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DE29909691U1 - Bremssatteleinrichtung für eine Fahrradscheibenbremse - Google Patents

Bremssatteleinrichtung für eine Fahrradscheibenbremse

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DE29909691U1
DE29909691U1 DE29909691U DE29909691U DE29909691U1 DE 29909691 U1 DE29909691 U1 DE 29909691U1 DE 29909691 U DE29909691 U DE 29909691U DE 29909691 U DE29909691 U DE 29909691U DE 29909691 U1 DE29909691 U1 DE 29909691U1
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brake
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positioning pin
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L1/00Brakes; Arrangements thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D2069/004Profiled friction surfaces, e.g. grooves, dimples

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

ZEITL£R &.DICKELi. PATENTANWÄLTE EUROPEAN*PATENT AND TRADEMARk'aTTORNEYS
POSTFACH 26 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE 15
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
7289 Ill/Br.
Bill HUANG
No. 5-15, Lun Ya Lane, Lun Ya Lee,
Yuanlin Chen,
Changhua Hsien, TAIWAN, R.O.C.
Bremssatteleinrichtung für eine Fahrradscheibenbremse
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenbremse für ein Fahrrad und im besonderen auf eine Bremssatteleinrichtung für eine Fahrradscheibenbremse zur Übertragung einer dosierten Bremswirkung auf das Fahrrad.
Ein Fahrrad ist ein einfaches persönliches Transportmittel und kann auch als Sportgerät eingesetzt werden. Ein übliches Fahrrad kann mit einer Scheibenbremse ausgerüstet sein, die betätigt wird, um das Fahrrad abzubremsen. Eine übliche Fahrradscheibenbremse umfaßt allgemein eine Bremsscheibe, die fest an der Nabe im Bereich der Vordergabel des Fahrrades befestigt ist, sowie eine Bremssatteleinrichtung, die an Laschen an der Vordergabel montiert ist und über ein Bremsseil betätigt werden kann, um die Bremsscheibe einer Bremswirkung zu unterziehen. Die in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene Bremssatteleinrichtung umfaßt eine Basis 11 mit zwei Aufnahmekammern 111 auf einander gegenüberliegenden Seiten der Bremsscheibe, zwei Nockenstößel 121, die jeweils in den Aufnahmekammern 111 innerhalb der Basis montiert sind, sowie zwei Bremsbeläge 13, die jeweils mit Schrauben 2 an den Nockenstößeln 121 befestigt sind. Dieser Aufbau der Bremssatteleinrichtung ist hinsichtlich seiner Funktion nicht zufriedenstellend. Wenn die Bremsbeläge 13 ersetzt werden müssen, ist es erforderlich, die
Nockenstößel 12 aus den Aufnahmekammern 111 herauszunehmen, worauf die Schrauben 2 von den Nockenstößeln 12 gelöst werden müssen. Der Vorgang, diese Bremsbeläge zu ersetzen, ist höchst kompliziert.
Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bremssatteleinrichtung für eine Fahrradscheibenbremse zur Verfügung zu stellen, die unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile ein rasches und einfaches Austauschen der Bremsbeläge ermöglicht.
&iacgr;&ogr; Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale.
Gemäß der Erfindung sind Federelemente jeweils an den Bremsbelägen montiert, so daß die Bremsbeläge in einer einfachen Weise in den jeweiligen Nockenstößeln in der Basis installiert werden können, ohne daß man die Nockenstößel aus der Basis herausnimmt. Somit ist ein rasches und problemloses Austauschen etwa verbrauchter Bremsbeläge möglich.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Bremssatteleinrichtung nach dem
Stand der Technik,
Fig. 2 einen Schnitt durch die herkömmliche montierte Bremssatteleinrich
tung,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung einer Bremssatteleinrichtung gemäß ei
ner bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 die Installation des Bremsbelages in der entsprechenden Aufnahme
kammer in der Basis gemäß der Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 6 - 6 der Fig. 5 und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Bremssatte
leinrichtung in größerem Maßstab, wobei der Bremsbelag installiert ist.
&iacgr;&ogr; Entsprechend der Darstellung in den Fig. 3 und 4 umfaßt die Bremssatteleinrichtung 1 eine Basis 11, zwei Nockenstößel 12, zwei Bremsbeläge 13 sowie zwei Federelemente 2. Die Nockenstößel 12 sind fest in der jeweiligen Aufnahmekammer 111 innerhalb der Basis installiert, wobei jeder einen Positionierstab 121 zur Positionierung der Bremsbeläge 13 aufweist. Die Federelemente 2 sind fest an den Bremsbelägen 13 gehalten. Die Bremsbeläge 13 umfassen jeweils einen Reibteil 131 auf der Außenseite, einen Positionierteil 132 an der Innenseite, eine Nut 1321 an dem Positionierteil 132, einen Fingerstift 133 sowie einen Positionierstift 134, der sich von der Peripherie ausgehend auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten erhebt und auf die Nut 1321 