DE2900073C2 - Verfahren zur Herstellung von Stärkederivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von StärkederivatenInfo
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- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B31/00—Preparation of derivatives of starch
- C08B31/08—Ethers
- C08B31/10—Alkyl or cycloalkyl ethers
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Description
Es ist bekannt, daß die Substitution beziehungsweise
Alkylierung von Stärke in einer Suspension der Stärke in Wasser vorgenommen werden kann. Dabei ist der
pH-Wert so einzustellen, daß eine möglichst geringfügige Verkleisterung der Stärke eintritt und eine möglichst
weitgehende Umsetzung des Alkylierungsmittels stattfindet. Auch ist es möglich, die Alkylierung beziehungsweise
Substitution der Stärke in organischen Lösungsmitteln, wie niederen Alkoholen oder Keton vorzunehmen.
Einen Abbau der Stärke beispielsweise mit geringen Mengen an Säure oder eine Veresterung oder Veretherung
hat man auch schon im Vakuum unter Sauerstoffausschluß in trockenem, fluidem Zustand durchgeführt,
wobei durch praktisch vollständigen Entzug des Wassers die behandelten Stärkederivate in unverkleistertem
Zustand anfielen.
Die bekannten Verfahren weisen den Nachteil auf, daß relativ große Mengen an Lösungsmitteln beziehungsweise
Wasser gebraucht werden und gegebenenfalls die Gefahr der Verkleisterung der Stärke gegeben
ist. Der Aufwand, größere Mengen Stärke im Vakuum "und in Abwesenheit von Wasser zu verarbeiten, ist unverhältnismäßig
groß, auch im Hinblick auf die Gefahren einer Staubexplosion.
Ferner war es bekannt, festes bzw. pulverförmiges Natriumhydroxid bzw. Kaliumhydroxid auf trockene
Stärke vor der Alkylierung einwirken zu lassen. Dabei muß man entweder im Wirbelbett arbeiten oder muß in
Kauf nehmen, daß man bei der weiteren Umsetzung der alkalisierten Stärke technisch wenig brauchbare Produkte
erhält, die ungünstige Zähigkeitseigenschaften aufweisen bzw. aus Lösungen vorzeitig sedimentieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein solches Verfahren zur Herstellung von Stärkederivaten zu
finden, bei dem die geschilderten Nachteile nicht eintreten. Insbesondere sollten die Nachteile vermieden werden,
die durch die Verwendung größerer Mengen von Wasser oder organischen Lösungsmitteln oder auch die
Anwendung von Vakuum gegeben sind. Mit anderen Worten, es bestand die Aufgabe darin, in Gegenwart
von möglichst wenig beziehungsweise praktisch ohne flüssige Mittel zu arbeiten, eine Verkleisterung der Stärke
zu verhindern und direkt von der nativen Stärke zu pulverförmigen Stärkederivaten zu gelangen, die sicher
reproduzierbare technisch brauchbare Produkte darstellen.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst native Stärke und Natriumhydroxid in
trockenem und feinverteiltem Zustand aufeinander zur Einwirkung gebracht werden und das erhaltene Produkt
sodann mit einem Alkylierungsmittel umgesetzt wird, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist daß
ίο man solche alkalisierte Stärke einsetzt, die durch Einwirken
von Natriumhydroxidmonohydrat einer Korngröße zwischen 0,3 und 0,01 mm während 1 bis 20 Minuten
bei Temperaturen zwischen 5 und 80°C hergestellt wurde.
Vorbedingung für das erfindungsgemäße Verfahren ist die Anwendung einer pulverförmigen, nicht zusammenbackenden
Stärke, die praktisch nur den natürlichen Gehalt an Wasser aufweist. Selbstverständlich
kann sie auch vorgetrocknet sein, insbesondere wenn in die Alkylierungsstufe zusätzlich Wasser eingebracht
wird. Die einzusetzende Stärke kann gewonnen sein aus Kartoffeln, Tapiokawurzeln, Mais-, Weizen- oder Reiskorn.
Im Prinzip sind alle Stärkesorten für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet.
