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DE2902921A1 - Kennzeichenleuchte fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kennzeichenleuchte fuer kraftfahrzeuge

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Publication number
DE2902921A1
DE2902921A1 DE19792902921 DE2902921A DE2902921A1 DE 2902921 A1 DE2902921 A1 DE 2902921A1 DE 19792902921 DE19792902921 DE 19792902921 DE 2902921 A DE2902921 A DE 2902921A DE 2902921 A1 DE2902921 A1 DE 2902921A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
license plate
flange
edge
plate light
protective cap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792902921
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Haeberle
Franz Waschitschek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19792902921 priority Critical patent/DE2902921A1/de
Publication of DE2902921A1 publication Critical patent/DE2902921A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/56Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for illuminating registrations or the like, e.g. for licence plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Kennzeichenleuchte für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Kennzeichen leuchte für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
  • Bekannte Kennzeichenleuchten dieser Art besitzen eine im wesentlichen flachebene Abdeckschale mit Dichtung, die am Fahrzeugblech, insbesondere am äußeren Rand des Heckbleches, mittels Schrauben befestigt ist. Innerhalb einer Öffnung des Bleches ist der aus einem etwa hutartig gebogenen Streifen geformte Lampenhalter aufgenommen. Derartige Kennzeichenleuchten werfen mitunter Probleme auf, da bei dieser Gestaltung das Innere der Kennzeichen leuchte, insbesondere der Lampenhalter, korrosionsanfällig ist, was zu Funktionsstörungen der Leuchte führen kann. Es besteht nämlich die Gefahr, daß Schwitzwasser und Kondenswasser, welches sich insbesondere im Bereich des Heckdeckels ansammelt, von innen her in die Kennzeichenleuchte eintreten kann. Oberdies kann Spritzwasser von außen in die Leuchte gelangen, da die Dichtung zwischen Fahrzeugblech und Kennzeichenleuchte durch fertigungsbedingte Unebenheiten beim Ziehen des Heckdeckel-Innenbleches beeinträchtigt wird, was von Fall zu Fall zu nicht vollständiger Abdichtung der Kennzeichenleuchte nach außen hin führen kann. Das Eindringen von Feuchtigkeit von innen und von außen in die Kennzeichenleuchte führt im Bereich des Lampenhalters zu Korrosionen und damit zur Gefahr des Leuchtenausfalles.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kennzeichenleuchte der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung zu schaffen, die gegen Eindringen von Feuchtigkeit sowohl vom Fahrzeuginneren her als auch von außen her wirksam und zuverlässig geschützt ist, die dadurch jegliche Anfälligkeit gegen Korrosion und dadurch verursachte Funktionsstörungen verliert und die zugleich hinsichtlich der Fertigung der Fahrzeugbleche, insbesondere Heckdeckelbleche, an denen die Kennzeichenleuchte zu befestigen ist, herstellungstechnisch bedingte Toleranzen sogar in höherem Maße zuläßt, ohne dadurch hinsichtlich der Kennzeichenleuchte Korrosionsgefahr und Funkt ionsstörungen zu verursachen Diese Aufgabe ist bei einer Kennzeichen leuchte der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gElöst, Durch die Schutzkappe, die mit ihrem ringsum laufenden Flansch auf einem Randflansch der Abdeckschale dicht aufliegt, wird eine gänzliche Abkapselung der Kennzeichenleuchte gegen Eindringen von Feuchtigkeit sowohl vom Fahrzeuginneren her, z.B. gegen sich dort bildendes Schwitz- oder Kondenswasser, als auch von außen, z.B. gegen auftretendes Spritzwasser, erreicht. Dadurch ist jegliche Gefahr einer Korrosionsanfälligkeit und dadurch verursachter Funktionsstörung der Kennzeichenleuchte gebannt. Selbst herstellungstechnisch bedingte Unebenheiten beim Ziehen der Fahrzeugbleche, insbesondere des Heckdeckels, an dem die Kennzeichenleuchte zu befestigen ist, haben keinerlei Einfluß auf die feuchtigkeitsdichte Abkapselung der Kennzeichen leuchte, so daß die Anbringung der Kennzeichenleuchte im Befestigungsbereich des Fahrzeugbleches nicht die Einhaltung besonderer Toleranzen erforderlich macht.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform enthält Anspruch 2 und vor allem Anspruch 3. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, die sich jeweils auf den Dichtungsstreifen beziehen, enthalten die Ansprüche 4 - 7. Durch diese Maßnahmen wird eine zuverlässige Abdichtung ringsum zwischen dem Schutzkappenflansch und dem Randflansch der Abdeckschale der Kennzeichenleuchte erreicht mit gleichzeitiger Vorsehung einer Dichtleiste zur Abdichtung gegenüber dem Fahrzeugblech> an dem die Kennzeichenleuchte bei der Befestigung mit dem Schutzkappenflansch angelegt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 8 - 11.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern stattdessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Sollte es gewünscht werden, so kann die Schutzkappe in ihrer Wandung an geeigneter Stelle noch mit mindestens einer kleinen Entlüftungsöffnung versehen werden. Gestaltet man deren Querschnitt ausreichend für die Entlüftung und dennoch so klein wie möglich, so hat diese Entlüftungsmaßnahme praktisch keine nennenswerte Einbuße an Abkapselung zur Folge.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles einer Kennzeichenleuchte für Kraftfahrzeuge näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht der Kennzeichenleuchte vor Einsetzen, Fig. 2 und Fig. 3 jeweils einen schematischen Schnitt entlang der Linie II - II bzw III - III in Fig. 1, Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt des Ausschnittes IV in Fig. 2.
