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DE29908008U1 - Betätigungseinrichtung - Google Patents

Betätigungseinrichtung

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Publication number
DE29908008U1
DE29908008U1 DE29908008U DE29908008U DE29908008U1 DE 29908008 U1 DE29908008 U1 DE 29908008U1 DE 29908008 U DE29908008 U DE 29908008U DE 29908008 U DE29908008 U DE 29908008U DE 29908008 U1 DE29908008 U1 DE 29908008U1
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DE
Germany
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actuating device
contraction
cuff
hose
contraction tube
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DE29908008U
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Festo SE and Co KG
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Festo SE and Co KG
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/24Other details, e.g. assembly with regulating devices for restricting the stroke
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/10Characterised by the construction of the motor unit the motor being of diaphragm type
    • F15B15/103Characterised by the construction of the motor unit the motor being of diaphragm type using inflatable bodies that contract when fluid pressure is applied, e.g. pneumatic artificial muscles or McKibben-type actuators

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Description

G *187V0 - les 01.04.1999
FESTO AG & Co, 73734 Essiingen Betätigungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine durch Fluidkraft aktivierbare Betätigungseinrichtung, mit einem sich zwischen zwei beabstandeten Kopfstücken erstreckenden Kontraktionsschlauch, der bei Fluidbeaufschlagung seines Innenraumes unter gleichzeitiger radialer Aufweitung axial kontrahiert und dabei die Kopfstücke relativ zueinander zu einer axialen Hubbewegung veranlaßt.
Eine Betätigungseinrichtung dieser Art geht beispielsweise aus der EP 0 161 750 Bl hervor. Sie verfügt dort über einen sich aus einem gummielastischen Schlauchkörper und einer den Schlauchkörper koaxial umschließenden Strangstruktur zusammensetzenden Kontraktionsschlauch, der unter Abdichtung an den beiden Kopfstücken befestigt ist. Die Strangstruktur ist maßgeblich dafür verantwortlich, daß sich der Kontraktionsschlauch bei Fluidbeaufschlagung seines Innenraumes radial aufweitet und zugleich axial verkürzt, woraus eine relative axiale Hubbewegung zwischen den beiden Kopfstücken resultiert. Bei einer Aktivierung der Betätigungseinrichtung durch die Einspeisung eines
Druckmediums werden die Kopfstücke im Sinne einer gegenseitigen Annäherung beaufschlagt und zueinandergezogen . Bei anschließender Deaktivierung entfernen sich die Kopfstücke wieder voneinander, bis der Kontraktionsschlauch wieder die unverformte Ausgangsstellung einnimmt.
Der bei einem jeweiligen Anwendungsfall benötige Axialhub, also die Weglänge, um die sich die beiden Kopfstücke bei der Aktivierung einander annähern sollen, wird bisher über den Befüllungsgrad des Innenraumes des Kontraktionsschlauches vorgegeben. Dies ist allerdings sehr aufwendig, zumal bei pneumatischer Betriebsweise die Kompressibilität der eingespeisten Druckluft einer exakt reproduzierbaren Hubvorgabe entgegensteht.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Maßnahmen zu treffen, die eine einfachere und dennoch zuverlässige Beeinflussung des Axialhubes ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Betätigungseinrichtung mit einer durch lokale Begrenzung der Aufweitungsmöglichkeit des Kontraktionsschlauches wirkenden Hubbeeinflussungseinrichtung ausgestattet.
