Die Buchse 12 besteht aus Isoliermaterial, in das ein Leitkabel 24 zum Anschluß einer inneren Elektrode 25 sowie
einer äußeren Elektrode 26 an den Hochspannungsgenerator eingebettet ist. Die Elektroden 25,26 sind koaxial zu der in der
Buchse 12 gebildeten Kammer 12' angeordnet, und zwar in und koaxial zu einem Träger 23' für den Abweiser 23. Die innere
Kammer 12' der Buchse 12 weist die Form eines Umdrehungsellipsoids
auf, das an den Enden von Schnittebenen begrenzt
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 · D-4030 RATINGEN 6 - 11OGEL - TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
bzw. abgestumpft ist, in welchen sich Öffnungen befinden,
deren Durchmesser dem Durchmesser der anschließenden Isolierleitung
11 entsprechen.
In Figur 5 ist eine andere Ausführungsform des inneren Zerstäuberteils
16 dargestellt, das anstatt der Streifen an der Oberfläche innere Kanäle 21 aufweist, deren Neigung abweichend
(stärker) von derjenigen der Mantellinie des Zerstäuberteils 16 ist und deren Funktion der Funktion der Streifen 2 2 entspricht.
Innen weist das Zerstäuberelement 16 eine, von seiner größeren Basis ausgehende Stufenbohrung auf, deren Abschnitt
mit dem größeren Durchmesser ein dem Gewinde 17 auf der Buchse 12 zugeordnetes Innengewinde aufweist, während der
Abschnitt mit dem geringeren Durchmesser eine Verlängerung der Isolierleitung 11 mit entsprechendem Durchmesser bildet.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die über die
Kanäle 14 zugeführte Druckluft gelangt zunächst in die Kammer
und wird dort ionisiert, weil die Kammer 13 die Buchse 12 unmittelbar
umgibt und unter Spannung steht. Die derart ionisierte Druckluft strömt dann über den Raum 15 und die zwischen den
Streifen 22 gebildeten Kanäle bzw. durch die Kanäle 21 zum Ende des Zerstäubers 16,18 in den Raum 2o und wird von dem
an das äußere Zerstäuberteil 18 anschließenden Umfangskranz so abgelenkt, das sie in Form eines Spiralkegels abströmt.
Gleichzeitig wird durch die Isolierleitung 11 ein Staub-Luftgemisch herangeführt, das in der Kammer 12' der Buchse elektrostatisch
aufgeladen wird und auf seinem weiteren Wege vom Abweiser 23 in:Richtung auf den Spiralkegel abgelenkt
wird. Die Form des Spiralkegels im einzelnen kann durch Einstellung des äußeren Zerstäuberteils 18 im Hinblick auf den
Zwischenkörper Io eingestellt werden.
909842/0S18
Bei der in Figur 6 dargestellten Ausführungsform einer herkömmlichen
Zerstäubungspistole für elektrostatisch aufgeladenen Staub ist außen eine zusätzliche Leitung 32 vorgesehen,
über die weitere Druckluft zugeführt wird, welche in Form eines Spiralkegels abströmt und als Bettung für den
in der Isolierleitung 3o herangeführten und elektrisch aufgeladenen Staub dient. An dem nicht weiter dargestellten
Generator ist mit Hilfe eines Bolzens 2 8 ein Elektrodenhalter 2 für Elektroden 29 und 29' befestigt, die im Bereich einer
AustrittsÖffnung 3o' der mittigen Isolierleitung 3o für das
Staub-Luftgemisch nach außen überstehen. Innerhalb der Isolierleitung
3o ist ein Abweiselement 31 angeordnet, das das aus der Isolierleitung 3o austretende Staub-Luftgemisch radial ablenkt
und damit in das Wirkungsfeld der in Form eines Spiralkegels
abströmenden Druckluft bringt. Die Druckluft wird über eine Leitung 32 zugeführt, die mit Hilfe eines der Zerstäubungspistole angepaßten und auf diese aufgeschraubten Bauteils mit
einem Gewinde 33 an die Zerstäubungspistole angeschlossen ist und die zu einer Kammer 34- zwischen dem inneren Zerstäuberteil
und einer gegenüberliegenden Wandung der Zerstäubungspistole führt. Das als Regulierelement dienende äußere Zerstäuberteil
ist in das Gewinde 3 3 eingedreht und bestimmt je nach seiner Stellung das Volumen des Raums 2o und damit die Abmessungen der
von den Streifen 2 2 oder Kanälen 21 am inneren Zerstäuberteil gebildeten spiralförmigen elektrostatischen Wolke.
