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DE2900265A1 - Schlinge aus fadenfoermigem werkstoff - Google Patents

Schlinge aus fadenfoermigem werkstoff

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Publication number
DE2900265A1
DE2900265A1 DE19792900265 DE2900265A DE2900265A1 DE 2900265 A1 DE2900265 A1 DE 2900265A1 DE 19792900265 DE19792900265 DE 19792900265 DE 2900265 A DE2900265 A DE 2900265A DE 2900265 A1 DE2900265 A1 DE 2900265A1
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DE
Germany
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loop
thread
turns
sling according
knot
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792900265
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English (en)
Inventor
Fritz Dr Sammer
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Individual
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Individual
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Publication date
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Priority to JP5078279A priority patent/JPS5594247A/ja
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/20Vas deferens occluders; Fallopian occluders
    • A61F6/208Implements for ligaturing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/12009Implements for ligaturing other than by clamps or clips, e.g. using a loop with a slip knot
    • A61B17/12013Implements for ligaturing other than by clamps or clips, e.g. using a loop with a slip knot for use in minimally invasive surgery, e.g. endoscopic surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/267Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the respiratory tract, e.g. laryngoscopes, bronchoscopes
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    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/0469Suturing instruments for use in minimally invasive surgery, e.g. endoscopic surgery
    • A61B2017/0474Knot pushers
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    • A61B17/0469Suturing instruments for use in minimally invasive surgery, e.g. endoscopic surgery
    • A61B2017/0477Suturing instruments for use in minimally invasive surgery, e.g. endoscopic surgery with pre-tied sutures

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Description

  • Schlinge aus fadenförmigem Werkstoff
  • Die Erfindung betrifft eine Schlinge aushfadenförmigem Werkstoff zum Ligieren von Gewachsen oder von Körperteilen oder zum Anschlingen von Fremdkörpern in Körperhohlräumen, die durch Ziehen an zumindest einem Ende des fadenförmigen Werkstoffes verkleinerbar und die einen zur Sicherung der Schlinge gegen Wiedervergrößern festlegbaren Knoten aufweist, wobei die freien Enden des die Schlinge bildenden- fadenförmigen Werk stoffs vorzugsweise durch ein Hypomochlion, insbesondere in Form einer Hohlsonde; geführt sind.
  • In der modernen Medizin wird versucht, operative Eingriffe mit mehr oder weniger ausgedehnter chirurgischer Eröffnung des Körpers und seiner Hohlorgane immer dann zu vermeiden, wenn Körperhohlräume, in denen Eingriffe vorzunehmen sind, durch Endoskope erreicht werden können und chirurgische Ein griffe mit diesen Geräten technisch und medizinisch durchführbar erscheinen. Derartige Hohlräume sind neben dem ragen z.B.
  • der Darm, die gesamte Bauchhöhle, die Gebärorgane der Frau, die Harnblase, der Nasen- und Rachenraum, die Speiseröhre, die Eronchien usw., also überhaupt alle Hohlräume die einer "Skopie" zugänglich sind. an ist heutzutage durchaus in der Lage, in derartigen Organen befindliche Gewächse, z.B. Polypen (breitbasige oder gestielte) @ Zysten, Papillome, also allgemein Gewebsbündel zu entfernen. Problematisch bei derartigen Eingriffen, die durch Endoskope erfolgen und beobachtet werden, ist das Anbringen der zur Vermeidung von Blutungen erforderlichen Ligaturen. Bisher wird versucht, Blutungen mittels Diathermiestroms Koagulation zu stillen. Dabei kommt es häufig zu Nekrosen (Gewebstod) und Geschwürsbildung, gegebenenfalls zur Perforation der Organwand.
  • Schlingen der eingangs genannten Gattung sind z.B. in der AT-PS 137 436 beschrieben. Diese Schlingen aus fadenförmigem Werkstoff können durch Ziehen an einer Ende des fadenförmigen Werkstoffs verkleinert werden. Diese Schlingen können ohne weiteres durch den Arbeitskanal oder einen der Arbeitskanäle von Endoskopen in Körperhohlräume eingeführt werden, wobei Kunststoffschläuche, Spiralhohlsonden aus Metall, die ggf. mit Kunststoff umhüllt sind, den Schlingen als Hypomochlion dienen, wenn sie um das zu umfassende Gewebsbündel bzw.