Wird der Kontraktionsschlauch über einen Teil seiner im üblichen Betrieb radial aufweitbaren Länge durch ent-
sprechende Maßnahmen an einer Aufweitung gehindert, steht der entsprechende Längenabschnitt des Kontraktionsschlauches für eine die axiale Kontraktion bewirkende radiale Expansion nicht mehr zur Verfügung. Nur der weiterhin ungehindert radial aufweitbare Längenabschnitt des Kontraktionsschlauches ist somit für die axiale Hubbewegung verantwortlich und bestimmt das sich einstellende Hubmaß. Auf diese Weise läßt sich mit sehr einfachen Mitteln eine zuverlässig wirksame Hubbeeinflussung realisieren. Entsprechend der Länge des an einer Aufweitung gehinderten Abschnittes des Kontraktionsschlauches lassen sich anwendungsspezifisch variable Hublängen vorgeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Bei einer bevorzugten Bauform der Betätigungseinrichtung ist mindestens eine den Kontraktionsschlauch in dem zwischen den beiden Kopfstücken verlaufenden Längenabschnitt außen umschließende Manschetteneinrichtung vorgesehen, die sich über eine in Abhängigkeit vom vorzugebenden Axialhub festgelegte Teillänge des Kontraktionsschlauches erstreckt. Mit zunehmender axialer Länge der Manschetteneinrichtung wird der mit der Betätigungseinrichtung realisierbare Axialhub mehr und mehr verkürzt.
Prinzipiell könnte die Manschetteneinrichtung an beliebiger Längsposition des Kontraktionsschlauches plaziert werden, also beispielsweise auch im mittleren Längenbereich. Sinnvoller erscheint es jedoch, die Manschetteneinrichtung an einem der Kopfstücke zu fixieren, so daß sie sich ausgehend von diesem Kopfstück in Richtung zum anderen Kopfstück erstreckt, wobei die Längenerstreckung dem gewünschten Axialhub entsprechend gewählt wird.
Die Anordnung kann so getroffen werden, daß mehrere Manschetteneinrichtungen mit unterschiedlicher Länge bereitgestellt werden, die sich wahlweise am Außenumfang des Kontraktionsschlauches plazieren lassen. Eine alternative Bauform der Manschetteneinrichtung läßt sich mit variablem axialem Überdeckungsgrad am Außenumfang des Kontraktionsschlauches plazieren, beispielsweise indem sie axial verstellbar an einem der Kopfstücke gelagert ist oder selbst über eine längenvariable Ausgestaltung verfügt.
Die Manschetteneinrichtung kann einen rohschellenähnlichen Aufbau haben, wobei sie sich aus mehreren getrennten oder gelenkig miteinander verbundenen Bügelteilen zusammensetzen kann, die bei der Montage um den Außenumfang des Kontraktionsschlauches herumgelegt werden.
Besonders komfortabel läßt sich die Manschetteneinrichtung
montieren und demontieren, wenn sie zumindest teilweise flexibel ausgebildet ist, so daß sie sich durch zumindest partielles Verbiegen an den Kontraktionsschlauch anlegen bzw. von diesem abnehmen läßt.
Bei allen Ausführungsformen ist es zweckmäßig, wenn die Manschetteneinrichtung unmittelbar am Außenumfang des Kontraktionsschlauches anliegt. Gleichwohl kann hier auch ein radialer Zwischenraum vorgesehen sein, wobei sich die Breite des Zwischenraumes wiederum auf den vorzugebenden Axialhub auswirkt, so daß durch Wahl geeignet dimensionierter Zwischenräume eine weitere Möglichkeit zur Beeinflussung des Axialhubes besteht.
Der Kontraktionsschlauch besteht zweckmäßigerweise aus einem gummi elastisehen Schlauchkörper und einer koaxial zu diesem angeordneten, das gewünschte Bewegungsverhalten wesentlich bestimmenden biegeflexiblen Strangstruktur. Letztere enthält vorzugsweise eine Mehrzahl von biegeflexiblen Strängen, die in einer überkreuzkonfiguration entlang des Schiauchkörperumfanges angeordnet sind. Obgleich es möglich wäre, den Schlauchkörper und die Strangstruktur separat auszubilden, wird eine integrale Bauform bevorzugt, bei der die Strangstruktur in den Schlauchkörper eingebettet und somit auch vor äußeren Einflüssen gut geschützt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erste Bauform der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung in schematischer Längsschnittdarstellung im deaktivierten Zustand,
Fig. 2 die Anordnung aus Fig. 1 in einer vergleichbaren Darstellungsweise im aktivierten Zustand,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Anordnung aus Fig. 1 gemäß Schnittlinie III-III und
Fig. 4 einen axialen Endabschnitt einer weiteren Ausführungsform der Betätigungseinrichtung in einer schematisehen Längsschnittdarstellung.
