DE29905314U1 - Montageanordnung - Google Patents
MontageanordnungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B95/00—Fittings for furniture
- A47B95/008—Suspension fittings for cabinets to be hung on walls
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Description
zeitl£r.&
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D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
7135 I l/Ja
KAMA BAD GmbH & Co. KG
Morsbacherstr. 15
D-91171 Greding
Morsbacherstr. 15
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Die Erfindung betrifft eine Montageanordnung zur Wandbefestigung von Hängemöbeln,
insbesondere Badmöbeln oder Küchenmöbeln, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits bekannt, zur Wandbefestigung von Badmöbeln Montageleisten zu
verwenden, welche in einem oberen Bereich sich von der Wand erhebend abgebogen sind, so daß sich ein einheitliches Befestigungsmittel in Form des sich erhebenden
Bereiches ergibt, an dem an Badmöbeln befestigte Haken einhängbar sind. Für jeweilige Randleisten der nebeneinander anzuordnenden Badmöbel sind
in dem sich erhebenden Bereich in regelmäßigen Abständen von 150 mm Ausnehmungen
vorgesehen. Dieses Montagesystem hat jedoch den Nachteil, daß bei bestimmten Einteilungen durch unterschiedliche Breiten der an der Wand zu befestigenden
Wandmöbel die Ausnehmungen in dem sich von der Wand erhebenden Bereich nicht zu der gewünschten Teilung der Badmöbel passen, so daß dementsprechend
weitere Montageschienen vertikal und horizontal versetzt an der Wand angeordnet werden müssen. Andererseits ist eine Erhöhung der Anzahl der vorgefertigten
Ausnehmungen nicht möglich, da sich ansonsten bei bestimmten Teilungen der Hängemöbel Situationen ergeben, in denen ein Haken am Badmöbel
auf eine Ausnehmung an der Montageleiste trifft. Das voran stehend beschriebene Montagesystem ist ferner aufwendig, da einerseits die Versetzung der Montage-
schienen genau eingemessen und entsprechende Einhängvorrichtungen in den
Badmöbeln exakt auf die unterschiedlichen horizontalen Höhen der Montageschienen
abgestimmt werden müssen, damit letzlich alle Badmöbel in der gleichen Höhe an der Wand hängend befestigt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Montageanordnung
der o.g. Art zur Verfügung zu stellen, welche die vorgenannte^ Nachteile
beseitigt und eine einfache und schnelle Montage von an Wänden zu befestigenden Hängemöbeln in seitlich aneinander anschlagender Position ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Erfindungsgemäß ist bei einer Montageanordnung der o.g. Art vorgesehen, daß
die Montageschiene einzelne, in einem vorbestimmten Raster gleichmäßig voneinander
beabstandete Befestigungsmittel aufweist. Diese sind derart ausgebildet und angeordnet, daß die Breite der Befestigungsmittel kleiner als der Abstand
zwischen benachbarten Befestigungsmitteln ist, wobei zum hängenden Befestigen der Hängemöbel an der Montageschiene je ein Befestigungsmittel der Montageschiene
mit je einer Einhängvorrichtung der Hängemöbel zusammenwirkt.
Dies hat den Vorteil, daß mit einer einzigen Montageschiene alle Teile bzw. Hängemöbel
eines Hängemöbelsystems, beispielsweise einer Küchen- oder Badzeile,
nebeneinander an der Wand befestigbar sind, unabhängig davon, welche Teilung sich aufgrund unterschiedlicher Breiten der Hängemöbel ergibt. Es ist insbesondere
zwischen einzelnen Befestigungsmitteln der Montageschiene immer ein ausreichender
Abstand für Randleisten der Hängemöbel vorhanden, ohne zusätzliche Ausnehmungen in den Befestigungsmitteln selbst vorsehen zu müssen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungsmittel der Montageschiene
in einem Raster von 50 mm voneinander beabstandet angeordnet.
Eine einfach und kostengünstig herzustellende Montageanordnung erzielt man
dadurch, daß die Befestigungsmittel der Montageschiene einstückig mit der Montageschiene
ausgebildet, insbesondere ausgestanzt und umgebogen, sind.
Zur Wandbefestigung der Montageschiene weist diese zweckmäßigerweise
gleichmäßig voneinander beabstandete Öffnungen auf.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigungsmittel der
Montageschiene als diskrete Haken ausgebildet, und die Einhängvorrichtungen &iacgr;&ogr; der Hängemöbel umfassen öffnungen, wobei zum hängenden Befestigen der
Hängemöbel an der Montageschiene je ein Haken der Montageschiene in je eine Öffnung der Einhängvorrichtung greift.
