[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE29918981U1 - Fahrgastsitz - Google Patents

Fahrgastsitz

Info

Publication number
DE29918981U1
DE29918981U1 DE29918981U DE29918981U DE29918981U1 DE 29918981 U1 DE29918981 U1 DE 29918981U1 DE 29918981 U DE29918981 U DE 29918981U DE 29918981 U DE29918981 U DE 29918981U DE 29918981 U1 DE29918981 U1 DE 29918981U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
passenger seat
backrest
deformation element
seat according
impact energy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29918981U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Kiel GmbH
Original Assignee
Franz Kiel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Kiel GmbH filed Critical Franz Kiel GmbH
Priority to DE29918981U priority Critical patent/DE29918981U1/de
Publication of DE29918981U1 publication Critical patent/DE29918981U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
    • B60N2/4207Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces
    • B60N2/4214Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces longitudinal
    • B60N2/4221Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces longitudinal due to impact coming from the front
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
    • B60N2/427Seats or parts thereof displaced during a crash
    • B60N2/42709Seats or parts thereof displaced during a crash involving residual deformation or fracture of the structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

PATENTANWALTSKANZLEI STEINSDORFSTR. 5
D-80538 MÜNCHEN
ANMELDER: AKTE:
Franz Kiel GmbH KI 681 U
Nürnberger Straße 62 27.10.1999 Kr/wa 86720 Nördlingen
Fahrgastsitz
Die Erfindung betrifft einen Fahrgastsitz zum Einbau in Land-, Luft- oder Wasserfahrzeuge mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne, wobei die Rückenlehne mit einer Stoßenergieabsorptionseinrichtung zur Aufnahme einer Aufprallenergie einer auf eine Rückseite der Rückenlehne auftreffenden Masse, insbesondere eines Fahrzeuginsassen, ausgestattet ist.
Zur Erhöhung der Sicherheit von Fahrzeuginsassen und zur Reduzierung des Verletzungsrisikos bei Unfällen werden heutzutage an Fahrgastsitzen oder in deren unmittelbarer Umgebung Rückhaltesysteme wie Sicherheitsgurte, Gurtstraffer und Airbags angebracht, welche bei Erkennen eines unmittelbar bevorstehenden Fahrzeugaufpralls aus einer Ruhelage in eine Arbeitsposition gebracht werden. Dabei werden Kopf und Oberkörper des Fahrzeuginsassen
durch Gurte am Fahrgastsitz gehalten bzw. durch den Airbag weich aufgefangen.
Derartige Rückhaltesysteme, welche verhältnismäßig aufwendig und teuer sind, sind zwar Sicherheitsstandard für Personenkraftwagen, jedoch sind sie nur selten in Omnibussen, Schienenfahrzeugen oder vergleichbaren Wasserfahrzeugen, wie z.B. Luftkissenfahrzeugen, anzutreffen.
Auch wenn Sicherheitsgurte als Rückhaltesystem vorhanden sind, werden sie insbesondere in Massenverkehrsmitteln häufig von Passagieren nicht angelegt, so daß diese Fahrzeuginsassen bei einer abrupten Verzögerung des Fahrzeugs oder im Crash-Fall mit erheblicher Wucht gegen die Rückseite der Rückenlehne eines eine Reihe davor angeordneten Fahrgastsitzes aufprallen, wobei sie sich insbesondere im Kopf- und Oberkörperbereich erhebliche Verletzungen zuziehen können.
In verminderter Weise besteht diese Verletzungsgefahr jedoch auch für Passagiere, welche durch einen Sicherheitsgurt, wie z.B. einen Beckengurt, zurückgehalten werden, da der Kopf- und Oberkörperbereich bei einer abrupten Fahrzeugverzögerung nach vorne geschleudert wird. Ein Airbag-System, welches in der Rückenlehne des Vordersitzes eingebaut ist, könnte dieses Verletzungsrisiko zwar deutlich vermindern, jedoch erweist sich eine derartige Ausstattung insbesondere bei Massenverkehrsmit-
teln, wie beispielsweise Omnibussen, in der Praxis als zu aufwendig und kostenintensiv.