Die in der Zeichnung in lediglich vereinfachter schematischer Darstellung gezeigten Betätigungseinrichtungen 1 enthalten jeweils zwei mit Abstand zueinander angeordnete Kopfstücke 3, 4, die über eine hohlzylinderähnliehe Kontraktionseinrichtung miteinander verbunden sind, welche aus Gründen der Vereinfachung als Kontraktionsschlauch 5 bezeichnet sei.
Der Kontraktionsschlauch 5 beinhaltet bei den Ausführungs-
beispielen jeweils einen aus Material mit gummielastischen Eigenschaften wie Gummi oder ein Elastomermaterial bestehenden Schlauchkörper 2 und eine koaxial zu diesem angeordnete, in der Zeichnung nur strichpunktiert angedeutete biegeflexible Strangstruktur 6.
Die Strangstruktur 6 ist bevorzugt in das Material des Schlauchkörpers 2 integriert, zweckmäßigerweise dergestalt, daß es in das Schlauehkörpermaterial eingebettet und von diesem vollständig umschlossen wird. Auf diese Weise bildet der Kontraktionsschlauch 5 eine integrale Baueinheit, die sich sehr einfach auf ein gewünschtes Längenmaß zuschneiden läßt.
Der Kontraktionsschlauch 5 ist mit seinen beiden axialen Endabschnitten an jeweils einem der beiden Kopfstücke 3, befestigt, und zwar dergestalt, daß zum einen zwischen dem Schlauchkörper 2 und dem jeweils zugeordneten Kopfstück 3, 4 eine abgedichtete Verbindung vorliegt und zum anderen die Strangstruktur 6 in der Lage ist, Zugkräfte auf das jeweilige Kopfstück 3, 4 zu übertragen. Die Befestigung kann beispielsweise im Rahmen einer Klemmverbindung erfolgen, wie sie exemplarisch in der EP 0 161 750 Bl beschrieben ist. Andere Befestigungsarten wären aber ebenfalls möglich.
Bei einer nicht näher dargestellten Ausführungsform sind der Schlauchkörper 2 und die Strangstruktur 6 des Kontraktionsschlauches 5 separat ausgebildet. In diesem Falle kann die Strangstruktur 6 vergleichbar einem Strumpf koaxial um den Schlauchkörper 2 herumgelegt sein. Eine vergleichbare Bauform ist ebenfalls in der EP 0 161 750 Bl erläutert.
In den vom Kontraktionsschlauch 5 und den beiden Kopfstücken 3, 4 begrenzten Innenraum 8 mündet mindestens ein Fluidkanal 12, der eines der Kopfstücke 4 durchsetzt und dessen äußerem Ende eine Anschlußeinrichtung 13 zugeordnet ist, über die eine von einer Druckquelle kommende Fluidleitung angeschlossen werden kann. In Verbindung mit einer eingeschalteten Steuerventilanordnung besteht somit die Möglichkeit, durch den Fluidkanal 12 hindurch ein fluidisches Druckmedium in den Innenraum 8 einzuspeisen oder aus diesem abzuführen. Es versteht sich in diesem Zusammenhang, daß die Zufuhr und Abfuhr des Druckmediums auch über separate Fluidkanäle erfolgen kann.
Die Betätigungseinrichtung 1 läßt sich wahlweise mit einem gasförmigen oder einem hydraulischen Fluid betreiben. Hierbei bietet sich insbesondere Druckluft oder Wasser an.