In den Figuren 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform eines
Zerstäubers dargestellt. Das in Figur 7 in Seitenansicht dargestellte innere Zerstäuberteil 35 besteht aus Isoliermaterial
und weist eine Elektrode 36 auf, die durch einen zugeordneten Kanal in eine innere Kammer des Zerstäuberteils 35 geführt ist.
Diese innere Kammer entspricht der Kammer 12* der Buchse 12. In ihr werden Staub und Luft elektrostatisch aufgeladen. Ferner
909842/0816
PATENTANWALT BODE . POSTFACH 6140 · Π-4030 RATINGEN 6 - HGSEL - TELEFON Q21G2-60001 ■ TELEX 8585166
ist ein mit dem Hochspannungsgenerator verbundener Kontaktring
zur Ionisierung der zusätzlich herangeführten Druckluft vorgesehen,
die nach der Ionisierung über mehrere Kanäle 35' oder zwischen entsprechenden Streifen zur Bildung eines spiralförmigen
Kegels an den Ausgang der Zerstäubungspistole geführt wird.
Aus Figur 8 entnimmt man, wie der Zerstäuber 35 in einer an sich bekannten Zerstäubungspistole zusammen mit Elektroden
38,39, einem einstellbaren äußeren Zerstäuberteil 4o und einer
Ionisierungskammer für die Ionisierung zusätzlicher Druckluft angeordnet ist.
VII/st
909842/0818
Leer seife
Claims (1)
- PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 . D-4030 RATINGCN 6 - HÖSEL TELEFON 02102-60001 ■ TELEX 8585166C Io - 1 VilaPatentansprüche:1.( Vorrichtung für die Beschichtung von Gegenständen mit - elektrostatisch aufgeladenem Staub, dadurch gekennzeichnet , daß das äußere Ende einer Isolierleitung (11,3o),durch welche der von einem pneumatischen System unter Druck geführte Staub transportiert wird,eine Verbindungsbuchse (12) besitzt, die durch einen Kollektor mit einem Hochspannungsgenerator in Verbindung steht, wobei diese Buchse (12) innen eine Kammer (121) bildet, die die Form eines Umdrehungsellipsoids aufweist, welches von zwei Öffnungen gleichen Durchmessers, die mit dem Durchgang der Leitung (ll,3o) übereinstimmen, an den Enden begrenzt ist.2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß die axiale Leitung (ll,3o) am Austrittsende ein Abweiseelement (23, 23') aufweist, in dem mittig eine Elektrode (26) angeordnet ist, deren zwei Enden jeweils in die Kammer (12') und nach außen überstehen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Buchse (12) aus Isoliermaterial besteht und Kanäle für den Zugang der Elektroden (25) zur inneren Kammer (12') sowie ein Leitkabel (21+) besitzt, das die koaxialen Elektroden (25) des Abweisers (23) mit dem Generator verbindet.909842/0618PATENT .NWALT BODE · POSTFACH 6^40 . D-4030 RATiNGcN 6 - HOSEL TELEFON 02102-60001 - TELEX 8585166_2_ 29Q3U8M-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, gekennzeichnet durch drei voneinander unabhängige, funktionell miteinander verbundene Körper, nämlich einem Hochspannungsgenerator, einem Griff (lo) für die elektronischen Bestandteile und Steuerelemente und einen Zerstäuber (16,18).5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4-, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Körper eine Reihe von Kanälen (I1+) für den Durchgang einer zusätzlichen Druckluftströmung aufweist, die über eine ringförmige, die Kontaktbuchse (12) zum Generator umgebende Kammer (15) geführt und dort ionisiert wird sowie danach durch einen vom Zerstäuber (16,18) gebildeten Raum (2o) ins Freie strömt.6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Kontaktbuchse (12) zum Generator ein Gewindeprofil (17) aufweist und darauf ein kegelförmiges Teil (16) gesetzt ist, das kurvenförmige äußere Streifen (22) oder geradlinige innere Kanäle (21) aufweist, deren Neigung anders als die der Mantellinie des Teils (16) ist, das innen eine Stufenbohrung aufweist, deren Abschnitt mit größerem Durchmesser ein Innengewinde besitzt und deren anderer Abschnitt einen