  • Die dargestellte Kennzeichen leuchte für Kraftfahrzeuge ist dazu bestimmt, in einer Öffnung 10 im äußeren Rand 11 des Heckbleches 12 des Fahrzeuges eingesetzt zu werden, wobei der äußere Rand 11 des Heckbleches 12 fester Bestandteil des Fahrzeuges ist und sich unterhalb des aufklappbaren, nicht gezeigten Heckdeckels oder Kofferraumdeckels erstreckt. Der äußere Rand 11 des Heckbleches 12 verläuft etwa horizontal und steht fahrzeugseitig gesehen nach hinten etwas über, so daß die eingesetzte Kennzeichenleuchte das Fahrzeugkennzeichen anstrahlen kann.
  • Es versteht sich, daß bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel die Kennzeichen leuchte gleichermaßen auch im klappbaren Heckdeckel eingesetzt werden kann, wobei letzterer dann den äußeren Rand 11 mit Öffnung 10 zum Einsetzen der Kennzeichenleuchte aufweist.
  • Die Kennzeichenleuchte weist eine äußere, lichtdurchlässige Abdeckschale 13 langgestreckter Form auf, die im Querschnitt (Fig. 33 etwa U-förmig gestaltet ist. In die Abdeckschale 13 ist ein Lampenhalter 14 eingesetzt, z.B. lösbar eingesteckt, an dem eine Glühlampe 15 auswechselbar gehalten ist. Ferner ist eine etwa streifenförmige Dichtung 16 aus einem Elastomer, z.B. aus Moosgummi, vorgesehen.
  • Bestandteil der Kennzeichenleuchte ist ferner eine innere, im wesentlichen allseitig geschlossene Schutzkappe 17, die wie die Abdeckschale 13 aus Kunststoffmaterial bestehen kann.
  • Die Schutzkappe 17 ist in Seitenansicht (Fig. 1) in gleicher Weise wie die Abdeckschale 13 langgestreckt geformt und besitzt im Querschnitt (Fig. 3) in etwa umgekehrte U-Form. Die Schutzkappe 17 besitzt einen damit einstückigen, ringsum laufenden Flansch 18, mit dem die Schutzkappe 17 auf einem Randflansch 19, der einstückig mit der Abdeckschale 13 ist, dicht aufliegt.
  • Die Dichtung 16 ist auf derjenigen Seite des Flansches 18 der Schutzkappe 17, die der Abdeckschale 13 abgewandt ist, und dort im Übergangsbereich des Flansches 18 in die Schutzkappenseitenwände 20 angeordnet. Die Schutzkappe 17 besitzt am in Fig. 2 oberen Endteil einen abgedichteten Durchlaß 21, durch den hindurch Zuleitungskabel 22, 23 zum Lampenhalter 14 hin geführt sind. In diesem Endteil kann ferner zumindest eine nicht gezeigte Entlüftungsöffnung enthalten sein.
  • Bestandteil der Kennzeichenleuchte ist ferner ein zwischen dem Flansch 18 der Schutzkappe 17 und dem Randflansch 19 der Abdeckschale 13 randseitig angeordneter, weiterer Dichtungsstreifen 24 aus einem Elastomer,z.B. ebenfalls aus Moosgummi.