Die Fig. 1 zeigt die Betätigungseinrichtung 1 im de-
aktivierten Zustand, also bei drucklosem Innenraum 8. Der Kontraktionsschlauch 5 nimmt hierbei eine im wesentlichen hohlzylinderähnliche Gestalt ein. Wird die Betätigungseinrichtung 1 aktiviert, also der Innenraum 8 mit Überdruck beaufschlagt, zieht sich der Kontraktionsschlauch unter gleichzeitiger radialer Aufweitung axial zusammen. Die dann vom Kontraktionsschlauch 5 eingenommene Außenkontur ist in Fig. 2 strichpunktiert bei 14 angedeutet. Durch die axiale Kontraktion des Kontraktionsschlauches werden die beiden Kopfstücke 3, 4 einander axial angenähert. Sie werden zueinandergezogen. Bei neuerlicher Deaktivierung verlagern sich die Kopfstücke 3, 4 mit entgegengesetzter Bewegungsrichtung auf Grund der elastischen Rückstellung des Schlauchkörpers 2 in die Ausgangsposition zurück. Auf diese Weise läßt sich durch abgestimmte Tluidbeaufschlagung des Innenraumes 8 eine axiale Hubbewegung der Kopfstücke 3, 4 relativ zueinander erreichen.
Jedes Kopfstück 3, 4 ist mit Befestigungsmitteln 19 geeigneter Bauart ausgestattet, an denen sich Bauteile oder Einrichtungen fixieren lassen, die im Rahmen der erwähnten axialen Hubbewegung relativ zueinander bewegt werden sollen. Es wäre beispielsweise möglich, eines der Kopfstücke an einer Haltestruktur einer Maschine zu befestigen und das andere Kopfstück an einem relativ zu der Haltestruktur zu verlagernden Bauteil der Maschine festzulegen.
Das gewünschte Verformungsverhalten des Kontraktionsschlauches 5 wird überwiegend durch den besonderen Aufbau der Strangstruktur 6 gewährleistet. Dieser kann beispielsweise dem in der EP 0 161 750 Bl erläuterten Aufbau entsprechen, so daß sich an dieser Stelle detaillierte Einzelheiten erübrigen. Empfehlenswert ist es jedenfalls, wenn die Strangstruktur eine Vielzahl sich zwischen den beiden Kopfstücken 3, 4 erstreckender biegeflexibler, gleichzeitig aber eine hohe Zugfestigkeit besitzender Stränge aufweist, die beispielsweise aus Textilmaterial oder aus Kunststoffmaterial bestehen. Es kann sich bei ihnen um einzelne Fasern oder um mehrfasrige Stränge handeln. Insbesondere wird eine Bauform bevorzugt, bei der sich die Stränge schraubenwendelförmig entlang des Umfanges des Schlauchkörpers 2 erstrecken. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn die Stränge in einer überkreuzkonfiguration angeordnet sind und rautenähnliche Gitterbereiche bilden, wobei durch die Innendruckbeaufschlagung des Kontraktionsschlauches 5 eine Verschiebung der Rautenwinkel auftritt, was schließlich den oben schon erwähnten Effekt einer radialen Aufweitung in Verbindung mit einer axialen Verkürzung hervorruft.
Der Axialhub der Kopfstücke 3, 4, also diejenige axiale Wegstrecke, um die sich die Kopfstücke 3, 4 bei der Aktivierung der Betätigungseinrichtung 1 einander'annähern,
läßt sich durch das Füllvolumen des Innenraumes 8 mit Druckmedium beeinflussen. Speziell bei einem Betrieb mit einem gasförmigen Fluid lassen sich hiermit jedoch nur unzureichend reproduzierbare Axialhübe realisieren, da hier die Kompressibilität des Mediums zu Verfälschungen führen kann. Die beispielsgemäßen Betätigungseinrichtungen 1 sind daher mit einer wesentlich zuverlässiger arbeitenden und im Aufbau gleichwohl sehr einfachen mechanischen Hubbeeinflussungseinrichtung ausgestattet, die in der Zeichnung allgemein mit Bezugsziffer 15 bezeichnet ist.
