DE29909159U1 - Einrichtung zum Verjagen von Maulwürfen u.dgl. - Google Patents
Einrichtung zum Verjagen von Maulwürfen u.dgl.Info
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Description
24F-1, No. 161, Sungteh Rd.,
Taipei, Taiwan, R.O.C.
München, 25.05.99
Einrichtung zum Verjagen von Maulwürfen und dergleichen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verjagen von Maulwürfen und dergleichen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Verjagen von Maulwürfen und dergleichen, die eine herabhängende oder lose installierte Schaltkreisplatte mit einer Summereinrichtung oder dergleichen zur Erzeugung unterschiedlicher Frequehzschwingungen und eines Geräusches zur Verbesserung des Verjagungseffektes aufweist.
Untersuchtungsberichte zeigen, dass Maulwürfe in Bezug auf Audiofrequenzen empfindlich sind, die kleiner sind als 1000 Hz. Die Einrichtungen zum Verjagen von Maulwürfen, die sich gegenwärtig auf dem Markt befinden, arbeiten daher meistens unter 1000 Hz. Die Figur 6 zeigt einen in der US-PS 5,205,066 beschriebenen Stand der Technik. Die bekannte Einrichtung umfaßt einen Hauptstiel A1, ein Kappenteil B, eine Batteriekammer C, einen Audiofrequenzkreis D und eine Dichtung E. Der Kreis D besitzt zwei Flansche G, die in zwei Schlitze F eingreifen können, die in der Batteriekammer C ausgebildet sind. Durch den in der Figur 7 dargestellten elektrischen Schaltkreis wird die Audioschwingung erzeugt. Wenn der Versorgungsstrom über den Widerstand Rl zum Ladungsstift 7 des IC 555 verläuft, beträgt der Ladungs/Entladungskoeffizient 1:7. Der Ladungs- und Entladungszyklus für C2 und der Oszillationszyklus von D2 zum Stift 6 beträgt 1 bis 2 Sekunden. Die Summereinrichtung 3406 erzeugt eine Audi&ogr;schwingung mit einer Frequenz zwischen 300 und 400 Hz zum Verjagen von Maulwürfen. Der Nachteil dieses Standes der Technik besteht darin, dass nur eine Art bzw. eine bestimmte Audiofrequenz erzeugt werden kann. Dadurch entsteht ein unzureichender Verjagungseffekt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den zuvor geschilderten Nachteil zu vermeiden und eine Einrichtung zum Verjagen von Maulwürfen und dergleichen zu schaf-
fen, mit der eine verbesserte Verjagungswirkung erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung zum Verjagen von Maulwürfen und dergleichen mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die vorliegende Einrichtung zum Verjagen von Maulwürfen und dergleichen sehr viel wirkungsvoller funktioniert als der geschilderte Stand der Technik. Dabei ist es von Bedeutung, dass der Verjagungseffekt verstärkt und verbessert werden kann, ohne dass die Herstellungskosten vergrößert werden.
Vorteilhafterweise erzeugt die erfindungsgemäße Einrichtung neben der durch die Summereinrichtung erzeugten Audiofrequenz eine weitere Schwingung und ein zusätzliches Geräusch, so dass die Verjagungsfunktion wirksamer ist.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 eine perspektivische Teildarstellung der Ausführungsform der Figur 1;
Figur 3 einen Schnitt durch die Ausfuhrungsform der Figur 1;
Figur 4 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 5 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer bekannten Einrichtung zum Verjagen von Maulwürfen und
Figur 7 einen Schaltkreis, der in der Einrichtung der Figur 6 verwendet wird.
Die Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Einrichtung zum Verjagen von Maulwürfen, Erdhörnchen, Wühlmäusen und dergleichen gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Hauptstiel 1, ein Kappenteil 2, eine Batteriekammer 3 und eine Platte bzw. eine Schaltkreisplatte 4. Der Hauptstiel 1 und das Kappenteil 2 sind im allgemeinen ähnlich wie diejenigen der bekannten Einrichtung ausgebildet, die oben erläutert wurde. Sie bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung und werden daher nicht weiter beschrieben.
