DE2900035C2 - Filterelement zur Luft- und Gasreinigung - Google Patents
Filterelement zur Luft- und GasreinigungInfo
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- DE2900035C2 DE2900035C2 DE19792900035 DE2900035A DE2900035C2 DE 2900035 C2 DE2900035 C2 DE 2900035C2 DE 19792900035 DE19792900035 DE 19792900035 DE 2900035 A DE2900035 A DE 2900035A DE 2900035 C2 DE2900035 C2 DE 2900035C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/10—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
25
Die Erfindung betrifft ein Filterelement zur Luft- und
Gasreinigung plattenförmiger Grundform, sogenanntes Kassettenfilterelement, mit einer Filtexschicht, einem
die Filterschicht reinluftseitig abstützenden, mit Durch-Strömöffnungen versehenem, aus einem Stanzteil
gebildeten flächigen Stützteil und einem einstückig aus Pappe bzw. Karton bestehenden Halterahmen, der ein
nach innen offenes und an der öffnung; zwei Schenkel bildendes Hohlprofil aufweist unu- die Filterschicht
sowie das Stützteil ringsherum umfassend aufnimmt und der mit der Filterschicht schenkelseitig verklebt ist
Das vorbeschriebene bekannte Filterclement (DE-AS
12 79 433) besitzt ein lochblechartiges Stützteil, wie es
z. B. bei der Kronkorkenherstellung als Stanzrest «
abfällt. Hierbei sind die Reststege zwischen den Durchströmöffnungen in ihrem mittleren Bereich häufig
sehr dünn und daher sehr riß- bzw. bruchempfindlich. Bereits bei der Verpackung der bekannten Filterelemente kommt es deshalb vor, daß die dünnen Reststege
zerstört werden und so entweder eine Quelle von Schnittverletzungen bilden oder die Filterschicht in
nachteiliger Form durchdringen, wodurch die Filterwirkung herabsetzende, lästige Luftbrücken zwischen Ab-
und Reinluftseite entstehen. Außerdem wird womöglich scr
die abstützungsfreie Fläche durch den Bruch vor Reststegen vergrößert, mit der nachteiligen Folge, daß
die im Bereich der Schadstellen nicht genügend abgestützte vliesförmige Filterschicht ausbeult, was im
Zusammenhang mit Vibrationserscheinungen zu einem ungewollten Ablösen von Stäuben auf der Reinluftseite
führen kann.
Bei dem in der DE-AS 12 79 433 beschriebenen bekannten Filterelement hat es sich außerdem als
nachteilig herausgestellt, daß Unregelmäßigkeiten bei ω
der durchströmenden Luft- bzw. Gasmenge zu Vibrationen führen, derart, daß sich die Filterschicht relativ zum
Stützelement bewegt und hierbei gegen das Stützelement schlägt. Der sich dabei einstellend': Abklopfeffekt
führt in sehr nachteiliger Weise dazu, d.iß ansonsten an
der reinluftseitigen Außenfläche der Filterschicht bzw. in der Filterschicht selbst sicher haftende Staubpartikel
abgelöst und tier Reinluft zugeführt werden. Dieser
Abklopf- bzw, Vibrationseffekt tritt insbesondere beim
Ein- und Ausschalten der Filterarilage auf.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen bekannten Filterelement (DE-AS 12 79 433), liegt dieser
Erfindung im Bewußtsein der Nachteile des Bekannten die Aufgabe zugrunde, ein herstellungsgünstiges und
darüber hinaus betriebssicheres Filter zu schaffen. Entsprechend der Erfindung wurde dis Aufgabe
dadurch gelöst, daß das Stützteil an dessen Fläihenumfang und der Halterahmen an dessen einem Schenkel
stoffschlüssig miteinander verbunden sind und aus einem einzigen Stück der Pappe bzw. des Kartons
bestehen und daß die der Reinluftseite abgewandte gesamte Innenfläche des Stützteiis vollflächig mit der
-einluftseitigen Außenfläche der Filterschicht verklebt ist
Das erfindungsgemäße Filterelement bringt zunächst einen erheblichen herstellungstechnischen Vorteil.
Während beim eingangs beschriebenen bekannten Filterelement (DE-AS 12 79 433) das Lochblech auf
recht umständliche Weise in den Papp- bzw. Kartonrahmen eingelegt und dort befestigt werden muß, gestattet
es die Erfindung, das Stützteil gemeinsam mit dem Halterahmen einstückig und stoffschlüssig mit einem
Stanzschnitt, zweckmäßig kombiniert mit der Falzarbeit, herzustellen. Ein gesondertes Einlegen des
Stützelements und dessen Befestigung innerhalb des Halterahmens entfällt demnach beim Gegenstand
dieser Erfindung.
Selbst für den Fall, daß beim erfindungsgemäßen Stützelement ein Steg zwischen den Durchströmöffnungen brechen sollte, ist das abgebrochene Stegteil aus
naheliegenden Gründen nicht in der Lage, Bedienungsperson oder Filterschicht zu verletzen.