  • dessen Stamm oder den Fremdkörper in Stellung gebracht und festgezogen werden. Weitere Manipulationen zur Anbringung einer Ligatur sind nicht mehr notwendig. Es genügt, daß die überstehenden Enden des fadenförmigen Materials mit Hilfe einer durch die Sonde eingeführten Schere abgeschnitten werden. Anschließend kann der zu entfernende Gewebsteil auf beliebige rt uno Weise, ggf. mit einer Stahlschlinge unter Koagulieren mit Diathermiestrom abgetrennt und nach neuerlicher Anschlingung aus dem Organismus entfernt und ggf. mikroskopisch untersucht werden, oder der Gewebsteil verbleibt z.B. im Magen-Darmtrakt, verfällt mangels Durchblutung dem Gewebstod und wird per vias naturalis ausgestoßen.
  • Die erwähnten Schlingen können auch zum Ligieren von Körperteilen, z.B. der Fileiter, verwendet werden, was bei der enloskonisch durchgeführten Sterilitätsoperation bei Frauen notwendia.
  • sein kann, bevor die Eileiter durchtrennt und nochmals ligiert werden. Ebenso können die Ligaturen bei an sich inoperablen Tu moren verwendet werden, wenn es darum geht, im Simme einer Palliativoperation lediglich das Lumen eines Ttohlorganes wenigstens vorübergehend wieder passierbar zu machen. Nachteilig bei der aus der AT-PS 137 436 bekannten Schlinge ist der Umstand, daß das Ende des fadenförmigen Werkstoffes, das die windungen Lil aet, außerhalb der Windungen gegen die Schlingenöffnung rückgeführt wird, erst dann durch die Windungen gezogen und knapp unterhalb des Knotens abgeschnitten wird. Diesem Fadenanteil fällt bei der praktischen Anwendung des Schlingknotens keinerlei Funktion mehr zu und er kann beim Sichern der Schlinge gegen Wiedervergrößern keine Hilfe mehr sein. Aufgrund der speziellen Konfiguration des Schlingknotens ist er auch nur bei Verwendung von eigens dafür entwickeltem Fadenmaterial welches für genügend Peibung: sorgt, anwendbar. im Beispiel bei Verwendung von sehr körperfreundlichem Catgutr welches bei Kontakt mit Körpersäften sehr rutschig wird, ist die Festigkeit des unter AT-PS 137 436 genannten Schlingknotens unter Umständen nicht mehr gewährleistet. Da bei diesem Schlingknoten die Schlingenveieinerung und Knotenfestigkeit ausschließlich durch Ziehen an einem Fadenende erzielbar ist, muß dieses Fadenende maximal unter Zug gesetzt werden, wodurch es möglich ist, daß das Gewebsbündel durch die Schlinge glatt abgeschert wird, bevor ausreichende Knotenfestigkeit gewährleistet wäre. Bei Fadenriß wäre der Schlingknoten nicht mehr festlegbar und könnte sich das zu li gierende Gewebsbündel aus dem endoskopischen lickfeld des Operateurs zurückziehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlinge der eingangs genannten Art anzugeben, welche die erwähnten Nachteile nicht besitzt und die nach der Verkleinerung zuverlässig gegen Wiedervergrößern gesichert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in an sich bekannter weise das eine Ende des die Schlinge bildenden fadenförmigen Werkstoffs mit zur Schlinge hin führenden Windungen um das andere Ende und einen Fadenanteil des einen Endes herumgewickelt ist und daß dieses Ende selbst ebenfalls durch die Windungen geführt ist.