in einer Linie ausgerichtet ist. Eine erste Positionieröffnung 135 sowie eine zweite Positionieröffnung 136 sind jeweils an einander gegenüberliegenden Enden der Nut 1321 ausgebildet zur Positionierung des entsprechenden Federelementes 2. Eine schräg verlaufende Kante 137 schließt sich zwischen der Nut 1321 und der zweiten Positionieröffnung 136 an. Eine Nockenstößelmontageöffnung 138 ist angrenzend an die schräg verlaufende Kante 137 vorgesehen zur Positionierung des Positionierstiftes 121 des entsprechenden Nockenstößels 12. Die Federelemente 2 sind jeweils hergestellt durch Biegen eines Stahldrahtes in die entsprechende Form mit jeweils einem im wesentlichen U-förmigen Kopf 21, einem gegabelten Rückende 22 sowie einem Klemmteil 23 in der Mitte zwischen dem Kopf 21 und dem klemmenden gegabelten Ende 22. Der Kopf 21 greift durch die erste Positionieröffnung 135 und hängt an dem Fingerstift 133 am entsprechenden Bremsbelag 13. Das gegabelte Ende 22 durchgreift die zweite Positionieröffnung 136 und hängt an dem Positionierstift 134 am entsprechenden Bremsbelag 13. Der Klemmteil 23 klemmt an dem Positionierstift 121 des entsprechenden Nockenstößels 12. Durch das Klemmen des
Klemmbereiches 23 eines jeden Federelementes 2 an dem Positionierstift 121 am entsprechenden Nockenstößel 12 kann der entsprechende Bremsbelag 13 leicht und positiv in seiner Position installiert werden.
Wenn, unter Bezugnahme auf die Fig. 5-7, der Bremsbelag 13 installiert wird, ist es nicht erforderlich, den entsprechenden Nockenstößel 12 von der Basis 1 zu lösen. Über den Fingerstift 133 kann der Bremsbelag 13 von Hand gehalten und in die entsprechende Aufnahmekammer 111 in der Basis eingesteckt werden, wobei die zweite Positionieröffnung 126 schräg an den Positionierstift 121 am entsprechenden Nockenstößel 12 angekoppelt ist (siehe Fig. 6), worauf dann der Bremsbelag 13 von Hand bewegt wird, um die schräg verlaufende Kante 137 über den Positionierstift 121 zu führen und das gegabelte Ende 22 über den Positionierstift 121 zu drücken, so daß der Positionierstift 121 mit dem Klemmteil 23 in Eingriff tritt (siehe Fig. 7).
Da jede Aufnahmekammer 111 der Basis 11 eine zurückversetzte Kammer ist, in welche der entsprechende Bremsbelag 13 paßt, kann der Bremsbelag 13 positiv in der entsprechenden Aufnahmekammer 111 der Basis 11 positioniert und durch den Positionierstift 121 des entsprechenden Nockenstößels 12 an seinem Platz gehalten werden. Der Positionierstift 121 eines jeden Nockenstößels 12 hat einen erweiterten Kopf in der Form eines Pfeilspitze. Wenn dementsprechend ein Bremsbelag 13 in der entsprechenden Aufnahmekammer 111 in der Basis 11 installiert wird, ist ein Aufnahmeraum A definiert innerhalb der Aufnahmekammer 111 um den Positionierstift 121 herum zur Aufnahme des entsprechenden Federelementes 2.
Da darüber hinaus der Bremsbelag 13 an dem Positionierstift 121 am entsprechenden Nockenstößel 12 durch das entsprechende Federelement 2 befestigt ist, ist der Bremsbelag 13 nicht verriegelt wenn er installiert ist. Dementsprechend können die Bremsbeläge 13 flexibel justiert und eng auf einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Bremsscheibe 3 montiert werden, wenn die Bremssatteleinrichtung 1 durch das Bremsseil betätigt wird.
Zusammenfassend wird eine Bremssatteleinrichtung für eine Fahrradscheibenbremse, die mit einer Bremsscheibe zusammenwirkt, zur Verfügung gestellt mit einer Basis, welche zwei Aufnahmekammern und zwei Nockenstößel innerhalb der Aufnahmekammer aufweist. Zwei Bremsbeläge sind jeweils in den Aufnahmekammern auf einander gegenüberliegenden Seiten der Bremsscheibe montiert und an die Nockenstößel angekoppelt. Zwei Federelemente sind jeweils an den Bremsbelägen befestigt und werden an einem entsprechenden Positionierstift an den Nockenstößeln gehalten. Dabei besitzen die Bremsbeläge jeweils eine erste Positionieröffnung sowie eine zweite Positionieröffnung, die jeweils auf einander
&iacgr;&ogr; gegenüberliegenden Enden einer Nut angeordnet sind zur Positionierung der Federelemente. Ein Fingerstift sowie ein Positionierstift erheben sich von dem Umfang und sind in einer Linie mit der Nut ausgerichtet. Eine Nockenstößelmontageöffnung ist zur Positionierung des Positionierstiftes des entsprechenden Nockenstößels vorgesehen. Die Federelemente besitzen jeweils einen im wesentlichen U-förmigen Kopf und ein gegabeltes Ende, die jeweils in die erste Positionieröffnung bzw. die zweite Positionieröffnung an den entsprechenden Bremsbelag eingreifen und an dem Fingerstift und dem Positionierstift an dem entsprechenden Bremsbelag angehängt sind. Ein Klemmteil ist zwischen dem Kopf und dem klemmenden Gabelende angeschlossen und klemmt den Positionierstift an dem entsprechenden Nockenstößel ein.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