Als zweite wesentliche Reaktionskomponente dient das Natriumhydroxidmonohydrat. Dieses muß in einer
Korngröße zwischen 0,3 und 0,01 mm, vorzugsweise zwischen 0,08 und 0,01 mm, vorliegen. Bei dem Natriumhydroxidmonohydrat,
auch Ätznatronhydrat bzw. Ätznatronmonohydrat genannt, handelt es sich um eine bekannte
Verbindung, die auf Kühlwalzen aus dem flüssigen Hydrat durch Zerkleinern der zunächst grob anfallenden
Prills oder Schuppen gewonnen werden kann. Die Natriumhydroxidmonohydratfraktion mit der ge-
nannten Korngröße kann auch hergestellt werden durch Abkühlen des flüssigen Natriumhydroxidmonohydrats
unter Bedingungen starker Scherkräfte, wie sie in Knetern erzeugt werden können. Dabei entsteht je nach
Knet- beziehungsweise Schergeschwindigkeit und Ab-
kühlung ein mehr oder weniger feinkörniges Produkt.
An sich ist der Wassergehalt durch den Namen der Verbindung eindeutig gegeben. Ein Überschuß an Wasser,
der etwa 10 Gewichtsprozent nicht überschreiten sollte, schadet jedoch dann nicht, wenn die Kornstruktur
erhalten bleibt. Außerdem ist es möglich, auch den Wassergehalt etwas zu senken, so daß ein Gemisch aus Natriumhydroxid
und Natriumhydroxidmonohydrat vorliegt. Dabei darf jedoch der Gehalt an Natriumhydroxid
nicht zu hoch werden, da dies zur Staubbildung führt und Anlaß zur Reizung der Atemwege sein kann.
Die Herstellung des Umsetzungsproduktes aus Natriumhydroxid und Stärke (das heißt der Alkalistärke) erfolgt
in einem trockenen, turbulenten Mischvorgang. Dieser kann durch übliche, stark aufwirbelnde Aggregate
bewirkt werden. Als solche sind schnell laufende Mischer (Turbulenzmischer) geeignet. Dabei wird die
Kornstruktur der Stärke nicht verändert. Die Menge des eingesetzten Natriumhydroxids auf Stärke, das
heißt im vorliegenden Fall auf native Stärke, soll wenigstens 0,2% betragen und 10 Gewichtsprozent nicht
überschreiten. Im allgemeinen setzt man 0,5 bis 5 Gewichtsprozent an Natriumhydroxid ein.
Als weitere Reaktionspartner für die Substitution beziehungsweise Alkylierung der als Zwischenprodukt
hergestellten Alkalistärke eignen sich das sogenannte G-SaIz (Natriumsalz der Chloressigsäure), Essigsäureanhydrid,
Epichlorhydrin, Methylchlorid, Allylchlorid, Glycidyltrimethylammoniumchlorid, Chlorhydroxypro-
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pyltrimethylammoniumchlorid oder analoge Substitutionsmittel.
Bevorzugte Alkylierungsmittel sind Alkylenoxide, wie insbesondere Ethylenoxid, Propylenoxid
und Butylenoxid. Bei dieser Umsetzung ist keine besonders
hohe Alkalisierung der Stärke erforderlich. Ebenso braucht die Temperatur nur mäßig erhöht sein (etwa
25°C), sie sollte aber 900C nicht übersteigen. Ferner
schließt man zweckmäßig bei der Alkylierung Luft aus und arbeitet unter Stickstoff oder anderen inerten Gasen.
Bei den erfindungsgemäß herstellbaren Stärkederivaten handelt es sich um an sich bekannte Produkte. Sie
können als Verdickungs- und Klebmittel für wäßrige Systeme verwendet werden. Auch ist ihre Verwendung
in pharmazeutischen Zubereitungen beziehungsweise als Textilhilfsmittel möglich. Je nach Substituent und
Substitutionsgrad sind sie direkt wasserlöslich oder über Verkleisterung in Wasser in Lösung zu bringen.