Aus der Praxis sind Fahrgastsitze bekannt, deren Rückenlehnen zur Dämpfung des Aufpralls eines Fahrzeuginsassen auf die Rückseite der Rückenlehne mit einem Wabensystem ausgebildet sind, wobei in der Rückenlehne ein Aluminiumprofil in Wabenstruktur angeordnet ist, das bei Einleitung einer Stoßenergie zusammengedrückt wird und durch seine Verformungsarbeit Aufprallenergie vernichtet.
Eine derartige Stoßenergieabsorptionseinrichtung ist jedoch in ihrer Herstellung aufwendig und entsprechend teuer, was insbesondere bei Verkehrsmitteln mit zahlreichen Fahrgastsitzen zu einer substanziellen Erhöhung des Fahrzeugpreises insgesamt führt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrgastsitz zum Einbau in Land-, Luft- oder Wasserfahrzeugen zu schaffen, welcher in seiner Rückenlehne eine Stoßenergieabsorptionseinrichtung aufweist, welche konstruktiv einfach und kostengünstig realisierbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stoßenergieabsorptionseinrichtung mit wenigstens einem Deformationselement ausgebildet ist, das einen Querschnitt in Form einer Zickzack- oder Wellenlinie aufweist.
Mit der Lösung gemäß der Erfindung kann ein Fahrgastsitz mit einer Stoßenergieabsorptionseinrichtung ausgestattet werden, welche hinsichtlich ihrer Konstruktion sehr einfach ist und nur sehr geringe Kosten verursacht, so daß sie kaum zu einer Erhöhung der Herstellungskosten des Fahrgastsitzes führt. Dennoch erweist sich die erfindungsgemäße Stoßenergieabsorptionseinrichtung in vorteilhafter Weise als sehr effektiv, da sich das Deformationselement bei Einleitung einer Aufprallkraft gemäß seiner Querschnittsausführung faltenartig zusammenlegt und dabei die Aufprallenergie in Verformungsarbeit umwandelt.
Die Formgebung des Querschnittes hinsichtlich der Anzahl der Biegungen und die Materialwahl, durch welche u.a. die Widerstandskraft des Deformationselementes bestimmt wird, können je nach zu erwartender Fahrzeuggeschwindigkeit, Sitzabstand und aufzunehmender Massen so ausgelegt werden, daß eine Person, welche gegen die Rückseite der Rückenlehne geschleudert wird, relativ zu starren Formteilen der Rückenlehne abgebremst wird. Auf diese Weise kann die Aufprallwucht und damit das Verletzungsrisiko spürbar reduziert werden.
Die Vernichtung von Aufprallenergie wirkt sich jedoch nicht nur positiv für Personen aus, welche gegen die Rückseite der Rückenlehne geschleudert werden, sondern auch für Passagiere, welche sich auf dem Sitzteil
dieses Fahrgastsitzes befinden. Unabhängig davon, ob bei einer abrupten Fahrzeugverzögerung eine Person oder ein schwerer Gegenstand wie z.B. Gepäck auf die Rückenlehne aufprallt, verringert sich der vorwärts gerichtete Impuls auf eine Person, welche sich auf dem Fahrgastsitz befindet, womit diese ihrerseits nicht noch zusätzlich in einer von der Rückenlehne wegführenden Bewegung beschleunigt wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Deformationselement irreversibel deformierbar ist, wodurch ein Rückkatapultieren von Personen, welche auf die Rückseite der Rückenlehne aufprallen, vermieden wird.
Das Deformationselement kann besonders kostengünstig und einfach als Z-Profil ausgebildet sein, wobei das Material des Deformationselementes Blech, vorzugsweise Stahlblech, darstellen kann.
Ein derartiges Blechteil wird durch einfaches Kanten in einer Blechbiegemaschine erhalten und kann gegebenenfalls mit Sicken so verstärkt werden, daß es für die gegebenen Einsatzbedingungen eine optimale Verformungsarbeit leistet. Darüber hinaus ermöglicht es ein Blechteil, mit anderen Sitzelementen auf einfache Weise verschweißt, verschraubt oder vernietet zu werden.
In einer weiteren Ausführung kann jedoch selbstverständlich auch vorgesehen sein, das Deformationselement aus Kunststoff auszubilden, wodurch bei geeigneter Materialwahl eine hervorragende Dämpfungseigenschaft des Deformationselementes erzielt werden kann.