  • Der Dichtungsstreifen 24 kann, was nicht besonders dargestellt ist, einstückig mit der Dichtung 16 sein. Zwingend ist dies jedoch nicht. Der Dichtungsstreifen 24 ist etwa rahmenförmig gestaltet. Er faßt den Flansch 18 der Schutzkappe 17 entlang des äußeren Randbereiches beidseitig ein und besitzt im Querschnitt etwa die Form eines liegenden U. In dieser Gestalt weist der Dichtungsstreifen 24 zwei zueinander etwa parallele Dichtleisten 25 und 26 auf, die die U-Schenkel repräsentieren und die über eine Randleiste 27, die den U-Steg darstellt, einstückig miteinander verbunden sind. Die in Fig. 2 und 4 obere Dichtleiste 25 ist auf derjenigen Seite des Flansches 18 der Schutzkappe 17 angeordnet, die der Abdeckschale 13 abgewandt ist. Die Dichtleiste 25 erstreckt sich dort entlang des äußeren Randes des Flansches 18 und dient in gleicher Weise wie die Dichtung 16 zur zuverlässigen Rundumabdichtung gegenüber dem Rand 11 des Heckbleches 12. Die in Fig. 2 und 4 untere Dichtleiste 26 erstreckt sich zwischen dem Flansch 18 der Schutzkappe 17 einerseits und dem Randflansch 19 der Abdeckschale 13 andererseits und dient dort zur randseitigen Abdeckung zwischen beiden Flanschen 18 und 19. Auch hier erfolgt die Abdichtung rundum.
  • Der Randflansch 19 der Abdeckschale 13 weist auf derjenigen Seite, die dem Flansch 18 der Schutzkappe 17 zugewandt ist, und dort im Bereich des randseitigen Dichtungsstreifens 24 eine vertiefte Aufnahme 28 auf, innerhalb der die in Fig. 2 und 4 untere Dichtleiste 26 aufgenommen ist. Die vertiefte Aufnahme 28 befindet sich zumindest an den beiden, in Fig. 1 linken und rechten Enden des Randflansches 19 der Abdeckschale 13, während im Bereich der Längsseiten des Randflansches 19 (Fig. 3) dessen zum Flansch 18 weisende Oberseite in Höhe des Grundes der Aufnahme 28 glatt durchgeht.
  • Der Randflansch 19 der Abdeckschale 13 weist am äußeren Ende einen ringsum laufenden Stehbund 29 auf, der zum Flansch 18 der Schutzkappe 17 hin gerichtet ist und den Flansch 18 von außen etwa wie ein Zentrierrand überdeckt. Die Überdeckung kann mit geringem Querabstand zwischen dem Stehbund 29 und der Randleiste 27 des Dichtungsstreifens 24 erfolgen, zur Sicherung des notwendigen Montagespieles.
  • Sowohl die Dichtung 16 als auch der Dichtstreifen 24 weist auf der freien, zum Rand 11 des Heckbleches 12hin weisen'den Oberseite eine etwa schneidenartig überstehende Dichtlippe 30 bzw. 31 auf. Die Dichtlippe 30 bzw. 31 kann zum Rand 11 des Heckbleches 12 hinweisen und dabei an diesem dichtend anliegen oder in vorgesehene Vertiefungen zusätzlich labyrinthdichtungsartig eingreifen, wie angedeutet ist.
  • Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel hingegen sind die Dichtung 16 und der Dichtungsstreifen 24 umgekehrt montiert, wobei dann die Dichtlippen 30, 31 in Fig. 4 nach unten gerichtet sind, wie angedeutet ist. Auch bei dieser umgekehrten Anordnung können im Flansch 18 bzw. Randflansch 19 in Höhe der Dichtlippe 30 bzw. 31 zugeordnete Vertiefungen vorgesehen sein, in die die zugeordnete Oichtlippe 30 bzw. 31 eingreift. Beide beschriebene Möglichkeiten liegen im Rahmen der Erfindung.
  • Beim Einsetzen der Kennzeichenleuchte greift deren Schutzkappe 17 durch die Öffnung 10 im Rand 11 des Heckbleches 12 hindurch. Der rahmenartig ringsum laufende Dichtstreifen 24 liegt dann mit seiner in Fig.4 oberen Dichtleiste 25 an der Unterseite des Randes 11 dichtend an. Zur Befestigung der Kennzeichen leuchte dienen Schrauben 32 am in Fig. 1 linken und rechten Ende, die dortige Löcher des Flansches 18 und des Randflansches 19 durchsetzen und z.B. in der Gestaltung als Blechschrauben im Heckblech 12 Verankerung finden.