In einem sogenannten Turbulenzmischer wurden 20 kg handelsüblicher Kartoffelstärke (18% Wassergehalt)
mit 870 g feinkristallinem Ätznatronhydrat einer Teilchengröße zwischen 0,02 und 0,04 mm vier Minuten
kräftig gemischt. Nach dieser Zeit war die Alkalisierung der Stärke beendet und das Reaktionsprodukt wurde in
ein langsam laufendes Rührgefäß überführt und unter Ausschluß von Sauerstoff bei 34° C innerhalb von
3 Stunden mit 3,9 kg Propylenoxid versetzt. Anschließend wurde noch 12 Stunden bei etwa 30 bis 32° C gehalten.
Das pulverförmige Produkt hatte in 5°/oiger wäßriger Anrührung bei Raumtemperatur eine scheinbare Zähigkeit
von 14 00OmPa · s (Brookfield-Viskosimeter).
18,2 kg handelsüblicher Maisstärke (9% Wassergehalt) wurden mit 290 g Ätznatronhydrat einer Korngröße
zwischen 0,02 und 0,05 in einem Turbulenzmischer während 3 Minuten gemischt. Anschließend wurden
1,8 kg Wasser unter weiterem Mischen aufgesprüht. Die Mischzeit betrug insgesamt 10 Minuten. Nach Überführen
in ein langsam laufendes Rührgefäß wurde unter Stickstoff mit 580 g Propylenoxidgas bei 34° C innerhalb
von 30 Minuten versetzt. Die Temperatur wurde nach
4 Stunden langsam gesteigert, bis 700C erreicht waren
(6 Stunden). Es lag dann ein weißes, nicht zusammenbackendes, pulvriges Produkt vor.
Die so erhaltene Hydroxypropylstärke wurde in 10%iger wäßriger Anrührung bei 9O0C während 5 Minuten
verkleistert. Die Viskosität nach Brookfield betrug danach bei 22° C 40 000 mPa · s.
Das Fiießverhalten dieser wäßrigen Lösung veränderte
sich auch nach Lagerung von 4 Wochen nicht.
20 kg handelsüblicher Kartoffelstärke (Wassergehalt 18%) wurden in einem Intensivmischer mit 870 g Ätznatronhydrat
einer Korngröße zwischen 0,01 bis 0,04 mm versetzt. Nach fünfminütigem Mischen erfolgte die Zugabe
von 1,2 kg pulverförmigem Natriummonochloracetat, das eine Korngröße von weniger als 0,2 mm hatte.
Das erhaltene pulverförmige, homogene Gemisch wurde in einen geschlossenen mit einem langsam laufenden
Rührer ausgestatteten Reaktor überführt und unter Stickstoff bei 34° C innerhalb von 3 Stunden mit
1,0 kg Propylenoxid versetzt Gleichzeitig mit dem Propylenoxid wurde 2 g Epichlorhydrin eingespeist Nach
3 Stunden wurde die Temperatur langsam erhöht bis sie nach 6 Stunden bei 70° C lag.
Es wurde ein pulverförmiges Reaktionsprodukt erhalten, das in 5%iger wäßriger Anrührung nach 1 Tag
25 00OmPa · s und in 2,5%iger Lösung 500OmPa - s
nach Brookfield (22° C) hatte.
20 kg handelsüblicher Kartoffelstärke (Wassergehalt 18%) wurden in einem Turbulenzmischer intensiv mit
2,8 kg pulverförmigem Natriummonochloracetat (Korngröße unterhalb 0,2 mm) und 1,4 kg feinkristallinem
Ätznatronmonohydrat (Korngröße zwischen 0,01 und 0,03 mm) gemischt. Außerdem wurde in die reagierende
Mischung 2,0 g Epichlorhydrin eingespeist. Nach
15minütiger Mischung im Intensivmischer wurde in einem mit einem langsam laufenden Rührer ausgestatteten
Reaktor überführt und das Gemisch 4 Stunden bei 70 bis 75°C gehalten.
Das pulvrige Reaktäonsprodukt ergab in 5%iger wäß-
riger Anrührung eine Viskosität von etwa 25 000 mPü · s nach Brookfield (23° C).