kreisförmigen Kanal bildet, dessen Halbmesser dem der axialen Leitung (11) für den Staubund Druckluftdurchgang gleich ist.7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Zerstäuberteils (16) einen Abstand vom rohr-9098A2/Ö618PATENTANWALT BODE ■ POSTFACH 6140 · D 4030 PATINGEN 6 - HöSEL · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166förmigen Querschnitt des mittleren Körpers aufweist und auf das Teil (16) ein weiteres vertieftes stumpfkegeliges Teil (18) aufgesetzt ist, das auf den mittleren Körper aufgeschraubt ist, wodurch die Kammer (15) und Verbindungskanäle zum Raum (2o) gebildet sind, wobei die Luftströmung aufgrund der Tolereanz zwischen dem Zerstäuberteil (16) und dem Teil (18) ins Freie strömen kann, und zwar über die Streifen (22) und/oder die Kanäle (21), so daß sich die Luft in Form einer Kegelspirale verteilt und aufgrund der Wirkung des Abweisers zur Bildung einer gleichmäßig verteilten elektrostatischen Staubwolke in Form einer Spirale am Ausgang beiträgt.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das stumpfkegelige Teil (18) eine stärker geneigte Mantellinie als das Zerstäuberteil (16) besitzt und dessen kleinere Basis zur Eildung des Raumes (2o) mit einem senkrechten Umfangskranz (19) überfaßt, der bei Längsverschiebung des auf den mittleren Körper aufgeschraubten Teils (18) als Regulierelement für die Strömungsstärke der zusätzlichen Druckluft dient.VII/st909842/0518
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES468633A ES468633A1 (es) | 1978-04-07 | 1978-04-07 | Mejoras introducidas en los aparatos para el recubrimiento con polvo electrostatico de objetos. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2903148A1 true DE2903148A1 (de) | 1979-10-18 |
Family
ID=8475791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792903148 Withdrawn DE2903148A1 (de) | 1978-04-07 | 1979-01-27 | Vorrichtung fuer die beschichtung von gegenstaenden mit elektrostatisch aufgeladenem staub |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4235381A (de) |
DE (1) | DE2903148A1 (de) |
ES (1) | ES468633A1 (de) |
GB (1) | GB2018162B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608426A1 (de) * | 1986-03-13 | 1987-09-24 | Gema Ransburg Ag | Elektrostatische sprueheinrichtung fuer beschichtungspulver |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1188935A (en) * | 1982-05-03 | 1985-06-18 | Erhard Kock | Method and apparatus for powder painting |
DE3412694A1 (de) * | 1983-04-07 | 1984-10-11 | Kopperschmidt-Mueller GmbH & Co KG, 7057 Winnenden | Verfahren und vorrichtung zum elektrostatischen aufspruehen von pulverteilchen auf eine zu beschichtende oberflaeche |
US4721255A (en) * | 1986-03-19 | 1988-01-26 | Graco Inc. | Electrostatic resistive stud |
US4784331A (en) * | 1987-05-27 | 1988-11-15 | Nordson Corporation | Electrostatic spray gun device and cable assembly |
US4811898A (en) * | 1987-09-21 | 1989-03-14 | Nordson Corporation | Electrostatic powder spray gun with adjustable deflector and electrostatic shield |
US5711489A (en) * | 1994-08-18 | 1998-01-27 | Nihon Parkerizing Co., Ltd. | Electrostatic powder coating method and apparatus |
US6053420A (en) * | 1996-04-10 | 2000-04-25 | Abb Research Ltd. | Dispersion apparatus and process for producing a large cloud of an electrostatically charged powder/air mixture |
US6328224B1 (en) | 1997-02-05 | 2001-12-11 | Illinois Tool Works Inc. | Replaceable liner for powder coating apparatus |
EP0857515A3 (de) | 1997-02-05 | 1998-09-16 | Illinois Tool Works Inc. | Abluftstrom einer Turbine einer Pulverbeschichtungsvorrichtung |
US5853126A (en) * | 1997-02-05 | 1998-12-29 | Illinois Tool Works, Inc. | Quick disconnect for powder coating apparatus |
US9027506B2 (en) * | 2011-05-02 | 2015-05-12 | Nordson Corporation | Dense phase powder coating system for containers |
