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DE29902846U1 - Geländer für Treppen, Brüstungen o.dgl. - Google Patents

Geländer für Treppen, Brüstungen o.dgl.

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DE29902846U1
DE29902846U1 DE29902846U DE29902846U DE29902846U1 DE 29902846 U1 DE29902846 U1 DE 29902846U1 DE 29902846 U DE29902846 U DE 29902846U DE 29902846 U DE29902846 U DE 29902846U DE 29902846 U1 DE29902846 U1 DE 29902846U1
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Germany
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bars
rod
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DE29902846U
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Glockner, Dieter, Hofackerweg 29, 91126 Schwabach
Geländer für Treppen, Brüstungen oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Geländer für Treppen, Brüstungen oder dgl., bestehend aus mehreren mit Abstand senkrecht voneinander angeordneten, unten angeschlossenen, oben einen Handlauf tragenden sowie Zwischenstäbe aufnehmenden Geländerstäben, wobei die Geländerstäbe und der Handlauf aus Metall gefertigt sind und einen rohrförmigen Querschnitt mit einer sich über einen Winkel von etwa 80° bis 120° erstreckenden Abflachung mit einem in derselben in axialer Richtung verlaufenden Spalt aufweisen .
Aus dem DE-GM 94 19 943 ist ein Geländer für Treppen, Brüstungen oder dergleichen bekannt, welches aus mehreren senkrechten Geländerstäben besteht, die mit Abstand voneinander auf den Stufen einer Treppe und/oder einer Brüstung befestigt sind. An ihrer Oberseite tragen die Geländerstäbe einen Handlauf, während der Bereich zwischen den Geländerstäben durch Zwischenstäbe so weit geschlossen ist, daß ein genau festgelegter Zwischenraum in seiner Größe nicht überschritten wird. Im Bereich der Anschlußstellen ist der nicht durchgehende Handlauf im Bereich der Geländerstäbe in entsprechend profilierten Rohrstücken eingesteckt und festgeklemmt. Die Geländerstäbe und der Handlauf bestehen aus Metall und weisen einen rohrförmigen Querschnitt auf, in dem eine axiale Abflachung vorgesehen ist, die sich über einen Winkel von etwa 80 - 120 ° erstreckt. In dieser Abflachung befindet sich ein axialer Spalt. Über diesen axialen Spalt können Klemmstücke befestigt und mit anderen Anschlußteilen verbunden werden. Bei diesem vorbekannten Geländer wird es als nachteilig angesehen,
&phgr; &phgr;
daß bei einem geneigten Handlauf, also an einer Treppe, die an
die Geländerstäbe angeschlossenen Rohrstücke die glatte Oberfläche des Handlaufes beeinträchtigen und daß die Geländerstäbe einen offenen Spalt besitzen, der fast immer sichtbar ist. Der Anschluß der Geländerstäbe an die Treppenstufen ist verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Geländer
für Treppen, Brüstungen oder dergleichen nach dem DE-GM 94 19
943 so weiter zu bilden, daß ein durchgehender, also keine Erhöhungen aufweisender Handlauf, verwendbar ist, der Montageaufwand vereinfacht und der optische Eindruck des Geländers1 verbessert
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Geländer der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß zumindest der Spalte der Geländerstäbe durch mindestens eine sich in axialer Richtung erstreckende Leiste geschlossen ist, daß die Leiste in vorgegebenen Abständen Öffnungen aufweist, über die
mittels jeweils aus einem Innenteil und einem Außenteil bestehende Befestigungselemente einerseits die Abdeckleiste und die Zwischenstäbe mit dem Geländerstab verbindbar und andererseits die Geländerstäbe an die Treppe anschließbar sind.
Bei einem derartigen Geländer hinterlassen die geschlossenen Geländerstäbe einen guten optischen Eindruck. Mittels der Befestigungselemente, die die Abdeckleisten an den Geländerstäben sichern,