Die Wirkungsweise der Hubbeeinflussungseinrichtung 15 basiert darauf, die radiale Aufweitungsmöglichkeit des Kontraktionsschlauches 5 lokal, also entlang lediglich einer Teillänge des Kontraktionsschlauches 5, zu begrenzen. Der Kontraktionsschlauch 5 wird also im Wirkungsbereich der ..Hubbeeinflussungseinrichtung 15 mechanisch in seinen Aufweitungsmöglichkeiten beschränkt, so daß nurmehr eine im Vergleich zur Gesamtlänge reduzierte Teillänge des Kontraktionsschlauches 5 radial aufweitbar ist und demzufolge auch das mit dem radialen Aufweitungsvermögen in unmittelbarer Wechselwirkung stehende axiale Kontraktionsvermögen verringert wird, was gleichbedeutend ist mit einer Verringerung des zur Verfugung gestellten Axialhubes. Die Fig. 2 zeigt zum Vergleich in strichpunktierten Linien den aktivierten Zustand der Betätigungseinrichtung
1 bei unbeschränktem Axialhub und in durchgezogenen Linien einen aktivierten Zustand bei wirksamer Hubbe einflussungs-einrichtung 15.
Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen beinhaltet die Hubbeeinflussungseinrichtung 15 als wesentlichen Bestandteil eine Manschetteneinrichtung 16, die den zwischen den beiden Kopfstücken 3, 4 verlaufenden Längenabschnitt des Kontraktionsschlauches 5 radial außen koaxial umgibt, und zwar über lediglich einen Teil seiner Länge, wobei diese Teillänge individuell in Abhängigkeit vom vorzugebenden Axialhub gewählt ist. Es besteht also die Möglichkeit, durch Vorgabe einer entsprechenden axialen Länge der Manschetteneinrichtung 16 den gewünschten Axialhub vorzugeben .
Zweckmäßigerweise ist die Manschetteneinrichtung 16 an einem der Kopfstücke 4 fixiert, so daß sie während des pulsierenden Betriebes des Kontraktionsschlauches 5 sicher an Ort und Stelle gehalten wird. Dabei kommt zweckmäßigerweise eine lösbare Verbindungseinrichtung zur Anwendung, die es ermöglicht, die Manschetteneinrichtung 16 zu entfernen, um die Betätigungseinrichtung 1 bei Bedarf mit maximalem Axialhub betreiben zu können.
Bei allen gezeigten Ausführungsformen erstreckt sich die
Manschetteneinrichtung 16 ausgehend von einem der Kopfstücke 4 über eine Teillänge des Kontraktionsschlauches 5, die innen unmittelbar einen Längenabschnitt des Innenraumes 8 definiert, in die also keinerlei Bestandteile des zugeordneten Kopfstückes hineinragen. Die Betätigungseinrichtung 1 ist auch bei entfernter Manschetteneinrichtung 16 voll wirksam, wobei die installierte Manschetteneinrichtung 16 eine Teillänge des Kontraktionsschlauches 5 umschließt, die üblicherweise auch für die radiale Expansion zur Verfugung stehen würde.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 ist die Manschetteneinrichtung 16 rohrschellenähnlich aufgebaut und verfügt über zwei sich zu einem hülsenähnlichen Körper ergänzende, kreisbogenförmig gekrümmte Bügelteile 17, 18, die außen an den Kontraktionsschlauch 5 angesetzt werden können, wobei sie gleichzeitig über eine Sicherungseinrichtung 22 mechanisch mit dem unmittelbar benachbarten Kopfstück 4 gekoppelt werden. Die Bügelteile 17, 18 bestehen beim Ausführungsbeispiel aus einem starren Material, beispielsweise aus Metall oder Hartkunststoff, wobei sie an einem Schwenkbereich 23 derart aneinander angelenkt sind, daß für die Montage oder Demontage ein Aufklappen der Hülsenstruktur möglich ist. An anderer Stelle des Manschettenumfanges ist eine Verschlußeinrichtung 24 vorgesehen, über die sich die dem Schwenkbereich 23 entgegen-
&iacgr; C · , J j »*·
gesetzten freien Enden der Bügelteile 17, 18 im an den Kontraktionsschlauch 5 angesetzten Zustand fest miteinander verbinden lassen, so daß die Manschetteneinrichtung 16 unverlierbar gehalten ist. Die Verschlußeinrichtung 24 ist bevorzugt als Spanneinrichtung ausgeführt, die es ermöglicht, die Manschetteneinrichtung 16 unter Vorspannung zu befestigen.