Die Feinanpassung der horizontalen Einhängposition der nebeneinander an der
Montageschiene anzuordnenden Hängemöbel ist dadurch gewährleistet, daß die Öffnungen zweier Einhängvorrichtungen der Hängemöbel parallel zur Montageschiene
derart zueinander angeordnet sind, daß nach dem Einhängen des Hängemöbels an der Montageschiene das Hängemöbel um einen vorbestimmten Bereich
parallel zur Montageschiene verschiebbar ist. Hierdurch ist die horizontale Einhängposition der Hängemöbel an unterschiedliche Breiten von Randleisten der
Hängemöbel anpaßbar.
Zweckmäßigerweise sind die Öffnungen zweier Einhängvorrichtungen der Hängemöbel
parallel zur Montageschiene derart angeordnet, daß die äußeren Enden der Öffnungen einen Abstand voneinander aufweisen, welcher einem Vielfachen
des vorbestimmten Rasters plus einer vorbestimmten Länge entspricht, wobei die vorbestimmte Länge kleiner als ein einziger Rasterabstand ist.
Um eine gute Befestigungsmöglichkeit der Einhängvorrichtung an den Hängemöbein
bei gleichzeitig richtiger Positionierung der Öffnungen nahe der Randleisten des Hängemöbels zu gewährleisten, ist die Öffnung einer Einhängvorrichtung
vorteilhafterweise seitlich versetzt zur horizontalen Längsmittelachse der Einhängvorrichtung
angeordnet. Hierdurch ergeben sich sog. rechte und linke Einhängvorrichtungen. Um diese mit einem einzigen Werkzeug herstellen zu können, sind
bevorzugt pro Einhängvorrichtung zwei öffnungen vorgesehen, welche jeweils in
entgegengesetzte Richtungen seitlich versetzt zur Längsachse der Einhängvorrichtung
angeordnet sind. Auf diese Weise ist jede Einhängvorrichtung sowohl links als auch rechts am Hängemöbel verwendbar, wobei jeweils die horizontal
äußere öffnung einer Einhängvorrichtung richtig positioniert und die jeweils horizontal
innere Öffnung einer Einhängvorrichtung ohne Funktion ist.
Ein versehentlich falsches Einhängen der Hängemöbel in der Montageschiene
derart, daß ein Haken der Montageschiene nicht in eine öffnung, sondern unterhalb
dieser eingreift, wird dadurch verhindert, daß an jeder Öffnung einer Einhängvorrichtung
wenigstens ein Abweiser derart angeordnet und ausgebildet ist, daß ein Eingreifen des Hakens der Montageschiene unterhalb der Öffnung verhindert
ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Haken auf der Montageschiene
in einem vorbestimmten Abstand zu den horizontalen Längsseiten der Montageschiene angeordnet und erheben sich im wesentlichen senkrecht von der
Montageschiene.
Dadurch, daß ein in vertikaler Richtung oberes Ende der Einhängvorrichtung um
einen Winkel zwischen 90 und 180° umgebogen ist, kann eine für die erfindungsgemäße
Montageanordnung ausgebildete Einhängvorrichtung auch alternativ zusammen mit herkömmlichen Montageleisten verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Montageschiene für die erfindungsgemäße Montageordnung in
Draufsicht,
Fig. 2 in Seitenansicht und
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform einer Einhängvorrichtung für die
Montageanordnung in perspektivischer Ansicht und
Fig. 5 in Seitenansicht sowie
Fig. 6 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Montageanordnung
in perspektivischer Ansicht.
Wie aus Fig. 1-3 ersichtlich, umfaßt die dargestellte Montageanordnung eine
&iacgr;&ogr; Montageschiene 10. Entlang der Montageschiene 10 sind rasterartig, regelmäßig
voneinander beabstandet Haken 12 ausgebildet bzw. angeordnet, wobei der Rasterabstand
beispielsweise 50 mm beträgt. Die Haken 12 sind einstückig mit der Montageschiene 10 ausgebildet, wobei zunächst die Haken 12 und eine Öffnung
14 ausgestanzt und anschließend die Haken 12 im wesentlichen rechtwinklig zur Montageschiene 10 umgebogen werden. Die Montageschiene 10 weist ferner regelmäßig
voneinander beabstandete Langlöcher 16 auf, welche zum Hindurchgreifen von beispielsweise Schrauben oder Nägeln zur Wandbefestigung der
Montageschiene 10 dienen. Durch die Ausbildung von Langlöchern 16 zur Wandbefestigung
der Montageschiene 10 ist einerseits ein horizontaler Abstand von in
der Wand herzustellenden Befestigungslöchern unkritisch und andererseits eine Feinjustierung der Befestigungsschiene 10 durch entsprechendes horizontales
Verschieben möglich. Die Befestigungsschiene 10 weist Längsseiten 18 auf, welche
in Montageposition der Montageschiene 10 im wesentlichen horizontal ausgerichtet
sind.