  • Dadurch, daß das die Windungen bildende Ende durch die Windungen geführt ist, kann der bei der erfindungsgemäßen Schlinge vorgesehene Knoten satt am Hypomochlion anliegen, was von Bedeutung ist, da die erfindungsgemäße Schlinge durch Ziehen am nicht die Windungen bildenden Ende verkleinert und durch iehen am anderen, die Windungen bildenden Ende gegen Wieder vergrößern gesichert werden kann. Dieses Sichern erfolgt dadurch, daß beim Ziehen an dem die windungen bildenden Ende tEnotenfaden") die oberste, endseitige oder auch mehrere Windungen in die nachfolgenden Windungen hineingezogen werden und dabei die durch die Windungen geführten Enden klemmen. Würde wan hierbei wie in AT PS 137 436 gezeigt, an einem teilweise außerhalb der Windungen liegenden Ende anziehen, dann würde sich der Knoten verformen und der gewünschte klemmende Effekt durch die oberste Windung kann aufgrund der speziellen Knotenkonfiguration nicht eintreten. Weitere Vorteile sind darin zu sehen, daß die Schlinge aus jedem beliebigen Fadenmaterial hergestellt werden kann und der Schlingknoten so gestaltet ist, daß er eine völlig regelmäßige und längsgerichtete Form aufweist und diese auch am Ort der Handhabung jederzeit beibehält. Zudem werden die Fadenanteile, welche die Schlinge bilden, parallel aus den eng aneinander lievenw den Windungen herausgeführt und weisen daher keine selbstständige Verziehungstendenz oder Asymmetrie der Schlinge auf.
  • Dadurch, daß innerhalb der Windungen drei anstatt zwei Fadenteile verlaufen, welche umeinander tordiert sind, wird ein erhöhter Reibungswiderstand herbeigeführt, was beim Knoten schluß zu einer besseren Verkneifung führt. Bei Operationen im Abdomen, bei welchen häufig zwei Endoskope gleichzeitig eingeführt werden, ist es nach Anschlingung des Gewebsbündels möglich, dasselbe in praktisch jede gewünschte Richtung zu verlagern, indem wahlweise an dem entsprechenden Fadenende gezogen wird.
  • Vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüöhen und in der nachstehenden Beschreibung gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden- anhand der in der Zeichnung gezeigten Beispiele näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 das vordere Ende eines Endoskopes mit einer erfindungsgemäßen Schlinge, Fig. 2 die Schlinge, geführt durch eine als Hypomochlion dienende Hohlsonde, Fig. 3 die Schlinge in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schlinge, Fig. 5 a) eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Schlinge, die durch einen Stützbügel abgestützt wird, wobei der Schlingknoten seitlich von einer Hülse umgeben und auf einer planen Plattform abgestützt ist, Fig. 5 b) den von einer Hülse umgebenen Schlingknoten, der auf einer flach kegelförmig zugespitzten Plattform abgestützt ist, Fig. 5 c) den von einer Hülse umgebenen Schlingknoten, der auf einer leicht trichterförmig ausgebildeten Plattform abgestützt ist und Fig. 5 d) eine bevorzugte Ausführungsform der Öffnung der Plattform, Fig. 6 eine Seitenansicht der von einem Stützbügel gestützten Schlinge, Fig. 7 eine Seitenansicht der von einem Stützbügel gestützten Schlinge, an der seitlich eine zusätzliche Stahlschlinge aufgelegt ist und Fig. 8 eine Draufsicht auf den Kopf der Hohlsonde gemäß Fig. 7.
  • Fig. 1 zeigt das vordere Ende eines Fiberendoskopes 1, wie es zur Zeit in der Medizin üblicherweise verwendet wird. Derartige endoskope 1 besitzen beispielsweise eine Optik 2, ein bis zwei Lichtquellen 3 und ein bis zwei Arbeitskanäle 4.
  • Zur Steuerung der Bewegungen des Endoskopes sind beispielsweise längs dessin Außenumfang nicht gezeigte Stahlfaden eingelassen, r-it einer ar anderen Ende des Endoskopes angeordneten Vorrichtung wahlweise gespannt bzw. gelockert werden können, so daß sich das vordere Ende entsprechend ausrichtet. Die Optik 2 sowie die Lichtquellen 3 können beispielsweise als die üblichen Faseroptiken ausgebildet sein.
  • Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, ist in einen der Arbeitskanäle 4 eine erfindungsgemäße Schlinge 6 eingeführt. Es versteht sich, daß die Schlinge 6 auch in rohrförmig ausgebildeten starren Endoskopen älterer Bauart verwendbar ist.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, besitzt die Schlinge 6 einen Knoten 7 zum Fixieren der Größe der Schlinge 6 und ist in einem Hypomochlion 8 aufgenommen, das beispielsweise als Kunststoffschlauch mit 2 mm oder mehreren mm Außendurchmesser, wie sie beispielsweise für Herzkatheder verwendet werden, ausgebildet ist. Durch den Kanal des Hypomochlions 8 sind die freien Enden9, 10 des die Schlinge 6 und den Knoten 7 bildenden fadenförmigen Materials geführt. Als fadenförmiges Material für die Schlinge kann in der Medizin übliches Fadenmaterial wie Cutgut, Chromcutgut, Kunstseide, Zwirn oder anderes synthetisches Fadenmaterial verwendet werden. Um eine gewisse Steif heit der Schlinge zu erreichen, ist es vorteilhaft, einen entsprechend imprägnierten Faden zu verwenden.
  • Die Schlinge 6 und der in Fig. 2 schematisch angedeutete Knoten 7 zum Fixieren ist in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab wiedergegeben. Man erkennt, daß das-fadenförmige Material zunächst zur Schlinge 6 gelegt und eines der freien Enden 10 in mehreren Windungen 11, die bis zur Schlinge 6 hin ansteigen, um einen Fadenteil U seiner selbst sowie um das andere Ende 9 herumgelegt ist. Nachdem die letzte endseitige Windung 12 gebildet ist, wird das die Windungen 11 bildende Ende 1 durch die Windungen 11 hindurchgezogen. Man erhält so eine Schlinge 6 und im Anschluß daran mehrere Windungen 11. Durch die Windungen 11 ist also sowohl das zum Vergrößern und Verkleinern der Schlinge 6 dienende Ende 9 des fadenförmigen Materials sowie das andere Ende ad als fadenförmigen Materials h T rdurchgeführt wie auch das Zwischenstück U sich innerhalb der Windungen 11 befindet.
  • Zieht man am Ende 9, dem "Schlingenende", dann wird die Schlinge 6 verkleinert und schnürt ein Gewebsbündel, beispielsweise einen Polypen oder dgl., oder ein Körpergefäß oder einen sonstigen Körperteil ab. Sobald die Schlinge 6 stramm um das Gewebsbündel herumliegt, wird die unterste Windung 13 in die nächstfolgende Schlinge hineingezogen, so daß eine erste Sicherung der Schlinge 6 gegen Wiederlockern gegeben ist. Man kann hierbei ohne weiteres am freien Ende 9 des fadenförmigen Ma terials so stark ziehen, daß dieses abreißt, da sich gezeigt hat, daß die Rißstelle stets im Bereich der untersten Windung 13 liegt. Hierauf wird am unteren Ende 10 des fadenförmigen Materials, dem knotenende, gezogen, wodurch die oberste Windung 12 in die nächst untere Windung hineingezogen wird. Beim Ziehen an den Enden 9 und 10 stützen sich die Windungen am Hypomochlion 8, was in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist, ab. Es ist noch festzuhalten, daß die Windungen 11 nicht, wie in Fig. 3 der besseren Übersicht halber gezeigt, im Abstand voneinander angeordnet sind, sondern dicht aneinanderschließen. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die äußersten Windungen nicht so stramm zu wickeln wie die inneren, damit die endständigen Windungen 12 und 13 leichter hineingezogen werden können. Das Ende 10 kann nach der obersten Windung 12 unmittelbar durch die Windungen 11 zurückgeführt sein oder, wie in Fig. 3 in gestrichelten Linien angedeutet, noch um beae Enden der Schlinge 6 herumgelegt sein.