können die Geländerstäbe an Treppenstufen oder Brüstungen angeschlossen, Zwischenstäbe befestigt und der Handlauf angebracht
werden. Die entsprechenden Öffnungen in der Abdeckleiste sind in einfacher Weise bei der Montage des Geländers herzustellen, so daß dasselbe auch in Selbstmontage zusammengebaut und
unterschiedlichen Treppensteigungen angepaßt werden kann. Die Montage ist verhältnismäßig einfach durchzuführen und kann auch von wenig handwerklich begabten Laien erfolgen. Die Geländerstäbe können leicht an den Stufen ausgerichtet werden; ein Versatz von Stufen ist ausgleichbar.
Weitere Merkmale eines Geländers gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 12 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in verhältnismäßig einfacher Weise dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig.l einen Ausschnitt aus einem Geländer für Treppen gemäß der Erfindung,
Fig.2 die Befestigung von Zwischenstäben an einem Geländerstab, Fig.3 eine andere Befestigung von Zwischenstäben an einem Geländerstab,
Fig.4 den Verbindungsbereich von zwei Zwischenstäben und Fig.5 einen Schnitt durch ein Verbindungselement der Fig. 4.
In der Figur 1 der Zeichnung ist von einer beispielsweise als Spindeltreppe ausgebildeten Treppe, die von einem nicht dargestellten Boden nach oben führt, nur eine Stufe 1 dargestellt. An dieser Stufe 1 ist ein senkrecht nach oben führender Geländerstab 2 befestigt, der an seinem oberen Ende einen Handlauf 3 trägt. Der Geländerstab 2 und der Handlauf 3 sind aus Profilstäben, vorzugsweise aus Aluminium gebildet, die, wie die Figur 2 erkennen läßt, einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Der Profilstab des Geländerstabes 2 ist mit einer in Längsrichtung verlaufenden Abflachung 4 versehen, in der sich ein in Längsrichtung verlaufender Spalt 5 befindet. Vorzugsweise sind die beiden inneren Flächen der den Spalt 5 begrenzenden Schenkel
2a, 2b, hinterschnitten ausgebildet, d.h., der Querschnitt der Schenkel 2a, 2b nimmt in Richtung auf den Spalt 5 zu. Zur Befestigung des Geländerstabes 2 an der Treppenstufe 1 nimmt derselbe ein Formstück 6 auf, welches in Figur 2 dargestellt ist, dort jedoch einem anderen Zweck entspricht. Dieses Formstück 6 füllt den inneren Querschnitt des Geländerstabes 2 vollständig aus und ist sowohl mit einer horizontalen als auch mit einer vertikalen Bohrung 7,8 versehen. Beide Bohrungen 7,8 besitzen Gewinde . Über die horizontale Bohrung 7 kann eine an sich bekannte Stiftschraube eingedreht werden, die an der Rückseite des Formstückes 6 gegen eine innere Abflachung 2c des Geländerstabes 2 gedreht wird und über die damit das Formstück 6 im Geländerstab festgeklemmt wird. Das im Geländerstab 2 unten befindliche Formstück 6 schließt mit der Unterkante des Geländerstabes 2 ab. Über die vertikale Bohrung ist an dem Klemmstück 6 eine Platte 9 befestigt, die mittels Schrauben mit der Stufe 1 verbunden ist. Auf diese Art und Weise ist der Geländerstab 2 an der Stufe 1 befestigt. Um den offenen Spalt 5 zu vermeiden, ist derselbe durch eine Abdeckleiste 10 geschlossen. Diese Abdeckleiste 10 weist im Bereich der vertikalen Bohrung 7 des Klemmstückes 6 eine als Bohrung ausgebildete Öffnung 11 auf, die es ermöglicht, daß die erwähnte Stiftschraube durch die Abdeckleiste 10 hindurch gedreht werden kann. Diese Öffnung 11 ist gemäß der Figur 1 der Zeichnung dann durch die Seitenfläche der Stufe 1 verdeckt und somit nicht sichtbar.
Gemäß der Darstellung der Figur 1 befinden sich oberhalb der Stufe 1 zwei weitere Formstücke 6 in dem Geländerstab 2, die zum Anschluß von Zwischenstäben 12 dienen. Dazu ist zunächst in die horizontale Gewindebohrung 7 des Formstückes 6 eine Schraube 13 eingedreht, die einen zylindrischen Kopf 14 besitzt. Über diese