Von erheblicher Bedeutung ist es bei dem erfindungsgemäßen Filterelement auch, daß sich dieses — im
Unterschied zum eingangs beschriebenen vorbekannten Filter — mangels Metallbestandteile besonders günstig
verbrennen läßt
Entsprechend der Erfindung ist die der Reinluftseite abgewandte Innenfläche des Stützieils vollflächig mit
der reinluftseitigen Außenfläche der Filterschicht verklebt Diese Merkmale gestatten sowohl eine
Stabilisierung der Filterschicht als auch eine Stabilisierung des aus Pappe bzw. relativ dünnem Karton
bestehenden Stützteils und ermöglichen es daher, zunächst das Stützteil aus recht dünnem Material mit
Stützstegen, die eine verhältnismäßig geringe Querstreckung besitzen, fterzustellen.
Dadurch, daß entsprechend der Erfindung die der Reinluftseite abgewandte Innenfläche des Stützteils mit
der Reinluft-Außenfläche der Filterschicht verklebt ist, treten beim erfindungsgemäßen Filterelement die vom
Stand der Technik her bekannten nachteiligen Vibrations' oder Abklopferscheinungen nicht mehr auf.
Ein anderes Filterelement (US-PS 29 92 702) besitzt ein aus Karton bestehendes Filtergehäuse, welches die
Filterschicht mit einem Rahmen sowie mit je einem rein- und abluftseitig vorgesehenen gitterartigen Stützelement umschließt Das bekannte Filtergehäuse besteht aus zwei einander identischen fiachrmnenförmigen
Gebilden quadratischer Grundform, welche, um 90°
zueinander umfangswinkelversetzt. mit ihren entgegengerichteten Innenseiten ineinandergefügt werden und
hierbei die Filterschicht umschließen. Jedes flachrinnenartige Gehäuseelement besteht aus einem jeweils ein
Stützelement bildenden Rinnenboden und aus zwei stoffschlüssig angefaltetcn diametral gegenüberliegen-
29 OO
den seitlichen Rinnenu-'henkeln. Die beiden seitlichen
Rinnenschenkel bilden jeweils einen Rahmensteg, sind hohlkanalartig angefaltet und zudem durch Klebung
stabilisiert Die hohlkanalartigen Rinnenschenkel sind so hergesteift, daß sie vor der Montage, den Querschnitt
eines stark verschobenen Rechtecks besitzend, eine zur Mitte des P.innenbodens hin spitzwinklige Position
einnehmen.
Der Zusammenbau des von der US-PS 29 92 702 her bekannten Filterelements geht folgendermaßea vonstatten:
beide gegenüberliegenden Rahmenstege (hohlkanalartige Rinnenschenkel) eines flachrinnenartig
ausgebildeten Gehäuseelements werden auseinandergebogen und nach Einlegen der Filterschicht entspannt,
worauf die Innenflächen der Rahmenstege gegen zwei einander diametral gegenüberliegende Schmalflächen
der Filterschicht drücken. Auf die nun vorhandene Anordnung wird sodann das zweite Gehäuseelement
aufgesetzt und mit seinen Rahmenstegen am Rand des ersten Gehäuseelements verklebt.
Aus vorstehender Schilderung des Filterelements nach der US-PS 29 92 702 wird deutlich, daß dieses
bekannte Filterelement nur mit einem große-i Fertigungsaufwand
und — wegen seiner eigenartigen Bauweise — nur mit quadratischer Grundform herstellbar
ist Bei dem bekannten Filterelement soll jedes gitterartige Stützelement zwar bogenförmig konvex
nach innen weisen (siehe US-PS 29 92 702, Fig. 2 und 3), jedoch kann hierdurch höchstens eine Stützwirkung im
mittleren Bereich der Filterschicht erzielt werden. Da dieser bogenförmig konvexe Verlauf jedoch durch
Anpressen der jeweiligen hohlkanalartigen längssteifen Rahmenschenkel an den durchgebogenen Randbereich
des jeweils benachbarten Gehäuseelements zum größten Teil aufgehoben wird, ist die Stützwirkung nur sehr
gering. Auch das Filterelement nach der US-PS 29 92 702 läßt demnach eine Relativbewegung zwischen
der Filterschicht und dem Stützelement — und demnach den bereits geschilderten nachteiligen Abklopfeffekt —
zu.
in den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, es
zeigt
F i g. 1 eine stirnseitige Draufsicht auf die Reinluftseite eines Filterelements, bei welchem zwecks Vereinfachung
der Zeichnung nur ein Ausschnitt des Stützelements und der überlagerten Filterschicht im einzelnen
dargestellt ist, und
F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 vergrößerte Teildarstellung, und zwar eine Draufsicht auf einen Teil der
Abluftseite, wobei der H;.lterahmen teilweise abgeklappt gezeigt und einzelne Teilschichten der Filterschicht
abgehoben sind.