Es versteht sich, daß alternativ auch mehrere separate Bügelteile zur Anwendung gelangen können, die sich einzeln ansetzen und unter Verwendung einer entsprechenden Mehrzahl von Verschlußeinrichtungen aneinander fixieren lassen,
Bei einer weiteren, nicht näher dargestellten Ausführungsform ist die Manschetteneinrichtung 16 zumindest teilweise, vorzugsweise aber in ihrer Gesamtheit, biegeflexibel ausgebildet, so daß sie sich bei der Montage oder Demontage im Rahmen eines Biegevorganges an den Kontraktionsschlauch anlegen bzw. von diesem abnehmen läßt, etwa vergleichbar dem Anlegen oder Abnehmen einer Armbanduhr.
Bei allen gezeigten Ausführungsformen ist vorgesehen, daß die Manschetteneinrichtung 16 den an einer radialen Expansion hindernden Längenabschnitt des Kontraktionsschlauches 5 unter Berührung umgibt, wobei sogar ein Umfassen unter Vorspannung denkbar wäre. Der Kontrakt!ons-
schlauch 5 kann auf diese Weise in dem von der Manschetteneinrichtung 16 umschlossenen Bereich keinerlei Aufweitung vornehmen und behält dort zweckmäßigerweise während der gesamten Aktivierung seine ursprüngliche hohlzylindrische Gestalt bei.
Andere Realisierungsmöglichkeiten sehen zwischen dem Außenumfang des Kontraktionsschlauches 5 und dem Innenumfang der Manschetteneinrichtung 16 einen ringförmigen radialen Zwischenraum vor, der dem Kontraktionsschlauch 5 ein gewisses "Atmen" ermöglicht, wobei ferner die Möglichkeit besteht, über die vorhandene radiale Breite des Zwischenraumes den zur Verfugung gestellten Axialhub zu beei nf1ussen.
Bei der Bauform der Fig. 1 bis 3 besteht nun die Möglichkeit, Manschetteneinrichtungen unterschiedlicher Länge bereitzustellen, die wahlweise im Bereich des Außenumfanges des Kontraktionsschlauches 5 plazierbar sind, um eine gewünschte Hubeinstellung vorzunehmen.
Im Falle der Bauform gemäß Fig. 4 ist eine Manschetteneinrichtung 16 vorgesehen, die sich mit variablem axialem überdeckungsgrad am Außenumfang des Kontraktionsschlauches 5 plazieren läßt. Dabei kann die Manschetteneinrichtung 16 an einem der Kopfstücke 4 axial verstellbar angeordnet sein,
so daß sich ihr hinsichtlich der Hubbegrenzung wirksamer Längenabschnitt 25 durch Vorgabe unterschiedlicher Relativpositionen bezüglich des Kopfstückes 4 variabel vorgeben läßt.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Manschetteneinrichtung 16 in einer komplementären Aufnahme 26 des benachbarten Kopfstückes 4 axial verschiebbar aufgenommen, wobei eine zwischen der Manschetteneinrichtung 16 und dem Kopfstück 4 wirkende Sicherungseinrichtung 27 vorhanden ist, beispielsweise eine oder mehrere Klemmschrauben, mit der sich die eingestellte Axialposition lösbar fixieren läßt. Bei der Aufnahme 26 kann es sich um eine zum anderen Kopfstück 3 hin offene hohlzylindrisehe Ausnehmung handeln, in die sich die hülsenförmige Manschetteneinrichtung 16 mit variabler Einschubtiefe plazieren läßt.
In Fig. 4 ist durch einen Doppelpfeil 28 die axiale Einstell mögl i chkei t der Manschetteneinrichtung 16 verdeutlicht. Die in durchgezogenen Linien dargestellte Manschetteneinrichtung 16 zeigt eine mögliche Axialpositi on, ergänzend ist strichpunktiert eine weitere Axialposition mit einem abweichenden axialen Überdeckungsgrad angedeutet.