In einem sogenannten Turbulenzmischer wurden 453 g Kartoffelstärke (Restfeuchte 10%) mit 73 g feinkristallisiertem
Ätznatronmonohydrat (Korngröße zwischen 0,01 und 0,03 mm) intensiv gemischt, dann unter
Stickstoff mit 600 ml verflüssigtem Methylchlorid bei 7O0C unter Druck versetzt. Nach 3 Stunden wurde
überschüssiges Methylchlorid abgeblasen und man ließ abkühlen.
Der als weißes, neutrales Pulver vorliegende Methylether von Stärke hatte in 10%iger Lösung 2000 mPa · s.
Die Lösung war glatt und klar.
In einem Turbulenzmischer wurden 20 kg handelsüblicher Kartoffelstärke mit einer Restfeuchte von etwa
18% mit 200 g feinkristallinem Ätznatronmonohydrat (Korngröße zwischen 0,02 und 0,05 mm) intensiv gemischt.
In einen Rührbehälter wurde dann unter Stickstoff 1,13 kg einer 50%igen wäßrigen Chlorhydroxypropyltrimethylammoniumchlorid-Lösung
eingesprüht.
Das Reaktionsgemisch wurde auf 50 bis 600C erwärmt
und 4 Stunden bei dieser Temperatur belassen.
Das erhaltene pulverförmige Produkt war heißwasserlöslich und als kationisches Stärkeprodukt für die
Papierfaserleimung geeignet.
In einem Turbulenzmischer wurden 20 kg handelsüblicher Kartoffelstärke (10% Restfeuchte) mit 580 g feinkristallisiertem
Ätznatronmonohydrat (Korngröße zwisehen 0,02 und 0,05 mm) versetzt. In einen Rührwerksbehälter wurde unter Stickstoff 805 g Ethylenchlorhydrin
zusammen mit 805 g Wasser eingesprüht. Das Reaktionsgemisch wurde dann 24 Stunden bei 250C gehalten.
Die erhaltene Hydroxyethylstärke konnte durch Aufkochen einer 10%igen wäßrigen Suspension verkleistert
werden. Die so erhaltene Lösung hatte bei 22° C eine Viskosität von etwa 25 000 mPa · s (Brookfield).
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Stärke, wobei zunächst native Stärke und Natriumhydroxid
in trockenem und feinverteiltem Zustand aufeinander zur Einwirkung gebracht werden und
das erhaltene Produkt sodann mit einem Alkylierungsmittel umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß man solche alkalisierte Stärke einsetzt, die durch Einwirken von Natriumhydroxidmonohydrat
einer Korngröße zwischen 0,3 und 0,01 mm während 1 bis 20 Minuten bei Temperaturen zwischen
5 und 800C hergestellt wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkalisierungsreaktion in einem
schnell laufenden Mischer vornimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkylierungsreaktion unter
mäßiger Bewegung bei erhöhter Temperatur unter Ausschluß von Luftsauerstoff vornimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792900073 DE2900073C2 (de) | 1979-01-02 | 1979-01-02 | Verfahren zur Herstellung von Stärkederivaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792900073 DE2900073C2 (de) | 1979-01-02 | 1979-01-02 | Verfahren zur Herstellung von Stärkederivaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2900073A1 DE2900073A1 (de) | 1980-07-17 |
DE2900073C2 true DE2900073C2 (de) | 1986-02-20 |
Family
ID=6059992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792900073 Expired DE2900073C2 (de) | 1979-01-02 | 1979-01-02 | Verfahren zur Herstellung von Stärkederivaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2900073C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3726427A1 (de) * | 1987-08-08 | 1989-02-16 | Degussa | Verfahren zur trockenkationisierung von staerke ii |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1187599B (de) * | 1956-06-26 | 1965-02-25 | Scholten Chemische Fab | Verfahren zur Herstellung von Kohlenhydratderivaten auf trockenem Wege |
US2900268A (en) * | 1956-11-15 | 1959-08-18 | John C Rankin | Process for preparing hydroxyalkylated cereal flour |
-
1979
- 1979-01-02 DE DE19792900073 patent/DE2900073C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2900073A1 (de) | 1980-07-17 |
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