Die Schaltkreisplatte 4 weist eine Summereinrichtung 41 auf, die auf ihr montiert ist und hängt in dem Hauptstiel 1 herab oder ist in diesem lose angeordnet und berührt die Innenwandung des Hauptstieles 1. Wenn die Summereinrichtung 1 erregt wird und eine Audiofrequenz erzeugt, gerät die Platte 4 mit dem Schaltkreis in Resonanz und vibriert, um andere Audiosignale zu erzeugen, die sich von denjenigen der Summereinrichtung 41 unterscheiden. Die von der Schaltkreisplatte erzeugten Schwingungsfrequenzen liegen in einem Bereich von 100 Hz bis 700 Hz, abhängig von dem Kontaktzustand zwischen der Schaltkreisplatte und der Wandung des Hauptstieles. Die vorliegende Erfindung kann daher eine Vielzahl von Verjagungseffekten bewirken. Der Einbau der Schaltkreisplatte 4 kann in verschiedener Weise erfolgen. Die bevorzugten Einbauarten werden im folgenden erläutert.
Bei der ersten Ausführungsform, die in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt ist, besitzt die Schaltkreisplatte 4 zwei Seitenflansche 42, die in zwei schräge Schlitze 31 eingreifen können, die an zwei Seiten der Batteriekammer 3 (oder in einer Verlängerung derselben) angeordnet sind. Die Schaltkreisplatte 4 kann in den schrägen Schlitzen 31 in Folge der Schwerkraft nach unten gleitein und in einem konstanten Kontakt mit der Innenwandung des Hauptstieles 1 über die Seitenflansche 42 stehen.
Die Figur 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Schaltkreisplatte 4 ist über zwei
Drähte 43 unterschiedlicher Längen, die an einer Seite der Schaltkreisplatte 4 befestigt sind, mit der Batteriekammer 3 bzw. einer Wand derselben verbunden. Die andere Seite der Schaltkreisplatte 4 wird daher so gezogen bzw. geneigt und so vorgespannt, dass sie in einem Kontakt mit der Innenwandung des Hauptstieles 1 steht. Wenn die Summereinrichtung 41 erregt wird und eine Audiofrequenz erzeugt, kann die Schaltkreisplatte 4 gegen die Innenwandung des Hauptstieles 1 schlagen, um einen Klang zu erzeugen und Schwingungen hervorzurufen.
Bei den genannten Drähten 43 kann es sich um die elektrischen Versorgungsleitungen zwischen Batteriekammer und Schaltkreis oder alternativ um andere, zusätzliche Befesigungsmittel (Drähte, Schnüre usw.) handeln.
Die Figur 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine geneigte Platte 32 ist in dem Raum der Schaltkreisplatte 4 der Batteriekammer 3 oder in einem Raum daneben angeordnet. Die Schaltkreisplatte 4 kann durch ihr Gewicht schräg gegen die geneigte Platte 32 gezogen werden, um eine Position aufrecht zu erhalten, in der sie oder ein Teil ihres Schaltkreises konstant die Innenwandung des Stieles 1 berührt.
Alle zuvor beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ermöglichen es, dass die Schaltkreisplatte 4 lose gehalten wird, jedoch stets einen konstanten Kontakt mit
der Innenwandung des Hauptstieles 1 aufrecht erhält, insbesondere wenn der Hauptstiel senkrecht oder schräg im Boden steckt. Wenn daher die Summereinrichtung 41 erregt wird, induziert die durch die Summereinrichtung 41 erzeugte Audiofrequenz eine Resonanz in der Schaltkreisplatte 4, die wiederum den Hauptstiel 1 in Schwingung versetzt und an diesem anschlägt, sodass dieser ein zusätzliches Audiosignal erzeugt, das sich im Hinblick auf die Frequenz von dem durch die Summereinrichtung 41 erzeugten Signal unterscheidet. Auf diese Weise wird ein breiter Bereich eines Audiosignales erzeugt. Dies führt zu einem besseren Verjagungseffekt für Maulwürfe und dergleichen. Die vorliegende Erfindung kann ohne eine Kostensteigerung einfach dadurch realisiert werden, dass der Einbau der Schaltkreisplatte verändert wird. Der Aufbau der vorliegenden Erfindung ist einfach. Die Wartung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist leicht. Die zusätzliche Audiofrequenz führt zu einer verbesserten Schwingung und zu einem besseren Verjagungseffekt.