In den Zeichnungen ist ein Filterelement, sogenanntes Kassettenfilter, mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
In F i g. 1 ist die Reinluftseite mit R bezeichnet,
während in F i g. 2 die teilweise dargestellte Abluftseite A benannt ist.
Das Filterelement 10 besitzt eine im wesentlichen plattenförmige Grundform mit rechteckförmiger bzw.
quadratischer Kontur. Mittels eines Halterahmens 11 sind sowohl eine Filterschicht 12 als auch ein Stützteil
20, ringsherum umfaßt, aufgenommen. Der Halterahmen 11 besitzt hierbei ein nach innen offenes
rinnenförmiges Profil, welches, wie aus F i g. 2 ersichtlich, aus Flanschstreifen 14, 15 sowie aus einem entlang
einer Falzlinie 16 im Profil winkelförmig gestalteten Bodenstreifen 17 besteht Der Rücken der Falzlinie 16
weist hierbei in Richtung der Filterschicht 12, wobei die Hohlseite des Bodens 17 nach außen weist Die
Flanschstreifen 14 und 15 sind vom Bodertstreifen 17 über Falzlinien 18,19 voneinander getrennt Die Rücken
der Falzlinien 18,19 weisen hierbei nach außen.
Der Aufbau des Halterahmens 11 ist deutlich anhand
von F i g. 2 zu ersehen, wonach ein Teil aes Halterahmens
11 sowie ein Eckbereich des Stützteils 20 nach Art eines Stanzzuschnittes — die Flanschstreifen 14 sowie
die Bodenstreifen 17 sind hierbei abgeklappt — dargestellt sind.
Das Stützteil 20 ist einstückig und stoffschlüssig mit dem Halterahmen 11 verbunden und im Zuge eines
einzigen Stanzschnittes hergestellt Zwischen Stützstegen 21 bildet das Stützteil 20 Durchströniöfinungen 22
in Form von etwa gleichseitigen Dreiecken. Die Durchströmöffnungen 22 können — abweichend vom
dargestellten Ausführungsbeispiel — eine beliebige Kontur aufweisen.
Die der Filterschicht 12 zugewandten Innenflächen des Flanschstreifens 15 und der Stützstege 21 sind —
zweckmäßig vollflächig — mit einer punktiert angedeuteten Klebstoffschicht 23 versehen, die eine Verbindung
mit der reinluftseitigen Außenfläche der Filterschicht 12 eingeht.
Die Filterschicht 12 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel — in der Reihenfolge von der
Abluftseite A bis zur Reinluftseite R betrachtet — aus einem verhältnismäßig groben Gitter 24 in Leinenbindung,
welches von einer relativ dicken, vliesartig gelegten Glasfaserschicht 25 unterlagen ist. Die
Glasfaserschicht 25 wiederum stützt sich auf einem verhältnismäßig dünnen, doppellagigen Glasfaservlies
13 ab, welches von dem im wesentlichen flächigen Stützteil 20 unterlagen und dort mit dessen Innenfläche
verklebt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Palentanspruch:29 OOFilterelement zur Luft- und Gasreinigung plattenförmiger Grundform, sogenanntes Kassettenfilterelement, mit einer Filterschicht, einem die Filter- s schicht reinluftseitig abstützenden, mit Durchströmöffnungen versehenem, aus einem Stanzten gebildeten flächigen Stützteil und einem einstückig aus Pappe bzw. Karton bestehenden Halterahmen, der ein nach innen offenes und an der Öffnung zwei <° Schenkel bildendes Hohlprofil aufweist und die Filterschicht sowie das Stützteil ringsherum umfassend aufnimmt und der mit der Filterschicht schenkelseitig verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil |{20) an dessen Flächenumfang und der Halterahmen (It) an dessen einem Schenkel stoffschlüssig miteinander verbunden sind und aus einem einzigen Stück der Pappe bzw. des Kartons bestehen und daß die der ReinluftseRe/AJ abgewandte gesamte Innenfläche M des Stütztest (20) voHflSchig mit der reinluftseiügen Außenfläche der Filterschicht (12) verklebt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792900035 DE2900035C2 (de) | 1979-01-02 | 1979-01-02 | Filterelement zur Luft- und Gasreinigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792900035 DE2900035C2 (de) | 1979-01-02 | 1979-01-02 | Filterelement zur Luft- und Gasreinigung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2900035A1 DE2900035A1 (de) | 1980-07-17 |
DE2900035C2 true DE2900035C2 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=6059977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792900035 Expired DE2900035C2 (de) | 1979-01-02 | 1979-01-02 | Filterelement zur Luft- und Gasreinigung |
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1979
- 1979-01-02 DE DE19792900035 patent/DE2900035C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2900035A1 (de) | 1980-07-17 |
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