Die Montageanordnung umfaßt femer Einhängvorrichtungen 20, wobei eine beispielhafte
Ausführungsform einer Einhängvorrichtung 20 in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Die Einhängvorrichtungen sind an Hängemöbeln 22 zu befestigen, wie
aus Fig. 6 ersichtlich. Das Hängemöbel 22 umfaßt einen Korpus 24, dessen Rückseite
in Fig. 6 zu sehen ist. Seitlich wird der Korpus 24 von Randleisten 26 begrenzt.
An jeweils einer rechten und linken Seite des Korpus 24 sind entsprechende Einhängvorrichtungen 20 befestigt.
Wie sich insbesondere aus Fig. 4 und 5 ergibt, umfaßt eine Einhängvorrichtung 20
ein Befestigungsteil 28 zum Befestigen am Korpus 24 und ein Einhängteil 30 zum Einhängen an den Haken 12 der Montageschiene 10. Das Einhängteil 30 weist
zwei Öffnungen 32 auf, die seitlich versetzt zur Längsmittelachse 34 der Einhängvorrichtung
20 ausgebildet sind. Hierbei sind die Öffnungen 32 einer Einhängvorrichtung 20 jeweils in entgegengesetzte Richtungen bezüglich der Längsachse 34
versetzt. Hierdurch ist immer eine öffnung 32 optimal nahe an der Randleiste 26
positioniert, unabhängig davon, ob die Einhängvorrichtung 20 an einer rechten oder linken Seite des Korpus 24 befestigt wird, wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich.
Die jeweils der Randleiste 26 zugeordnete öffnung 32 ist dabei richtig
positioniert, und die entsprechend andere Öffnung 32 der Einhängvorrichtung 20 ist an dieser Stelle ohne Funktion.
Das obere Ende 36 der Einhängvorrichtung 20 ist, wie insbesondere aus Fig. 5
ersichtlich, um einen vorbestimmten Winkel zwischen 90 und 180° umgebogen, so daß sich eine zusätzliche hakenartige Befestigungsmöglichkeit ergibt. Dieser Haken
kann beispielsweise in herkömmliche Montageleisten eingreifen.
Bei der Montage der beschriebenen Montageanordnung zur Wandbefestigung von
Hängemöbeln ist vorgesehen, daß jeweils ein Haken 12 der Montageschiene 10 in
eine Öffnung 32 einer Einhängvorrichtung 20 eingreift.
Um zu verhindern, daß beim Einhängen der Einhängvorrichtungen 20 in die Montageschiene
10 der Haken 12 nicht in die Öffnung 32, sondern an eine Stelle unterhalb
des Einhängteiles 30 eingreift, sind 38 vorgesehen, die einstückig mit dem Einhängteil 30 derart schräg abstehend ausgebildet sind, daß die Einhängvorrichtung
20 beim Aufsetzen auf einen Haken 12 mit dem Abweiser 38 am Haken 12 selbst sofort abrutscht, so daß für eine das Hängemöbel 22 einhängende Person
sofort ersichtlich wird, daß die Einhängvorrichtung 20 nicht richtig auf die Haken
12 der Montageschiene 10 greift.
Durch die bevorzugte Rastereinteilung der Haken 12 in 50 mm-Schritten sind alle
sich ergebenden Teilungen aus unterschiedlichen Korpusbreiten des Korpus 24 mit beispielsweise 80, 90, 100 oder 350 cm abgedeckt. Dadurch ist es nicht mehr
wie bei herkömmlichen Montagesystemen erforderlich, ggf. mehrere Montageschienen
10 vertikal und horizontal versetzt zueinander vorzusehen, sondern es genügt zur vollständigen Montage einer Hängemöbelzeile vielmehr eine einzige
Montageschiene 10. Hierdurch vereinfacht sich die Montage von Hängemöbelzeilen
ganz erheblich.
Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, die öffnungen^ 32 an der
Montageschiene 10 vorzusehen und die Haken 12 an der Einhängvorrichtung 20 auszubilden.