Hinsichtlich seines Einbauortes wird das Deformationselement am zweckmäßigsten in einem an ein Kopfende der Rückenlehne grenzenden Bereich, welcher auch eine Kopfstütze darstellen kann, angeordnet, da sich Kopfverletzungen in der Praxis als am schwerwiegendsten erweisen.
Das Deformationselement kann sich vorzugsweise über die Breite der Rückenlehne erstrecken und damit eine hohe Aufprallenergie aufnehmen. Hiervon abweichend kann jedoch auch vorgesehen sein, daß mehrere der Deformationselemente verteilt über die Rückenlehne des Sitzes angeordnet sind, wobei insbesondere die Stellen, welche sich in der Praxis als die kritischsten erweisen, mit erfindungsgemäßen Deformationselementen ausgestattet sein können.
Besonders vorteilhaft ist dabei ein Einbau des Deformationselementes zwischen einem Rückenlehnengrundrahmen und einer Rückenwand, welche die Rückseite der Rükkenlehne verkleidet.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen und dem nachstehend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Fahrgastsitz mit einer in einer Rückenlehne angeordneten Stoßenergieabsorptionseinrichtung im Querschnitt.
Der in der Figur ersichtliche Fahrgastsitz 1 ist zum Einbau in ein Fahrzeug mit mehreren Sitzreihen, wie z.B. einen Omnibus, vorgesehen. Der Fahrgastsitz 1 weist ein Sitzteil 2 auf, welches auf einer Quertraverse 3 gelagert ist, die wiederum über Stützbeine 4 auf einem Fahrzeugboden abgestützt ist. In an sich bekannter Art ist das Sitzteil 2 mit einer Sitzschale 5 und einer darauf angeordneten Polsterung 6 ausgeführt.
Das Sitzteil 2, an dem wie in der Figur ersichtlich Armlehnen 7 angeordnet sind, ist über eine Verschwenkeinrichtung 8 mit einer Rückenlehne 9 verbunden, die einen Ruckenlehnengrundrahmen 10 aus Stahl aufweist. Auf der einem Fahrgast zugewandten Vorderseite der Rückenlehne 9 ist auf dem Ruckenlehnengrundrahmen 10 eine Polsterung 11 montiert. Auf der Rückseite 9A der Rückenlehne 9 ist an dem Ruckenlehnengrundrahmen 10 eine schalenartige Rückwand 12 über Schraubverbindungen 13 befestigt. Die Rückwand 12, welche an dem Ruckenlehnengrundrahmen 10 selbstverständlich auch über anderweitige
Verbindungen wie z.B. Nieten angebracht sein kann, ist dabei vorzugsweise als gebogenes Holzfurnierteil oder als Kunststofforrateil ausgeführt.
Zwischen dem Rückenlehnengrundrahmen 10 und der Rückwand 12 ist in einem an ein Kopfende 14 der Rückenlehne 9 grenzenden Bereich eine erfindungsgemäße Stoßenergieabsorptionseinrichtung 15 eingebaut, welche ein Deformationselement 16 aufweist, das sich in der vorliegenden Ausführung im wesentlichen über die gesamte Breite der Rückenlehne 9 erstreckt.
Das Deformationselement 16 ist vorliegend ein Stahlblech mit einem Z-förmigen Querschnitt, welches in der gezeigten Ausführung an dem Rückenlehnengrundrahmen 10 angeschweißt ist und mit der Rückwand 12 über eine der Schraubenverbindungen 13 verbunden ist.
In hiervon abweichenden Ausführungen kann das Deformationselement 16 je nach gebotener Auslegung einen abweichenden Querschnitt beispielsweise in Wellenform aufweisen und mit dem Rückenlehnengrundrahmen 10 und der Rückwand 12 auf andere Art und Weise befestigt sein. Ebenso kann der Rückenlehnengrundrahmen 10 auch einstükkig mit der Sitzschale 5 ausgeführt sein oder durch durchgehende Seitenwangen ausgebildet sein.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Stoßenergieabsorptionseinrichtung 15 ist dabei derart, daß bei
einem Aufprall einer mit dem Bezugszeichen 17 symbolisch angedeuteten Person auf die Rückseite 9A der Rückenlehne 9 das Deformationselement 16 unter Vernichtung von Aufprallenergie faltenartig zusammengelegt wird.
Um den Aufprall für die Person 17 noch weiter zu dämpfen, kann dabei wie in der gezeigten Ausführung eine Polsterung 18 an der Rückseite 9a der Rückenlehne 9 auf der Rückwand 12 aufgebracht sein.