Bei einer weiteren, nicht näher dargestellten Ausführungsform verfügt die Manschetteneinrichtung 16 über eine
längenvariable Ausgestaltung. Sie kann hierzu beispielsweise als Teleskopeinrichtung ausgeführt sein, die über mehrere relativ zueinander axial teleskopierbar Manschettenabschnitte verfügt, wobei durch die axiale Relativposition der gewünschte axiale Überdeckungsgrad bezüglich des Kontraktionsschiauches 5 vorgegeben werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel ist lediglich einem Kopfstück 4 eine Manschetteneinrichtung 16 zugeordnet. Es versteht sich, daß die Hubbeeinflussungseinrichtung 15 auch über mehrere, gleichzeitig an der Betätigungseinrichtung 1 angeordnete Manschetteneinrichtungen 16 verfügen kann, insbesondere derart, daß an jedem der beiden Kopfstücke eine solche Manschetteneinrichtung festgelegt ist.
Es wäre im übrigen auch möglich, eine Manschetteneinrichtung derart am Kontraktionsschi auch 5 zu plazieren, daß sie zu beiden Kopfstücken 3, 4 beabstandet ist.

Claims (11)

#J · I G 1875*0 - les 01.04.1999 FESTO AG & Co, 73734 Esslingen Betätigungseinrichtung Ansprüche
1. Durch nuidkraft aktivierbare Betätigungseinrichtung, mit einem sich zwischen zwei beabstandeten Kopfstücken (3, 4) erstreckenden Kontraktionsschlauch (5), der bei Fluidbeaufschlagung seines Innenraumes (8) unter gleichzeitiger radialer Aufweitung axial kontrahiert und dabei die Kopfstücke (3, 4) relativ zueinander zu einer axialen Hubbewegung veranlaßt, gekennzeichnet durch eine durch lokale Begrenzung der Aufweitungsmöglichkeit des Kontraktionsschlauches (5) wirkende Hubbeeinf1ussungseinrichtung (15).
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine den Kontraktionsschlauch (5) in dem zwischen den beiden Kopfstücken (3, 4) verlaufenden Längenabschnitt außen umschließende Manschetteneinrichtung (16), die sich über eine in Abhängigkeit vom vorzugebenden Axialhub festgelegte Teillänge des Kontraktionsschlauches (5) erstreckt.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetteneinrichtung (16) an einem der Kopfstücke (3, 4) insbesondere lösbar fixiert ist.
4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Manschetteneinrichtungen (16) unterschiedlicher Länge, die wahlweise im Bereich des Außenumfanges des Kontraktionsschlauches (5) plazierbar sind.
5. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Manschetteneinrichtung (16), die sich mit variablem axialem Überdeckungsgrad im Bereich des Außenumfanges des Kontraktionsschlauches (5) plazieren läßt.
6. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine längenvariable Ausgestaltung der Manschetteneinrichtung (16).
7. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetteneinrichtung (16) zumindest teilweise biegeflexibel ausgebildet ist und an mindestens einer Stelle ihres Umfanges eine Unterbrechung aufweist, der eine Verschlußeinrichtung (24) zugeordnet ist, wobei sich die Manschetteneinrichtung (16) bei der Montage oder Demontage durch zumindes partielles
Verbiegen an den Kontraktionsschlauch (5) anlegen bzw. von diesem abnehmen läßt.
8. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch einen rohrschellenartigen Aufbau der Manschetteneinrichtung (16).
9. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontraktionsschlauch (5) einen Schlauchkörper (2) und eine koaxial zu diesem angeordnete biegeflexible Strangstruktur (6) aufweist.
10. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangstruktur (6) in den Schlauchkörper (2) integriert ist.
11. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangstruktur (6) eine Vielzahl von in überkreuzkonfiguration verlaufenden biegeflexiblen Strängen enthält.
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