Claims (12)
1. Montageanordnung zur Wandbefestigung von Hängemöbeln (22), insbesondere
Badmöbeln oder Küchenmöbeln, mit einer an einer Wand festlegbaren Montageschiene (10) und an den Hängemöbeln (22) angeordneten Einhängvorrichtungen
(20) zum Einhängen der Hängemöbel (22) in die Montageschiene (10), dadurch gekennzeichnet, daß
die Montageschiene (10) einzelne, in einem vorbestimmten Raster gleichmäßig
voneinander beabstandete Befestigungsmittel (12) aufweist, die derart ausgebildet
und angeordnet sind, daß die Breite der Befestigungsmittel (12) kleiner als der Abstand zwischen benachbarten Befestigungsmitteln (12) ist, wobei zum Einhängen
der Hängemöbel (22) an der Montageschiene (10) je ein Befestigungsmittel
(12) der Montageschiene (10) mit je einer Einhängvorrichtung (20) der Hängemöbel
(22) zusammenwirkt.
2. Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsmittel (12) der Montageschiene (10) in einem Raster von 50 mm voneinander
beabstandet angeordnet sind.
3. Montageanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsmittel (12) der Montageschiene (10) einstückig mit der Montageschiene
(10) ausgebildet, insbesondere ausgestanzt und umgebogen, sind.
4. Montageanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Montageschiene (10) gleichmäßig voneinander beabstandete
Befestigungsöffnungen (16) aufweist.
5. Montageanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel der Montageschiene (10) als diskrete
Haken (12) ausgebildet sind und die Einhängvorrichtungen (20) der Hängemöbel
(22) Öffnungen (32) umfassen, wobei Haken (12) und Öffnungen (32) derart an-
geordnet und ausgebildet sind, daß zum hängenden Befestigen der Hängemöbel
(22) an der Montageschiene (10) je ein Haken (12) der Montageschiene (10) in je
eine öffnung (32) der Einhängvorrichtungen (20) greift.
6. Montageanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (32) zweier Einhängvorrichtungen (20) der Hängemöbel (22) parallel zur Montageschiene (10) derart zueinander angeordnet sind, daß das_ Hängemöbel
(22) nach dem Einhängen an der Montageschiene (10) um einen vorbestimmten Bereich parallel zur Montageschiene (10) verschiebbar ist.
7. Montageanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußeren Enden der Öffnungen (32) zweier Einhängvorrichtungen (20) der Hängemöbel (22) einen Abstand voneinander aufweisen, der einem Vielfachen
des vorbestimmten Rasters plus einer vorbestimmten Länge entspricht, wobei die vorbestimmte Länge kleiner als ein einziger Rasterabstand ist.
8. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (32) einer Einhängvorrichtung (20) seitlich versetzt zur Längsmittelachse (34) der Einhängvorrichtung (20) angeordnet ist.
9. Montageanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Einhängvorrichtung (20) der Hängemöbel (22) zwei Öffnungen (32) aufweist, welche
seitlich versetzt zur Längsmittelachse (34) der Einhängvorrichtung (20) angeordnet
sind.
10. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Öffnung (32) einer Einhängvorrichtung (20) wenigstens ein Abweiser (38) angeordnet und derart ausgebildet ist, daß ein Eingreifen des Hakens
(12) der Montageschiene (10) unterhalb der Öffnung (32) verhindert ist.
11. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haken (12) auf der Montageschiene (10) in einem vorbestimmten Abstand zu den horizontalen Längsseiten (18) der Montageschiene (10) ange-
< lim &ogr;
·· ♦·»···
ordnet sind und sich im wesentlichen senkrecht von der Montageschiene (10) weg
nach oben erstrecken.
12. Montageanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Ende (36) der Einhängvorrichtung (20) um einen Winkel zwischen 90 und 180° umgebogen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29905314U DE29905314U1 (de) | 1999-03-23 | 1999-03-23 | Montageanordnung |
EP00101713A EP1038474A3 (de) | 1999-03-23 | 2000-01-27 | Montageanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29905314U DE29905314U1 (de) | 1999-03-23 | 1999-03-23 | Montageanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29905314U1 true DE29905314U1 (de) | 1999-07-22 |
Family
ID=8071273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29905314U Expired - Lifetime DE29905314U1 (de) | 1999-03-23 | 1999-03-23 | Montageanordnung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1038474A3 (de) |
DE (1) | DE29905314U1 (de) |
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US4437712A (en) * | 1981-07-09 | 1984-03-20 | Wissinger John W | Cabinet system |
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1999
- 1999-03-23 DE DE29905314U patent/DE29905314U1/de not_active Expired - Lifetime
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2000
- 2000-01-27 EP EP00101713A patent/EP1038474A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1038474A3 (de) | 2002-06-19 |
EP1038474A2 (de) | 2000-09-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990902 |
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R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19991221 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20021108 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20051001 |