  • Obwohl beim gezeigten Ausführungsbeispiel die Dichtung 16 nicht ringsum läuft, sondern nur im Bereich der in Fig. 1 linken und rechten Enden des Flansches 16 vorgesehen ist, versteht es sich aber, daß auch die Dichtung 16 rund um den Flansch 18 verlaufen kann.
  • Die beschriebene Kennzeichen leuchte ist einfach und billig im Aufbau. Sie ist vor allem ringsum abgekapselt, wodurch ein Eindringen von Feuchtigkeit, z.B. Schwitzwasser oder Kondenswasser oder von außen her kommendes Spritzwasser, vom Inneren des Heckdeckels bzw. von außen her wirksam verhindert ist. Damit ist jeglicher Gefahr einer evtl. Korrosionsanfälligkeit und dadurch verursachten Funktionsstörung der Kennzeichenleuchte vorgebeugt.

Claims (11)

  1. Ansprüche Kennzeichenleuchte für Kraftfahrzeuge, insbesondere solche, die in eine oeffnung im Heckhlechrand vorzugsweise unterhalb des Heckdeckels einsetzbar ist, mit einer äußeren, lichtdurchlässigen Abdeckschalelmit einer Dichtung und mit einem eingesetzten Lampenhalter, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine innere, im wesentlichen allseitig geschlossens Schutzkappe (17) mit ringsum laufendem Flansch (18), mit dem die Schutzkappe (17) auf einem Randflansch (19) der Abdeckschale (13) dicht aufliegt.
  2. 2. Kennzeichenleuchte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Oichtung (16) auf derjenigen Seite des Schutzkappenflansches (18), die der Abdeckschale (13) abgewandt ist, und dort zumindest an beiden Enden und im übergangsbureich des Flansches (18) in die Schutzkappenseitenwände (20) angeordnet ist.
  3. 3. Kennzeichenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen zwischen dem Schutzkappenflansch (18) und dem Randflansch (19) angeordneten weiteren Dichtungsstreifen (24).
  4. 4. Kennzeichenleuchte nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dichtungsstreifen (24) eine Dichtleiste (25) aufweist, die auf der der Abdeckschale (13) abgewandten Seite des Schutzkappenflansches (18) angeordnet ist und sich dort entlang des äußeren Randbereiches erstreckt.
  5. 5. Kennzeichenleuchte nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dichtungsstreifen (24) etwa rahmenförmig gestaltet ist und den Schutzkappenflansch (18) entlang seines äußeren Randbereiches beidseitig einfaßt.
  6. 6. Kennzeichenleuchte nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dichtungsstreifen (24) im Querschnitt etwa die Form eines liegenden U aufweist.
  7. 7. Kennzeichenleuchte nach einem det Ansprüche 1 - 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Randflansch (19) der Abdeckschale (13) auf der dem Schutzkappenflansch (18) zugewandten Seite und dort zumindest an beiden Enden jeweils im Bereich des randseitigen Oichtungsstreifens (24) eine vertiefte Aufnahme (28) aufweist. innerhalb der eine sich zwischen dem Randflansch (19) und dem Schutzkappenflansch (18) erstreckende Dichtleiste (26) des Dichtungsstreifens (24) aufgenommen ist.
  8. 8. Kennzeichenleuchte nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Randflansch (19) der Abdeckschale (13) am äußeren Ende einen vorzugsweise ringsum laufenden Stehbund (29) aufweist, der zum Schutzkappenflansch (18) hin gerichtet ist und letzteren von außen etwa zentrierrandartig überdeckt.
  9. 9. Kennzeichenleuchte nach einem der Ansprüche 3 - 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtung (16) und/oder der randseitige Dichtungsstreifen (24) aus einem Elastomer besteht.
  10. 10. Kennzeichenleuchte nach einem der Ansprüche 1 - 9> d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t D daß die Dichtung (16) und/ader der randseitige Dichtungsstreifen 124) jeweils auf der freien Oberseite eine etwa schneidenartig überstehende Dichtlippe (30 bzw. 313 aufweist.
  11. 11. Kennzeichenleuchte nach einem der Ansprüche 1 - 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtung (16) und der Dichtungsstreifen (24) einstückig miteinander sind.
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