  • In einer vorteilhaften Herstellungsart des Schlingknotens der erfindungsgemäßen Schlinge wird unter Zuhilfenahme einer anfangs gebildeten Knüpfschlinge das Fadenende 10 in einer gegensinnig zu den Außenwindungen verlaufenden Spirale um das andere Ende 9 und den Fadenteil U herumgeführt, wie in Fig. 4 gezeigt. Bei spielsweise legen sich bei 6 Außenwindungen 3 Innenwindungen gegensinnig mit entsprechend flacherer Steigung um das Fadenende 9 und den Fadenteil U. Dieses mehrfach torquierte innere Fadenbündel wird von den Außenwindungen straff zusammengehalten, was später beim Schlingen und Knotenschluß von Bedeutung ist.
  • Da der Schlingenfaden nicht einfach gerade durch die Außenwindungen verläuft, wie bei den anderen herkömmlichen Schlingknoten, sondern im vorliegenden Fall in mehrfacher Hinsicht geknickt und gekniffen wird, wird die Reibung größer und die Haltbarkeit gegen Wiederöffnen erheblich vergrößert.
  • Die erfindungsgemäße Schlinge kann in Kombination mit einem Stützbügel 14 verwendet werden. Dieser Stützbügel 14 ist vorteilhaft so gestaltet, daß er in ausgefahrenem Zustand eine ovale bis kreisförmige Form aufweist und aus zwei gleichen, eng aneinanderliegenden Hälftembesteht, wobei er am äußeren Umfang eine nutähnliche Einkerbung besitzt und die aneinanderliegenden Flächen der beiden Hälften derart wellenförmig ausgebildet sind, daß bei einer Seitenansicht Hohlräume 15 und eng aneinanderliegende Stelle 16 sich abwechseln, wie dies in Fig. 6 dargestellt weist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der anfangs in der Einkerbung des Haltebügels liegende Faden einen guten Halt gegen seitliches Herausrutschen hat und andererseits beim langsamen Schließen der Schlinge 6 der Faden jeweils in zwei der sich am Bügel gegenüberliegenden Hohlräume 15 einrasten kann. Auf diese Weise läßt sich die Schlingengröße entweder bereits vor Beginn der Operation auf eine gewünschte Größe einstellen oder man vollzieht dies erst am Ort des Eingriffes z.B. unter endoskopischer Sicht, wobei die Hohlräume 15 am Hatebügel 14 jeweils eine optimale Schlingenkonfiguration gewährleisten.
  • Bei Endoskopiegeräten, welche eine genügend weite innere Lichte des oder der Arbeitskanäle aufweisen, besteht zudem die Möglichkeit, den Stützbügel 14 mit aufgelegter Schlinge 6 und einer dem Stützbügel 14 seitlich anliegenden Stahlschlinge 17 zu kombinieren. Bei der praktischen Anwendung werden zuerst Schlinge und Knoten um das Gewebsbündel geschlossen, womit man den gewünschten Ligatureffekt erzielt, um Blutungen zu vermeiden. Nach diesem Vorgang wird der um das Gewebsbündel gelegte Stützbügel 14 an Ort und Stelle verbleiben und kann in der Folge als eine Art Lehre dienen, wenn jetzt die Stahlschlinge 17 geschlossen wird und das Gewebsbündel entweder kalt oder mit Diathermiestrom heiß abgeschert wird. oiese Vorgangsweise hat den Vorteil, daß beim Schluß der Stahlschlinge 17 nicht durch unglücklichen Zufall die zuvor gelegte Ligatur zerstört werden kann. Außerdem können auf diese Weise zwei an sich separate Arbeitsgänge in einem Zug erledigt und dadurch Zeit gespart werden. Die Abtragung des Gewebsbündels in geschilderter Form bringt den Vorteil mit sich, daß einerseits eine Blutung verhindert wird und andererseits das abgetrennte Gewebsbündel zur histologischen Untersuchung zur Verfügung steht. Die beschJriebene Stahls schlinge 17 kann beispielsweise aus Federstahl, Federstahldraht oder auch aus Kunststoff oder Kombinationen derselben hergestellt werden.
  • Die dem Schlingknoten als Hypomochlion dienende Eohlsonde, beispielsweise ein Kunststoffschlauch oder herkömmliche Spiralhohlsonden aus Iretall, weist an ihrem vorderen Ende eine Plattform 18 auf, welche entweder plan, leicht trichterförmig eingezogen oder flach kegeliörmig zugespitzt sein kann.