Schraube 13 wird sowohl das Formstück 6 im Geländerstab 2 als auch die Abdeckleiste 10 am Geländerstab 2 gesichert. In vor teilhafter Weise weist die Abdeckleiste 10 einen Vorsprung 15 auf, über den die Abdeckleiste 10 sicher im Spalt 5 des Geländerstabes 2 geführt ist. Der zylindrische Kopf 14 der Schraube 13 trägt ein Anschlußteil 16, welches spielfrei auf den Kopf der Schraube 13 aufgesteckt und dort mittels einer nur angedeuteten Stiftschraube 17 gesichert ist. Dieses Anschlußteil 16 besitzt eine radiale, durchgehende Bohrung18, in die ein Sichtstab 12 eingesteckt ist. Mittels einer rückseitig bzw. unten eingedrehten Stiftschraube 19 ist der Zwischenstab 12 in dem Anschlußteil· 16 gesichert. Obwohl in der Figur 1 der Zeichnung nur zwei Zwischenstäbe 12 auf diese Weise angeordnet und befestigt sind, können weitere Zwischenstäbe l·2 vorgesehen werden.
Eine andere Art der Befestigung des Anschlußteiles 16 zeigt die Figur 3. Hier ist das Formstück 6 anders ausgebildet, d.h., es füllt nicht den gesamten inneren Querschnitt des Geländerstabes 2 aus. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Figur 3 wird dann das ebenfalls mit einer Gewindebohrung versehene Formstück 6 durch eine Feder 20 an den Innenflächen der beiden Schenkel 2a, 2b zum Anliegen gebracht. Die Befestigung des Anschlußteiles 16 auf dem Kopf 14 der Schraube 13 erfolgt jedoch in gleicher Weise.
Die Figuren 4 und 5 der Zeichnung zeigen jeweils zwei vertikale Zwischenstäbe 12, die mit leicht zur Horizontalen geneigten Zwischenstäben 12 verbunden sind. Dazu wird ein sogenannter Gelenkhalter 20 verwendet. Dieser Gelenkha^er 20 besteht aus zwei Te^en 21, 22. Das Teil 21 besteht zunächst aus einem zylindrischen Körper aus Metall, der mit einer Querbohrung 23 versehen ist. In diese Querbohrung 23 ist ein Zwischenstab 12 eingesteckt. Zur Sicherung des Zwischenstabes 12 in der Querbohrung
•5 X. &Ggr;: &Ogr;. QO
23 wird ebenfalls eine Stiftschraube 24 verwendet. An einer Stirnfläche ist das Teil 21 mit einem Zapfen 25 versehen, auf den das Teil 22 aufgesteckt ist. Mittels einer weiteren, nicht gezeichneten Stiftschraube ist das Teil 22 auf dem Zapfen 5 durch Klemmung gehalten. Ferner weist das Teil 22 ebenfalls eine Bohrung 2 6 auf, in die der senkrechte Zwischenstab 12 eingesteckt ist. Auch hier kann der Zwischenstab 12 durch eine Stiftschraube in der Bohrung 2 6 des Teiles 22 festgeklemmt werden.
Während in der Figur 1 der Zeichnung nur parallel zum Handlauf 3 verlaufende Zwischenstäbe 12 dargestellt sind, ist es möglich, ausschließlich vertikale Zwischenstäbe 12 vorzusehen. Diese Zwischenstäbe 12 sind dann an ihrem oberen Ende in dem Handlauf 3 eingesteckt. Dies kann beispielsweise in der Weise erfolgen, daß der Handlauf 3 auch an seiner Unterseite mit einer Abdeckleiste 10 versehen ist, in der sich ebenfalls Bohrungen befinden. Hier kann dann jeder Zwischenstab 12 mittels Klemmung befestigt werden. Im unteren Bereich der Zwischenstäbe ist es möglich, dieselben mit einem Abschlußprofil 27 zu verbinden, wie dies in der Figur 3 der Zeichnung dargestellt ist. Dieses Abschlußprofil 27 befindet sich dann mit geringem Abstand oberhalb der Unterkante der Zwischenstäbe 12.
Schließlich wird noch darauf hingewiesen, daß der Handlauf 3 über ein Gelenk 28 - es kann auch ein Kugelgelenk sein - mit dem Geländerstab 2 verbunden ist. Dieses Kugelgelenk ist im Bereich des Geländerstabes 2 ebenfalls an ein Formstück 6 angeschlossen, welches im Geländerstab 2 beispielsweise mittels einer Stiftschraube gesichert ist. Das Gelenk 28 gibt die Möglichkeit, den Handlauf 3 in einer weitgehend freien Winkellage an den Geländerstab 2 anzuschließen.