Claims (13)

1. Fahrgastsitz zum Einbau in Land-, Luft- oder Wasserfahrzeuge mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne, wobei die Rückenlehne mit einer Stoßenergieabsorptionseinrichtung zur Aufnahme einer Aufprallenergie einer auf eine Rückseite der Rückenlehne auftretenden Masse, insbesondere eines Fahrzeuginsassen, ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßenergieabsorptionseinrichtung (15) mit wenigstens einem Deformationselement (16) ausgebildet ist, das einen Querschnitt in Form einer Zickzack- oder Wellenlinie aufweist.
2. Fahrgastsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement (16) irreversibel deformierbar ist.
3. Fahrgastsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement (16) einen wenigstens annähernd Z-förmigen Querschnitt aufweist.
4. Fahrgastsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement (16) ein Blechteil darstellt.
5. Fahrgastsitz nach einem der Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement (16) aus Stahlblech ausgebildet ist.
6. Fahrgastsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement (16) aus Kunststoff ausgebildet ist.
7. Fahrgastsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement (16) in einem an ein Kopfende (14) der Rückenlehne (9) grenzenden Bereich angeordnet ist.
8. Fahrgastsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Deformationselement (16) im wesentlichen über die Breite der Rückenlehne (9) erstreckt.
9. Fahrgastsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement (16) zwischen einem Rückenlehnengrundrahmen (10) und einer Rückenwand (12) angeordnet ist.
10. Fahrgastsitz nach einem der Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement (16) auf den Rückenlehnengrundrahmen (10) geschweißt, geschraubt oder genietet ist.
11. Fahrgastsitz nach einem der Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement (16) mit der Rückwand (12) verschraubt oder vernietet ist.
12. Fahrgastsitz nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenwand (12) aus Holz oder Kunststoff ausgebildet ist.
13. Fahrgastsitz nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenwand (12) auf ihrer der Rückseite (9A) der Rückenlehne (9) zugewandten Seite gepolstert ist.
DE29918981U 1999-10-28 1999-10-28 Fahrgastsitz Expired - Lifetime DE29918981U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29918981U DE29918981U1 (de) 1999-10-28 1999-10-28 Fahrgastsitz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29918981U DE29918981U1 (de) 1999-10-28 1999-10-28 Fahrgastsitz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29918981U1 true DE29918981U1 (de) 2000-01-20