  • Die öffnung 19 dieser dem Knotenschluß dienenden Plattform 18 ist vorzugsweise länglich oval ausgestaltet, weil dadurch die beiden eintretenden Fäden in ihrer parallelen Lagerung gehalten werden und dem Knoten und der Schlinge eine unerwünscht Verdrehung um die Längsachse verwehrt wird.
  • Der Kopf der Hohisonde kann beispielsweise so gestaltet sein, aaß der auf der Plattform 18 aufsitzende Knoten 7, zumindest aber der untere Teil seiner Außenwindungen von einer Hülse 20 umgeben ist, welche mit der Plattform fesverhnden ist und ein seitliches Abrutschen des Knotens sowie seitliches Wegkippen unmöglich macht. Die innere Ausnehmung dieser stützenden Hülse 20 ist kegelförmig zu gestalten, damit der Knoten keinesfalls darin hängenbleiben kann.

Claims (11)

  1. PATENTASPRÜCHE Schlinge aus fadenförmigem t-erkstoff zum Ligieren von Gewächsen oder von Körperteilen oder zum Anschlingen von Freirdkörpern in Körperhohlräumen, dies durch Ziehen an zuiqindest einem Ende des fadenförmigen Werkstoffs verkleinerbar ist und einen zur Sicherung der Schlinge gegen Wiedervergrößern festlegbaren Knoten aufweist, wo bei die freien Enden des Die Schlinge bildenden fadenförmigen Werkstoffs vorzugsweise durch ein Hypomochlion, insbesondere in Form einer Hohlsonde geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter W Preise das eine Ende (10) des die Schlinge (6) bildenden fadenförmigen Werkstoffs mit zur Schlinge hin führenden windungen (11, 12, 13) um das andere Ende (9) und den Fadenteil (U) des anderen Endes (10) herumgewickelt ist und daß dieses Ende (10) selbst ebenfalls durch die Windungen (11, 12, 13) geführt ist.
  2. 2. Schlinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (10), das andere Ende (9) und der Fadenteil (U) innerhalb der Windungen (11, 12. 13) in einer gegensinnig zu den Windungen (11, 12, 13)verlaufenden Spirale gebündelt geführt sind.
  3. 3. Schlinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Windungen (11) strirmer gewickelt sind als die endseitigen Windungen (12, 13).
  4. 4. Schlinge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlinge (6) durch Imprägnierung des Fadenmaterials versteifbar ist.
  5. 5. Schlinge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daf sie durch einen Stützbügel (14) abgestützt wird, der im ausgefahrenen Zustand eine ovale bis kreisförmige Form aufweist und aus zwei gleicher, en£- aneinanderliegenden Hälften besteht, am, anderen Ur,-fang eine nutähnliche Einkerbung besitzt und die aneinanderliegenden Flächen der beiden hälften derart wellenförmig ausgebildet sind, daß bei einer Seitenansicht Höhlräume (15) und eng aneinanderliegenue Stellen (16) sich abwechseln (s. Fig. 6).
  6. 6. Schlinge nach Anspruch 5; dadurch gekennzeichnet, daß dem Stützbügel (lo) seitlich eine Stahlschlinge (17) anliegt.
  7. 7. Schlinge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, durch gekennzeichnet, daß der Schlingknoten (7) an der vorderen Ende der als Hypomochlion dienenden Hohlsonde auf einer Plattform (18) abgestützt ist, welche plan oder leicht trichter förmig eingezogen oder @flach kegelförmig zugespitzt ausgebildet ist.
  8. 8. Schlinge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (19) der Plattform (18) länglich oval ausgebildet ist.
  9. 9. Schlinge nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Plattform (18) aufsitzende Schlingknoten (7) von einer hülse (20) umgeben ist, die mit der Plattform (18) fest verbunden ist.
  10. 10. Schlinge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nur der untere Teil der Außenwindungendes Schlingknotens (7) von der Hülse (20) umgeben ist.
  11. 11. Schlinge nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lichte der Hülse (20) kegelförmig ausgebildet ist.
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