Aus der vorliegenden Beschreibung ist erkennbar, dass die vorliegende Erfindung zu einer wirksamen Verjagung von Maulwürfen, Wühlmäusen und dergleichen führt. Die bevorzugten Ausführungsformen, die oben erläutert wurden, dienen lediglich der Beschreibung der Erfindung. Modifikationen, wie beispielsweise Änderungen der Positionen, der Winkel und der Richtung der geneigten Platte 32 sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich. Die beigefügten Schutzan-
sprüche sollen alle Ausführungsformen abdecken, die den Geist und den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht verlassen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verjagen von Maulwürfen und dergleichen mit einem verbessertem Aufbau und ein Verfahren zur Herstellung einer Audiofrequenz und zur zusätzlichen Schwingungserzeugung. Die vorliegende Einrichtung weist einen Hauptstiel 1, ein Kappenteil 2, eine Batteriekamitier 3 und eine Schaltkreisplatte 4 auf. Diese ist in dem Hauptstiel 1 herabhängend oder lose angeordnet, derart, dass sie in einem konstanten Kontakt zur Innenwandung des Hauptstieles 1 steht. Auf der Schaltkreisplatte 4 ist eine Summereinrichtung 41 angeordnet, die ein Audiosignal zur Verjagung von in der Erde lebenden Nagetiere, wie beispielsweise Maulwürfen und Wühlmäusen, erzeugt. Die Audiofrequenz, die durch die Summereinrichtung 41 erzeugt wird, bewirkt eine Resonanzschwingung in der Schaltkreisplatte 4, die den Hauptstiel 1 in Schwingungen versetzt und gegen diesen schlägt, um ein Geräusch mit einer niedrigeren Frequenz und eine Vibration zur Verbesserung des Verjagungseffektes erzeugen.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Verjagen von Maulwürfen, Wühlmäusen und dergleichen, mit einem hohlen Hauptstiel (1), einem an einer Seite des Hauptstieles (1) anordenbaren Kappenteil (2), einer in dem Hauptstil (1) angeordneten Batteriekammer (3) und einer Schaltkreisplatte (4) mit einer Summereinrichtung (41) zur Erzeugung eines Audiosignales einer bestimmten Frequens, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkreisplatte (4) in dem Hauptstiel (1) herunterhängend installiert ist oder lose angeordnet ist, sodass sie in einem konstanten Kontakt mit der Innenwandung des Hauptstieles (1) steht, und daß bei Erregung der Summereinrichtung (41) das Audiosignal erzeugt wird und die Schaltkreisplatte (4) in Schwingung versetzt, sodass diese gegen den Hauptstiel (1) schlägt, um ein zusätzliches Geräusch einer weiteren Frequenz, die niedriger ist als die Frequenz des Audiosignales, zur Verbesserung des Verjagungseffektes zu erzeugen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkreisplatte (4) mit der Batteriekammer (3) über zwei flexible Elemente (43) verbunden ist, die unterschiedliche Längen besitzen, sodass die Schaltkreisplatte (4) so vorgespannt ist, dass sie in einem beständigen Kontakt mit dem Hauptstiel (1) steht, insbesondere wenn der Hauptstiel (1) vertikal angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkreisplatte (4) zwei Seitenflansche (42) aufweist, die in zwei schräge Schlitze (31) eingreifen, die in zwei Seiten der Batteriekammer (3) oder in Verlängerungen derselben angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkreisplatte (4) an einer geneigten Platte (32) mit ihrer Unterseite anliegt, sodass sie in dem Hauptstil (1) schräg liegt.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Elemente Drähte sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte die Versorgungsleitung zwischen Batterie und Schaltkreis der Schaltkreisplatte (4) sind.
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