Claims (12)

G 243a Glockner, Dieter, Hofackerweg 29, 91126 Schwabach Schutzansprüche
1. Geländer für Treppen, Brüstungen oder dgl., bestehend aus mehreren mit Abstand senkrecht voneinander angeordneten, unten angeschlossenen, oben einen Handlauf tragenden sowie Zwischenstäbe aufnehmenden Geländerstäben, wobei die Geländerstäbe und der Handlauf aus Metall gefertigt sind und einen rohrförmigen Querschnitt mit einer sich über einen Winkel von etwa 80° bis 120° erstreckenden Abflachung mit einem in derselben in axialer Richtung verlaufenden Spalt aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der Spalt (5) der Geländerstäbe (2) durch mindestens eine sich in axialer Richtung erstreckende Leiste (10) geschlossen ist, daß die Leiste (10) in vorgegebenen Abständen Öffnungen (11) aufweist, über die mittels jeweils aus einem Innenteil (6) und einem Außenteil (13,14) bestehende Befestigungs-elemente (6,13,14) einerseits die Abdeckleiste (10) und die Zwischenstäbe (12) mit dem Geländerstab (2) verbindbar und andererseits die Geländerstäbe (12) an die Treppe (1) anschließbar sind.
2. Geländer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckleiste (10 mit einem in den Spalt (5) des Geländerstabes (2) ragender Vorsprung (15) versehen ist.
3. Geländer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenteil (6) der Befestigungselemente (6, 13,14) aus einem in einem Geländerstab (2) verschiebbaren Formstück (6) gebildet ist.
4. Geländer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (6) formschlüssig im Geländerstab (2) geführt ist.
5. Geländer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (6) mindestens eine radikale und/oder axiale Gewindebohrung (7,8) aufwei s t.
6. Geländer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (6) mit einem Gelenkkopf (28) versehen ist.
7. Geländer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (13,14) des Befestigungselementes (6,13,14) durch eine Schraube (13) mit einem zylindrischen Kopf (14) gebildet ist.
8. Geländer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kopf (14) der Schraube (13) ein Anschlußteil (16) durch Klemmung gesichert ist.
9. Geländer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8 mit mehreren zwischen den Geländerstäben befindlichen, senkrechten Zwischenstäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstäbe (12) über mindestens einen etwa parallel zum Handlauf (3) verlaufenden Profilstab (27) miteinander verbunden sind.
IX·: &Ggr;/
10. Geländer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstäbe(12) über einen Gelenkhalter (20) mit dem Profilstab (27) verbunden sind.
11. Geländer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (27) den gleichen Profilquerschnitt wie der Geländerstab (2) aufweist.
12. Geländer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (5) des Profilstabes (27) ebenfalls durch eine Abdeckleiste (10) geschlossen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1223263A2 (de) 2001-01-15 2002-07-17 Dieter Glockner Verbindungsvorrichtung für Geländer
DE202004007827U1 (de) * 2004-05-14 2005-09-22 Flexo-Vertriebs-Gmbh Gelenkelement
DE10154990B4 (de) * 2001-01-15 2005-12-01 Glockner, Dieter, Ing.(grad.) Verbindungsvorrichtung für Geländer

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DE10154990C5 (de) * 2001-01-15 2009-05-14 Glockner, Dieter, Ing.(grad.) Verbindungsvorrichtung für Geländer
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Legal Events

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Effective date: 20050310

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Effective date: 20070315

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