Ml/Br. ·· ·· Schutzansprüche:
1. Bremssatteleinrichtung für eine Fahrradscheibenbremse,
gekennzeichnet durch
eine Basis (11) mit zwei Aufnahmekammern (111) auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Bremsscheibe (3), zwei Nockenstößel (12), die jeweils in den Aufnahmekammern (111) innerhalb der Basis (11) montiert sind, wobei die Nockenstößel jeweils einen Positionierstift (121) tragen, zwei Bremsbeläge (13), die jeweils in den Aufnahmekammern (111) innerhalb der Basis (11) montiert und an die Positionierstifte (121) der Nockenstößel (12) angekoppelt sind, sowie zwei Federelemente (2), die jeweils an den Bremsbelägen (13) befestigt und an den Positionierstiften (121) der Nockenstößel (12) gehalten sind,
wobei die Bremsbeläge (13) jeweils einen Reibteil (131) auf der Außenseite, einen Positionierteil (132) auf der Innenseite, eine Nut (1321) an dem Positionierteil (132), einen Fingerstift (133) sowie einen Positionierstift (134) umfassen, der sich von der Peripherie auf einander gegenüberliegenden Seiten erhebt und auf die Nut (1321) ausgerichtet ist, wobei die Bremsbeläge (13) darüber hinaus eine erste Positionieröffnung (135) und eine zweite Positionieröffnung (136) besitzen, die an einander gegenüberliegenden Enden der Nut (1321) angeordnet sind zur Positionierung der Federelemente
(2) und eine schräg verlaufende Kante (137) zwischen der Nut (1321) und der zweiten Positionieröffnung (136) angeschlossen ist, während sich eine Nockenstößelmontageöffnung (138) angrenzend an die schräg verlaufende Kante (137) befindet zur Positionierung des Positionierstiftes (121) des entsprechenden Nockenstößels 12, während die Federelemente (2) jeweils einen im wesentlichen U-förmigen Kopf (21) besitzen, welcher in die erste Positionieröffnung (135) an dem entsprechenden Bremsbelag (13) eingreift und an dem Fingerstift (133) des entsprechenden Bremsbelages (13) angehängt ist und ein gegabeltes Ende (22) durch die zweite Positionieröffnung (136) an dem entsprechenden Bremsbelag (13) hindurchgreift und an
den Positionierstift (134) des entsprechenden Bremsbelages (13) angehängt ist, während ein Klemmteil (23) zwischen dem Kopf (21) und dem klemmenden Gabelende (22) angeschlossen und an den Positionierstift (121) des entsprechenden Nockenstößels (12) angeklemmt ist.
2. Bremssatteleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (2) jeweils aus einem in Form gebogenen Stahldraht bestehen und das gegabelte Ende (22) eines jeden Federelementes (2) ein im wesentlichen Y-förmiges Profil aufweist.
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