Family

ID=8080882

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29918981U Expired - Lifetime DE29918981U1 (de) 1999-10-28 1999-10-28 Fahrgastsitz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29918981U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2033851A2 (de) 2007-09-07 2009-03-11 Daimler AG Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug
DE102011108664A1 (de) 2011-07-27 2012-03-01 Daimler Ag Fahrzeugsitz
DE102012109190A1 (de) * 2012-09-27 2014-03-27 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Deformationselement und Verfahren zur Herstellung eines Deformationselements
EP3674133A1 (de) * 2018-12-28 2020-07-01 Stadler Rail AG Crashelement, fahrgastsitz mit einem crashelement, schienenfahrzeug mit einem fahrgastsitz, verfahren zur herstellung eines fahrgastsitzes sowie verwendung eines crashelementes
US11535129B1 (en) * 2021-08-17 2022-12-27 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle seat mounting bracket for energy attenuating member

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2033851A2 (de) 2007-09-07 2009-03-11 Daimler AG Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug
DE102007042744A1 (de) * 2007-09-07 2009-03-12 Daimler Ag Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug
DE102011108664A1 (de) 2011-07-27 2012-03-01 Daimler Ag Fahrzeugsitz
DE102012109190A1 (de) * 2012-09-27 2014-03-27 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Deformationselement und Verfahren zur Herstellung eines Deformationselements
DE102012109190B4 (de) * 2012-09-27 2014-05-28 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Deformationselement und Verfahren zur Herstellung eines Deformationselements
EP3674133A1 (de) * 2018-12-28 2020-07-01 Stadler Rail AG Crashelement, fahrgastsitz mit einem crashelement, schienenfahrzeug mit einem fahrgastsitz, verfahren zur herstellung eines fahrgastsitzes sowie verwendung eines crashelementes
US11535129B1 (en) * 2021-08-17 2022-12-27 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle seat mounting bracket for energy attenuating member

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004007921B4 (de) Seitenstossfestigkeitsvorrichtung eines Sitzes
DE69216200T2 (de) Anordnung eines sitzgestelles zum absorbieren der aufprallenergie
DE102018213279A1 (de) Lasttragendes Strukturteil für einen Fahrzeugsitz
DE2157899C3 (de) Insassenrückhaltesystem in Fahrzeugen, insbesondere in Kraftfahrzeugen
US6669284B2 (en) Device for guiding a seat of a vehicle
DE2151599A1 (de) Stossabsorbierende armaturentafel fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen
EP1880897B1 (de) Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes
DE1680055A1 (de) Kraftfahrzeug
DE29918981U1 (de) Fahrgastsitz
DE19749780A1 (de) Sitz-integriertes Rückhaltesystem mit Energieabsorption-Management bei Fahrzeug, Zug und Flugzeug
DE102020102920A1 (de) Energieabsorbierendes kniepolster
DE2349829C2 (de) Rückhaltevorrichtung für die Insassen von Fahrzeugen
DE2216378A1 (de) Auffangsitz
DE102010036671A1 (de) Cabriolet-Fahrzeug
DE102007023902A1 (de) Seitencrash verbessernde Sitzbefestigung
WO1999037500A1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz
DE102005008637A1 (de) Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE2337521A1 (de) Sicherheitssitz fuer verkehrsmittel, besonders fuer fahrzeuge
DE19614141A1 (de) Kinderschutz für Kraftfahrzeuge
EP3674133A1 (de) Crashelement, fahrgastsitz mit einem crashelement, schienenfahrzeug mit einem fahrgastsitz, verfahren zur herstellung eines fahrgastsitzes sowie verwendung eines crashelementes
EP1190892B1 (de) Sitz für ein Kraftfahrzeug
DE2820564A1 (de) Vorrichtung zur verringerung der rueckfederwirkung der rueckenlehne eines fahrzeugsitzes
EP1095816B1 (de) Kopfstützenanordnung für einen Fahrzeugsitz
DE102021206294A1 (de) Stehnische für Fahrzeuge zur Aufnahme von genau einem quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Insassen
DE102004037182B4 (de) Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20000224

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20021217

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20060503