CN107262320B (zh) * | 2017-06-26 | 2023-08-29 | 中信戴卡股份有限公司 | 一种混线式轮毂螺栓孔自动清粉系统及组合式清粉枪 |
CN115608530B (zh) * | 2022-09-28 | 2023-09-05 | 广东水电二局股份有限公司 | 一种大直径钢管熔喷防腐用阵列式喷头 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3210008A (en) * | 1962-02-16 | 1965-10-05 | Atlas Copco Ab | Electrostatic spray coating apparatus |
US3296015A (en) * | 1964-01-06 | 1967-01-03 | Devilbiss Co | Method and apparatus for electrostatic deposition of coating materials |
US4169560A (en) * | 1975-03-29 | 1979-10-02 | Elektrostatische Spritz-- und Beflockungsgesellschaft G.F. Vohringer GmbH | Electrostatic spray gun for powdered material |
US4135667A (en) * | 1977-03-23 | 1979-01-23 | Hajtomuvek Es Festoberendezesek Gyara | Apparatus for the electrostatic coating of workpieces |
-
1978
- 1978-04-07 ES ES468633A patent/ES468633A1/es not_active Expired
-
1979
- 1979-01-27 DE DE19792903148 patent/DE2903148A1/de not_active Withdrawn
- 1979-02-02 US US06/009,060 patent/US4235381A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-03-28 GB GB7910753A patent/GB2018162B/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608426A1 (de) * | 1986-03-13 | 1987-09-24 | Gema Ransburg Ag | Elektrostatische sprueheinrichtung fuer beschichtungspulver |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES468633A1 (es) | 1978-12-01 |
GB2018162A (en) | 1979-10-17 |
US4235381A (en) | 1980-11-25 |
GB2018162B (en) | 1982-11-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3503384C1 (de) | Spritzpistole für Beschichtungsmaterial | |
DE2604636C3 (de) | Vorrichtung zur elektrostatischen Aufsprühen von Überzugsmassen | |
DE2422597A1 (de) | Spritzvorrichtung | |
DE2903148A1 (de) | Vorrichtung fuer die beschichtung von gegenstaenden mit elektrostatisch aufgeladenem staub | |
CH624316A5 (de) | ||
DE2852038A1 (de) | Fluessigkeitsspruehvorrichtung, insbesondere fluessigkeitsspritzpistole | |
EP2508267A1 (de) | Umkehrbare Beschichtungsmaterialdüse für eine Spritzpistole zum Beschichten eines Werkstücks mit Beschichtungsmaterial | |
EP0236794A2 (de) | Elektrostatische Sprüheinrichtung für Beschichtungspulver | |
DE3608415A1 (de) | Elektrostatische sprueheinrichtung fuer beschichtungspulver | |
DE2646798A1 (de) | Vorrichtung zur elektrischen aufladung von fluessigen oder festen teilchen in einem gasstrom | |
DE1201220B (de) | Zerstaeuberkopf fuer eine elektrostatische Spritzeinrichtung | |
DE2234026C3 (de) | Verfahren zum Verhindern des Verstopfens von Düsen in elektrostatischen Beschichtungsan lagen | |
DE1475160B2 (de) | Druckgaszerstäuber zum Versprühen von Flüssigkeiten | |
EP0123964B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Aufsprühen von Pulverteilchen auf eine zu beschichtende Oberfläche | |
EP0163118B1 (de) | Sprühvorrichtung zum Beschichten von Gegenständen mit Pulver | |
DE1239218B (de) | Druckluftfarbspritzpistole mit Einrichtung zum elektrostatischen Spritzen | |
CH663731A5 (de) | Zerstaeubervorrichtung zum beschichten mit pulver. | |
DE2417355A1 (de) | Zentrifugaldruckduese | |
DE2446022B2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit flüssigem oder pulverförmigem Beschichtungsmaterial | |
EP0723815B1 (de) | Sprühvorrichtung für Beschichtungsmaterial | |
DE3716776A1 (de) | Nicht-leitender rotierender zerstaeuber | |
DE2509851A1 (de) | Pulverzerstaeuber mit prallkoerper zum beschichten von gegenstaenden im elektrostatischen feld | |
DE2514117A1 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen aufspruehen von ueberzugsmassen | |
DE2720458A1 (de) | Duese zum verspruehen von fluessigprodukten | |
DE3329880A1 (de) | Verfahren zum spritzbeschichten ohne luft und spritzpistole fuer das beschichten ohne luft |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |